Inge und Ingo (fm:Dominanter Mann, 8613 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Chatlady2303 | ||
| Veröffentlicht: Jan 21 2011 | Gesehen / Gelesen: 42545 / 32706 [77%] | Bewertung Teil: 8.82 (128 Stimmen) | 
| Ein Ehepaar kurz vor der Silberhochzeit lebt seine Neigungen endlich aus | ||
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Schwanz in meiner Muschi und einen im Mund. Je intensiver ich gefickt  wurde, umso leidenschaftlicher tanze meine Zunge. Nach einiger Zeit  tauschen die Männer und ich schmeckte zum ersten Mal meinen eigenen  Geilsaft am Kondom. Ein weiterer Mann gesellte sich dazu. Er legte sich  unter mich und bearbeitete meinen Kitzler mit seiner Zunge. Oh, wie  geil war das denn. Ich konnte mich gar nicht mehr bremsen und schrie  meine Geilheit heraus. Nachdem alle drei Männer meine Löcher  ausreichend gefickt hatten und Ihre Kondome gefüllt waren, kuschelten  wir noch etwas bevor wir duschen gingen. Ingo und ich nahmen noch ein  Getränk an der Bar, dann fuhren wir nach Hause. "Na meine Süße, wie hat  dir der Abend gefallen?" "Liebster, so was geiles habe ich noch nie  erlebt. Ich würde mir wünschen, dass wir solche Besuche öfter machen.  Wenn es dir recht ist, das ich von anderen Männern gefickt werde."  Fügte ich noch schnell hinzu. Ich liebte meinen Mann und wollte ihn  nicht betrügen. Er sollte auch nicht das Gefühl haben er würde mir  nicht mehr genügen. Aber der Abend war einfach geil.  
 
Die Woche verging wie immer. Wir gingen zur Arbeit, machten den Haushalt und liebten uns. Der Abend im Swingerclub ging mir allerdings nicht aus  dem Kopf. Was hatte meinen Mann bewogen mit mir dort hin zu gehen. Beim  Abendessen wollte ich ihn fragen. "Liebster, warum sind wir letztes  Wochenende in dem Club gewesen?" "Süße, du weist, ich lasse mir gerne  etwas Neues für dich einfallen. Im Internet bin ich auf Swingerclubs  gestoßen. Ich dachte mir, es könnte dir gefallen. Habe ich etwa falsch  gesehen. Du warst einfach nur geil, regelrecht schwanzgeil. Das hat mir  gefallen. Deshalb gehen wir auch am Samstag wieder dort hin. Du kannst  dir schon mal überlegen was du anziehen möchtest. Bestimmt wirst du es  nicht lange anhaben, aber  such dir was aus."  
 
Unruhige Tage lagen vor mir. Immer wieder malte ich mir aus, wie der Abend ablaufen wird. Schon der Gedanke an den kommenden Samstag machte  mich nass. Endlich war es soweit. Ingo und ich duschten. Sanft seifte  er mich ein. Besondere Sorgfalt widmete er meiner Muschi. Sanft schob  er mir einen Finger in mein Loch. Meine Aufregung wuchs und ich hatte  nur noch einen Gedanken, ich wollte gefickt werden. Ingo schien zu  merken was in mir vor ging. Mit einem Klaps auf den Po beendete er  seine Zärtlichkeiten und verließ die Dusche. Bald saßen wir im Auto und  meine Aufregung wuchs.  
 
Wir erreichten den Club und wurden von den Clubbesitzern freudig begrüßt. Was ich nicht wusste, Ingo hatte uns im Internet angemeldet,  so waren auch wieder einiger meiner Stecher vom letzten Wochenende  anwesend. Sie nahmen mich freudig in Empfang. "Schön das du wieder da  bist, bereit deine Muschi schnurren zu lassen?" "Ja, aber zuerst hätte  ich gerne einen Sekt." Den bekam ich natürlich sofort. Leicht  beschwingt genoss ich die Aufmerksamkeit der Herren. So dauerte es auch  nicht lange bis ich mit drei von ihnen Richtung Matten ging. Mein Ingo  sah es und lächelte mich an "Viel Spaß mein Schatz."  
 
Die Männer führten mich in einen abgedunkelten Raum in dem ein Gynstuhl stand. Den kannte ich nur von meinem Frauenarzt und liebte ihn nicht so  besonders. Es war immer ein komisches Gefühl so meine Weiblichkeit zu  präsentieren und doch irgendwie hilflos ausgeliefert zu sein. Schnell  war ich meiner wenigen Kleidung entledigt. Einer der Männer half mir  auf den Stuhl und spreizte meine Beine, die er auch sofort an den  Schalen befestigte. Jetzt fühlte ich mich so hilflos und ausgeliefert  wie noch nie in meinem Leben. Eine Zunge tanzte auf meinem Kitzler.  Meine Geilheit siegte über meine Hilflosigkeit. In jeder Hand wurde mir  ein Schwanz geschoben, die ich nur zu gerne bearbeitete. "Die Votze ist  jetzt schon ganz nass, ich glaube die will heute hart ran genommen  werden. Ihr Mann hat ja auch geschrieben, dass sie etwas devot ist."  Was? Ingo hat im Internet geschrieben ich sei devot? Ich bin doch keine  Sklavin? Was fällt diesem Mistkerl eigentlich ein? Weiter kam ich in  meinen Gedanken nicht, meine Geilheit wischte alle meine Gedanken aus  dem Kopf. Ich wurde ausgefüllt. Ausgefüllt mit mindestens 3 Fingern,  die tief und fest meine Muschi bearbeiteten. Ein Schwanz wurde mir in  den Mund geschoben. Gierig begann ich ihn zu lecken. Meine Zunge tanzte  wild auf der Eichel. "Die Votze ist so gierig, dass ich ihr gleich  meine Soße in den Hals schieße." Schnell wollte ich durch eine  Kopfbewegung verhindern Sperma in den Mund geschossen zu bekommen. Noch  nie hatte ich Sperma geschluckt und wollte heute auch nicht damit  anfangen. Ein harter Griff in meine Haare verhinderte allerdings jede  Bewegung. Der Schwanz steckte tief in meinem Hals. Noch einen  Millimeter weiter und ich hätte würgen müssen. Tief fickte er meinen  Mund und da passierte es. Mit lautem Brummen schoss er seine ganze  Ladung in meinen Hals. Es blieb mir nichts anderes übrig als alles zu  schlucken. "Die Votze hat aber brav geschluckt. Ihr Mann hat uns nicht  zu viel versprochen." Mein Lecker hatte in der Zwischenzeit seinen  Schwanz tief in mein Loch versenkt. Fordernd stieß er tief in mich  hinein. Gei begann ich zu stöhnen. Ich begann die Behandlung der Männer  zu genießen. Sie nahmen einfach von mir Besitz. Machten mit mir was  ihnen gefiel. Und ich genoss es. Immer wieder waren spitze geile  Schreie von mir zu hören. Die Anzahl der Spanner wurde immer größer.  Auch meinen Mann sah ich lächelnd an den Türrahmen gelehnt stehen. Er  sah zu wie die Männer mich zu einem willenlosen Fickstück machten. Wenn  sich einer der Männer in oder auf mir ergossen hatte wurde er sofort  von einem der herumstehenden ersetzt. Ich war voll auf beschäftigt. Mit  den Händen bearbeitete ich Schwänze, einer steckte in meinem Mund und  einer in meiner Votze. Den Überblick hatte ich schon längst verloren.  Hände bearbeiten meine Titten und meinen Kitzler. Einer hatte auch 2  Finger in meinen Arsch gesteckt und fickte mich ausgiebig. Mein Arsch  war noch jungfräulich, aber ich befürchtete, bevor der Abend vorbei  war, war auch das Geschichte. Ingo sah dem Treiben vom Türrahmen aus  zu. Wie durch eine geile Nebelwand hörte ich Kommentare wie "Deine Hure  ist klasse. Das devote Stück solltest du uns öfter ausliefern."  Irgendwann war auch der letzte der anwesenden Männer bedient, bzw. er  hatte seine Ladung bei mir abgeliefert. So lag ich jetzt da. Auf dem  Gynstuhl festgebunden, unzählige Spermaladungen auf dem Bauch und den  Titten und mindestens 20 gut gefüllte Kondome im Mülleimer. Wie viele  Ladungen ich geschluckt hatte weis ich nicht. Ingo kam zu mir "Na mein  Schatz, Spaß gehabt? Du siehst so richtig versaut aus. Geh dich duschen  und komm dann zu mir an die Bar." Dabei band er mich los und verschwand  Richtung Bar. Er ließ mich einfach zurück. Ich fühlte mich schmutzig  und benutzt. Warum hatte er es zugelassen, dass ich von so vielen  Männern gefickt wurde? Ich hob meine wenige Kleidung auf und ging ins  Badezimmer. Das schon zum Teil angetrocknete Sperma ging entsprechend  schwierig von meinem Körper ab. Das warme Wasser lies meine  Lebensgeister wieder erwachen.  
 
