In den Straßen (fm:Dominanter Mann, 5077 Wörter) | ||
| Autor: SweetLady | ||
| Veröffentlicht: Jan 05 2011 | Gesehen / Gelesen: 20127 / 14453 [72%] | Bewertung Geschichte: 8.21 (29 Stimmen) | 
| Einsamer Stadtbummel endet mit einem Fremden in einer alten Fabrik aus Beton. Plötzlich kommt ihr Herr dazu und gibt der Situation einen neuen Sinn. Angeknüpft an "Im Wald" | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Lächeln. Nur wenige finden in ihrer Fantasie und ihren Träumen einen  Platz. Sie hat sich noch nie für die Windungen und Wendungen der Mode  interessiert. Stets trägt sie nur das, was ihrem eigenen Geschmack  entspricht und sie glücklich macht. An manchen Tagen können das sogar  ein paar alte Jeans und ein ausgewaschener Pulli sein.  
 
Doch heute nicht. Heute bevorzugt sie etwas Ausgefallenes und ist überdies nicht auf der Suche nach etwas Bestimmten. Ihr würde schon  früher oder später etwas ins Auge stechen.  
 
Und so geschieht es auch wenige Minuten später, als sie sich umwendet und im Schatten eine Silhouette wahrnimmt. Ein paar Sekunden lang lässt  sie ihren Blick über die unbekannte Person schweifen, ehe sie sich  wieder umdreht und anscheinend verträumt über die Blumen in der Rabatte  streicht. Seine Statur ist breitschultrig und stark. Seine Haare kurz  und wild. Das ganze Zusammenspiel seiner Haltung zeugt von Stärke und  Dominanz, von Halt und Geborgenheit. Ganz nach ihrem Geschmack.  
 
Leise röte überzieht ihre Wangen, als sie die Blumen eingehend betrachtet und ihre Gedanken schweifen lässt. Zwischen ihren Schenkeln  breitet sich eine angenehme Wärme aus, während sie sich ausmalt, zu was  dieser Fremde alles fähig wäre und welche Empfindungen er in ihr wach  rufen könnte. Einige ihrer geheimsten Fantasien könnten mit diesem Mann  wahr werden... Kopfschüttelnd geht sie weiter und bringt sich wieder  auf den Boden der Tatsachen zurück.  
 
Immer wieder bleibt sie kurz stehen, um kleinste Details in sich aufzunehmen. Das frische Grün der Blätter, die in der Frühlingsbrise  rauschen. Der Geruch des Frühlings. Die ersten Vögel die sich auf den  Pflaster der Straße putzen und die weißen, kleinen Wolken die am Himmel  vorüberziehen. All das nimmt sie in sich auf, wie ein kleines Kind, das  solche Dinge noch nie gesehen hat und lässt es auf sich wirken. Aus  einer plötzlichen Eingebung heraus schlägt sie eine Seitengasse ein  durch die sie noch nie gegangen ist und entdeckt ganz kleine, urige  Läden, die allerlei Dinge verkaufen.  
 
In den Einen zieht sie es hinein, obwohl sie bis jetzt noch in keinem Laden gewesen, sondern immer nur die Straße entlang gebummelt ist. Hier  ist die Luft ebenso frisch wie auf der Straße und nur ganz leise ruhige  Musik kommt aus den Boxen, die irgendwo im hinteren Teil des Ladens  versteckt sind. Neugierig streichen ihre Hände über den Stoff der  gewebten Tücher die im Eingangsbereich hängen. Ein wundervoll weicher  Stoff, der elektrisierend über ihre Haut streicht und kleine Schauer  über ihren Rücken laufen lässt.  
 
Als sie mit einem schwarzem Schal an die Theke tritt und auf die Klingel schlägt, streift sie etwas an der Schulter. Wie ein warmer Atemhauch,  in der Frühlingsluft. Verwundert dreht sie den Kopf nach rechts und  erblickt zu ihrer Verwunderung jemanden, in dem sie die Silhouette von  vorhin zu erkennen glaubt. Blinzelnd krallt sie ihre Finger in das  Tuch. Ohne dass sie es bemerkt hat, ist die Verkäuferin zu ihr getreten  und fragt ungeduldig, ob sie das Tuch einmal sehen könnte. Eine  Entschuldigung murmelnd schiebt sie  das Tuch rüber und mustert  währenddessen weiterhin den Fremden, der nun an einem Stand mit alten  Büchern verweilt.  
 
