Kommst Du mal rüber? (fm:Dreier, 9069 Wörter) | ||
Autor: mrthomasdooley | ||
Veröffentlicht: Jan 04 2011 | Gesehen / Gelesen: 66556 / 55008 [83%] | Bewertung Geschichte: 9.45 (450 Stimmen) |
Merlin hat seine Traumfrau gefunden, aber mit ihr stimmt irgend etwas nicht.... |
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"Merlin, liebster Merlin, heute will ich mehr von Dir, viel mehr, alles. Willst Du es mir geben?" "Valerie, Du kannst von mir alles haben, was Du willst. Du brauchst es Dir nur zu nehmen."
Das tat Valerie dann auch sofort. Sie saugte seine Zunge in ihren Mund fuhr mit den Händen an seinem Körper abwärts, zielgerichtet in seinen Schritt. Als sie seine Hoden und seinen harten Penis erreichten, stöhnte Merlin leise auf. Mit fliegenden Fingern öffnete Valerie Merlins Hose und streifte sie ihm ab. Wippend sprang seine harte Latte aus ihrem Gefängnis und wurde umgehend von Valeries Händen zärtlich in Empfang genommen. Sanft umfing sie seinen Schaft und bewegte ihre Hand hin und her. Mit ihrer zweiten Hand griff sie nach seinem Sack und kraulte seine Eier. Aber schnell unterbrach sie ihre Tätigkeit und zog Merlin ganz aus. Nackt, wie Gott ihn erschaffen hatte, stand Merlin nun vor ihr, seine Eier und sein Schwanz in ihren Händen.
"Und jetzt?" fragte sie ihn. "Was tust Du jetzt?" "Nichts. Du kannst alles von mir haben, aber Du musst es Dir nehmen!"
Merlin hatte beschlossen, untätig zu bleiben, zumindest vorerst. Er genoss es, dass Valerie sich nahm, was sie wollte. Das hatte er noch nicht erlebt. Aber das wollte er. Und Valerie fand auch gefallen daran. So ließ sie ihn los und trat einen Schritt zurück. Sie sah ihn an und ging um ihn herum. Er stand vor ihr mit hart erhobenen Penis und genoss ihre Blicke. Als sie wieder vor ihm stand, strich sie sanft mit ihren Fingern über seinen Schwanz.
"Merlin, Dein Zauberstab sieht aus, als würde er mir sehr viel Freude bereiten können....."
Sie trat zurück und begann, sich langsam auszuziehen. Bluse, Schuhe, Hose, BH und Slip. Zum Vorschein kamen zwei herrlich geformte feste Brüste, genau die Größe, die Merlin liebte. Die Brustwarzen waren genau mittig auf den Halbkugeln und waren hart wie zwei kleine Kiesel. Ihr Körper war schlank, aber nicht mager. Valeries atemberaubend geschwungene Schenkel standen auf zierlichen Füssen und in ihrem rasierten Schritt glitzerte feucht ihre kleine Spalte. Merlin saugte ihren Anblick in sich auf und sein Schwanz wurde noch härter. Er spürte das Verlangen, diese herrliche Frau anzufassen, tat es aber dann doch nicht. Er wollte weiter genießen, von ihr genommen zu werden. Valerie trat wieder an ihn heran und presste sich fest an ihn. Sie suchte wieder seinen Mund und küsste ihn sanft. Dabei ging sie langsam in die Knie und zog ihn mit. Schließlich lagen sie auf dem Teppich, er unten und sie auf ihm. Schlagengleicht glitt sie an ihm herunter, an jeder Stelle seines Körpers küssend und knabbernd. Mit geschlossenen Augen genoss Merlin Valeries Tätigkeit. Nach sehr langer Zeit lag Valerie zwischen Merlins leicht gespreizten Beinen und berührte mit großer Zärtlichkeit seine Genitalien. Sanft rollte sie seine Eier in ihrer Hand und gleichzeitig umfing sie seinen Schaft mit der anderen. Ihr Mund näherte sich seiner Eichel und ihre Zunge fuhr heraus und mit der Spitze streichelte sie sanft seine Eichel. Langsam nahm sie seine Eichel in ihren Mund und saugte zart daran. Immer tiefer nahm sie seinen Schwanz in ihren Mund auf, immer weiter, bis er ihren engen Hals erreichte. Aber das war auch nicht wirklich ein Hindernis, sie schob etwas nach und seine Eichel rutschte weiter in sie, bis ihre Lippen sein sorgfältig gestutztes Schamhaar erreichten. Tief in ihrem Hals fickte sie ihn und er musste leise stöhnen.
"Valerie..... wenn Du so noch lange weiter machst, muss ich kommen ....." Sie entließ ihn aus ihrem Mund. "Das ist schön, aber bitte jetzt noch nicht...." Valerie ließ seinen Schwanz und seine Eier los und kroch an ihm nach oben, so weit, bis sie mit ihrer Muschi über seinem Gesicht war. Dort senkte sie sich ab und berührte mit ihrer Spalte seine Lippen.
"Komm, streck die Zunge raus, ich will sie spüren...."
Merlin gehorchte und streckte seine Zunge heraus, aber er hielt sie still. So aber konnte Valerie ihre Muschi über seine Zunge bewegen und sich so damit lecken. Das war für sie neu, sich über einer Zunge zu bewegen, die ihr vollkommen still entgegen gehalten wurde. Valerie rieb ihren Kitzler über Merlins Zunge und begann, leise zu stöhnen, dann aber immer heftiger, bis sie schließlich wild und fest mit ihrer Spalte über seine Zunge rieb und ihren ersten Orgasmus bekam. Valerie sackte über Merlins Gesicht zusammen, ihre Muschi fest darauf pressend und wartete, bis sie sich wieder etwas erholt hatte. Merlin bekam kaum Luft, aber er blieb still liegen, obwohl sein Schwanz zwischenzeitlich etwas schmerzte, so sehr hart war er angeschwollen.
Als Valerie wieder zu Atem gekommen war, kroch sie auf ihm abwärts, bis sie mit ihrem Schoß genau über Merlins hartem Zauberstab angekommen war. Sie führte ihn zum Eingang ihres Lustzentrums und rieb seine Eichel sanft durch die geschwollenen Schamlippen.
"Jetzt will ich Deinen Zauberstab, ich will sehen, welche Freude ich damit haben kann..."
Merlin nickte nur und hielt weiter still. Valerie senkte sich langsam ab und teilte mit seiner Eichel ihre Schamlippen. Immer weiter glitt sie tiefer und schob ihn in sich hinein. Mit geschlossenen Augen genoss sie jeden Zentimeter seiner in ihr verschwindenden Härte. Merlin tat es ihr gleich, er genoss, wie sich ihre heiße Muschi langsam auf sein hartes Glied schob. Valerie senkte sich ab, bis sie fest auf seinen Hüften saß, ganz fest. Er war so lang und groß, steckte so tief in ihr, dass er ihre Gebärmutter berührte und sie vollkommen ausfüllte. Langsam begann Valerie, mit ihrem Becken zu kreisen, was beiden ein leises Stöhnen entlockte. Ihre Bewegungen wurden schneller und wandelten sich schließlich in ein Reiten, welches immer fester wurde. Die beiden atmeten nun ganz hart und Valerie trieb einem weiteren Orgasmus entgegen, der sie gewaltig überrollte. Fest pulsierte ihre nasse Scheide um seinen Zauberstab, den sie tief in sich hinein presste. Langsam klangen ihre Krämpfe ab und sie sank auf seiner Brust zusammen. Merlin war noch nicht gekommen und steckte weiterhin hart in ihr. Er hatte trotzdem ihren Orgasmus genossen, er hatte den Anblick ihres sich windenden Körpers tief in sich aufgenommen. Als Valerie wieder zu Atem gekommen war, sagte sie zu ihm:
"Ich hatte recht, mit Deinem Zauberstab bekomme ich sehr viel Freude. Er fühlt sich an, als wäre er nur für mich gemacht." Damit richtete sie sich wieder auf und begann, wieder ihr Becken zu bewegen. Jetzt meinte Merlin aber, dass er langsam auch aktiv werden sollte. Plötzlich bäumte er sich heftig wie ein bockendes Pferd auf, rammte ihr dabei seinen Schwanz so tief in ihre Muschi, dass sie erschreckt aufschrie und warf sie ab. Valerie kam auf den Rücken zu liegen und Merlin folgte ihr sofort zwischen ihre weit gespreizten Beide. Sofort fand sein stahlharter Schwanz wieder den Eingang zu ihrer nassen Möse. Mit einer einzigen langen und heftigen Bewegung stieß er ihn ganz in sie und presste ihr die Luft aus den Lungen. Sich tief in sie pressend verharrte er und sah ihr in die Augen.
