Martina 05 (fm:Ehebruch, 3354 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Nylonstreichler | ||
Veröffentlicht: Jan 18 2011 | Gesehen / Gelesen: 22074 / 16741 [76%] | Bewertung Teil: 8.74 (68 Stimmen) |
Martina geht einkaufen |
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Martina 05
Wie einige Kommentatoren bereits vermutet haben, handelt es sich um reale Erlebnisse. Die zwar etwas ausgeschmückt sind, sich aber größten Teils so zugetragen haben. Daher geht's in einigen Teilen auch nicht "so zur Sache" wie es sich einige wünschen, aber auch diese Teile sind Teil der Geschichte und müssen erzählt werden. Ich hoffe da auf Gnade der Leser(innen) und eine wohlwollende Beurteilung.
Peter => 25 Jahre, verwirklicht einen Traum
Martina => 42 Jahre, unbefriedigtes Eheweibchen lernt exzessive Liebe kennen
Sabine => 40, will nicht abseits stehen
Heinz => 50, Ehemann von Martina, Ekel und selten zu Hause
Samstagmorgen auf dem Bahnsteig warte ich auf dich. Du trägst eine weise Bluse mit weitem, tiefem Ärmelausschnitt. Man kann darin schön deinen Spitzen-BH sehen. Nein, keine Büstenhebe, das wäre wohl zuviel verlangt. Aber die Bluse überrascht mich schon. Mehr als ich erwartet hätte. Dazu ein gelber Rock, eigentlich wahrscheinlich knielang aber du hast ihn unter der Bluse hochgezogen, so das er jetzt deutlich über den Knien endet.
"Braves Mädchen", sag ich leise zu dir.
"Hallo Martina, willst du in die Stadt zum Einkaufen?", sag ich laut. Denn wir sind ja nicht alleine.
"Ja, du auch?"
"Na dann können wir ja zuerst zusammen noch 'nen Kaffee trinken, wenn wir da sind."
Du stimmst zu und so bleiben wir zusammenstehen und warten. Wir erzählen belangloses Zeug. Hast du schon gehört... usw.
Ein paar Bekannte grüßen, aber keiner schließt sich uns an, so bleiben wir zusammen und steigen auch zusammen ein. Ich setz mich dir gegenüber. Als der Zug losfährt, schiebe ich meine Beine zwischen deine und schubse dich an.
"Beine auseinander", fordere ich dich auf.
Langsam spreizt du deine Beine, nachdem du dich mehrfach umgesehen hast.
"Weiter", formuliere ich ungeduldig. "Ein Bein hochstellen auf die Heizung."
Jetzt kann ich dir unter den Rock schauen. Ich streiche mir mit der Hand über meinen Schwanz und reibe mein Bein an deinem. Wir reden weiter daher und irgendwann schweigen wir auch und nur die Berührungen gehen weiter. Ich merke, wie du Oberschenkel bewegst, sie zusammen kneifst. Du wirst geil. Ich lächele dich an. Deute an, du sollst dich streicheln. Du schaust dich um, neben uns ist frei, hinter dir achtet man nicht auf uns, dich könnte sowieso keiner von dort sehen. Der Gang ist leer.
Deine Hand verschwindet unter deinem Rock, ich kann deine nasse Pussy durch das dünne Höschen sehen. Der Mittelfinger legt sich auf dein Ritzchen, langsam bewegst du deine Hand, streichelst über die Spalte und den Kitzler.
"Mehr", formuliere ich.
Du wirst schneller! Ich werde steifer, heb mich kurz an, muss den Schwanz richten. Du lächelst. Es macht dich an, dass ich in Nöten bin. Du geniest es jetzt mich zu quälen. Du schiebst den Steg beiseite und zeigst mir dein Döschen in nasser Pracht. Schiebst deinen Finger hinein in dein glänzendes Fötzchen. Ziehst ihn heraus und beugst dich zu mir herüber, als wenn du bei mir was wegwischen willst. Gibst mir dabei aber deinen Finger in den Mund.
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