Sie könnte schwören, dass es der selber Mann ist. Noch immer glaubt sie den Windhauch in ihrem Nacken spüren zu können und eine sanfte  Berührung seiner Finger zwischen ihren Schulterblättern. Wütend auf  sich selbst, wendet sie sich wieder der Verkäuferin zu, zahlt den von  ihr genannten Preis und verlässt den Laden mit schnellen Schritten. Auf  den Straßen ist es schon ruhiger geworden und der Frühling zeigt sich  von seiner kalten Seite. Der Wind ist stärker geworden und weht ihr  kalt ins Gesicht. Fröstelnd legt sie sich den Schal um und versucht  sich vor der beißenden Kälte zu schützen.  
 
Die Lust am Bummeln ist ihr eindeutig vergangen und sie macht sich auf den Rückweg. Die wenigen Menschen die noch in der Stadt unterwegs sind,  sind in Eile und haben keinen Blick mehr für sie übrig. Zitternd  beschleunigt sie ihren Schritt und bereut es, dass sie ihre neuen  Schuhe noch nicht eingelaufen hat. Ihre Füße frieren und sind an  zahlreichen Stellen wundgescheuert.  
 
Kurze Zeit später kommt sie an der alten Fabrikhalle vorbei, in der schon Jahrzehnte niemand mehr gearbeitet hat. Die Fenster sind  herausgeschlagen oder beschädigt und der Wind kann ungehindert durch  das Gebäude heulen. Die kleine Seitentür steht einen Spaltbreit offen  und erweckt den Eindruck als herrsche doch noch Leben in der Fabrik.  Wenn auch nur ein bisschen. Irritiert bleibt sie stehen. Die Tür war  doch noch nie offen gewesen...  
 
Langsam lässt sie den Blick über die Betonfassade streifen. Der Zahn der Zeit nagt an ihr. Überall sind Risse zu sehen und teilweise sind ganze  Stücke herausgesprengt worden. In den Vorsprüngen wachsen vereinzelt  kleine Pflanzen oder Gräser. Ein weiteres Mal heult der Wind durch die  leeren Räume und sie setzt sich kopfschüttelnd wieder in Bewegung.  Wahrscheinlich hausten dort drinnen jetzt die Obdachlosen, um sich vor  den kalten Nächten zu schützen. Ihr sollte es gleich sein. Die  Hauptsache war, dass sie schnell nach Hause kam und sich mit einem Tee  und einem warmen Bad aufwärmen konnte.  
 
Als sie die Tür passiert, streift sie wieder ein Luftzug und plötzlich befindet sie sich in einer der großen Hallen der Fabrik. Erschrocken  öffnet sie denn Mund und will etwas sagen. Aber schon legen sich große,  warme Finger auf ihren Mund und gebieten ihr zu schweigen. "Schhh..."  Ist das einzige was sie hört. Im gleichen Moment entfernen sich die  Finger und streichen über ihren Kopf. Entsetzt will sie sich umdrehen,  um zu sehen wer sie hier hinein gezerrt hat. Doch starke Hände umfassen  ihren Kopf und halten ihn gerade. Sie kann sich nicht rühren oder sich  umsehen. "Schh... Schhh..."  
 
Die warmen Hände streichen über ihr Haar und ein Zittern durchläuft ihren Körper. Es beginnt auf ihrem Kopf und fließt bis in ihre Zehen  hinab. Leise schüttelt sie sich. Sie kann sich nicht erklären was hier  vorgeht, aber sie weiß das es zwecklos wäre, wenn sie versuchen würde  wegzulaufen. Selbst wenn sie es schaffen würde von ihm wegzukommen,  hätte er sie doch bald eingeholt. In diesen Schuhen würde sie nicht  weit kommen...  
 
Ohne Vorwarnung legt sich ein schwarzer Schleier über ihre Augen. Noch während sie mit ihrer Grübelei beschäftigt war, hatte der Fremde ihr  eine Augenbinde umgebunden und ihr die Sicht versperrt. Ruckartig reißt  sie ihre Arme hoch und die Armreifen klirren dabei laut. Noch in der  Bewegung wird sie wieder aufgehalten und der Mann hält ihre Handgelenke  fest. Es ist kein schmerzhafter Griff, aber doch so fest, dass sie ihre  Arme nicht mehr bewegen kann.  
 