"Jetzt nehme ich mir, was ich von Dir will. Darf ich?" "Ja... ja.... nimm Dir was immer Du willst.... Aber tu was!!!"
Langsam begann Merlin, sie zu stoßen, in langen, langsamen aber sehr festen Stößen, die ihr immer wieder die Luft aus den Lungen trieb. Merlin fasste ihre Beine und drückte die Knie an ihre Brust, so dass er sehr tief in sie stieß. Seine Eichel drückte bei jedem Stoß an ihre Gebärmutter, was Valerie jedes Mal kurz aufstöhnen ließ. Plötzlich zog er seinen Schwanz mit einem Ruck aus ihr heraus, so dass es schmatzte, um danach sofort wieder tief in sie zu fahren. Das wiederholte er noch einige Male, bis er draußen blieb. Merlin drehte Valerie auf den Bauch und hob ihre Hüften an, tief drückte er ihren Oberkörper auf den Teppich, so dass sie ihm ihr geiles Hinterteil entgegen reckte. Mit einem festen Stoß versenkte er seine gesamte Länge wieder in ihr und begann wieder, sie langsam, aber sehr fest zu stoßen. Sein Atem wurde heftiger und Valerie begann, zu hecheln. Merlin griff ihr mit einer Hand zwischen die Beine und rieb ihren Kitzler, was sie sofort in einen Orgasmus katapultierte. Sie wollte sich nach vorne fallen lassen, um sich von ihm zu lösen. Aber er ließ sie nicht, er hielt sie fest. Er presste sich tief in sie und warte das Abklingen ihrer Kontraktionen ab. Als sich ihr Atem langsam wieder beruhigte, stöhnte sie:
"Du bist ja immer noch nicht gekommen!! Willst Du mich tot ficken??" "Das nicht, aber ich will mir jetzt von Dir nehmen, was ich haben will!!" "Dann mach doch endlich und komm! Spritz endlich! Ich bin jetzt schon fertig, ich kann bald nicht mehr!!"
Heftig stieß Merlin wieder in Valeries Muschi, bis er sich plötzlich aus ihr zurück zog. Valerie sah ihn erstaunt an, denn er war ja immer noch nicht gekommen. Aber da fühlte sie, wie er seinen Schwanz langsam zwischen ihre Pobacken schob und ihren Hintereingang suchte. Gleichzeitig ließ er seinen Speichel in ihre Pofalte rinnen. Valerie wollte aufbegehren, denn da hatte sie noch niemand genommen. Aber er hatte bereits ihren Anus erreicht und drückte seine Eichel rhythmisch dagegen. Zu ihrem Erstaunen bemerkte sie, dass es ihr gefiel. Also protestierte sie nicht sondern hechelte nur:
"Bitte sei vorsichtig, da ist es das erste Mal!"
Merlin brummte nur und setzte seine Bemühungen fort. Langsam glitt seine Eichel tiefer in ihren Po, bis sie ihren Schließmuskel passiert hatte. Heftig sog Valerie die Luft ein und Merlin trieb seinen Schwanz immer tiefer in sie, bis er sich ganz in ihr versenkt hatte. Er genoss die Hitze ihres engen Darmes und sie seine Härte in ihrem Po. Langsam begann Merlin, Valerie in den Hintern zu stoßen, sanft aber unendlich tief. Es dauerte nicht mehr lange und Merlins Eier begannen, sich zusammen zu ziehen, sein Schwanz pochte und zuckte. Heiß entlud er sich in Valeries Po. Als Valerie sein heißes Sperma spürte, begann ihr Arschloch um seinen Schwanz zu verkrampfen und sie erlebte ihren ersten analen Orgasmus, der ihr die Sinne raubte. Nun konnte Merlin sie nicht mehr halten, sie sank nach vorne weg, aber er folgte ihr, tief in ihr bleibend. Endlos verströmte er sich in ihr. Langsam klang beider Orgasmus ab, aber sie blieben vereinigt.
Merlin biss sanft in Valeries Nacken. "Oh Mann, dass habe ich noch nicht erlebt. Das war toll, ich hab´ richtig Sterne gesehen!" "Oh ja, ich auch. Das will ich noch öfter haben."
Nach einiger Zeit zog sich Merlin aus Valerie zurück und sie gingen ins Bad, um sich gegenseitig zu reinigen. Das blieb natürlich nicht ohne Folgen. So landeten sie beide wieder auf dem Teppich um sich gegenseitig mit dem Mund einem letzten Orgasmus entgegen zu treiben. Danach waren sie beide so erledigt, dass sie so, wie sie waren, auf dem Teppich einschliefen.
Am folgenden Morgen frühstückten sie noch zusammen. Dann aber wollte Valerie nach Hause, um sich umzuziehen. Sie lehnte Merlins Begleitung ab, sie wollte alleine gehen, würde aber wieder zu ihm zurück kommen und ihn abholen.
Einige Zeit später klingelte es bei Merlin. Es war Valerie, die er herein ließ. Wieder hatte Merlin das Gefühl, dass etwas anders war, als am Vortag und am Morgen. Aber er konnte nicht sagen, was es war. Er hatte den Eindruck, dass Valerie das erste Mal in seiner Wohnung war, obwohl das ja nicht stimmte. Das wusste er nun wirklich genau. Aber irgendwann würde er schon dahinter kommen, was sich denn nun immer anders anfühlte. Irgendwann.
Sie verbrachten den Nachmittag im Grünen, wo sie auch eifrig Zärtlichkeiten austauschten. Auch ihre Hände blieben nicht untätig, aber es fiel kein Kleidungsstück. Am späten Nachmittag wollte Valerie dann nach Hause, diesmal aber in ihre Wohnung. Auch die war gemütlich eingerichtet.
"Sieh Dich ruhig um. Magst Du ein Glas Sekt?" "Ja gerne. Du hast ja, im Gegensatz zu mir, welchen."
Valerie sah ihn kurz verwundert an, was nun wieder Merlin erstaunte. Mit dem Sekt in der Hand kam Valerie auf Merlin zu. Sie tranken und umarmten sich. Ihre Lippen fanden sich zu einem leidenschaftlichen Kuss. Valerie zog Merlin ins Schlafzimmer, wo sie sich gegenseitig auszogen und jeden Zentimeter Haut des anderen mit den Händen und dem Mund verwöhnten. Trotz seiner Erregung glaubte Merlin, dass wieder irgend etwas anders war, als gestern, er konnte aber nicht sagen, was es war.