So erfrischt ging ich in Richtung Bar. Als ich eintrat begann ein riesiger Ablaus. Ingo nahm mich stolz in den Arm und bestellte mir  einen Sekt. Den hatte ich mir auch verdient. Auch die anwesenden Frauen  lobten mich für meinen Mut mich von 35 Männern durchficken zu lassen.  Was 35 Männer haben sich an mir vergnügt und Ingo hat das zugelassen?  Mit einem bösen Blick sah in meinem Mann in die Augen. "Liebes, hat es  dir nicht gefallen? Du bist eine so geile Frau, du liebst den Sex,  deshalb kam ich auf die Idee dir soviel Sex zu geben, wie du  verkraftest. Das es 35 Männer sein werden, damit habe ich auch nicht  gerechnet. Aber sei doch mal ehrlich, hätten es nicht auch noch ein  paar mehr sein können? Oder war dir etwa der Letzte zu viel?" Er hatte  ja recht. Jeden Schwanz hatte ich genossen. Jeden auf seine Art. Die  harten Stöße gegen meine Gebärmutter, die dicken, die mich weiteten und  die, die mir große Ladungen dickflüssigen Spermas in den Mund gespritzt  hatten. "Ja, ich habe es genossen. Und wenn es dein Wunsch ist mich  wieder frei zu geben, werde ich nur zu gerne gehorchen." Ein lautes  Gejohle erfüllte den Raum. Die anwesenden Männer waren begeistert. "Los  gib sie uns noch mal, wir wollen ihr noch den Arsch aufreißen. Leider  hast du uns das ja nicht erlaubt. Aber deine devote Schlampe macht was  du sagst." Die Herren sahen mich nur als Fickfleich. Gefiel mir das  etwa? Ich zögerte mit der Antwort. Aber ja, ich fühlte mich in dieser  Rolle wohl. Wenn mein Mann es wünschte, würde ich mich jeder Zeit  wieder den Männern ausliefern. Ingo passte ja auf mich auf. Hatte er  nicht verboten meinen Arsch zu ficken? Was ist wenn er das Verbot  aufhebt? "Liebes, wo bist du nur mit deinen Gedanken, komm lass uns  etwas essen gehen. Ich glaube du kannst eine Stärkung gut gebrauchen,  bevor es weiter geht." Weiter geht? Was hatte Ingo noch mit mir vor?  Als könnte er meine Gedanken lesen nahm er mich lächelnd an die Hand  und wir gingen zum Buffet. Das Essen war hervorragend und erst jetzt  merkte ich, wie hungrig ich eigentlich war. Mein Essen unterhielten wir  uns über belangloses. Ich vermied es Ingo zu fragen, was er noch mit  mir vor hatte, obwohl diese Frage in mir brannte. Er schien es gemerkt  zu haben. Als wir die Teller weg räumten, nahm er mich zärtlich in den  Arm "Frag mich, was du mich die ganze Zeit fragen wolltest. Ich weis  was dir aus der Seele brennt. Du darfst nicht vergessen, wir sind schon  sehr lange zusammen." "Ingo, was hast du heute noch mit mir vor? Du  hast vorhin so eine Anspielung gemacht." "Süße, du weist ich liebe dich  über alles und will nur dass du glücklich bist. Bist du glücklich?" Ein  leises "Ja" war alles, was ich sagen konnte. "Das weis ich, deshalb  werde ich jetzt deine letzte Hürde brechen. Ich werde dich in die Lust  der Analerotik einführen. Genauer gesagt, ich werde jetzt deinen Arsch  ficken." Alles in meinem Körper schrie Nein, aber mein Mund sagte nur  "Ja, wenn du es wünscht." Ängstlich zitternd folgte ich ihm wie ein  braver Hund. Zuerst führte er mich in eines der Badezimmer. Aus einem  der Schränke holte er ein Klistier. Was hatte er mit mir vor. Wollte er  mir hier einen Einlauf machen? Was sollte das? "Zieh dein Höschen aus  und beug dich vorn über. Beine breit, und deinen schönen Hintern nach  oben." Willenlos machte ich was er von mir verlangte. Wie schon in den  ganzen Jahren, machte ich was er von mir erwartete. Ein paar leichte  Klapse auf den Po machten mich an. Ich merkte wie er meine Rosette mit  Gleitgel einrieb und das Klistier langsam in meinen Darm schob. Mit  Druck entleerte er den Inhalt in meinen Darm. "Kneif einen Hintern  zusammen und geh hier im Badezimmer immer im Kreis. Lass es so lange  wirken, bis ich dir erlaube dich zu entleeren." So begann ich meinen  Rundgang. Das Klistier arbeitet in meinen Därmen. Jede Runde fiel mir  schwerer als die vorherige. Es viel mir schwer den Inhalt noch weiter  in mir zu halten. Endlich durfte ich mich entleeren. Ingo sah mir dabei  zu. Es interessierte ihn nicht, ob es mir unangenehm war oder nicht.  Nachdem ich mich gereinigt hatte durfte ich mein Höschen wieder  anziehen und folgte ihm auf die Matten.  
 