Mit langsamen Bewegungen zieht er ihre Hände hinter ihren Rücken und bindet sie dort zusammen. Es fühlt sich an wie eine Art Tau, dass er  stramm um ihre Gelenke bindet. Ein raues Material, das aber nicht  einschneidet. Widerstrebend öffnet sie noch einmal den Mund, um ihn zur  Rede zu stellen, aber sein ungeduldiges "Schhh!" lässt sie verstummen.  Lieber den Mund halten, als mit irgendetwas geknebelt zu werden, denkt  sie sich und schließt ihren Mund wieder.  
 
Ihre Kehle ist staubtrocken und ihre Gedanken rotieren. In was war sie da rein geraten? Angestrengt lauscht sie in die Stille hinein. Schritte  entfernen sich von ihr. Immer weiter weg, bis sie nichts außer ihrem  Atem hören kann. Ein tiefes angestrengtes einsaugen der Luft. Fast  pfeifend. Ungeduldig tritt sie von einem Bein auf das Andere. Wo war er  hin? Er konnte sie doch nicht einfach hier so stehen lassen?!  
 
Noch während sie dort steht, überzieht sich ihr Gesicht mit einer Schamesröte. Obwohl sie hier gefesselt und mit verbundenen Augen steht,  breitet sich in ihrem Schritt eine ungeheure wärme aus.  
 
Ungehindert beginnen ihre Säfte zu fließen, ohne das sie es verhindern kann. Peinlich berührt knirscht sie mit den Zähnen. Sie weiß nicht ob  es ein gutes oder ein schlechtes Zeichen ist, das er nicht wieder  kommt. Nach gefühlten 30 Minuten lässt sie sich entnervt auf ihre Knie  fallen und kniet sich auf den kalten Beton. Alles besser als in diesen  mörderischen Schuhen noch länger zu stehen. Unbewusst öffnet sie dabei  leicht ihre Schenkel. Ein leichter Windhauch fährt unter ihr Kleid und  lässt sie schaudern. Es fühlt sich an als ob ihr Höschen klitschnass  ist, denk sie grad in dem Moment als hinter ihr Schritte ertönen.  
 
Eine tiefe Stimme hallt durch den langen Raum: "Ich hatte schon gedacht du kniest dich nie nieder. So gefällst du mir schon viel besser!"  Erschrocken fährt sie zusammen. Irgendwoher kommt ihr die Stimme  bekannt vor, aber in ihrer Panik kann sie nicht zuordnen woher. Fast  unmerklich versucht sie ihre Beine zu schließen, wird aber sofort  aufgehalten, als er sie an den Haaren packt und ihren Kopf in den  Nacken legt. "Wer wird denn? Zeig mir ruhig was du hast und wie geil du  bist."  
 
Unbeugsam zieht sie ihren Kopf wieder nach vorne und schließt die Beine. Sofort bereut sie es, denn dort wo seine Hand ihren Oberschenkel  getroffen hat, brennt es wie Feuer. Es ging so schnell, dass sie nicht  einmal bemerkt hat, wie er vor sie getreten war. Seine Schuhspitzen  drücken ihre Beine auseinander und von Schmerz und Tränen gelähmt,  lässt sie es geschehen. Offen und nass kniet sie vor einem wildfremden  Mann und fragt sich, warum sie das eigentlich mit sich machen lässt.  
 
Das Knirschen seiner Schuhe verrät ihr, dass er sich vor sie gekniet hat. Mit dem Knie das den Boden berührt drückt er ihr rechtes Bein nach  außen und mit seiner linken Hand hält er ihr Bein gespreizt, während  die Finger seiner anderen Hand ihren Körper erkunden. Langsam gleiten  seine Fingerspitzen über den weichen Stoff ihres Kleides. Umkreisen  ihre Knospen und zeichnen ihre Brüste nach.  
 
Wie in Zeitlupe wandern seine Finger zu ihrem Bauchnabel und weiter hinunter, zu ihren weiblichsten Körperteil. Zitternd versucht sie sich  ihm zu entwinden und will nach hinten rutschen, aber wie erwartet wird  sie von ihm zurückgehalten.  
 
