Der Gutschein Teil 2 (fm:Ältere Mann/Frau, 3247 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Achterlaub | ||
Veröffentlicht: Jan 23 2011 | Gesehen / Gelesen: 28477 / 23941 [84%] | Bewertung Teil: 8.52 (65 Stimmen) |
Wird der Urlaub die erhoffte Entspannung bringen? |
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kalt. Sie meinte nur, "Jetzt sollten wir aber gehen". Mit diesen Worten zog sie mich von der Bank nach draußen unter die nächstgelegene Dusche.
Mir war das alles sehr unangenehm. Vor allem als sie sich mir geradezu an den Hals warf und mit mir begann herum zu knutschen. Bestimmt zehn Minuten haben wir geschnäbelt. Vera war richtig echauffiert. Sie leckte wie ein junges Mädchen: nass, leidenschaftlich, ungestüm. Als wir uns lösten und in der Umkleidekabine wieder ankleideten, meinte sie nur: "Ich würde noch mehr mit dir machen. Aber meinem Mann zuliebe soll das genügen. Wenn du Lust hast, komm morgen wieder in die Sauna."
Anschließend haben wir uns mit ihrem Mann zusammen tatsächlich noch an die Bar gesetzt. Es wurde ein netter Abend. Hin und wieder stieg mir dabei ein schlechtes Gewissen auf. Schließlich saß ich neben einer Ehefrau, die sich ungehemmt fingern ließ. Vera schien das alles nicht zu bekümmern. Sie lachte und witzelte in einem Fort. Als ich mich aufmachte, stellte ich fest, dass nun schon bald die Hälfte meines Urlaubs vorbei ist. Ich habe viel körperliche Befriedigung gefunden, aber ausschließlich bei reifen Semestern.
Am nächsten Morgen stellte ich mit einer gewissen Erleichterung fest, dass Helga nach Hause geflogen ist. Ich konnte ihr gerade noch zuwinken, als sie das Hotel durch die Drehtür verließ. Sie blickte mich mit einem Ausdruck der Enttäuschung an. Damit - so hoffte ich jedenfalls - wäre ein Problem für mich erledigt. Denn von Vera würde ich keine Nachstellungen befürchten müssen. Sie erwartete mich frühestens am Abend.
Doch damit war der Tag nicht gerettet. Es war letztlich so gekommen wie ich es befürchtet hatte. Da Leute meiner Altersgruppe nicht im Hotel wohnten, hatte ich keinen Anschluss und musste alleine den Tag verbringen. Eigentlich hatte ich auch keine Lust, am Abend wieder den Gigolo für ältere Damen zu spielen. An einem Ausflug hatte ich nach dem ernüchternden Besuch der Inselhauptstadt auch kein Interesse. Es blieb deshalb auch an jenem Tag nur der Strandurlaub.
Da endlich fand ich eine erkleckliche Anzahl junger Leute in meinem Alter. Es war recht leicht, Anschluss an eine Clique zu finden. Wir planschten im Wasser, blödelten, machten junge Mädchen an. Aber leider musste ich bald feststellen, dass diese Gruppe wohl vor allem mächtigen Alkoholkonsum im Sinn hatte. Das machte die Stimmung aggressiver. Eine Sonja, die wirklich viel zu bieten hatte, machte sich offensichtlich an mich heran. Sie lupfte sogar ihr Oberteil, um mir ihre ziemlich mächtigen Möpse zu präsentieren. Dabei hatte sie wohl vergessen, dass Gerald sich als ihr Freund und Beschützer fühlte. Mir blieb in dieser Situation nur, möglichst schnell Fersengeld zu geben, um von dem vermeintlichen Liebhaber nicht noch zusammengeschlagen zu werden. Der Bursche war flott auf den Beinen. Wenn er nicht schon angetrunken gewesen wäre, hätte er mich wohl bald erwischt. So fand ich mich dann bald etliche hundert Meter entfernt an einem anderen Strandabschnitt wieder. Ich sonnte mich, ging ein paar Mal ins Wasser, war aber die ganze Zeit über in Sorge, dass mich die Clique hier wieder finden könnte. Auch dieser Tag war letztlich nicht optimal verlaufen. Ich wäre gespannt, ob der Abend da mehr Abwechselung bringt.
Er brachte keine. Zwar waren einige neue Gäste eingetroffen, aber junge Leute waren auch dieses Mal nicht dabei. Ich überlegte schon, mich mit Vera nochmals in der Sauna zu treffen, habe den Gedanken dann aber aufgegeben. Irgendwie war mir ihr Mann sympathisch. Ich wollte ihn nicht hintergehen. Ich wäre mir schäbig vorgekommen, mir von ihm Drinks ausgeben zu lassen und dafür seiner Frau an die nasse Möse zu greifen. Vielleicht in zwei Tagen, an meinem letzten Urlaubstag, könnte ich Veras Einladung noch einmal aufgreifen. Mit einigen Bier im Kopf bin ich allein in mein Zimmer gestiefelt und habe dort ferngesehen, bis mich der Schlaf übermannte.