Merlin massierte Valeries feste Brüste und nahm ihre Brustwarzen in den Mund, was ihr sofort ein leises Stöhnen entlockte. Seine Zunge arbeitete sich über ihren Bauch weiter zu ihrem Schritt, den er eroberte. Sanft fuhr er zwischen ihre Schamlippen und suchte ihre Lustperle. Als er sie in seinen Mund saugte, erbebte Valerie in einem Orgasmus, der sie schüttelte. Als dieser abgeklungen war, drehte sie ihn auf den Rücken und machte das gleiche bei ihm. Als sie sein hartes Glied erreichte, schlossen sich ihr Lippen darum und sie schob es sich weiter in den Mund. Er freute sich schon darauf, es wieder ganz in ihr verschwinden zu sehen, aber als seine Eichel ihren Rachen erreichte, musste sie leicht würgen und nahm ihn nicht tiefer. Merlin wunderte sich darüber. Hatte sie ihn doch gestern ganz geschluckt.
"Geht es heute nicht weiter?" fragte er sie.
Valerie murmelte irgend etwas von Tagesform. Aber sie behandelte seinen Schwanz und seine Eier trotzdem, dass er die Englein singen hörte.
"Merlin, komm, jetzt will ich endlich von Dir gefickt werden. Komm, steck ihn mir bitte rein...."
Diesem Wunsch kam Merlin nur zu gerne nach. Valerie legte sich auf den Rücken und er kam zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. Sanft setzte er seine Eichel an den Eingang zu ihrer Liebeshöhle und drückte sie hinein. Mit einer einzigen langen, aber langsamen Bewegung fuhr er tief in sie. Er musste einen deutlich größeren Widerstand überwinden, als gestern. Sie erschien ihm viel enger. Valerie riss ihre Augen weit auf, als er in sie eindrang. Laut stöhnte sie auf. Er hatte sogar den Eindruck, dass er ihr Schmerzen bereitete. Aber das konnte wohl nicht sein, denn sie feuerte ihn an:
"Ja, so ist es gut ..... komm weiter..... tiefer.... ganz tief....."
Und das tat er.
"Und jetzt stoß´ zu .... komm.... mach.... schön fest...."
Und Merlin erfüllte ihren Wunsch, tief und fest trieb er seinen Zauberstab in ihre Muschi. Immer wieder. Und immer wieder forderte Valerie ihn auf, noch fester zu stoßen. Das tat sie so lange, bis er jedes Mal seinen Schwanz bis zur Eichel aus ihr heraus zog und dann mit voller Kraft tief in sie rammte, was ihr immer wieder die Luft aus den Lungen trieb. Aber sie presste jedem seiner Stöße ihr Becken entgegen und verstärkte dadurch seine Bemühungen. Es konnte ihr nicht fest genug sein. Sie stöhnten und keuchten, ihre Körper prallten so heftig auf einander, dass seine Stöße sie bis in die Haarspitzen erschütterten. Sie fickten lange, sehr lange. Merlin glaubte schon, dass Valerie nicht kommen wolle, obwohl er sich doch so sehr zurück hielt. Er wollte doch, dass sie wenigstens einmal kam. Gestern war sie doch sehr schnell gekommen, und das auch mehrfach. Aber Merlin kam jetzt an den Punkt, wo er sich nicht mehr zurück halten konnte.
"Valerie.... Ich kann nicht mehr..... es tut mir leid, ich muss jetzt kommen....." "Ja, komm..... spritz alles in mich hinein.... komm..... tu es endlich....."
Mit einem letzten sehr harten Stoß kam er tief in sie und seine Eier pumpten seinen Samen durch seinen Schwanz ihn ihre heiße Muschi. Genau in diesem Moment kam auch Valerie, aber wie sie kam!! Mit einem heiseren Schrei bäumte sie sich auf, immer wieder. Ihre Scheide verkrampfte sich regelrecht um seinen pumpenden Schwanz, ihre Fingernägel krallte sie in seinen Rücken. Valerie gebärdete sich, wie wild unter ihm, so als wolle sie ihn abwerfen. Aber gleichzeitig hielt ihre Pussy seinen Schwanz wie eine Faust umklammert, als wolle sie ihn nie wieder heraus lassen. Valerie tobte noch unter ihm, als er sich schon längst leer gespritzt hatte. Einen derart heftigen Orgasmus, der dazu auch noch so lange dauerte, hatte er noch bei keiner Frau erlebt. Nach einem letzten harten Aufbäumen fiel Valerie langsam in sich zusammen, ein erlöstes Lächeln auf den Lippen und ihre Augen blicklos ins Nirgendwo gerichtet. Beide waren sie schweißnass. Keuchend sprach Merlin Valerie an, bekam aber keine Antwort. Sie bewegte sich auch nicht. Lediglich ihre Brust hob und senkte sich unter ihrem keuchenden Atem. Langsam wurde Merlin doch etwas mulmig. Was war denn nur mit Valerie los? Sein Glied war längst aus ihr heraus gerutscht. Mit ängstlichem Gesicht begann er, Valerie zu rütteln. Langsam kehrte das Sehen in ihre Augen zurück.
"Merlin ...... Merelin....." hauchte sie. "Das war grandios. Genau so hab´ ich es gebraucht. Ganz genau so....." Merlin war sprachlos. Was war das denn gerade gewesen? Es war ihm, als hätte er heute eine ganz andere Frau im Arm gehalten, als gestern. Aber das konnte ja nicht sein!!
Langsam kehrte das Leben in Valerie zurück. Merlin war noch immer über ihr. Sanft schlang sie ihre Arme um ihn und begann, ihn zärtlich zu küssen.
"Merlin, geliebter Merlin, wie war das herrlich....." "Valerie, gerade habe ich gedacht, Dir kommt es gar nicht mehr....." "Das ist immer so bei mir. Wenn mich einer leckt, komme ich meist sehr schnell. Aber wenn mich ein Mann fickt, komme ich meist gar nicht. Darum habe ich mich darüber gefreut, dass Du mich zuerst mit Deinem Mund verwöhnt hast, bis es mir gekommen ist. Aber dann hast Du mir genau das gegeben, was ich gebraucht habe. Ich brauche einen schönen großen Schwanz. Und den hast Du mir gegeben. Und mit diesem Schwanz muss ich sehr fest und tief gestoßen werden. Und lange, sehr lange. Das hast Du getan. Und wenn bis hier hin alles passt, dann komme ich trotzdem erst, wenn ich das Sperma tief in meiner Muschi spüre. Erst dann komme ich. Aber wenn ich dann komme, dann komme ich auch mit Urgewalt. Aber das hast Du ja erlebt. Und bei Dir war alles richtig, es hat alles gepasst...... seit mehreren Jahren hat wieder alles gepasst...."
Merlin verstand die Welt nicht mehr. Er war ratlos. Gestern war doch alles so anders gewesen! Da war sie doch so sehr schnell gekommen! Und auch noch mehrfach hinter einander!
"Ja aber ..... was war denn gestern? Da war doch alles ganz anders! Da hast Du nicht so lange gebraucht. Und irgendwie ist heute sowieso alles anders, als gestern. Immer ist irgend etwas anders. Entschuldige bitte, wenn ich das jetzt sage. Ich will Dir nicht weh tun, aber manchmal habe ich das Gefühl, ich halte eine andere Frau im Arm. Es ist, als wenn Du ´zwei Frauen´ wärst...."
Valerie sah ihn mit unergründlichem Blick an. Sie sah ihm tief in die Augen. Ganz tief. "Ja," sagte sie, "ich glaube, es ist so weit. Du musst es wissen. Du kannst es ertragen...." "Was? Was muss ich wissen? Was kann ich ertragen?" "Warte einen Moment, hab´ bitte einen Augenblick Geduld, dann weißt Du es."