Im gleichen Moment hat er ihr Höschen beiseite geschoben und lässt einen Finger in ihre nasse Weiblichkeit gleiten. Widerwillig entfährt ihr ein  Stöhnen, unterbewusst schiebt sie sich ihm entgegen und nimmt seinen  Finger in sich auf. Erregt reibt sie sich an seiner Hand und legt den  Kopf in den Nacken.  
 
Sofort entziehen sich die Finger und die Nähe seines Körpers zieht sich zurück. Erschrocken bleibt sie in dieser Pose sitzen und weiß nicht was  sie machen soll. "Wer wird denn da gleich so willig werden?" hört sie  ihn sagen, während seine Stimme sich ein Stück entfernt.  
 
Beschämt senkt sie den Kopf und denkt darüber nach, was sie hier tut. Zu Hause in ihren kleinen Büro sitzt jetzt gerade wahrscheinlich ihr Herr  und fragt sich wo sie bleibt. Während er langsam ungeduldig würde,  stiege seine Verärgerung über ihre Verspätung. Und währenddessen sitzt  sie hier auf dem kalten, feuchten Betonboden einer Fabrik aus den 50ern  und läßt sich schamlos von einem Fremden bespielen. Ein Nichtsnutz, war  sie, nichts weiter. Würde er ihr verzeihen, dass sie sich nicht zur  Wehr setzte und obendrein auch noch feucht wurde?  
 
Traurig schüttelt sie den Kopf und kleine Tränen quellen unter der Augenbinde hervor. Unbeholfen kommt sie wieder auf die Beine und ein  Beben fährt durch ihren Körper. Schluchzend wankt sie in die Richtung  aus der die Geräusche kommen. Nach wenigen Metern glaubt sie vor ihm zu  stehen und sinkt weinend auf die Knie. "Bitte", flüstert sie. Ihre  Lippen zittern. Eine Hand liegt weich auf ihrem Kopf und die andere  warm auf ihrer Schulter. Es scheint als würde er vor ihr Knien.  
 
Ganz sanft spricht er zu ihr. "Bitte, was?" Ebenso sanft schiebt sich ein Finger unter ihr Kinn und hebt ihr Gesicht an. "Bitte, lasst mich  gehen. Mein Herr wartet zu Hause auf mich. Ich bin nichtsnutzig und ich  sollte nicht hier sein. Bitte." Erschrocken fährt sie zusammen, als er  mit der Zunge schnalzt. "Du hast also einen Herrn? Und das sagst du mir  erst jetzt?!"  
 
Ruckartig verschwindet seine Wärme aus ihrer Reichweite. Alles ist still. Nur ihr leises schluchzen ist zu hören. Weinend und zitternd  kniet sie auf dem Boden und hofft, dass er ihre Fesseln löst und sie  gehen lässt. Stattdessen aber fährt ein heftiger Ruck durch ihren  Körper, als er an ihrem langen, geflochtenen Pferdeschwanz zieht. "Was  denkst du hält dein Meister von dir?! Von seinem Eigentum, das ohne ein  Wort den Befehlen eines Fremden folgt und sich wie eine räudige Hündin  an ihm reibt?" Ihre rotierenden Gedanken lassen nur eine Antwort zu.  "Bitte.."  
 
Seine Reaktion folgt sofort und auf ihrer Wange zeichnen sich seine Finger ab. Schluchzend liegt sie am Boden und hat das Gefühl ihre ganze  kleine Welt bricht zusammen. Große Rinnsale salziger Flüssigkeit rinnen  ihre Wangen hinab. Ihr ganzes Gesicht brennt wie Feuer. Wimmernd liegt  sie am Boden und wagt nicht sich zu Bewegen. Im Hintergrund hört sie  eine Peitsche knallen. Ängstlich zuckt sie zusammen. Der Knall kam  irgendwo aus der Ecke, außerhalb ihrer Reichweite. Mit jedem weiteren  Knall kommt er näher und sie versucht sich immer kleiner zu machen.  
 
Noch während sie überlegt was sie machen soll, spürt sie warme Finger auf ihrem Gesicht. Die Peitsche knallt im Hintergrund weiter in  unregelmäßigen Abständen. Die Hände sind kleiner, die Finger anders  geformt, die Handflächen rauer -bekannter. Die Lippen die ihre  feuerrote Wange küssen, flüstern "Keine Angst, kleine Mau, du bist in  Sicherheit. Ich bin hier."  
 