Ingo streichelte mich sehr zärtlich. Welch ein Unterschied zu seinen harten Anweisungen von eben. Zärtlich nuggelte er an meinen Brüsten,  während seine Hand meine geschundene heiße Votze streichelte. Er machte  mich schon wieder geil. War ich denn wirklich eine so geile Sau, wie  die Männer vorhing gesagt hatten. 35 Männer hatten mich noch vor Kurzem  benutzt, jetzt brachte mich Ingo schon wieder auf Touren. Er machte  mich so geil, dass ich nur noch betteln konnte, dass er mich endlich  fickte. "Sei nicht so gierig. Du bekommst noch was du brauchst." Seine  Hand hatte zu meiner Rosette gewechselt. Langsam fickte er meinen  Hintereingang zuerst mit einem Finger, schob dann aber immer mehr  Finger in mein Loch. Die Kälte des Gleitgels machte mich noch geiler.  Erst als er mein Loch ausreichend geweitet hatte, befahl er mich auf  die Knie. Nun sollte es also passieren. Nun wollte er mein Arschloch  entjungfern. Ich spürte die Spitze seines Schwanzes an meinem Loch.  Langsam wurde der Druck grösser. Ich versuchte mich zu entspannen.  Meine Angst verhinderte das, bis mich ein harter Schlag auf den Po dazu  brachte meine Angst zu vergessen. Gleichzeit mit dem Schlag schob Ingo  seinen Speer in meinen Darm. Der entstehende Schmerz ließ mich laut  aufschreien. Nachdem ich mich etwas beruhig hatte, begann er mich in  den Arsch zu ficken. Bei jedem Stoß schob er seinen Schwanz tiefer in  mich hinein. Langsam begann ich es zu genießen. Mit einer Hand  verwöhnte er meinen Kitzler. Seine tiefen Stöße wurden immer  fordernder. Meine Geilheit erreichte seinen Höhepunkt, als Ingo mir  einige Finger in meine Votze schob. Das war dann endgültig zu viel für  mich. Ingo fickte mich mit seinem Schwanz in den Darm und mit der Hand  meine Muschi. Ich schrie meinen Orgasmus heraus. Ingo schoß mir seine  ganze Ladung tief in den Darm. Er ließ mich von meiner Welle herunter  kommen. "Sei eine brave Ehefrau und mach meinen Schwanz sauber." Damit  schob er mir seinen Schwanz einfach in den Mund. Der geliebte Schwanz,  der gerade noch in meinem Arsch gesteckt hatte, steckte jetzt in meinem  Mund. Noch immer auf meiner geilen Welle schwimmend leckte ich gierig  den Schwanz meines Mannes. Den strengen Geschmack ignorierte ich. Ich  liebte meinen Mann und wollte ihm eine gute willige Frau sein. Nach dem  duschen gingen wir wieder zur Bar.  
 
Einige der Männer und Frauen hatten uns zu gesehen. "Das du ihm das erlaubt hast, finde ich toll. Ich erlaube das meinem Mann nicht. Ich  habe Angst vor den Schmerzen." Sprach mich eine der Frauen an. "Ich  liebe und vertraue meinem Mann. Er macht nichts mit mir, was mir  schadet. Wenn er der Meinung ist, der Zeitpunkt für Neues sei gekommen,  wird es schon richtig sein." Hatte ich gerade wirklich gesagt? War ich  wirklich so devot, das ich alles machte was mein Mann sagte? War ich in  der Vergangenheit schlecht damit gefahren? Ja, ich machte was er wollte  und nein ich bin nicht schlecht damit gefahren. Also warum sollte ich  es nicht zugeben. Wir blieben noch einige Zeit an der Bar, unterhielten  uns angeregt und führen spät in der Nacht nach Hause.  
 
Mein Mann weckte mich am nächsten Morgen mit einem reichhaltigen Frühstück. Ich zog mit meinen Morgenmantel über und folgte ihm in die  Küche. Der Kaffe  war  wie ich ihn liebte, tief schwarz. Wir genossen  das Frühstück und unterhielten uns über dies und das. Nachdem auch der  letzte Brötchenrest aufgegessen war, meinte Ingo. "Wir werden in  unserer Beziehung etwas ändern. Du hast dich gestern benommen wie eine  billige Straßenhure. Du hast für jeden, der dich wollte, die Beine  breit gemacht. Hast dich ficken lassen und hast es genossen. Ab sofort  bist du meine Hure." Ich erschrak bei seinen Worten, wollte mich  rechtfertigen. Meine Beine waren angebunden, ich war hilflos  ausgeliefert. Hatte er es nicht genau so gewollt? Jetzt machte er mir  deswegen Vorwürfe. Und was sollte das heiße, ich sei jetzt seine Hure?  "Versuche nicht das Geschehene klein zu reden. Jeder konnte dich haben,  jeder ist über dich gerutscht. Vor lauter Geilheit hast du gar nicht  mehr mitgekriegt wie viele es waren. Du hast dich richtig nuttig  benommen. Als meine Nutte bekommst du jetzt neue Anweisungen. Hier zu  Hause hast du, wenn wir alleine sind, nackt zu sein." Ich nickte.  Wortlos sah er mich streng an und wartete bis ich meinen Morgenmantel  ausgezogen hatte. "Ok. Ab sofort wirst du keine Höschen mehr tragen.  Auch Strumpfhosen sind verboten. Morgen wirst du dir halterlose  Strümpfe und Strapse kaufen. Ich will nichts anderes mehr an dir  sehen." Wieder war von mir nur ein leises "Ja" zu hören. Was hatte er  mit mir vor? "Es scheint dir hat der Arschfick gestern gefallen.  Deshalb wirst du morgen einige Klistiere kaufen. Sorge immer für einen  ausreichenden Vorrat. Ich habe keine Lust, wenn ich dich ficken will,  in deiner Scheiße zu stecken." Ich konnte nur nicken. So kannte ich  meinen Mann gar nicht. Ich war fürs Erste entlassen und durfte die  Frühstücksrest aufräumen. Ich ging ins Schlafzimmer um die Betten zu  machen. Tief gebeugt wollte ich die Laken richten, als ich eine Hand an  meiner Muschi spürte. "Du geile Schlampe bist schon wieder ganz nass.  Es gefällt dir wohl immer für mich bereit durch die Wohnung zu laufen.  Na gut, dann sollst du haben was du brauchst." Meine Muschi war von  gestern noch arg strapaziert, aber es interessierte ihn nicht. Tief und  hart fickte er mich. Er nahm mich einfach, ohne sich dafür zu  interessieren, ob es mir gefiel. Aber es gefiel mir. Schon nach wenigen  Fickstößen bekam ich meinen ersten Orgasmus. Erst nachdem er sich  ergossen hatte durfte ich meiner Tätigkeit weiter nachgehen.  
 
Es war sehr ungewohnt den ganzen Tag nackt durch die Wohnung zu laufen. Zum Glück hatten wir so lange Gardienen, dass niemand herein sehen  konnte.  Wenn es Ingo gefiel fingerte er mich, griff mich ab, oder nahm  mich einfach. "Gestern hast du das Sperma fremder Männer geschluckt.  Mir hast du dich in dieser Richtung immer verweigert. Mach dein Maul  auf ich will deinen Hals ficken und du sollst meinen Saft schlucken."  Willig kniete ich vor ihm. Ingo griff in meine Haare und führte meinen  Kopf. Sein Schwanz stieß tief in meinen Rachen. Einige Male musste ich  würgen bis er schließlich seine ganze Landung in meinen Rachen schoss.  Mein Mann machte mich zu seiner Sklavin. Er machte mich zu seinem  willenlosen Objekt seiner Lust. Und ich gefiel mir in meiner Rolle.  
 