Valerie drehte sich zum Nachttisch und griff zum Telefon.
Entgeistert sah Merlin zu. "Valerie, was wird das?" "Hab einen Augenblick Geduld, dann weißt Du es. Und Du wirst alles verstehen."
Valerie wählte eine Nummer. "Ja, ich bin es. Es ist so weit. Kommst Du mal rüber?" Dann lauschte sie einen Augenblick und sagte noch "Ja." ins Telefon. Sie legte auf.
Merlin riss seine Augen weit auf. Mit den Worten
"Was soll das? Wer soll rüber kommen? Was wird hier eigentlich gespielt?"
wollte er aus dem Bett und sich anziehen. Aber Valerie ließ ihn nicht. Sie klammerte sich an ihn. Flehend bat sie ihn:
"Merlin, geliebter Merlin! Bleib bei mir im Bett. Bleib so, wie Du bist. So ist es richtig, genau richtig. Einen Augenblick noch, dann weißt Du alles. Bitte.... Vertrau mir doch bitte..... Ich will Dir doch nichts böses, wirklich nicht.....Bitte warte....."
In diesem Augenblick hörte Merlin, wie die Wohnungstür geöffnet wurde. Es kam jemand in die Wohnung uns schloss wieder ab. Merlin wollte sich nun wenigstens mit der Bettdecke bedecken, aber Valerie ließ ihn nicht. Sie klammerte sich an ihn und sah ihn ängstlich an, wirklich ängstlich. Das bemerkte auch Merlin, der nun ein Rascheln in der Diele vernahm. Er konnte sich hier nichts mehr erklären, er verstand nicht mehr, was um ihn herum vorging. Auch verunsicherte ihn die Angst in Valeries Augen. Wer war da in die Wohnung gekommen? Ihr Mann? Ihr Freund? Wen hatte sie angerufen? Was ging hier vor? Und warum wollte sie unbedingt, dass er nackt mit ihr im Bett blieb, wo doch gerade jemand herein gekommen war? All diese Fragen, und noch viele mehr, stellte er sich und doch konnte er sie sich nicht beantworten.
Langsam öffnete sich die Schlafzimmertür und herein kam.....
.....eine nackte Frau.....
Nein nicht nur eine nackte Frau!!! Es war.....
.....eine nackte Valerie....!!!
Mit weit offenem Mund starrte er sie an. Sein Blick wanderte zu Valerie, die ihn umklammert hielt, und wieder zurück zu Valerie, die in der Tür stand und zu ihnen herüber sah. Immer wieder wanderte sein Blick hin und her. Zu weiteren Bewegungen war er nicht fähig. Er konnte auch nicht sprechen.
Leise sagte Valerie, die Valerie, die ihn umklammerte, zu ihm:
"Merlin, darf ich Dir meine Zwillingsschwester vorstellen? Das ist Valerie. Das ist wirklich Valerie." "Ja..... Wer.... Und ...... wer bist dann Du????" "Ich bin Sylvie." "Uff..... Das ist ja ein Ding!!" Wieder sah Merlin staunend von einer zur anderen. Langsam begann er, sie zu vergleichen, aber er fand nichts, absolut nichts, was bei der einen anders war als bei der anderen. Er war nicht in der Lage, sie zu unterscheiden. Er fand keinen Unterschied.
"Ich glaube, ihr solltet mir hier so einiges erklären!!" "Ja, sagte Sylvie, Du hast recht. Du hast ein Recht darauf, alles zu erfahren." Zu Valerie gewandt, sagte Sylvie:" Schatz, bist Du so lieb, und holst den Sekt aus dem Wohnzimmer? Dann sollten wir ihm alles erklären!" Valerie ging und kam bald mit dem Sekt und den Gläsern zurück. Sie kam zu Sylvie und Merlin ins Bett, so dass er jetzt zwischen ihnen war. Er bekam auch ein Glas Sekt und gemeinsam tranken sie sich zu. Bei Merlin geschah das jedoch rein mechanisch. Er begriff noch immer nicht, was hier eigentlich geschah. Nun bekam er auch noch von jeder der beiden Frauen einen zärtlichen Zungenkuss, den er jedoch nicht erwidern konnte. Zu verblüfft war er noch. Sylvie begann, ihm alles zu erklären.
"Merlin, vor einigen Wochen bist Du Valerie begegnet. Es war wirklich Valerie. Sie erzählte mir von Dir. Ich konnte sehen, dass sie richtig in Dich verknallt war. In der Woche darauf trafst Du mich. Zuerst wusste ich ja nicht, wer Du warst, ich hatte Dich ja noch nie gesehen. Auch noch nicht, als Du mich mit Valerie angesprochen hattest, auch da war mir noch nicht klar wer Du warst. Ich werde oft mit Valerie verwechselt und sie mit mir. Erst später, sehr viel später, erkannte ich, wer Du warst. Aber da war es bereits zu spät. Ich hatte mich auch in Dich verknallt. Da ich Dir aber nichts gesagt hatte, warst Du vollkommen ahnungslos. Nachher wusste ich nicht, wie ich mit der Situation umgehen sollte. Dir konnte ich es verheimlichen. Du wusstest ja nichts von der Existenz einer Zwillingsschwester. Aber wenn Du Valerie bei Euerem Treffen von dem unseren erzählt hättest, sie hätte sofort gewusst, dass ich jetzt mit im Spiel war. Also musste ich ihr gegenüber offen sein. Zudem haben wir keine Geheimnisse vor einander. Wir sind nicht nur Schwestern, wir sind auch beste Freundinnen."
Ungläubig folgte Merlin der Erzählung Sylvies, mit offenem Mund, auf den er von ihr einen Kuss erhielt, bevor Valerie fort fuhr, zu erzählen.
"Ja, Sylvie hat mir dann alles gebeichtet. Lange haben wir geredet, aber es kam immer wieder auf das selbe heraus: Wir waren beide bis über die Ohren in Dich verknallt. Und dass ich, oder Sylvie, oder eben einer von uns, Dir nicht egal war, das konnte man Dir anmerken. Unser Problem war nun, dass wir Dich beide wollten. Zwar wolltest Du auch eine von uns, aber Du wusstest ja nicht, dass es uns zwei mal gab. Also haben wir uns abwechselnd mit Dir getroffen. Für Dich waren wir immer Valerie. Wir haben gehofft, dass bei einer von uns die Gefühle für Dich abflachen und die andere Dich dann ganz für sich hat. Dabei kam uns sehr entgegen, dass Du nicht schnell mit einer Frau ins Bett gegen willst, sondern wartest und sie nach Strich und Faden erobern willst. Aber es kam so anders, als wir es uns ausgedacht hatten. Bei keiner von uns ließen die Gefühle für Dich nach. Im Gegenteil, sie wurden immer stärker. Und jetzt sind wir in der Situation, das wir beide nicht nur in Dich verliebt sind, nein wir lieben Dich wirklich, sehr lieben wir Dich.
Aber, Du magst es jetzt glauben oder nicht, wir haben bei Dir Zweifel an unserer Person bemerkt. Wir haben gespürt, dass es sich für Dich irgendwie nicht richtig anfühlt. Wenn wir Dich nicht lieben würden, hätten wir das nicht bemerkt. Also mussten wir etwas tun. Es durfte nicht in einem Desaster enden. Das wäre Dir gegenüber nicht fair gewesen."
Nun bekam er von Valerie einen sanften Kuss und Sylvie berichtete weiter.