Laut schluchzend robbt sie in seine Arme und presst sich an ihn. Heiße Tränen durchweichen die Augenbinde, während sie an seinen Fingern saugt  und über seine Handflächen leckt. Erleichtert drückt sie ihren Kopf an  seinen Bauch und ist froh seine Wärme zu spüren. Im Moment denkt sie  nicht, sie beginnt nur sich zu entspannen.  
 
Nach einigen Minuten findet sie ihre Sprache wieder. "Habt Ihr das alles geplant mein Herr?" fragt sie schüchtern, noch immer sehr verschreckt.  Als er mit seiner Hand über ihren Kopf streichelt sagt er: "Ja, es war  geplant. Aber dennoch hast du mich überrascht und enttäuscht. Möchtest  du die gerechte Strafe für dein ungehorsames Verhalten entgegen nehmen  und danach eine wundervolle Session erleben?" Zärtlich küsst sie seine  Hände und flüstert "Ja, das möchte sie. Sie wird auch ihre Strafe  tapfer ertragen, denn sie weiß, dass sie Euch sehr enttäuscht hat und  dies nie hätte passieren dürfen, mein Herr."  
 
Langsam zieht er sie wieder auf die Beine, zieht sie zu sich in den Arm und drückt sie an sich. "Mach dir nicht so viele Gedanken. Genieße  diesen Abend und behalte ihn in Erinnerung. Egal was passiert ich werde  immer da sein. Ich weiche nicht von deiner Seite. Dein Herr wird ein  stiller Beobachter sein. Mach mich stolz." Entsetzt setzt sie zu einem  "Aber" an, doch seine warmen, salzigen Finger legen sich auf ihre  Lippen. "Du schaffst das. Ich liebe dich." Schwankend bleibt sie  stehen, als er sich von ihr Abwendet und irgendwo im Abseits  verschwindet. Hilflos bleibt sie stehen und wartet.  
 
Die Sekunden verstreichen wie Minuten und in die Stille hinein hört sie leises plätschern von Regentropfen und den ruhiger werdenden Wind. Die  Straßen hören sich menschenleer an. Nur der Regen prasselt auf den  Asphalt der Straße.  
 
Wortlos wird ihr ein Halsband umgelegt, an dem eine Leine befestigt ist. Durch einen Ruck an derselbigen gibt der Fremde ihr zu verstehen, dass  sie ihm folgen soll. Stolpernd geht sie hinter ihm her und hofft nicht  zu fallen. Der Saft ihrer Weiblichkeit fließt so reichlich, dass er  ihre Oberschenkel benetzt und bei jedem Schritt spürt sie den kalten  Windhauch. Als sie endlich stehen bleiben, wird sie vornüber gebeugt  und ihr Oberkörper liegt auf etwas, dass sie als Bock zu erkennen  glaubt.  
 
Wenige Augenblicke später werden ihre Fessel gelöst und sofort wieder an den Beinen des Bockes befestigt. Ein aufbäumen oder gar weglaufen ist  jetzt nicht mehr möglich. Auch ihre Beine werden gespreizt an das  glatte Holz gebunden und so fixiert.  
 
Ansehnlich streckt sich ihr PrachtHintern in die Luft und ist frei zugänglich. Ihr rotes Kleid liegt so weich auf ihrer Haut, das selbst  ein Windhauch es anheben könnte. Eben als sie dies gedacht hat, wird  auch schon der Stoff nach oben umgelegt und ihr Höschen mit zwei  schnellen Bewegungen an den Seiten aufgeschnitten. Das Geräusch das  dass Messer dabei macht, lässt sie erschauern. Angespannt und nervös  liegt sie über den Bock gebeugt. Inständig hofft sie, dass die Strafe  nicht zu hart ausfallen möge.  
 
Warmer Atem trifft auf ihre rechte Wange, als der Fremde zu ihr spricht. "Dein Gebieter sitzt schrägt hinter uns in einem hohen Ohrensessel und  beobachtet das gesamte Schauspiel. Sogar dein Gesicht kann er sehen, da  vor dir ein großer Spiegel steht." Sofort zieht er sich zurück und  entfernt sich ein paar Schritte. Sie hört flüsternde Stimmen und kurz  darauf trifft sie der erste Schlag vollkommen unerwartet.  
 