Am nächsten Morgen musste ich feststellen, dass ich noch lustloser als an den Vortagen war. Ich schleppte mich zum Frühstück und wusste auch danach nicht, was ich mit mir und diesem herrlichen Sonnentag anfangen sollte. Deshalb wohl bin ich noch einmal zurück in mein Hotelzimmer. Vielleicht gäbe es ja einen interessanten Fernsehfilm.
Als ich ankam, war schon das Zimmermädchen zugange. Sie war ganz offensichtlich nicht Spanierin. Denn die sind eher selten hellblond. Zwar hätte die Frau es von der Gestalt her sein können - sie schien mir eher gedrungen mit kräftigen Gliedmaßen -, aber das schloss ich sofort aus. Mit ihr hätte ich ohnehin mangels Sprachkenntnisse nicht reden können. Ich tippte auf Russin und sprach sie mit meinen wenigen Schulkenntnissen an. Das brachte ihre Augen sofort zum Leuchten. Soweit ich verstehen konnte, war sie viel allein. Sie hatte kaum Kontakte zu anderen Menschen und freute sich sichtbar, endlich einmal wieder sprechen zu können. Wie lange ich darauf gewartet hatte. Endlich eine Person in meiner Altersgruppe. Da musste ich sofort einen Angriff starten.
Ich fragte sie noch, wie lange sie an diesem Tag arbeiten müsse. Sie solle mich doch danach besuchen. Irina, so hieß sie, wusste dass Kontakte zu Gästen seitens der Hotelleitung nicht erwünscht sind. Aber in ihrer seelischen Not sagte sie mir sogleich zu, gegen 14 Uhr auf mein Zimmer zu kommen. Ich habe sie dann vor der Tür erwartet. Niemand befand sich auf dem Laubengang, als sie hinter mir ins Zimmer huschte.
Glücklicherweise war meine Minibar noch gut gefüllt. So konnten wir mit einem Fläschchen Wodka unsere Bekanntschaft sogleich begießen. Irina erzählte von zu Hause, von ihrem Heimweh und manchem anderen, was ich mangels ausreichender Sprachkenntnisse nicht verstand. Aber eigentlich interessierte mich das auch nicht. Die junge Frau hatte am Nachmittag den Kittel abgelegt und präsentierte sich mir mit T-Shirt und Shorts. Ich hatte schon geahnt, dass sie oben herum rund und füllig gebaut ist. Das war nun unübersehbar, zumal sie augenscheinlich keinen Büstenhalter trug. Dass auch ihre Beine recht rund geraten waren, wusste ich bereits. Mit der Zeit hatte ich aufgehört ihr zuzuhören. Ich wollte mich lieber darauf konzentrieren, wie ich ihr körperlich näher kommen könnte.
Nach einigem Hin und Her beschloss ich aufs Ganze zu gehen. Wir saßen uns auf meinem Bett gegenüber, als ich völlig ungeniert anfing, ihr über den Oberkörper zu streichen. Sie redete weiter, als ob nichts wäre. Und so verlor auch ich jede Hemmung und strich ihr sogar zart über die Brust. Sofort erhoben sich ihre Nippel. Sie waren zwar nicht groß, aber drängten gleichwohl durch den Stoff. So dauerte es dann auch nur wenige Augenblicke, bis meine Hände unter ihrem T-Shirt hindurch den Weg zu ihren runden Möpsen fanden. Wahrscheinlich hat sie darauf nur gewartet. Denn sie schlang sogleich ihre Arme um meinen Hals, und wir begannen wild herum zu knutschen. Dabei fuhren meine Hände unentwegt über ihren Rücken, kneteten sanft ihre Brüste und zwirbelten ihre Nippel. Wir keuchten vor Erregung. Bald wanderten meine Finger tiefer und schoben sich zwischen ihren leicht geöffneten Schenkeln nach oben, bis sie den Rand ihres Schlüpfers erreicht hatten. Ich fühlte schon ihre aufgeschwollenen Schamlippen, als sich Irina von mir losriss. Sie entledigte sich ihrer Kleidung. Auch ich zog mir geschwind die Sachen vom Leib, bis wir endlich ineinander versunken auf dem Bett zum Liegen kamen.