"Valerie und ich verstehen uns wirklich sehr gut. Darum überlegten wir, was zu tun sei. Wie wir eine Entscheidung herbei führen könnten. Dir konnten wir sie nicht überlassen, Du wusstest ja nichts von zwei Frauen. Also mussten wir für uns zu einer Entscheidung kommen. Wir kannten Dich nun recht gut. Nur im Bett war keine von uns mit Dir gewesen. Äußerlich sind wir nicht zu unterscheiden, es sei denn, jemand kennt den kleinen Unterschied. Denn zeigen wir Dir nachher noch. Im Wesen sind wir auch annähernd gleich. Aber da Du etwas gespürt haben musstest, bist Du sehr einfühlsam. Sonst hättest Du wirklich nichts bemerkt. Lieben tun wir Dich beide, sehr sogar. Aber Valerie und ich lieben uns auch. So will eben keine der anderen weh tun und wir kamen zu einer weiteren Übereinkunft. Wenigstens eine von uns sollte Dich behalten dürfen, wenn Du es auch wolltest. Aber wer von uns sollte es sein? Sexuell sind wir beide sehr unterschiedlich. Das weißt Du ja jetzt. Wir brauchen unterschiedliches, um zum Orgasmus zu kommen. Darum sollte jede von uns beiden mit Dir schlafen. Die, die Du zum Orgasmus bringen würdest, die Du befriedigen könntest, sollte Dich behalten dürfen. So hatten wir es abgesprochen. Und jede hätte es respektiert. Aber wieder kam es anders, als wir es uns ausgedacht hatten. Du konntest uns beide befriedigen. Und mehr als das. Du hast uns kommen lassen, wie noch keiner zuvor. Und schon wieder waren wir am Anfang. Dazu kam noch, dass Du mir gerade ganz offen gesagt hast, dass Du den Eindruck gehabt hättest, zwei verschiedene Frauen im Arm gehabt zu haben. Nun war es höchste Zeit, Dir die Wahrheit zu sagen. Es war notwendig, ganz egal, ob Dich jetzt, nachdem Du es weißt, überhaupt noch eine von uns haben kann. Jetzt liegt Die Entscheidung bei Dir, bei Dir alleine. Wir wissen nicht mehr weiter. Aber eines will ich Dir noch versichern: Wir haben nicht mit Dir gespielt. Um dich gerungen haben wir. Es war uns ernst, sehr ernst. Wir lieben Dich beide. Das sollst Du noch wissen!"
Merlin konnte nur den Kopf schütteln und ließ sich nach rückwärts auf das Bett fallen. Mit ausgebreiteten Armen blieb er liegen und sah die Decke an. Sylvie und Valerie sahen sich an und beide kuschelten sich an ihn. Aber ohne, sich gegenseitig irgendwie zurück zu drängen. Sie suchten nur Geborgenheit und seine körperliche Nähe. Deutlich spürte er, dass zwischen ihnen keine Rivalität herrschte. Aber dafür wusste er jetzt nicht, was er tun sollte.
"Mädels, da habt ihr mich aber in eine total besch..... Situation gebracht. Zuerst habt ihr mich hinters Licht geführt. Zugegeben, ich habe gefühlt, dass da etwas ist, aber es war schön. Zurück blickend muss ich sagen, es war mit jeder von Euch schön. Aber jetzt? Jetzt soll ich mich für eine von Euch entscheiden? Das kann ich nicht!!! Damit würde ich einer von Euch weh tun. Und auf Euch beide verzichten und keine von Euch wählen? Damit würde ich Euch beide verletzten und gleichzeitig auch mich unglücklich machen. Ihr verlangt da etwas unmögliches von mir. Egal, was ich tun würde, es gäbe immer jemanden, der am Ende traurig ist. Und das möchte ich nicht. Aber wahrscheinlich gibt es keinen Ausweg, bei dem keiner auf der Strecke bleibt. Ich weiß einfach nicht, was ich tun soll. Ich weiß es einfach nicht....."
Betroffen sahen sich die beiden Frauen an. Daran hatten sie noch gar nicht gedacht, dass sie ihn in diese Situation bringen würden. Das hatten sie auf keinen Fall beabsichtigt.
"Er hat Recht," sagte Valerie. "Eine von uns muss Die Entscheidung treffen. Von ihm können wir das nicht verlangen!" "Du," sagte Sylvie zu Valerie. "Du bist zwei Minuten älter als ich, große Schwester. Und außerdem war ich zuletzt dran mit der Entscheidung." Das machten Sie immer so. Wenn es darauf hinaus lief, dass nur einer entscheiden konnte, machten sie das abwechselnd und der andere fügte sich, ohne zu murren. Daher folgte Valerie auch ohne Widerspruch.
"OK, dann also ich. Merlin, wen von uns liebst Du denn?" "Oh Mann, damit habe ich doch wieder den schwarzen Peter....." "Nein," sagte Valerie zärtlich zu ihm. "Du nicht. Wir lieben Dich doch beide. Aber ich möchte, dass Du die Frau bekommst, die Du mehr liebst. So wird meine Entscheidung sein. Und die andere wird Euch beiden dann eine wirklich gute Freundin sein. Wir können das, glaub´ es mir." "Oh ja, Euch glaube ich inzwischen alles!!" stöhnte Merlin verzweifelt auf. "Aber es ist wohl so, dass ich Dir nicht helfen kann, selbst wenn ich es wollte!!" "Wie soll ich das verstehen? Du musst doch eine von uns beiden mehr lieben, als die andere!!" "Wieso denn das? Bis vor ein paar Minuten wusste ich doch noch nicht einmal von der Existenz einer zweiten Frau. Und es stimmt schon, ich habe mich in die Frau verliebt, die ich kennen gelernt habe. Auch wenn ich manchmal den Eindruck hatte, dass in ihr zwei Seelen wohnen. Was ja auch stimmt. Wenn ich Euch so ansehe, kann ich im Moment nur die Antwort geben, dass ich Euch beide gleichermaßen liebe....."
Sylvie und Valerie sahen sich an. In ihre Augen trat ein Glitzern, welches er nicht zu deuten wusste. Plötzlich sahen sie ihn an und sagten wie aus einem Mund:
"Dann musst Du uns eben beide behalten...." "Wa....."
Sein Aufbegehren wurde unterbunden, weil beide gleichzeitig begannen, ihn zu küssen. Die eine von rechts, die andere von links. Zwei Zungen streichelten seine Lippen und drangen in seinen Mund ein. Zwei Zungen suchten die seine. Merlin war so verwirrt, dass er gar nicht daran dachte, ihnen mit seiner Zunge entgegen zu kommen. Er lag stocksteif da, die Augen weit offen. Sylvie und Valerie ließen von im ab. Sylvie fragte ihn?
"Haben wir Dich jetzt so schockiert?" "Das kannst Du wohl laut sagen! Ja, ihr habt mich schockiert! Ich habe gemerkt, dass da etwas war, aber dass es zwei Frauen gibt, auf die Idee wäre ich im Leben nicht gekommen! Und jetzt sagt ihr mir auch noch, dass ich Euch beide behalten soll? Das geht mir irgendwie über den Horizont!!" "Kannst Du Dir nicht vorstellen, zwei Frauen gleichzeitig zu haben, die auch noch von einander wissen und Dich gemeinsam besitzen wollen? Ohne aufeinander eifersüchtig zu sein? Oder willst Du einfach nicht mit zwei Frauen gleichzeitig Sex haben? Das soll doch ein geheimer Traum der Männer sein!!"
"Ja schon..... äh..... ja, ich habe auch schon mal davon geträumt..... aber so etwas bleiben doch Träume.... Das gibt es doch nicht in Wirklichkeit...." "Doch jetzt und hier schon!! Uns beide kannst Du gleichzeitig haben, oder nacheinander, oder an verschiedenen Tagen, ganz wie es Dir gefällt. Die Hauptsache ist, Du willst uns beide. Es ist schon richtig, wenn Du nur eine von uns nehmen würdest, wäre die andere sehr, sehr traurig, aber keinem von Euch böse......"