Vor Schreck entfährt ihr ein Schrei, aber gleich darauf schließt sie den Mund und drückt ihn auf das kalte Leder des Bocks. Zu ihrem Glück hat  er den Flogger ausgewählt und nutzt ihn nun, um ihre Haut aufzuwärmen.  Das dient dazu, um Verletzungen zu vermeiden und bleibende Spuren  unwahrscheinlicher zu machen. Nach 10 gleichmäßigen Schlägen stoppt der  Fremde und meint: "Das war zur Aufwärmung, Bitch. Die Strafe kommt erst  noch."  
 
Eine raue Hand reibt über ihren wunden Hintern und verstärkt sie Schmerzen, obwohl die Berührung gleichzeitig lindernd wirkt. Die Finger  der anderen Hand gleiten durch ihre reichlich nasse Spalte und  begutachten sie. Weiche Lippen berühren ihre feuerrote, brennende Haut  und eine heiße Zunge fährt in Schlangenlinien über ihren Po.  
 
So schnell die Berührungen gekommen sind, so schnell verschwinden sie auch wieder. Ersetzt werden sie durch ein Surren in der Luft. Gespannt  strafft sich ihr Körper als sie darin ihr Vibrationsei erkennt. Doch  die Vibrationen kommen nicht bei ihr an. Stattdessen summt das Ei in  ihrer Nähe einfach nur herum. Davon abgelenkt vergisst sie, dass der  Rest der Strafe noch folgen muss. Und so wird ihr nächster Schrei  lauter als beabsichtigt. Die Gerte hat ihren brennenden Podex getroffen  und hinterlässt dunkelrote Streifen auf ihrer Haut. "Mitzählen!"  
 
"Eins" bringt sie mühsam hervor. Noch bevor sie den Mund wieder schließen kann, wird ihr das ausgeschaltete Vibrationsei in den Mund  geschoben. Kaum hat sie die Lippen darum geschlossen, folgt auch schon  der nächste Schlag. "ZZschwei..." ein Rinnsal Speichel läuft ihr aus  dem Mund und tropft auf den staubigen Boden. "Bereust du dein  Ungehorsam kleine Sub?" Wild beginnt sie zu nicken. "Antworte! Wozu hat  Gott dir einen Mund gegeben?!"  
 
Der nächste Schlag raubt ihr den Atem. Ein pulsierender Streifen zieht sich quer über ihre beiden Backen. "Greii. Ja schie gereut ihr  Ungehorscham. Esch tut ihr leid", bringt sie röchelnd hervor und  versucht dabei das Ei nicht aus ihrem Mund rutschen zu lassen. Ein  lautes Surren kündigt den nächsten Schlag an.  
 
Kaum ist er gelandet sagt sie "Vier" und schluckt krampfhaft den betäubenden Schmerz herunter. Zwei Finger bohren sich in ihren Kiefer  und bringen sie dazu den Vibrator aus ihrem Mund rutschen zu lassen.  Erleichtert leckt sie sich über die trockenen Lippen. Zeitgleich mit  dem nächsten Schlag, erfasst die Vibration ihre Intimste Stelle und ein  stöhnender Schrei kommt aus ihrem Mund. Zusammen mit den Schwingungen  auf ihrem Kitzler erträgt sie auch noch den letzten Schlag der Gerte.  
 
Als die Schläge vorbei sind, endet auch die Vibration. Enttäuscht liegt sie flach auf dem Bock und atmet stoßweise. Hinter ihr beginnt es zu  rascheln, ein leises Flüstern läuft durch den Raum und Schritte kommen  auf sie zu. Die vertrauten Hände ihres Meisters umfassen ihr Gesicht  und küssen ihre Stirn. "Bist du bereit für den letzten Teil der  Strafe?" Schluchzend nickt sie und bringt ein leises "Ja" heraus. Ihr  Hinterteil brennt wie Feuer und am liebsten würde sie sich in eine  dunkle Ecker verkriechen, aber sie weiß dass sie die Strafe verdient  hat.  
 
Zärtlich legt sich die Hand ihres Meisters auf ihren Mund und die andere legt sich um ihren Hinterkopf. Erneut hört sie hinter sich die Peitsche  durch die Luft kreischen und erschrickt.  
 