Diese junge Frau hatte eine solche Gier nach Zärtlichkeit, nach körperlicher Nähe und inniger Lust. Wir rieben die nackten Leiber aneinander, wir knutschten und schmusten. Wenn es nicht unmöglich gewesen wäre, hätten wir gleichzeitig ohne Unterbrechung den Körper des anderen betastet und mit der Zunge von oben bis unten abgeschleckt. So aber musste der eine inne halten, während der andere mit Händen und Mund sein Gegenüber liebkoste. Wir schwitzten fürchterlich. Das lag nicht nur an der hohen Außentemperatur. Es war vor allem der innigen Begegnung unserer Körper geschuldet.
Nach etlichen Minuten waren wir so aufgestachelt, dass eine Pause nötig wurde, wenn wir nicht der Ohnmacht nahe zusammenbrechen wollten. Nun wurde es Zeit, ganz vorsichtig und zart auch die Geschlechtsteile zu bestreichen und zu befühlen. Ganz nass war Irina schon zwischen den Beinen. Ihre Schamlippen hatten sich weit aufgestellt, so dass ich ihr rosiges Loch gut sehen konnte. Sie spielte derweil genüsslich mit meiner hart gewordenen Lanze. Ihre Finger umfassten den Schaft, sie strich über die Eichel und rieb dann den Bolzen, bis ich ihr keuchend bedeuten musste inne zu halten. Als ich nur ihre Erbse berührte, zeigte sie mir den ersten Abgang mit lautem Pfeifton. Auch sie hatte ein Stadium erreicht, in dem an ein Zurück nicht mehr zu denken war.
In diesem Moment warf ich sie auf den Rücken und drängte mich zwischen ihre weichen runden Schenkel. Meine Latte drang wie von selbst bis zum Anschlag in diese heißblütige Frau hinein. Schon beim Eindringen kam es ihr ein weiteres Mal. Und auch ich war in ein solches Stadium der Erregung vorgedrungen, dass ich kurz vor dem finalen Schuss stand. Diese junge Frau war wunderbar eng. Selbst die kleinste Bewegung in ihrer Dose ließ mir die Haare zu Berge stehen. Nur wenige Male noch musste ich mein Becken bewegen. Schon spürte ich meine Säfte aufsteigen. Sie presste ihre Schenkel um meine Lenden, als ich explodierte. Es schoss aus mir heraus. Drei, vier mächtige Schübe spritzten in sie hinein. Sie gurgelte, während ich laut aufstöhnte. Dann war es aus. Wir sanken aufeinander und fielen sogleich erschöpft und zutiefst befriedigt in einen wohligen Schlaf.
Als ich aufwachte, dachte ich nur: Da waren zwei zusammen, die eine starke Sehnsucht nach Zärtlichkeit und Nähe zusammen gebracht hat. Leider konnten wir uns nicht offen zeigen. Das hätte uns sicher gut getan. Da der Zeitpunkt des Abendessens schon nahe war, musste große Vorsicht walten. Glücklicherweise befand sich niemand auf dem Laubengang. Ich gab Irina noch einen leichten Klaps auf ihr Hinterteil mit, während sie über die leeren Gänge hinweg huschte. Nun konnte auch ich mich unbesorgt für das Abendbrot fertig machen. Ausgepumpt wie ich war, wusste ich nicht recht, was ich mit dem restlichen Tag anfangen sollte. Ich hatte riesigen Hunger und mir an jenem Abend den Bauch mit Unmengen an Fleisch vollgeschlagen. Richtig aufgebläht kam ich mir vor. So entschloss ich mich, zunächst einen Erholungsspaziergang durch die Gartenanlage des Hotels zu machen. Es war alles sehr gepflegt. Die Beete, die Wege, die Hecken und Grasflächen hatten die Gärtner in einen tadellosen Zustand versetzt. Man kam sich zuweilen wie in einem Botanischen Garten vor. Um die Abendzeit, das vermutete ich, würden nicht mehr allzu viele Gäste durch die Anlage flanieren. Sie sind mit dem Essen beschäftigt und machen anschließend Unternehmungen außerhalb des Hauses.
So schlenderte ich denn ziellos über die kiesbedeckten Wege, blieb zuweilen stehen, um eine Orchidee näher zu betrachten oder dem abendlichen Gesang der Vögel zu lauschen. Einmal habe ich sogar für einen Augenblick auf einer der vielen Bänke Rast gemacht. Irgendwann hatte ich den hinteren, kaum frequentierten Bereich des Gartens erreicht, in dem die Gartengerätschaften in Schuppen gelagert waren. Ich wollte mich schon auf den Rückweg machen, als ich von einem der Schuppen her stöhnende Geräusche vernahm. Möglicherweise liegt da jemand allein und hilfesuchend, dachte ich sogleich und näherte mich dem Abstellraum. Die Tür war nur angelehnt. Ich spähte hinein. Was ich dort sah, ließ mein Herz sogleich rasen.
