Der Computercrash (fm:1 auf 1, 2943 Wörter) | ||
Autor: CelicaMan | ||
Veröffentlicht: Jan 14 2011 | Gesehen / Gelesen: 25989 / 21807 [84%] | Bewertung Geschichte: 8.63 (104 Stimmen) |
Was tun wenn der Computer abschmiert und man dies verheimlichen will? Da kann nur ein freundlicher Notdienst helfen. |
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Der Computercrash
Heike, hatte heute ihren freien Tag. Normalerweise sitzt sie um diese Uhrzeit schon lang an Ihrem Schreibtisch und verflucht die Arbeitswelt. Aber heute hatte sie ausgeschlafen und lümmelt nun mit einer Tasse Kaffee in der Hand auf dem Sofa. Noch immer trägt sie ihren Schlafanzug, den sie von ihrem Freund geschenkt bekommen hat.
Maik, ihr Freund, arbeitet etwas weiter weg und kommt nicht vor Sechs nach Hause. So hat sie den lieben langen Tag nur für sich. Im Fernsehen kommt nichts Vernünftiges und so langsam macht sich Langeweile bei ihr breit. Was fang ich nur an mit meinem freien Tag denkt sie sich und da kommt ihr eine Idee. Wie wäre es mit einer Überraschung für meinen Schatz, fährt es ihr durch den Kopf.
Ihre Erinnerungen gehen einige Zeit zurück. Damals waren sie beide in einem Hotel abgestiegen, nur so zur Abwechslung und Maik kam auf die Idee ein paar erotische Aufnahmen zu machen. Anfangs hatte sie sich dagegen gesträubt aber mit der Zeit wurde sie immer lockerer und aufgeschlossener. Es sind eigentlich super Bilder geworden und Maik konnte sich kaum an diesen satt sehen.
"Ich mach ihm ein Fotoalbum!" sagte sie jetzt laut redend zu sich. Sie stellte ihre Tasse ab und verschwand im Gästezimmer, wo Maiks Computer steht. Ein paar Klicks und schon hatte sie den Bilderordner gefunden. éFotoshooting Heike‘ stand da und es waren bestimmt an die fünfzig Aufnahmen darin. Welche sollte sie denn nun nehmen? Welche findet er besonders reizvoll? Beim Durchsuchen fällt ihr plötzlich noch ein anderer Ordner auf. éFotoshooting Maik‘, was war denn das?
Zögerlich öffnet sie das erste Bild. Sie sieht ihren Schatz auf dem Bett liegend, nur mit Shorts und seine Hand die diese leicht nach unten zieht. Das nächste zeigt seinen nackten Po und das nächste seinen wundervollen Schwanz in voller Größe. Was sind denn das für Bilder, denk sie bei sich. Sieht so aus wie per Selbstauslöser gemacht. Na warte, die kommen auch mit in das Album, da wird er staunen und ich hab auch was zu gucken. Grinst sie in den Bildschirm.
Sie legt einen neuen Ordner an und sammelt fleißig alle Bilder die sie in dem Album verwenden möchte. Dabei gehen ihre Gedanken immer wieder zurück an dem Tag wo Maik sie so abgelichtet hat. Wo er immer geiler auf sie wurde und auch ihre Lust auf Ihn von Bild zu Bild zunahm.
Das anschauen der Fotos hat sie schon richtig in Stimmung versetzt und sie wünschte Maik wäre jetzt hier und sie könnte die Bilder mit der Realität vergleichen. Ihre Brustwarzen zeichnen sich deutlich unter dem dünnen Stoff des T-Shirts ab und ihre Erregung macht sich auch zwischen ihren Beinen bemerkbar. Sie stellt sich vor wie er sie jetzt streichelt und liebkost und dann langsam ihre Kleidung auszieht und......
Plötzlich geht der PC aus. Was jetzt? Was ist passiert? Bin ich mit dem Fuß dagegen gestoßen? Verdammt. Aufgeregt versucht sie den Computer wieder einzuschalten, kriecht unter den Schreibtisch und sucht nach einem losen Kabel, aber nichts tut sich. Das Ding bleibt aus. Mein Schatz wird verrückt wenn ich ihm das erzähle, was soll ich nur machen. Was soll ich sagen? Es gibt nur eine Möglichkeit. Der Notdienst muss her und das Ding wieder in Gang bringen, noch bevor Maik heim kommt.
Schnell sucht sie aus dem Branchenbuch eine Firma raus, - Computer Notdienst schnell und zuverlässig - das klingt doch gut. Den Anruf nimmt eine freundliche Stimme entgegen.
Ruhig hört sich der Mann am anderen Ende das Dilemma an. Nach einem Moment des Schweigens, sagt er. "Okay, ich denke ich kann sie dazwischen schieben. Ich kann in einer halben Stunde bei ihnen sein. Geben Sie mir bitte nochmal die Adresse." Erleichterung macht sich bei Heike breit, vielleicht komm ich nochmal mit dem Schrecken davon und der Herr vom Computernotdienst kann den Schaden schnell reparieren, denkt sie bei sich. Sie geht in die Küche und macht sich erst mal einen schönen Tee und versucht sich etwas zu entspannen. Sie blättert in einer Zeitung und merkt gar nicht wie die Zeit vergeht. Erst das Klingeln an der Tür lässt sie aufschrecken.
Verdammt, das ist bestimmt der Computermann und ich hab noch mein Schlafzeug an, schreit sie förmlich in sich hinein. Beim Gang zur Tür
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