Immer noch ungläubig staunend sah er sie abwechselnd an.
"Ja, wenn ihr das wirklich wollt..... Ich hatte noch nie zwei Frauen gleichzeitig. Ich weiß auch gar nicht, ob ich Euch beiden gleichzeitig gerecht werden kann! Ihr beide seid sehr anspruchsvoll...... besonders im Bett..... aber eben nicht nur da. Ihr seid schon etwas besonderes, jede für sich, wie ich jetzt weiß....." Valerie antwortete: "Wir werden uns alle Mühe geben, Dir dabei zu helfen....."
Sylvie verschloss Merlin den Mund mit einem Leidenschaftlichen Kuss, den er nach einem kurzen Zögern erwiderte. Valerie begann, sanft seine Brust zu küssen, sie arbeitete sich langsam weiter abwärts, bis sie seinen Penis erreichte. Dort war noch kein Leben eingekehrt, aber das änderte sich sofort, als sie seine Vorhaut weit zurück zog und seine Eichel in ihrem Mund verschwand. Merlins Hände gingen nun auch auf Wanderschaft, jede auf einer anderen Frau. Plötzlich jedoch fiel ihm etwas ein, er unterbrach den Kuss und fragte Sylvie:
"Und woran kann ich Euch denn nun unterscheiden?" Sylvie sah ihn an und Valerie unterbrach ihre Tätigkeit und sah ebenfalls in sein Gesicht. "Jede von uns hat ein Mal, aber an einer anderen Stelle" sagte Sylvie zu ihm. "Und wo?" Valerie kam auf die Knie und hielt ihm ihren süßen Po hin. Leicht spreizte sie ihre Beine. "Sieh genau hin" forderte sie ihn auf. Dabei wackelte sie mit ihrem Po. Merlin sah genau hin. Erst als sein Blick zwischen ihre Schenkel auf ihre Muschi fiel, sah er es. Ein kleiner brauner Fleck, direkt neben ihrer rechten Schamlippe. Er streckte seine Finger aus und streichelte sanft über die Stelle.
"Das da? Das winzige Muttermal?" "Wenn Du das siehst, weißt Du genau, dass es meine Muschi ist, die gerade unter Deiner Berührung zittert...." Und ihre Muschi zitterte wirklich, als er sanft darüber streichelte....
Da sah Merlin Sylvie an.
"Und Du? Hast Du wenigstens ein Mal an einer weniger intimen Stelle? Ich kann Euch doch nicht immer zwischen die Beine schauen, um fest zu stellen, wer denn nun gerade vor mir steht!!! Obwohl .... Wenn ich es mir so überlege..... reizvoll ist es schon...."
"Das kannst Du ja auch machen, wenn kein anderer dabei ist. Aber für einen solchen Blick wollen wir dann auch entschädigt werden......" keuchte Valerie, die die Berührung seiner Finger genoss, die jetzt sanft zwischen ihren Schamlippen hin und her streichelten.
Sylvie strich ihre Haare zurück, sodass ihr rechtes Ohr frei lag.
"Komm, gib mir einen Kuss, auf mein rechtes Ohr..." flüsterte sie ihm zu.
Valeries Muschi mit seinen Fingern verwöhnend tastete Merlin mit seiner Zunge Sylvies rechtes Ohr ab, bis er etwas fühlte: Eine kleine, kaum fühlbare Verdickung hinter ihrem Ohrläppchen.....
"Oh ja.... genau da ist es.... Du hast es gefunden......"
Merlins Mund beschäftigte sich weiter mit Sylvies Ohr, während seine Hand an ihrem Körper abwärts streifte und ihren Schritt suchte. Bereitwillig öffnete sie ihre Schenkel für ihn und seine Finger fanden ihre nasse Scheide. Gleichzeitig führte er nun in beide Muschis Finger ein und penetrierte sie sanft und langsam. Auch sein Schwanz wurde wieder von Valerie bearbeitet. Je tiefer er seine Finger in die beiden Frauen schob und sie von innen reizte, desto tiefer verschwand auch sein Schwanz in Valeries Mund. Das Schlafzimmer wurde von einem heiseren Stöhnen und Schmatzen erfüllt, während sich die drei Menschen verwöhnten. Plötzlich löste sich Sylvie von Merlin und kam über sein Gesicht. Sie hielt ihm ihre Muschi hin.
"Komm, Du weißt ja, wie ich es brauche......"
Mit diesen Worten rieb sie ihre Schamlippen über seinen Mund, aus dem sofort seine Zunge heraus schoss und ihre Lustknospe suchte. Gleichzeitig begann Valerie sehr heftig, mit ihrem Becken zu rotieren und ihre Scheide schloss sich rhythmisch immer wieder um seine Finger. Sie kam....
Als ihr Orgasmus abgeklungen war, schwang sich Valerie über Merlins Hüften uns stülpte ihre nasse Liebesgrotte über seinen harten Pfahl. Mit einer einzigen harten Bewegung ließ sie sich fest auf ihn fallen und sie nahm ihn tief in sich auf. Still blieb sie so auf ihm sitzen und wartete, bis sie sich wieder etwas erholt hatte. Aber mit ihren Fingerspitzen kratzte sie sanft über Sylvies Rücken, sie sich langsam aber sicher ihrem Orgasmus näherte. Als sich Sylvie in süßen Krämpfen auf Merlins Mund wand, begann Valerie, Merlin zu reiten. Zuerst langsam, dann immer schneller. Sylvie drehte sich um, hielt aber ihre Spalte fest auf Merlins Mund, der wieder ihren Kitzler in seinen Mund saugte und fest seine Zunge darüber rieb.
"Valerie, lass ihn bitte nicht spritzen... ich will ihn auch noch einmal in mir haben......und Du weißt doch .... ich kann beim Ficken nur kommen wenn ...... er ...... spritzt....." "Ja .... Ja.... ich lass es Dir übrig..... Aber, kleine Schwester, ...... glaube nur nicht....... dass Du immer sein Sperma...... bekommst...... ich will auch .... was .....davon haben......"
Heftig stöhnend ritt Valerie ihn weiter. Sie ließ sich immer wieder ganz fest auf seinen Lenden nieder, dass er wirklich tief in sie eindrang. Auch Sylvies Atem ging wieder schwerer. Plötzlich verkrampfte sich Valerie auf Merlins Schwanz. Sie hatte ihren Orgasmus. Heftig pulsierte ihre Muschi um seinen Schwanz. Merlin stöhnte laut auf.
"Nein..... nicht .... Nicht spritzen!!!!" stöhnte Sylvie, ihre Scheide heftig auf Merlins Mund reibend.