Am nächsten Morgen bereitete ich das Frühstück. Nackt verabschiedete ich meinen Mann zur Arbeit. "Vergiss nicht die Einkäufe. Ich habe dir deine  Kleidung für deinen Stadtbummel heraus gelegt. Ich komme heute etwas  später, ich habe noch einige Erledigungen zu machen." Und schon war er  weg. Ich begann meine tägliche Hausarbeit. Ohne mir weitere Gedanken  darüber zu machen, blieb ich nackt. Erst als es klingelte wurde ich mir  meines Outfits bewusst. Schnell warf ich mir ein Kleid über und öffnete  die Tür. Wie so häufig kam meine Nachbarin zum Kaffee. Ich war noch in  meinen Gedanken bei dem gestrigen Tag, dass ich dem Gespräch nicht  recht folgen konnte. "Du bist aber heute komisch, da geh ich lieber,  ruh dich aus." Ohne weiter darüber nach zu denken zog ich das Kleid  wieder aus und machte mich an die Wäsche. Was war gestern mit mir  geschehen? Warum habe ich das Alles mit mir geschehen lassen? Der  Besuch im Club. 35 Männer haben mich gefickt, mit hat es gefallen. Mein  Mann hat mir den Arsch gefickt, mir hat es gefallen. Ich laufe hier  nackt durch die Wohnung, mir gefällt es. Ingo wird schon wissen, was er  macht.  
 
Jetzt war es aber Zeit die Einkäufe zu erledigen. Ingo hat ja gesagt, er habe mir die Kleidung heraus gelegt. Bisher habe ich die Sachen wohl  auf dem Stuhl liegen sehen, aber jetzt wollte ich sie mal in genauen  Augenschein nehmen. Er hatte den kürzesten Rock, den ich besitze, und  ein bauchfreies Top für mich hingelegt. Das Top gehörte mal meiner  Tochter, mit war es eigentlich mindestens eine Nummer zu klein. Ein BH,  der meine prallen Brüste halten sollte, war nicht dabei. Wenn Ingo  diese Kleidung wollte, werde ich sie anziehen. Ich sah mich im Spiegel.  Nutte, war meine erste Reaktion. So sollte ich auf die Straße gehen?  War das sein Ernst? Ich behielt die Sachen an und beeilte mich in mein  Auto zu kommen. Im Parkhaus suchte ich mir einen der Frauenparkplätze  aus und begann meinen Einkaufsbummel. Immer wieder pfiffen mir die  Männer bewundernd nach. Von den Frauen wurde ich mir bösen Blicken  gemustert. Einer fragte mich sogar nach meinem Preis. Sowas war mir  bisher noch nie passiert. Ich war stolz auf mich, stolz in meinem Alter  noch solche Reaktionen zu bekommen. Zuerst kaufte ich die Strümpfe. Ich  wählte ein kleines Dessousgeschäft und ließ mich von der Verkäuferin  beraten. Sie zeigte mir viele verschiedene Sachen. Bisher wusste ich  gar nicht, wie viele verschiedene Strümpfe es gibt. Ich entschied mich  schließlich für einen schwarzen und einen weißen Strapsgürtel mit  passenden Strümpfen mit und ohne Naht. Zusätzlich nahm ich halterlose  Strümpfe mit Naht und ein Paar mit einem groben Netzmuster. Die  Verkäuferin versicherte mir, dass diese Strümpfe mein Outfit noch  besonders unterstreichen würde. Als nächstes ging ich in eine Apotheke  und kaufte 10 Klistier. Die Dame hinter der Theke staunte zwar nicht  schlecht über die Menge, sah mich von oben bis unten an und reichte mir  das Gewünschte. Nun wollte ich noch etwas für das Abendessen einkaufen  und dann ging es nach Hause.  
 
Wieder nackt begann ich das Abendessen vorzubereiten. Wie schon gesagt, kam mein Mann etwas später. Auch er war einkaufen gewesen. Nach einer  flüchtigen Begrüßung ging er ins Schlafzimmer und stelle dort seine  Tüte ab. Beim Abendessen fragte er mich, wie mein Tag gewesen ist. "Ich  hatte einen guten Tag. Nelly war zum Kaffee hier, fast hätte ich ihr  nackt die Tür geöffnet." Wir mussten beide lachen. "Die Sachen die du  mir heraus gelegt hattest waren schon ziemlich gewagt. Ich kann dir  sagen, solche Reaktionen habe ich schon ewig nicht mehr erlebt. Männer  haben mir nach gepfiffen. Einer hat sogar nach meinem Preis gefragt."  Wieder lachten wir. "Ich höre schon, du hattest viel Spaß. Hast du auch  meine anderen Anweisungen befolgt?" "Natürlich, ich bin ohne Höschen  einkaufen gewesen und habe Klistier und Strümpfe besorgt." Nur zu gerne  führte ich ihm meine neuen Errungenschaften vor. Ich glaube Ingo gefiel  meine Auswahl. "Lass mir ein Bad ein. Dann komm mit einem Klistier ins  Bad. Lass die Netzstrümpfe an." Gerne machte ich mich auf den Weg ins  Bad. Ingo ging sich im Schlafzimmer ausziehen. Mit seiner Tüte kam er  zu mir. "Los beug dich über die Wanne und Zieh deine Arschbacken  auseinander." Ohne zu zögern kam ich dem nach. Mit reichlich Gleitgel  schob er mit das Klistier in den Hintern und entleerte es. Ich hörte  ihn in der Tüte kramen. "Ich hab dir einen Plug gekauft. Mit dem  verschließe ich deinen Hintern, dann kann das Klistier länger wirken.  Du darfst mich in der Zwischenzeit waschen." Er hatte einige Mühe den  Plug in mein enges Loch zu schieben. Unter Schmerzen gelang es ihm  schließlich. So gestopft begann ich zärtlich Ingo zu waschen. Natürlich  reinigte ich mit besonderer Sorgfalt sein bestes Stück, was ihn nicht  kalt ließ. In meinem Bauch zwickte und rumorte es. Ich wollte für Ingo  sauber sein und so ertrug ich es mit Stolz. Meine Bemühungen ließen ihn  nicht kalt. So stand er auf und schob mit seinen Schwanz in den Mund.  "Verwöhn meinen Schwanz, aber wehe ich komme, dann bekommst du eine  Strafe." Meine Zunge begann ihn zu verwöhnen, bis er meinen Kopf nahm  und einfach meinen Hals fickte. Ihr könnt euch denken, dass ich bald  seine Sahne im Mund hatte. "Selbst dafür bist du zu blöd. Kannst du  nicht aufpassen? Willst du bestraft werden? Ok, dann sollst du haben.  Trockne mich ab."  Wieso gab er mir die Schuld? Er hat meinen Hals  gefickt, er wollte mich bestrafen. Schnell nahm ich mir das Badetuch  und trocknete ihn ab. Blos nichts mehr falsch machen, was mein einziger  Gedanke.  
 
