Per Anhalter zur neuen Erfahrung (fm:Dreier, 2669 Wörter) | ||
Autor: CelicaMan | ||
Veröffentlicht: Jan 19 2011 | Gesehen / Gelesen: 38548 / 31256 [81%] | Bewertung Geschichte: 8.52 (86 Stimmen) |
Aus einer Autopanne wurde ein geiler Dreier. |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
Heike richtete ihre Sachen, das heißt sie schob den Rock gerade und öffnete ihre Bluse noch einen Knopf mehr. Dann stellte sie ein Bein an und wartete auf das nächste Auto. Ich ging etwas in den Hintergrund und sagte nur. "Pass auf das dir der Busen nicht rausfällt, sonst baut der nächste einen Unfall statt uns mitzunehmen." Sie antwortete nur mit einem "Ha Ha"
Es vergingen schon ein paar Minuten, die ersten Autos fuhren vorbei, manche hupten und manche fuhren langsamer aber anhalten wollte keiner.
Da kam ein dunkler BMW und wurde langsamer. Und tatsächlich er hielt an. Die getönte Scheibe öffnete sich langsam und es lugte ein junger blonder Mann hervor. Er hatte kurz geschnittenes Haar und ein braun gebranntes Gesicht. "Na schöne Frau, was kann ich für sie tun?" Heike beugte sich zu dem Mann runter und präsentierte ihm ihren Ausschnitt, der auch ohne Verbeugung ihre weiblichen Rundungen nur wenig bedeckte. "Wir sind etwas in Schwierigkeiten und suchen eine Mitfahrgelegenheit." Erklärte sie dem jungen Mann und zeigte dann mit dem Kopf in Richtung unseres Autos. Erst jetzt scheint er bemerkt zu haben, dass ich etwas hinter ihr stand, denn er zuckte kurz zusammen und schien zu überlegen. "Na schön, ich will mal so galant sein. Steigen sie ein."
Kaum gesagt schwang sich Heike auf den Beifahrersitz und sagte zu mir. "Du kannst hinten sitzen." Das klang beinah wie ein Befehl aber mir machte es nichts aus. Ganz im Gegenteil, mir gefiel die Vorstellung wie sie den jungen Mann mit ihren Reizen versucht zu verführen. Ich setzte mich also hinten rein und stellte uns beide vor. Der junge Mann hatte eine gut trainierte Figur und trug eine weiße Leinenhose und darüber ein weißes Hemd, welches zur Hälfte aufgeknöpft war. Darunter schielte eine glatt rasierte braune muskulöse Brust hervor. Ganz schön attraktiv dachte ich so bei mir und lehnte mich zurück. Der Wagen setzte sich langsam in Bewegung und Heike unterhielt sich etwas mit Dean, so hatte er sich uns vorgestellt.
Ich war ganz in Gedanken versunken und achtete gar nicht richtig darauf worüber sich die Beiden unterhielten. Plötzlich hörte ich nur "Stimmt‘s Schatz." Ich fragte "Was? Was stimmt? Entschuldige ich hab gerade nachgedacht." Sie versuchte mich aufzuklären und wiederholte die Frage "Dean, meint das es blank rasierte Frauen nur im Internet und auf DVD gibt aber nicht in Wirklichkeit. Ich aber hab gesagt das es mehr Frauen rasiert gibt als nicht rasiert." Ich war etwas verblüfft über diese Frage und mir entfuhr nur "Wie kommst du nur auf diese Frage?" Sie schilderte mir kurz die Unterhaltung die sie mit Dean führte und fragte dann erneut "Glaubst du auch das es keine rasierten Frauen in der Realität gibt." "So ein Unsinn" antwortete ich, "du bist doch rasiert Schatz"
Ich sah wie Dean darauf zu Heike schaute und sein Blick sofort auf ihre Schenkel fiel. "Na das glaub ich erst wenn ich es sehe." Sagte er etwas lachend. Und eh ich mich versah, hob Heike ihren Rock und sagte "Hier, schau, rasiert." Der Wagen bekam einen Schlenker nach links dann nach rechts und fuhr dann wieder gerade aus. "Aber das kannst du doch nicht machen." Sagte Dean erschrocken zu Heike. "Beinah hätten wir einen Unfall gebaut." Heike grinste nur lächelnd und sagte "Fahr doch da drüben in den Waldweg, da kannst du dich dann in Ruhe davon überzeugen das es rasierte Frauen gibt."