Nach einigen letzten heftigen Zuckungen sank Valerie in sich zusammen und ließ sich seitlich von Merlin rutschen. Das nutzte Sylvie sofort aus. Sie rutschte sofort herunter zu Merlins Schwanz, der seine Beine weit spreizte. Sie hockte sich dazwischen, ihm den Rücken zukehrend, und führte seinen Stab an ihren Eingang. Mit einer heftigen Bewegung setzte sie sich auf ihn und jagte sich seinen Schwanz tief in die Muschi. Sofort begann sie, ihn hart zu reiten, sehr hart. Merlin versuchte ihr zu helfen und stieß sie fest von unten. Weit beugte sich Sylvie nach vorne und ihr Poloch blinzelte ihn an. Merlin konnte nicht anders. Er speichelte seinen Zeigefinger gut ein. Mit einer gezielten Bewegung suchte er ihren Hintereingang und mit kräftigem Druck schob er seinen Finger sofort ganz in sie. Augenblicklich stieß Sylvie einen heiseren Schrei aus und ihre Muschi pulsierte um seinen Zauberstab, während ihr Schließmuskel seinen Finger umtobte. Da tastete Valeries Hand über Sylvies Bauch abwärts zu ihrer Klit, die sie sofort rieb. Sylvie fasste mit ihren Händen zwischen ihren Beinen hindurch an Merlins Eier, die sie sofort begann, fest zu kneten. Sie presste sich fest auf Merlins Schwanz, denn er ihr von unten immer wieder mit kurzen harten Stößen tief in die zuckende Muschi jagte. Das war zu viel für Sylvie. Sie kam. Aber wie! Und dass, ohne sein Sperma in ihrer Scheide zu fühlen. Sylvie gebärdete sich, wie wild auf seinem Schwanz. Ihre Muskeln pressten sich immer wieder fest um seinen Schwanz und seinen Finger. Und fest, ganz fest presste sie ihn tief in sich hinein. Dieser Reiz war so stark, dass auch Merlin sich entlud. Mit heiserem Stöhnen spritze er tief in sie, immer wieder, bis er ermattet zurück sank. Nun hatte auch Sylvie genug, seitlich ließ sie sich von ihm kippen. Merlins Schwanz und sein Finger flutschten mit leisem Schmatzen aus ihr heraus.
"OHAAAA..... war das irre..... ich bin ja sogar gekommen, bevor er gespritzt hat......"
Valerie kuschelte sich an Sylvies Rücken und umarmte sie.
"Dann können wir uns ja demnächst sein Sperma teilen....."
Als Merlin sie so da liegen sah, überkam es ihn. Er legte sich hinter Valerie und schob ihr von hinten seinen noch halbwegs steifen Schwanz in die nasse Pussy. Überrascht schnappte sie nach Luft. Aber auch Sylvie japste, weil Merlin gleichzeitig über Valeries Beine hinweg von hinten an Sylvies Muschi griff, in die er zwei Finger ganz hinein schob. Langsam und sanft begann er, sich in Valerie zu bewegen, die ihm im gleichen Rhythmus entgegen kam. Gleichzeitig bewegte er seine Finger in Sylvies Scheide, aus der er langsam wieder heraus lief. Beide Frauen schnurrten dabei um die Wette. Langsam wurde Merlins Schwanz wieder hart, so dass er jetzt wieder richtig stoßen konnte. Aber er stieß in langen Bewegungen und sehr sanft, aber auch sehr tief. Merlin würde jetzt sehr lange stoßen können, hatte er doch gerade eben erst abgespritzt. Valeries Atem begann, schwerer zu werden. Gleichzeitig knetete sie Sylvies Brust, die sie in der Hand hielt, etwas fester und sie begann, in Sylvies Nacken zu beißen. Die gleichzeitige Bewegung von Merlins Fingern in ihrer Scheide trieb auch wieder Sylvies Erregung in die Höhe. Sylvie spürte jedoch, dass sich hinter ihrem Rücken etwas tat. Keuchend fragte sie:
"Valerie.... Was hast Du?" "Ohaa..... Merlin fickt mich gerade ..... gaaaanz langsam..... ganz zärtlich..... gaaaanz tieeeef....."
Valeries Atem begann, stoßweise zu gehen, als ihre Muschi begann, um Merlins Schwanz zu zucken. Mit einem harten Aufstöhnen kam sie. Sie verkrampfte sich um Merlins Schwanz und er stieß sie ganz langsam und tief weiter, bis ihr Orgasmus abklang. Als Sylvie bemerkte, dass Valeries Orgasmus abgeklungen war, fragte sie:
"Valerie, ist er noch hart?" "Oh ja, er stößt mich noch immer. Willst du auch mal?" "AAhhhhh, ja sicher will ich auch mal...." "Aber nur ganz langsam und zärtlich....." meldete sich auch Merlin zu Wort.
Valerie erhob sich und Merlins Glied flutschte aus ihr heraus. Merlin rutschte nun dicht hinter Sylvie, zog seine Finger aus ihr heraus und schob seinen Penis langsam, zärtlich aber ganz tief von hinten in ihre nasse Scheide. Er umfasste sie von hinten und schob eine Hand auf ihre Brust, die er sanft massierte, seine zweite Hand schob er auf ihre Scheide und suchte ihre Perle, die er sehr sanft rieb. Dabei stieß er sie langsam, sanft und sehr tief von hinten in ihre Muschi und biss ihr dabei zart in den Nacken. Sylvis Atem begann, etwas schwerer zu werden, und tiefer. Valerie kuschelte sich nun an Merlins Rücken und ihre Hand wanderte über seine Hüfte zu seinem Po, den sie fest knetete. Das entlockte Merlin ein leichtes Stöhnen. Merlin stieß weiter sanft und tief in Sylvie, während nun Valeries Hand von hinten zwischen Merlins Schenkel drang. Damit sie es einfacher hatte, hob er sein oben liegendes Bein an. So konnte Valerie von hinten seinen Sack umfassen und sanft seine Hoden massieren. Das ließ Merlin leise knurren. Er intensivierte seine Bewegungen in Sylvie, nicht dass er schneller oder fester stieß, das nicht. Nur presste es sich mit jedem Stoß am Ende noch einmal ganz fest in sie. Sylvies Atem wandelte sich langsam in ein Hecheln und ihre Muschi begann, ganz sanft zu pulsieren. Dieses Pulsieren verstärkte sich und Sylvies Hecheln verwandelte sich in ein lautes Keuchen. Da presste sie plötzlich ihren Po fest nach hinten und Merlin konnte besonders tief in sie eindringen, das Pulsieren ihrer Scheide änderte sich in ein festes Krampfen und lautes Stöhnen drang aus ihrem Mund. Fest knetete Merlin ihre Brust und seine Finger bewegten sich schnell über ihre Klit.
"OHHHHHHH.....jaaaaaa........ ich komme ...... jaaaa jetzt .....es kommmmmtttt....."
Heftig krampfte Sylvie sich auf Merlins Schwanz. Ihr ganzer Körper zuckte und zitterte. Nur langsam beruhigte sie sich wieder. Während Sylvies Orgasmus konzentrierte sich Valerie auf Merlins Eier. Sie wollte doch fühlen, wenn er abspritzte. Aber sie fühlte nichts, kein Zucken der Schwanzwurzel, kein Zusammenziehen der Eier, nichts. Sie war etwas enttäuscht, nun hatte Sylvie bereits drei mal sein Sperma bekommen, und sie nicht. Davon war sie überzeugt.
"Schade, wieder nichts für mich dabei...." sagte Valerie. Sylvie, die gerade wieder ihren Verstand wieder erlangt hatte, bemerkte, dass Merlin sich noch immer in ihr bewegte und hörte, was Sylvie sagte. "Nein, mein Liebes, er hat noch nicht gespritzt. Er hat ganz sanft gestoßen und nicht gespritzt und doch hatte ich gerade einen traumhaften Abgang! Wenn er jetzt noch spritzen kann, ist das für Dich."