Fest pressen sich die Hände ihres Herrn an ihren Kopf und ersticken jeden Laut, als die Peitsche auf ihren blanken Hintern trifft. Weinend,  kreischend und sich aufbäumend kämpft sie gegen ihre Fesseln und den  Schmerz an. Doch nur ein leises Wimmern dringt durch die Hand ihres  Herrn. Nach zwei weiteren Schlägen ist sie heiser und schweißgebadet.  Zitternd und weinend hängt sie über dem Bock und kann sich kaum noch  rühren. Ihre Flüssigkeit läuft ihre Beine hinab und ihre Augenbinde ist  ebenfalls klatschnass.  
 
Vorsichtige Finger lösen ihre Fesseln. Sanfte Hände lassen sie vom Bock gleiten und starke Arme legen sie auf eine Matratze. Um sich herum  nimmt sie kaum noch etwas wahr. Der  Schmerz hat ihr fast das  Bewusstsein geraubt. Aber jetzt ist ihre Strafe vorüber und ihr wunder  Po wird vom kalten Wind gekühlt.  
 
Warme weiche Hände streicheln ihren Kopf und helfen ihr den stechenden Schmerz zu verdrängen, der kurzzeitig noch verstärkt wird, weil zwei  Hände eine kühlende, heilende Creme auf ihrem Gesäß verteilen.  Erschöpft liegt sie auf der weichen Matratze und lässt sich von zwei  Paar Händen streicheln und massieren.  
 
Die Liebkosungen werden immer inniger, bis ihrer heiseren Kehle ein raues Stöhnen entfährt. Während ihr Herr ihre Lippen mit seiner Zunge  streichelt, zerschneidet der fremde Mann ihr Kleid am Rücken und der  weiche Stoff fällt nach Vorne und gleitet über ihre Arme. Mit Hilfe  ihres Geliebten streift sie den Fetzen ab und betet ihren Kopf in  seinem Schoß. Sein warmer, weicher, harter und wundervoller Phallus  regt sich ihr entgegen und sie nimmt in gierig in den Mund. Ungestört  saugt und leckt sie an seiner Eichel, gleitet mir ihrem ganzen Mund  über seinen Schaft und spielt mit seiner Spitze.  
 
Genüsslich saugt sie seine Hoden in ihren Mund und lässt ihn vor Lust aufstöhnen. Instinktiv nimmt sie ihre Hände zu Hilfe. Legt sie ihm an  seine Hoden und massiert sie, während ihre Zunge sein Glied massiert  und zum pulsieren bringt. Unterdessen klopft ein anderes  äußerst  männliches Körperteil an ihre nasse Spalte. Mit einer langsamen  Bewegung reckt sie sich nach hinten und nimmt ihn in sich auf.  
 
Seine glänzende Eichel gleitet in ihr heißes Inneres und beginnt sie rhythmisch zu massieren. Ganz deutlich spürt sie die Kontraktionen, die  durch seine Erregung ausgelöst werden. Seime starken Hände halten ihre  Hüfte umklammert und ziehen sie immer wieder genüsslich an sich. Es ist  ein wundervolles Gefühl, wenn seine Hoden an ihren Körper schlagen und  sie die Hitze seiner Lenden spüren kann.  
 
Zeitgleich saugt und leckt sie hingebungsvoll an dem prächtigen Glied ihres Herrn, der seine Hände auf ihren Kopf gelegt hat, um sie zu  führen. Seufzend und stöhnend gibt sie sich den beiden Männern hin, die  ungeniert auf ihren nackten Körper schauen und ihn nach Lust und Laune  benutzen.  
 
Die Sicht ist ihr leider immer noch versperrt, aber sie hört den Atem der Beiden. Stoßweise und wie im Rausch. Doch das Schauspiel dauert  nicht lange an. In sich spürt sie, wie die Männlichkeit des Fremden  sich zusammen zieht und mit aller Kraft sein Sperma in sie pumpt. Sein  heißeres Stöhnen, verschafft ihr Genugtuung und macht sie Stolz. Eifrig  massiert und liebkost sie weiter den steifen Phallus ihres Gebieters  und zeigt was sie kann.  
 
Gerade als sie den letzten Zungenschlag macht, entlädt sich ihr Herr mit einem gewaltigen Stöhnen in ihrem Mund und lässt sie seinen kostbaren  Saft kosten. Gehorsam schluckt sie ihn hinunter und leckt sich danach  die Lippen. Lächelnd lässt sie sich zur Seite fallen und bemerkt dabei,  wie das Sperma des Anderen aus ihrer glänzenden Öffnung fließt und ihre  Beine hinab rinnt.  
 