Er zog mich an der Hand ins Schlafzimmer. Dort musste ich mich auf das Bett knien, mit dem Oberkörper so weit nach unten wie es ging. Wieder  hörte ich ihn in der Tüte kramen. Dann spürte ich seinen Einkauf. Mit  einem Paddel versohlte er meinen Po. Das Zwicken im Bauch, die Schläge,  das Alles machte mich geil. Mein Saft lief nur so. Nachdem er von mir  abließ. Schickte er mich ins Bad meinen Darm zu entleeren. Im  Vorbeigehen konnte ich meinen Po im Spiegel sehen. Er hatte die Farbe  eines Hummers angenommen. Mein Po war rot und brannte.  
 
Mit sauberem Darm kam ich zu ihm zurück. Ingo lag auf dem Bett und erwartete mich lächelnd. "Du warst ein braves Mädchen. Ich liebe es,  wenn meine Süße geil ist und sich nach einem Schwanz sehnt. Deshalb  liebe ich dich." Zärtlich nahm er mich in den Arm. Welch ein  Unterschied zu eben. Die Hand die mich schlägt, streichelt mich jetzt.  In der 69er Position leckten wir uns gegenseitig. Seine Zunge drang  tief in meine Muschi und meinen Po ein. "Komm setzt dich auf meinen  Schwanz.  Lass ihn tief in deinen Arsch gleiten." Damit war wohl alles  klar. Ich sollte mir seinen Schwanz selbst tief in den Darm schieben.  Vorsichtig ließ ich mich auf seinen Speer gleiten. Der Plug hatte mich  etwas vorgedehnt, so dass es mit weniger Schmerzen auch gelang. Langsam  begann ich ihn zu reiten. Seine Hand bearbeitete meine Klit. Meine  Geilheit ließ mich ihn hart reiten. Erst nach mehreren Orgasmus und  vielen lauten Schreien der Lust, schoss er seine Ladung in mich hinein.  Ich sollte auch wieder seinen Schwanz sauber lecken. Nachdem ich fertig  war, kuschelten wir noch miteinander. "Ingo, Warum verlangst du das  alles von mir? In den letzten Jahren, habe ich dir da nicht genügt? War  unser Sex nicht schön?" "Süße, du hast mir immer alles gegeben was ich  wollte. Es war immer schön mit dir. Von Anfang an warst du sehr devot,  aber wegen der Kinder konnten wir es nicht richtig ausleben. Jetzt, wo  alle aus dem Haus sind, können wir uns richtig unseren Neigungen  widmen. Ich möchte einfach ausleben, was die ganzen Jahre unterdrückt  werden musste. Mit der Zeit werde ich uns ein Spielzimmer einrichten.  Die Kinderzimmer stehen leer und können  dazu benutzt werden. Hat dir  nicht gefallen, was du die letzten Tage erlebt hast. Warst du nicht  stolz, dass dir die Männer nachpfeifen?" "Ja, ich war stolz. Ich kam  mir wieder vor wie eine begehrenswerte Frau und nicht nur wie eine  Mutter." "Du bist eine begehrenswerte Frau. Hast du das nicht am  Samstag im Club erlebt. Alle haben sich gefreut dich wieder zu sehen  und haben mir jede Menge Komplimente über dich gesagt. Du bist heiß,  liebst den Sex und bist bereit meine Wünsche zu erfüllen, auch weil du  weist, das dich meine Wünsche glücklich machen." "Ja, du weist was mich  glücklich macht. Ich glaube auch, dass wir viel zu lange unsere  Neigungen unterdrückt haben. Ich werde tun, was du wünscht." "In der  Tüte ist noch ein Vibro für dich. Sorge dafür, dass mich immer eine  triefend nasse Votze empfängt wenn ich von der Arbeit nach Hause komme.  Ist sie nicht nass genug, wirst du bestraft. Dein Arsch hat sauber und  gut geschmiert zu sein. Wenn ich komme hast du mir deine vorbereiteten  Löcher zu präsentieren. Informier dich im Internet, wie du das am  besten machst, da gibt es genug Subs, die dir bestimmt Ratschläge  geben." Ich wusste zwar noch nicht so recht, wie er das meinte, aber  ich gab nur ein leises "Ja" von mir.  
 
Am nächsten Tag fand man mich also die meiste Zeit am Computer. Schnell hatte ich die entsprechenden Zeiten gefunden. Ich begann zu lesen. Ich  las über Einläufe, Klistiere, Rasur usw. Einige Beiträge handelten von  der richtigen Position sich zu präsentieren. Auch die begann ich zu  lesen. Mir schwirrte der Kopf. Fast hätte ich die Zeit vergessen. Es  war schon spät geworden. Ich musste kochen und mich noch vorbereiten.  Zuerst den Klistier, mit dem Plug verschließen. So begann ich nun zu  kochen. In meinem Bauch rumorte es, was das Kochen nicht gerade  leichter machte. Zum ersten Mal in meinem Leben schob ich mir einen  Vibro in mein gieriges Loch. Beide Löcher waren jetzt ausgefüllt, so  was Geiles ist mir bisher entgangen. Ich begann mich zu ficken. Vor  lauter Lust begann ich zu stöhnen. Ich ließ meine Säfte laufen, bis  mich ein heftiger Orgasmus schüttelte. Es war Zeit mich zu entleeren.  Nach dem Essen musste ich schließlich auch noch sehen. Ich war gerade  mit allem fertig, als ich das Auto meines Mannes auf der Einfahrt  hörte. Schnell ging ich in die Diele, kniete mich tief gebeugt auf den  Boden, spreizte meine Schenkel und streckte meinen Hintern in die Höhe.  So wollte ich Ingo empfangen.  
 
Ich hörte wie sich die Tür öffnete, schon spürte ich eine Hand an meiner Muschi. Ingo stieß seine Finger tief in mein Loch. Hoffentlich war ich  nass genug. Jetzt wechselten seine Finger ein Loch höher, stieß tief zu  und auch hier fickte er mich. Ich war von eben noch so geil, das ich  ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken konnte. "Leck meine Finger sauber  und dann komm essen." War er zufrieden mit  mir? Ich konnte es seiner  Reaktion nicht entnehmen. Nervös rutschte ich auf meinem Stuhl hin und  her. Ein strenger Blick ließ mich still werden. Wird er mich bestrafen?  Ich wurde immer nervöser. Hoffentlich war das Essen bald vorbei, damit  ich Klarheit bekommen würde.  
 