Merlin hörte das und zog sich aus Sylvie zurück. Mit leisem Schmatzen flutschte sein Penis aus Sylvies Scheide. Er drehte sich zu Valerie um und schob sich über sie, sie gleichzeitig dabei auf den Rücken drehend. Er fasste unter ihre Beine und hob sie hoch an. Dann küsste er sie. Plötzlich spürte er eine Hand an seinem Schwanz, es war Sylvies Hand. Diese Hand führte seine Härte an Valeries Eingang, in den er ganz langsam eindrang, langsam, zärtlich und tief, sehr tief. Und so stieß er Valerie auch, langsam, zärtlich und sehr tief. Jedes Mal, wenn er in sie kam, presste er ihr die Luft aus den Lungen und trieb ihre Erregung erneut in die Höhe. Es dauerte auch nicht lange, bis sie anfing, hart zu atmen. Nun spürte wer wieder eine Hand an seinem Sack, es war wieder Sylvies Hand, die ihm fest die Eier massierte. Ihre zweite Hand spürte er auf seinem Po, den sie knetete. Nun presste er sich am Ende jedes Stoßes sehr fest und tief in Valeries Muschi, was sie immer wieder kurz aufkeuchen ließ. Er spürte nun einen Nässe zwischen seinen Pobacken. Sylvie speichelte sein Poloch ein und massierte mit einem Finger seine Rosette. Sie drang etwas in ihn ein, aber nur soweit, dass sie gerade seinen Schließmuskel passierte. Merlin keuchte nun heftig. Das hatte noch niemand mit ihm gemacht. Valerie begann, laut zu keuchen. Ihr Orgasmus kam und überrollte sie. Wild zuckte ihre Muschi um seinen harten Schwanz. Sylvie, die erkannte, dass ihre Schwester gerade kam, schob nun in einer einzigen langen Bewegung ihren Finger tief in Merlins Hintern. Zielsicher fand sie seine Prostata und begann, sie fest zu massieren. Mit schnellen und festen Bewegungen rollte sie dazu seine Eier. Von dieser Behandlung überrascht und überwältigt stöhnte Merlin laut auf und presste sich sehr tief in Valerie. Augenblicklich begann sein Schwanz tief in Valerie zu zucken. In harten Stößen entlud er sich in Valeries zuckende und pulsierende Scheide, während Sylvie weiter seine Eier rollte und tief in seinem Hintern seine Prostata massierte. Sein Schließmuskel pulsierte um Sylvies Finger. Merlin zuckte in Valerie so lange, bis nichts mehr in ihm war. Trotzdem machte Sylvie weiter. Sie machte so lange tief in seinem Hintern weiter, bis er stöhnend keuchte:
"Ohaaa. Sylvie ..... hör auf..... es ist nichts mehr drin.... ich kann nicht mehr......"
Sylvie hörte nun mit ihrer Massage auf. Sie hielt nur seine Eier fest in ihrer Hand, ihren Finger drückte weiter tief in seinen Po, ließ jedoch seine Prostata in Ruhe. Dadurch wurde Merlin wiederum tief in Valerie gehalten, deren Orgasmus nun auch langsam abklang. Langsam ließ Sylvie sich über Merlin gleiten, sie lag nun halb auf seinem Rücken. Dadurch wurde er nochmals fester in Valerie gepresst. Langsam begann Sylvie wieder, Merlins Eier zu kraulen, aber sehr zart. Zu Valerie sagte sie:
"Hörst Du, mein Liebes, jetzt hast Du auch sein Sperma bekommen. Ich habe ihn in Dir leer gemolken, ganz leer. Nicht ist mehr in ihm drin."
Damit begann sie, sanft in Merlins Rücken zu beißen und Merlin begann, Valerie zu küssen. Ganz langsam erholten sie sich und lösten sich von- und auseinander. Sie lagen dann schweißnass und total erschöpft ineinander verschlungen auf dem Bett. Merlin in der Mitte. Er hatte in jeder Hand eine nasse Scheide, die er sanft streichelte, während seine Eier von Sylvie gekrault wurden und sein schlapper Schwanz von Valerie. Wohlig entspannt lagen sie da und abwechselnd küssten die Mädels ihn. Mit leuchtenden Augen sahen sich die Mädels an.
"Oh Mann, was haben wir uns denn da ins Bett geholt?" fragte Sylvie. "Es ist Merlin, der Zauberer" flüsterte Valerie zurück. "Und dass er mit seinem Zauberstab umgehen kann, hat er uns gerade gezeigt" grinste sie. Zu Merlin gewandt fragte sie: "Und, wie gefällt es Dir mit uns beiden? Es tut dir doch hoffentlich nicht schon leid?" "Nein," antwortete er. "Es tut mir noch nicht leid. Ich hoffe nur, dass Euere Ansprüche nicht mehr steigen. Denn mehr, als gerade, kann ich Euch nicht bieten. Ich bin total erledigt. Nur gut, dass morgen Sonntag ist. Den brauche ich dann wohl zur Erholung." grinste er.
"Zur Erholung hast Du die nächste Woche Zeit, bis Freitag. Morgen noch nicht!" grinste ihn Sylvie an. Die Mädchen kuschelten sich eng an ihn und so schliefen sie ein, ihre Hände zwischen den Beinen eines anderen haltend.
Am folgenden Morgen wurde Merlin wach, weil sich etwas zwischen seinen Beinen abspielte. Mühsam öffnete er seine Augen und blickte an sich hinab. Was er da sah, ließ sofort das Blut in seinen müden Krieger schießen.
Links und rechts neben ihm wurden ihm hoch aufgereckt zwei süße Popos entgegen gereckt. Zwischen den Schenkeln blitzten rosige Schamlippen. Das der der linke Popo Valerie gehörte, erkannte er an dem winzigen braunen Fleck neben den Schamlippen. Er musste grinsen `So ein Mal an der Muschi hat auch seine Vorteile....` Und noch etwas wurde ihm klar: Sein Schwanz steckte zur Gänze in einem Mund. Das konnte nur Valeries Mund sein. Dafür hatte wohl Sylvie seine beiden Eier im Mund und walkte sie mit ihrer Zunge durch. Ihm entfuhr ein Stöhnen und er hob seine Hände. Mit jeder Hand fuhr er an eine Muschi, die er zunächst sanft streichelte, dann jedoch schob er in jede zwei Finger, die er leicht krümmte und so die Vorderseiten der beiden Scheiden massierte. Beide Mädchen seufzten auf und Valerie sagte, nachdem sie ihn aus ihrem Mund entlassen hatte, zu ihrer Schwester:
"Ich glaube, jetzt ist er wach." Sylvie ließ seine Eier aus ihrem Mund und antwortete: "Ja, und jetzt steht er auch fest. Wer zuerst?" Valerie sah ihrer Schwester in die Augen und erkannte darin ihre unstillbare Geilheit. "Du, ich sehe doch, wie dringend Du es wieder brauchst. Und er ist ja auch wirklich fantastisch. Aber lass mir bitte noch etwas von ihm stehen, ja?" "Ja, mach ich, danke."
Schnell wie der Blitz hatte sich Sylvie aufgerichtet. Dabei flutschten seine Finger aus ihrer nasser Muschi. Ehe er sich versah, hatte sie sich gedreht und verleibte sich seine Erektion langsam, dafür aber unglaublich tief ein. Ganz langsam und zärtlich begann sie, sich auf ihm zu bewegen, so wie er sie am Vortag zu letzt gefickt hatte. Das hatte ihr doch so gut getan. So wollte sie es wieder haben. Langsam und zärtlich, und tief, sehr, sehr tief. Valerie drehte sich ebenfalls herum. Aber sie achtete darauf, dass er seine Finger direkt wieder tief in sie versenken konnte. Sie kuschelte sich fest an ihn.
"Bitte, Merlin, ich möchte gleich auch noch. Lass mir noch etwas übrig, ja?" "Ich werde es versuchen, mein Schatz." Damit zog er sie zu sich und begann, sie leidenschaftlich zu küssen, während Sylvie ihn weiter langsam und zärtlich ritt. Langsam immer weiter ihrem Orgasmus entgegen, den sie bereits kommen fühlte..........
MTD
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