Seufzend rollt sie sich zu einer Kugel zusammen. Um sie herum raschelt es, denn die Männer kommen wieder in Bewegung. Leises klirren und  klappern verrät ihr, das der Fremde seine Sachen zusammen packt.  Gemurmelte Worte verkünden seinen Abschied. Ein letztes Mal streicht er  ihr über die Haare, nimmt ihr Gesicht in beide Hände und drückt ihr  einen Kuss auf die Wange. "Tschau..."  
 
Nach wenigen Minuten kommt auch ihr Gebieter zurück, kniet sich vor ihr auf die Matratze und nimmt ihr die Augenbinde ab. Ihr Gesicht ist von  schwarzen ausgeblichenen Strichen übersäht und ein wenig aufgequollen,  doch ihr Geliebter legt die Arme um sie und zieht sie zu sich heran.  "Komm her mein Kleines."  
 
Nachdem er ihr einen langen, intensiven Kuss auf die Stirn gegeben hat. Entfernt er sich und beginnt ihre Kehrseite mit einem Tuch zu reinigen.  Frei von allem fremden Sperma, beginnt sie wieder zu lächeln und bittet  ihn sich zu ihr zu setzten. Entspannt legt sie ihren Kopf in seinen  Schoß und kuschelt sich an ihn. "Mhhh mau." Geduldig krault er ihr den  Kopf und hält sie fest. "Wollen wir jetzt nach Hause gehen, Kleines?"  Erschrocken richtet sie sich auf und guckt dann an sich herunter. Ihre  großen Augen füllen sich mit Tränen, als sie ihr ehemals wundervolles  Kleid in den Händen hält. Sprachlos befühlt sie den Stoff und fragt  sich wie sie so nach Hause kommen soll.  
 
Lächelnd legt ihr Herr ihr einen Finger unter das Kinn und hebt ihren Kopf. "Ich habe ein Geschenk für dich", flüstert er nah an ihrem Ohr.  Ein kleiner Schauer läuft ihr über den Rücken und sie schaut ihn  erwartungsvoll an. Bedächtig steht er auf, geht um einen Vorsprung  herum und kommt mit einem weißen Packet wieder. Zusammengehalten wird  es von einer blutroten Schleife. Demütig kniet sie sich vor ihm nieder  und legt sich das Packet auf den Schoß. Ein liebevoller Blick gleitet  vom Packet zu ihrem Herrn und wieder zurück.  
 
Beinahe ehrfürchtig sieht sie die Schleife auf und hebt den Deckel. Lächelnd zieht sie das knisternde, weiße Papier zur Seite und blickt  auf einen Traum von rotem Stoff. Verzückt hebt sie den Stoff aus dem  Packet und öffnet verblüfft ihren Mund. Das gleiche Kleid, das  zerschnitten auf dem Boden liegt, hat er ihr noch einmal gekauft.  Strahlend steht sie auf, zieht das Kleid über und fällt ihrem Herrn in  die Arme.  
 
Vergessen ist ihr brennender Po und vergangen die harten Stöße des Fremden. Ebenfalls lächelnd zieht er sie in seine Arme und führt sie zu  einer Hintertür. Vergessen liegt ihr neuer Schal in einer Ecke der  riesigen Fabrik aus Beton. Nichts lässt mehr erahnen, was hier  stattgefunden hat. Der Bock und die anderen Utensilien sind mit dem  Fremden zusammen verschwunden, nur die Matratze liegt verloren in der  großen Halle. Den Arm um sie gelegt hilft er ihr zur Tür hinaus und  lässt sein verwundertes Eigentum in seinen Wagen steigen.  
 
Direkt hinter de Fabrik parkt sein Subaru. Im Dunkeln der Nacht ist das dunkle Grün kaum zu erkennen. Die letzten Regentropfen schimmern auf  dem Lack und werfen das Licht der Straßenlaternen wieder zurück.  Glücklich steigt sie ein und ihr Herr schließt die Tür hinter ihr. Dann  schnallt sie sich an und wartet bis er eingestiegen ist. Zärtlich gibt  sie ihm einen Kuss auf die Hand. "Danke," sagt sie leise und er funkelt  sie vergnügt an. "Ich bin stolz auf dich." Ein kurzer Moment vergeht  ehe er wieder spricht:"Und ich liebe dich, Kleines."  
 
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