Ich sah das es Dean peinlich war und versuchte ihm dieses etwas zu erleichtern. "Kannst ruhig darauf eingehen. Ich hab nicht dagegen wenn dich das stört." Beruhigte ich ihn. Er fuhr nach links in den Waldweg und blieb dann nach ein paar Metern stehen. Er drehte sich zu mir um und vergewisserte sich nochmal "Und dir macht es wirklich nichts aus das deine Frau sich einem anderen so zeigt?" "Nein" antwortete ich "mich macht es sogar geil, zu sehen wie sie von anderen begehrt wird." Langsam schob Heike ihren Rock hoch, spreizte leicht ihre Beine und beobachtete Dean wie er darauf reagiert. "Wirklich, blitz blank" sprach er nur. Dann nahm sie seine Hand und führte sie an ihren Schoß. "Kannst auch mal fühlen, wie glatt es ist." Sofort wurde er tief rot und es standen ihm Schweißtropfen auf der Stirn. Behutsam fuhren seine Fingern an den Schamlippen meiner Freundin entlang und ertasteten jeden Millimeter ihrer rasierten Scham. "Macht dich das an?" fragte er mich ohne sich um zu drehen. "Ja, und wie" antwortete ich nur kurz. Zu Geil war der Anblick wie diese starke Hand über die zarte Muschi meiner Heike glitt. Und auch Heike genoss diese Berührung und stieß ein leichtes Stöhnen aus.
Dean wurde langsam mutiger und teilte mit seinen Fingern die Lippen um an die kleine Knospe zu kommen, die schon vor Feuchtigkeit glänzte. Er senkte seinen Kopf in Richtung Heikes Schoß und tippte die rosa Knospe mit seiner Zunge an. "Macht dich das auch an, Maik." Fragte er wieder. Diesmal war ich unfähig zu sprechen und mir kam nur ein "Mmmh" aus dem Mund. Er strich mit seiner Zungenspitze den Spalt zwischen den Schamlippen entlang und entlockte Heike damit ein weiteres Stöhn Geräusch. "Du machst das gut." Spornte sie ihn an. Er fuhr wieder hoch, tippte kurz an der immer größer werdende Knospe und strich dann wider über den Spalt. Als Heike ihren Schoß immer mehr in Richtung dieser heißen Zunge schob, lies Dean plötzlich von ihr ab und sagte "Lasst uns aussteigen, so haben wir es bequemer."
Wir stiegen alle aus und ich konnte sehen das Heikes Rock schon einen deutlichen dunklen Fleck von ihrem ausgelaufenen Saft hatte. Ich nahm sie in den Arm und küsste sie leidenschaftlich. "Das ist so was von geil." Flüsterte ich ihr ins Ohr. Inzwischen war auch Dean zu uns gekommen und die Beule in seiner Hose verriet mir das auch er ziemlich erregt ist. "Zieh deine süße aus." Befahl er mir und ich gehorchte ihm wie ein braver Soldat. Ich öffnete zuerst langsam ihre Bluse, lies den Stoff dann über ihre Brüste streifen und reizte dabei ihre hoch erhobenen Warzen. Dann öffnete ich den Rock und lies ihn zu Boden fallen. Er sah mir dabei zu und rieb dabei in seinem Schritt auf und ab. "Und jetzt setz sie auf die Motorhaube" befahl er weiter. Ich nahm sie auf meine Arme und legte sie auf der Haube ab. "Oh, das ist aber heiß" sagte Heike als sie die Hitze des Bleches spürte aber Dean schien das nicht zu beeindrucken und er versank wieder zwischen ihre Beine. Seine starken Hände fassten ihre Schenkel und rissen sie förmlich auseinander. Laut schmatzend leckte er Heikes Muschi und sog an ihrem Kitzler. Immer wieder drang er dabei in ihre feuchte Spalte ein und verteilte dann den Saft auf ihren Schoß bis zu ihrem Poloch hin. Sie wand sich unter seinen Liebkosungen und ihre Laute wurden immer heftiger. Schließlich steigerte es sich in ein Schreien und ich erkannte dass sie einen Orgasmus hatte. Ihre Hüften kamen zur Ruhe und auch Deans Zungenspiele glitten langsam aus. Er richtete sich auf und sagte "Du schmeckst fantastisch und ich bin total geil dabei geworden." Dabei fuhr er mit seiner Hand durch seinen Schritt um auf die beachtliche Beule aufmerksam zu machen.
