Ein ruhiges Wochenende (fm:Dominante Frau, 1648 Wörter) | ||
Autor: PiercedMike | ||
Veröffentlicht: Jan 15 2011 | Gesehen / Gelesen: 21358 / 13488 [63%] | Bewertung Geschichte: 7.18 (33 Stimmen) |
Nun ja, T-Shirt und Shorts war nur so eine Idee von mir, dir gefiel es aber besser mich in schwarzen Nylons und und kurzem Hemdröckchen herum laufen zu lassen. |
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An diesem Wochenende haben wir ganz darauf eingestellt nichts zu tun. Die letzten Wochen im Büro waren für uns beide von einer gewissen Hektik geprägt, somit haben wir die Ruhe mit Sicherheit verdient. Keine Verabredungen , keine Einkäufe aund auch der Garten bleibt wie er ist. Der Wetterbericht verspricht dieses angenehme Frühlingswetter, wo man mit T-Shirt und Shorts herumlaufen kann, aber andererseits auch nicht gleich ins Schwitzen gerät.
Nun ja, T-Shirt und Shorts war nur so eine Idee von mir, dir gefiel es aber besser mich in schwarzen Nylons und und kurzem Hemdröckchen herum laufen zu lassen. Mir wäre es zwar anders lieber gewesen, aber in diesen Dingen hast ganz klar du das Sagen.
Natürlich ist auch klar, dass das Wochenende für dich ruhiger wird als für mich, denn wann immer du einen Wunsch hast muss ich dir zu Diensten sein. Deinen Kaffee gleich morgens auf der Terasse und die Morgenzeitung aus dem Briefkasten. Später ein Gläschen Sekt und schnell die Post holen. Nach dem zweiten Sekt drückt dich die Blase und ich muss mich unter den Tisch begeben um dir den Weg auf die Toilette zu ersparen. Dann muss auch schon los um das Mittagessen zuzubereiten, aber da wir das meißte gestern vorbereitet hatten ist das schnell erledigt. Trotzdem sitzen wir dann gemeinsam auf der Terasse und genießen das einfache Mahl, warum auch nicht, oft genug sind es die kleinen Dinge die das Leben lebenswert machen. Nach dem Essen räume ich das Geschirr weg, während du es dir auf der Liege bequem machst. Als ich aus der Küche zurück komme bist du schon eingeschlummert, aber die Decke auf dem Boden vor der Liege zeigt mir was du erwartest. Dir zu Füßen lege ich mich auf den Boden und schlafe dann irgendwann auch ein. So gegen 16:00 Uhr wache ich auf, weil du mich mit den Füßen rüttelst, mit den Worten "Hol mir die Bettpfanne, ich bin so faul", bringst du mich auf trab. Ich beeile mich schnell wieder zurück zu sein und schiebe dir die Pfanne unter, denn in der Zwischenzeit hast du dich schon entkleidet. Es dauert nicht lange und du schickst mich die Pfanne zu entleeren und zu säubern, als ich aber wieder komme, fauchst du mich an: "Wo hast du denn das Waschzeug", so ein Mist hatte ich doch alles bereit gelegt und habe es dann doch oben vergessen. Also drehe ich mich um, um das Vergessene zu holen, da sagst du zuckersüß: "Schatzi das dauert mir jetzt zu lange, ich will das du mich sofort säuberst". Betreten stehe ich da denn meine Vergesslichkeit wird nun bitter bestraft: "Bitte nicht" wage ich einzuwenden, aber dein Blick spricht Bände. Was soll ich denn tun? Also knie ich zögerlich nieder, du greifst mich bei den Haaren und zerrst meine Kopf zwischen deine Beine. Unwillig aber doch sorgsam lecke ich dir dein Poloch sauber, wirklich unangenehm, aber wenn ich es nicht tue wird es nur schlimmer. Als ich denke fertig zu sein und mich von dir lösen will, presst du meinen Kopf auf deine glattrasierte Möse und strullerst mir hemmungslos in den Mund. Kaum komme ich mit dem Schlucken nach, bis die Quelle endlich versiegt. "Das ist ja Wahnsinn" höre ich eine männliche Stimme hinter mir und entdecke meinen jüngeren Bruder der da steht und mich entgeistert anschaut. "Ich kann nicht glauben was ich gesehen habe, wieso machst du das" fragt er mich, "das ist ja ganz schön abartig was ihr da macht". Ich stehe da wie ein begossener Pudel und bekomme kein Wort heraus, aber du sagst einfach zu meinem Bruder: "Wenn es so abartig ist, warum hat du dann eine Latte in der Hose?". Ich sehe nur wie mein Bruder knallrot wird als du langsam auf ihn zukommst und sanft mit deiner Hand zwischen seine Beine fährst. "Michael geh rein und hol das Kaffeegeschirr aus dem Esszimmer und den Kuchen" befiehlst du mir und ich sehe nur noch wie mein Bruder hilflos dasteht und du langsam vor ihm niederkniest.
Als ich mit den Sachen zurückkomme (wieso war eigentlich schon für 3 Leute gerichtet), fährt sein Schwanz langsam in deinem Mund ein und aus. Währendessen decke ich den Tisch und schneide den Zwetschgenkuchen und lege jedem ein Stück auf den Teller. Mir tut das weh, zu sehen wie du meinem Bruder einen bläst, aber andererseits erregt es mich auch sehr. Dein "Michael bring mal deinen Kuchen" reist mich aus den Gedanken und ohne weiter nachzudenken reiche ich dir meinen Teller. Fasziniert registriere ich wie meine Bruder kurz vorm Orgasmus steht, das stöhnt er auch schon los. Zu gerne würde ich wissen was er jetzt denkt.
Du lässt ihn einfach stehen mit der offenen Hose und dem halbsteifen Schwanz und setzt dich an den Tisch. "Setzt euch doch, wir wollen Kaffee trinken" kommte es zart von dir, automatisch setze ich mich an meinen Platz und so langsam kommst auch mein Bruder wieder zu sich.
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