Ingo stand auf und ging wortlos ins Wohnzimmer. Dort zog er den Vorhang zur Seite und öffnete die Terrassentür. Es war ein sehr warmer  Sommerabend und unsere Nachbarn waren noch alle im Garten. Ingo setzte  sich auf das Sofa, direkt gegenüber der offenen Tür. Ich sollte mich zu  ihm setzen. So? Jeder unserer Nachbar hätten sehen können dass ich  nackt war. Das konnte er doch nicht wirklich wollen? Gerade wollte ich  wiedersprechen, als er mich nochmals in schroffem Ton aufforderte zu  ihm zu kommen. Eine Strafe wollte ich nicht riskieren, so beeilte ich  mich neben ihm Platz zu nehmen. Ich kuschelte mich fest an ihn, in der  Hoffnung, das keiner meine Nacktheit sehen würde. Aber keiner sah in  unser Wohnzimmer, alle waren mir ihrer Gartenarbeit beschäftigt. "Wärst  du jetzt nicht gekommen, hätten wir uns nach draußen gesetzt." Das  konnte doch nicht wahr sein. Wollte er mich wirklich nackt auf der  Terrasse sehen?  Ingo schaltete den Fernseher an und wir sahen dem  laufenden Programm zu. Immer wieder ging seine Hand an meine Muschi. Im  Internet hatte ich gelesen, dass eine Sub immer mit geöffneten  Schenkeln zu sitzen hat, damit der Herr stets ungehinderten Zugriff  hat. Also saß ich mit gespreizten Beinen neben meinem Mann und ließ  mich abgreifen. Gegen 10 Uhr schaltete er den Fernseher aus, schloss  die Terrassentür und schickte mich ins Schlafzimmer. "Was bist du nur  für eine Ehefrau, bisher hast du dich noch nicht um mein Wohlergehen  gekümmert. Gib mir das Paddel." Ich beeilte mich ihn das Paddel zu  reichen und beugte mich aufs Bett um meine Strafe zu empfangen. Ja, er  hatte Recht. Er hat mit meiner Muschi gespielt und ich hatte mich  angesichts der offenen Tür nicht getraut auch ihn zu verwöhnen. Ich  glaube ich hatte die Strafe verdient, als mich schon der erste Schlag  traf. Mein Hintern war knallrot, als er mir erlaubte seinen Schwanz zu  blasen. "Fick meinen Schwanz mit deinem Maul. Mehr wirst du heute nicht  von mir bekommen." Gierig nahm ich seinen Schwanz tief in den Mund und  saugte und leckte ihn, bis er seine Sahne tief in meinen Rachen schoss.  Ich hatte noch viel zu lernen. Aber ich war fest entschlossen, ihm eine  gute Sub zu werden. Ich hatte mir vorgenommen alles zu tun um ihn  glücklich zu machen, er sollte nichts vermissen. Zu jeder Zeit wollte  ich für ihn da sein und zur Verfügung stehen.  
 
Am nächsten Samstag wollte er wieder mit mir in den Club fahren. "Wie immer ohne Höschen, das brauchst du da bestimmt nicht." Beim Eintreffen  wurden wir herzlich begrüßt. "Hast du bekommen was ich wollte?" fragte  Ingo die Besitzer. "Aber klar, komm ich zeig sie dir." Während ich  meine wenige Kleidung ablegen sollte, ging Ingo mit dem Inhaber in den  Barbereich.  Nur mit einem weißen Hebe-BH und einem weißen Strapsgürtel  mit passenden Stümpfen bekleidet, die in weißen High Heels steckten  betrat ich die Bar. Ingo hatte sich zu 2 Schwarzen gesellt und  unterhielt sich angeregt mit ihnen. "Da kommt ja meine Süße. Macht euch  schon mal bekannt, ich gehe mich unterdessen umziehen." Mit einem Glas  Sekt in der Hand ging ich zu ihnen. Ihre Hände fuhren über meinen  Hintern und streichelten meinen Bauch. Wir unterhielten uns über  belangloses bis einer von Ihnen sagte. "Dein Mann hat uns für heute  Abend eingeladen. Er möchte, dass wir dich heute mal so richtig  Zwischen nehmen. Wir haben schon gehört, dass letzten Samstag alle  deine Löcher ficken durften. Mal sehen was heute so passiert." Als Ingo  dazu kam, sollte ich gerade schon mal fühlen, was auf mich zukommen  sollte. Was war das denn? Solche Monsterschwänze hatte ich noch nie  gefühlt oder gesehen. Die sollten mich ficken? Das konnte Ingo doch  nicht ernst gemeint haben. Nach einem weiteren Sekt Nahm mich Ingo  zärtlich in den Arm. "Meine Süße, jetzt bitte die Herren mit uns zu  kommen, schließlich sollst du ja heute noch gefickt werden." Etwas  ängstlich lud ich die beiden Schwarzen ein mit uns auf die Matten zu  kommen. Sie folgten uns nur zu gerne.  Wir gingen zu einer großen  Mattenanlage, auf der schön einige Paare beschäftigt waren. "Knie dich  hin und blas meinen Schwanz." Bekam ich die kurze Anweisung. Ich konnte  diesen Monsterschwanz gar nicht in meinem Mund aufnehmen. Ich versuchte  mein Bestes und saugte an der massigen Eichel. Den zweiten Schwanz  bekam ich in die Hand. Ich konnte ihn mit meiner Hand gar nicht ganz  umschließen. Das Ganze bereite schon etwas Aufsehen und die Spanner  kamen zu hauf. Bei den zusehenden Frauen gingen die Gefühle zwischen  Mitleid und, das will ich auch, hin und her. Die Männer spornten meine  Hengste an mir tief in den Hals zu ficken. Mein Mund stand vor dem  zerreißen. Ingo bearbeitete in der Zwischenzeit meine Votze und meine  Rosette. Er begann mich mit den Fingern zu ficken, wohl wissend, dass  ich dann so geil werde, das auch ein Maulfick möglich wird. Und  wirklich ich war schon so geil, dass ich den Monsterschwanz tatsächlich  in meinen Mund nehmen konnte. Langsam begann er mein Maul zu ficken.  Dann merkte ich, wie sich der andere an meinem Loch zu schaffen machte.  Ich glaubte ein Zaunpfahl würde in mein Loch geschoben, es fiel mir  schwer vorne und hinten einen solchen großen Schwanz aufzunehmen. Aber  mir blieb nichts anderes übrig, keiner ließ von mir ab. Bald hatten sie  einen Rhythmus gefunden und ich schwebte im 7. Himmel. Ingo legte sich  unter mich und leckte meine Klit. Da war es um mich geschehen.  Ich  wurde von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt. Meine Lustschreie  wurden durch den Schwanz gedämpft. Beide schossen fast gleichzeitig  ihre ersten Ladungen ab. Mein Mund brauchte einige Zeit, bis ich ihn  wieder schließen konnte. Meine Votze stand weit geöffnet in die Luft.  Schnell fanden sich andere Herren, die mich weiter ficken sollten.  Meine schwarzen Stecker sahen dem Treiben zu bis sie sich etwas erholt  hatten. Dann übernahmen sie wieder das Kommando. Der, der vorher meinen  Hals gefickt hatte, wollte sich jetzt mein Arschloch vornehmen.  Hilfesuchend sah ich zu Ingo. Wollte er das wirklich? "Du hast doch  immer gut geübt, oder? Ich weis, dass du das auch möchtest. Zeig den  anderen Votzen hier, wie gut du bist. Mach sie neidisch auf deine  schwarzen Hengste." Ich konnte nur nicken, denn ich spürte schon wie  die dicke Eichel sich den Zugang in meinen Darm erzwang. Langsam aber  unaufhaltsam schob er seinen Pfahl vorwärts. Der andere kümmerte sich  um meine Votze und meine Klit. Die Beiden begann mich hart zu ficken.  Das Monster in meinem Arsch bewegte sich fordernd tief in mir. In  meiner Votze steckten Finger die mich immer mehr zum Gipfel meiner Lust  brachten. Ich fühlte mich so richtig gut, richtig gut genommen. Nach  meinem ersten Orgasmus, der eine große Pfütze Geilsaft unter mir  hinterließ Nahmen mich jetzt beide Gleichzeitig. Einen Monsterschwanz  in der Votze, einen im Darm fickten sie mich. Ich fühlte mich so gut  wie noch nie. Meine Locher waren beide kurz vor dem Zerreißen. Mein  Bauch war gefüllt mit geilen Schwänzen und ich mittendrin. Immer und  immer wieder stießen sie zu. Mal hart und fordernd, mal langsam,  beinahe zärtlich. Ich konnte meine Orgasmen schon gar nicht mehr  zählen. Eines wusste ich aber mit Sicherheit, dieser geile Moment  sollte niemals enden. Ingo sah dem Schauspiel zu, kam zu mir und  stopfte mir auch noch mein drittes Loch. Jetzt war es um mich  geschehen. 3 fickenden Schwänze in allen Löchern, und ich nur dazu da,  ihnen Vergnügen zu bereiten. Die umstehenden riefen immer wieder  "Nagelt die Votze bis zur Bewusstlosigkeit. Gebt ihr was sie braucht.  Fickt sie hart durch." Manche der Frauen waren bestimmt wirklich  neidisch, aber heute gehörten die geilen Monsterschwänze mir. Ich weis  nicht, wie lange sie mich bearbeitet haben. Ich hatte jedes Gefühl für   meine Umgebung verloren. Irgendwann schossen sie meine Löcher voll. Ich  leckte noch alle Schwänze sauber, dann durfte ich mich duschen. Ich war  so fertig, dass ich kaum alleine gehen konnte. Ingo half mir liebevoll  auf die Beine und begleitete mich zur Dusche. Meine Löcher standen noch  weit auf, als ich wieder in die Bar kam. Einige der Frauen versuchten  zu erfahren, wie es war. Aber sie hatten es doch gesehen. Es war  einfach geil. Nach einem stärkenden Essen vom Buffet wollten mich meine  Stecher nochmal vornehmen. Ingo erlaubte es ihnen. "Lasst ruhig auch  andere mitmachen, wenn ihr noch ein Loch frei habt. Ich glaube meine  Liebste kann heute gar nicht genug bekommen." Was sollte das heißen?  War ich denn Freiwild für alle? Aber er hatte ja recht. Ich war so  geil, ich wollte nur noch Schwänze, je mehr und je dicker umso besser.   Diesmal legten sie mich auf ein Podest. So lag ich bequem für sie in  Fickhöhe. Ohne lange Vorbereitung begannen sie ihre Schwänze in mich  hinein zu schieben. Zum Glück waren meine Löcher noch gut geweitet.  Auch mein Mund wurde wieder stark gedehnt. Sie behandelten mich wie  Fickfleisch, allein dazu da ihnen Vergnügen zu bereiten. Aber egal, ich  fühlte mich wohl. Nach endlosen tiefen fordernden Stößen in meinen  Leib, wollten sie mich nochmals im Sandwich nehmen. Ich genoss es so  erbarmungslos gefickt zu werden. Schmerzen machten immer wieder einer  grenzenlosen Geilheit Platz. Immer wieder brachten sie mich auf den  Gipfel eines Orgasmus. Sie ließen es zu, dass ein anderer meinen Mund  stopfte. In die Hände bekam ich auch Schwänze. Als meine Ficker sich  ergossen hatten, ließen sie von mir, und übergaben mich den anderen  Männern. Diese waren vom Zusehen so aufgegeilt, das sie wie wild in  alle meine Löcher rammelten. Als auch der Letzte befriedigt abzog, lag  ich erschöpft und wund da. Es dauerte etwas bis Ingo kam und mir half  aufzustehen. "Alles klar meine Liebste? Hattest du deinen Spaß?" "Ja,  Ingo, es war einfach nur geil. Bitte hilf mir mich zu duschen dann  möchte ich unbedingt was trinken." Lächelnd begleitete er mich und half  mir mich zu reinigen. Nach ein paar weiteren Getränken fuhren wir nach  Hause. Ich war so erschöpft, das ich die Fahrt schlafend erlebte.  
 