Dann blickte er zu mir und befahl "Komm her Maik. Zieh mir mein Hemd aus." Ich war erschrocken über diesen Ausspruch und blickte fragend zu Heike und dann wieder zu Dean. "Horst du nicht." Wurde er lauter. Heike, die jetzt ein Lächeln auf ihren Lippen trug pflichtete ihm bei und sprach "Mach doch was er sagt, Schatz." Ich ging also langsam zu ihm und öffnete die restlichen Knöpfe von seinem Hemd. Dann streifte ich es von seinen breiten Schultern. Ohne einen Moment der Pause befahl er weiter "und jetzt die Hose". Wieder schluckte ich, gehorchte aber und öffnete den Knopf an seinem Bund, dann den nächsten, den übernächsten und schließlich den letzten. Meine Knöchel rieben dabei über seine weißen Boxershorts die sich eng an seinen Körper schmiegten und ich spürte dabei seinen steifen Schwanz. Ich ließ die Hose zu Boden fallen und erwartete seine nächsten Befehle. Mein Blick war dabei auf seine Shorts gerichtete die beinah zu platzen drohten und nur mit Mühe seine Männlichkeit zurückhielten. "Worauf wartest du. Zieh die Shorts runter." gab er mir als Aufgabe. Ich kniete mich vor ihm hin und zog die Shorts über seine Hüften, dann über seinen Po und schließlich über seinen steifen Schwanz der mir sofort ins Gesicht sprang. Er war riesig, zumindest kam es mir so vor. Ich schob die Shorts noch in Richtung seiner Füße und schon kam der nächste Befehl. "Blas mich!" sagte er. Ich war wie versteinert und blickte nur auf den Schwanz, dessen Spitze vor meinen Augen auf und ab wippte. "Los, Mund auf" befahl er weiter.
Ich wollte eigentlich nicht aber meine Lippen öffneten sich wie von selbst und dann griff er meinen Kopf und rammte mir seinen Schwanz in meinen Mund. Ich würgte und er zog sich zurück. "Blas mich, so wie du geblasen werden willst." Befahl er weiter. Ich ertastete mit meiner Zunge diese mächtige Latte und umspielte dann die Eichel. Dann sog ich den Schwanz tief in meinen Mund, lies ihn wieder rausgleiten und presste dabei meine Lippen zusammen. "Oh, ja" entfuhr es ihm "Weiter so." Ich bewegte meinen Mund immer intensiver auf und ab und spürte wie der Schwanz immer härter wurde. Heike war inzwischen von dem Auto gestiegen und kniete nun neben mir. "Ich hab gar nicht gewusst dass du so was so geil ist." Flüsterte sie mir ins Ohr und spielte dann mit ihrer Zunge an Deans Eiern. Er genoss sichtlich dieses orale Vergnügen und stöhnte dabei etwas. Ich tauschte mit Heike die Rollen und sie verwöhnte nun seinen Schwanz während ich an seinen Eiern lutschte. So sehr wie mir der Gedanke einen Mann zu blasen anfangs missfiel so sehr gefiel es mir jetzt und ich wurde dabei immer geiler. Mit meiner Hand nahm ich seinen Schwanz und wichste ihn während Heike an seiner Eichel leckte. "Ich komme gleich." Schrie er und meine Hand wurde schneller und schneller. Ich spürte wie sein Schwanz zuckte und kurz darauf schoss seine Sahne heraus. Schub um Schub entlud er sich, bis der letzte Tropfen an seiner Eichel hing. Nur zögerlich leckte ich seine Schwanz hinauf und kostete ein paar Tropfen seines Spermas. Dann leckte Heike über seinen Schwanz und sagte "Wow, was für eine Ladung." "Ja, das war heftig" pflichtete ihr Dean bei. Ich bin noch nie so gut geblasen wurden. Jetzt will ich sehen wie Maik dich fickt."
Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Ich drehte mir Heike so zurecht das ich sie von hinten nehmen konnte. Schnell war meine Hose unten und wie ein verdurstender der sich nach Wasser sehnt so erflehte mein Schwanz die warme feuchte meiner Heike. Ich setzt die Spitze an ihren Eingang und drang dann tief in sie ein. Heike stöhnte auf und presste sich gegen mich. "Los, schneller, fick sie." Rief Dean mir zu und ich stieß immer heftiger zu. Die Brüste meiner Freundin wippten rhythmisch im Takt meiner Stöße und nach wenigen Minuten entlud ich mich mit einem lauten Schrei in sie. Fast im gleichen Moment zogen sich ihren Schamlippen um meinen Schwanz und sie erbebte in einem heftigen Orgasmus. Wir verharrten noch solang bis mein Schwanz schlaff war und er aus ihr raus glitt.
Dean applaudierte uns und sagte "Das war mal ein Dreier nach meinem Geschmack. Mann bin ich froh das ich angehalten habe." Ich schaute meiner Freundin in die Augen und wir nickten uns zu "Ja, wir auch." Sagten wir fast im Chor.
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
CelicaMan hat 8 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für CelicaMan, inkl. aller Geschichten Email: celica1971@live.de | |
Ihre Name: |