Als ich am späten Vormittag erwachte hatte Ingo bereits das Frühstück fertig. "Guten Morgen Liebes. Komm, du hast dir ein stärkendes  Frühstück verdient." Wie immer wusste Ingo genau was ich brauchte. "Wie  hat dir der gestrige Abend gefallen?" "Liebster, es war einfach geil.  Solche Hengstschwänze hatte ich noch nie vorher gesehen, geschweige  denn in meinen Löchern. Hast du gesehen, wie die anderen Frauen  gestaunt haben? Die waren richtig neidisch." Lachend stimmte er mir zu.  "Aber wie hat es dir gefallen von den Männern einfach genommen zu  werden?" "Die Männer haben mich behandelt wie Löcher mit Körper dran.  Wobei der Körper nur Nebensache war. Ich fühlte mich begehrt. Ich war  so geil, dass ich alles um mich herum vergessen habe. Es war toll. So  wie gestern bin ich noch nie gefickt worden. Die Monsterschwänze haben  mir gezeigt, was meine Löcher so alles verkraften können. Ich hoffe, du  bist mir nicht böse, dass ich mich den Männern so einfach hingegeben  habe. Du weist, ich liebe nur dich. Gestern, das war reiner Sex, mit  dir ist es Liebe." "Ich weiß, mein Liebes. Nein, ich bin dir nicht  böse. Im Gegenteil, ich bin Stolz auf dich. Stolz das du mir diesen  Gefallen getan hast. Ich wollte immer schon mal zusehen, wie du von 2  schwarzen Hengsten gefickt wirst." Zärtlich nahm er mich in den Arm und  küsste mich innig. Seine Hände nahmen schon wieder Besitz von meiner  Votze. Sie war noch geschwollen, aber das störte ihn nicht weiter.  Seine Finger drangen tief in mich ein und begannen mich zu ficken. Ich  genoss es schon wieder genommen zu werden. Was bin ich doch für eine  Schlampe, schoss es mir durch den Kopf. Mein Loch ist noch geschwollen  und brennt  noch von gestern und ich bin schon wieder geil. Kurz vor  einem erlösenden Orgasmus zog Ingo seine Finger aus meinem Körper. Ich  war enttäuscht und sah ihn bittend an. "Leck deinen Saft von meinen  Fingern ab." Gerne kam ich seinem Wunsch nach. Danach sollte ich meinen  Haushalt machen. Ingo saß unterdessen am Computer und surfte und  chattete. Mir hatte er nicht erlaubt ihn dabei zuzusehen. "Heute  Nachmittag kommt Heinz. Du ziehst bevor er kommt den Minirock und das  Shirt mit dem tiefen Ausschnitt an. Dazu schwarze Strapse und Pumps."  War seine kurze Info. Heinz war sein bester Freund. Schon aus  Kindertagen kannten sie sich und waren fast unzertrennlich. Was das  sein Ernst, so sollte ich mit ihm und Heinz zusammen sein? Der Rock war  so kurz, dass, wenn ich mich hinsetzte,  nicht nur meine Straps zu  sehen waren. Ingos Blick sagte mir, dass es sein Ernst war, also zog  ich mich, kurz bevor Heinz kam, wunschgemäß an.  
 
Als es klingelte machte ich Heinz die Tür auf. Ich schämte mich etwas für mein Outfit. So hatte mich Heinz noch nie gesehen. Heinz staunte  allerdings auch nicht schlecht, mich so sexy zu sehen. Sein Blick fuhr  über meine knappe Kleidung und blieb schließlich an meinem Rocksaum  hängen. Ingo und Heinz begrüßten sich stürmisch. Ich bereitete in der  Küche den Kaffee. Als ich alles fertig auf dem Tablett hatte saßen die  Männer schon auf der Terrasse. So sollte ich den Kaffee in den Garten  bringen? Ich nahm all meinen Mut zusammen und ging nach draußen.  Während ich den Tisch deckte und den Kaffee eingoß, streichelte Ingo  liebevoll über mein Bein, wobei seine Hand immer höher fuhr und meinen  Rock dabei leicht anhob. Sicherlich hatte Heinz so einen Einblick auf  meine fehlende Unterwäsche. Heinz war ein eingefleischter Junggeselle,  der allerdings nichts anbrennen ließ. Er wechselte seine Frauen wie  andere die Wäsche. Ingo hatte mir mal erzählt, dass Heinz einem Dreier  nicht abgeneigt gewesen wäre. All das schoss mir auf einmal durch den  Kopf. Wollte Ingo seinem Freund diesen Wunsch erfüllen?  Heinz war groß  mit sportlicher Figur, sehr sympathisch, einfach ein liebenswerter  Mensch. Aber wollte ich das er mich nimmt? Egal, Ingo hat zu  entscheiden, wenn er mich mit Heinz teilen möchte, bitte, dann sollte  es wohl so sein. Ich war so in meinen Gedanken, dass ich gar nicht  mitbekam, dass Ingo mich bereits mehrfach angesprochen hatte. Erst nach  einem leichten Klaps auf mein Knie ließ ich mich aus meinen Gedanken  aufschrecken. "Liebes, schenkst du uns nochmal Kaffee nach. Wo warst du  nur mit deinen Gedanken? Dein Kaffee ist ja ganz kalt geworden." Er  hatte recht. Schnell schenkte ich nach und versuchte nun dem Gespräch  der Männer zu folgen. Das Gespräch war eher langweilig, es ging um  Fußball, Politik usw.  
 
Es war schon spät geworden. Längst hatte ich den Männern Bier geholt. So machte ich mich daran für das Abendessen einen kleinen Imbiss vor zu  bereiten. Plötzlich stand Heinz hinter mir. "Inge, was bist du nur für  eine sexy Schnecke. Da könnte ein Mann wie ich ja direkt schwach  werden." Dabei lag seine Hand auf meinem Po. Gleichmäßig sanft fuhr sie  über meine Rundungen. "Du hast ja gar kein Höschen an. So sehr hast du  dich auf meinen Besuch gefreut." Mit blieb die Luft weg. Nicht nur,  dass Heinz mein kleines Geheimnis wuste, er machte mir auch noch  eindeutige Angebote. Was würde Ingo dazu sagen? Hat er Heinz womöglich  zu mir geschickt? Was sollte ich tun? Seine Hand wegschieben oder  erwartete Ingo von mir, das ich das Angebot annehme? Ich entschied  mich, die Hand mit einem Lächeln von mir zu schieben. Ohne ein weiteres  Wort ging Heinz zurück auf die Terrasse. Hatte ich etwas falsch  gemacht?  
 
Nach dem Abendessen, es war nun schon etwas kühl geworden, saßen wir zusammen im Wohnzimmer. Ich saß neben meinem Ingo, wie es sich gehört  mit leicht gespreizten Beinen. Heinz saß uns gegenüber. Wohl war mir  bei dieser Anordnung nicht, aber Ingo wollte es so. Ich merkte, dass  Heinz seinen Blick immer wieder unter meinen knappen Rock wandern ließ.  Auch Ingo blieb dies nicht verborgen. "Heinz, wo hast du denn nur immer  deine Augen. Ich weis, dir gefällt meine Inge. Sie ist ja auch ein  heißer Feger." Und schon begann Ingo von unseren Clubbesuchen zu  erzählen. War mir das peinlich. Wie konnte er sowas nur tun. Sicher  wird Heinz jetzt alles im gesamten Freundeskreis erzählen. Ich was  sauer, sauer auf Ingo, der mich so bloß stellte. Ingo erzählte  unterdessen alle Einzelheiten, mein Gangbang auf dem Gynstuhl und  meinen Fick mit den Schwarzen. Es war nicht zu übersehen, das beide die  Erzählungen nicht kalt ließen. "Liebes, wenn ich nur an unsere  Clubbesuche denke werde ich schon wieder ganz geil, komm blas mir  einen. Ich glaube Heinz kann auch eine Erlösung gebrauchen." Da war es  also passiert. Meine Demütigung war komplett. Jetzt sollte ich den  Beiden auch noch einen blasen. Wie eine Marionette ging ich vor Ingo  auf die Knie, öffnete seine Hose und nahm sein bestes Stück in den  Mund. Heinz setzte sich dazu und ließ sich von mir wichsen. Ingo führte  meinen Kopf, sodass er mir tief in den Hals ficken konnte. Der Prügel  von Heinz war schon mächtig angewachsen. Das Zusehen machte ihn noch  zusätzlich geil. "Ingo ich kann fast nicht mehr. Darf ich deine Inge  ficken?" Ingo stimmte zu und Heinz hob meinen Po an und steckte mir  seinen Schwanz mit einem tiefen Stoß in mein Loch. Bei jedem Stoß schob  mich Heinz tiefer auf Ingos Schwanz. Ich begann zu würgen, was die  beiden nur noch geiler machte. Ohne weiter zu fragen wechselte Heinz zu  meinem Poloch und stieß weiter tief in meinen Bauch. Ich fühlte mich  herrlich. Meine Geilheit ließ mich immer wieder auf meinen  Orgasmuswellen reiten. Schließlich bekam ich, wonach ich mich sehnte.  Je eine dicke Ladung in meinen Darm und meinen Hals. Brav schluckte ich  und leckte den Schwanz meines Mannes sauber. Danach schob mir Heinz  seinen Prügel auch zum Reinigen in den Mund. "Ingo, damit hast du mir  einen großen Wunsch erfüllt. Seit du mir damals Inge vorgestellt hast,  habe ich davon geträumt sie zu ficken. Vielleicht habe ich deshalb nie  die Richtige gefunden, weil keine so heiß war wie Inge." Ich schämte  mich und war gleichzeitig stolz auf das Kompliment.  
 
Die die Geschichte von Ingo und Inge weiter geht, erzähle ich euch ein anderes Mal. (wenn ihr wollt)  
 
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