Mit dem Rücken an die Wand angelehnt stand eine weißhaarige Frau. Ich hatte sie schon öfter gesehen. Sie hat die 70 bereits überschritten, machte aber einen sehr fidelen Eindruck, zumal sie ungewöhnlich schlank war. Vor ihr kniete ein Mann und zeigte mir sein kräftige Kreuz. Als ich intensiv hinblickte, erkannte ich auch ihn an seinen buschigen langen Haaren wieder. Er saß immer mit einer Frau und einem älteren Herren, vermutlich dem Ehemann der Weißhaarigen, an einem Tisch zusammen. Er war bestimmt 20 Jahre jünger als die Frau. Sie war es, die stöhnte. Dann begann sie zu sprechen: "Mein Fickloch juckt furchtbar. Wie sehr habe ich dich vermisst, Harald." Da war mir klar, dass hier keine hilflose Person nach Rettung schreit. Je länger ich schaute, desto besser passten sich meine Augen der Dunkelheit der Hütte an. Nun konnte ich deutlich erkennen, dass der Kerl der Alten die Dose ausleckt. Wie konnte das sein? Da ist doch ein riesiger Altersunterschied zwischen den beiden, ging es mir durch den Kopf.
"Harald, wie sehr ich auf dich habe warten müssen. Beinahe 10 Tage ist das her. Hoffentlich ist bald der Urlaub vorbei." Die ältere Dame hatte offensichtlich regelmäßig etwas mit ihrem Harald. Dann war nur noch ein Schmatzen und das Stöhnen der Frau zu vernehmen. Sie muss bereits mehrere Abgänge gehabt haben, als sich der Mann erhob und mit sonorer Stimme zu reden begann. "Elsbeth, du bist so wunderbar. Aber wir müssen aufpassen wegen Erika. Die ist schon misstrauisch." Die Angesprochene antwortete daraufhin: "Mach dir keine Sorgen. Meiner Tochter habe ich schon einmal klar machen können, dass du eine treue Seele bist." In diesem Moment verstand ich, dass da Schwiegermutter und Schwiegersohn ein offensichtlich sehr inniges Verhältnis haben.
Und es blieb nicht bei der Leckerei. Anschließend bückte sich die Alte nach vorn. Sie zeigte ganz schmächtige Brüste. Aber das passte irgendwie zu ihrer schlanken, sehnigen Gestalt. "Harald, fick mir endlich in den Arsch!", forderte sie ihren Beschäler auf. Der rieb einige Male mit geschlossener Hand über seinen Schwanz, bis er hart nach vorne stand. Ich muss sagen, er hatte einen mächtigen Riemen. Dann griff er seiner Elsbeth zwischen die Beine, befeuchtete seinen Pinsel mit ihrem Schleim und schob dann ganz langsam und genüsslich sein dickes Gerät der Schwiegermutter zwischen die Pobacken. Und wieder erhob die Frau ihre Stimme. "Du hast einen wundervollen Schwanz. Weite mir die Rosette. Mach es mir." Immer heftiger stieß Harald nun zu. Die Alte konnte kaum die Balance halten. Dazu fummelte er seiner Partnerin auch noch zwischen den Beinen herum. Sie jaulte und quiekte und stand offensichtlich vor einem weiteren Abgang. Noch einmal war ihr unterdrücktes Gurren zu vernehmen. Dann ließ Harald von seiner Schwiegermutter ab.
Die beiden hatten sichtlich große Übung. Sie brauchten keine Regieanweisungen, sondern wussten, was folgen würde. Elsbeth erhob sich ungemein gewandt und ging nun ihrerseits vor ihrem Schwiegersohn in die Knie. Dessen Latte stand immer noch waagerecht. Er hatte von seiner Kraft noch nichts verloren. Schwiegermutter schob sich seinen Hammer nun in den Mund. Ganz weit musste sie das Maul aufreißen, um diesen Riesen in sich aufzunehmen. Haralds Unterleib ging nun regelmäßig vor und zurück. Ich konnte sogar erkennen, wie sich die Backen der Alten mal aufplusterten und dann wieder zusammen fielen. Harald keuchte nur noch. "Ja, saug. Du bis Spitze." Das waren die letzten Worte, bevor er seiner alten Schwiegermutter den Mund mit seinem Schleim füllte. Sie lutschte noch einige Zeit weiter an dem langsam kleiner werdenden guten Freund ihres Schwiegersohns. Dann stand sie auf, umarmte ihn und küsste ihn voller Leidenschaft.
Nun aber war es höchste Zeit für mich, das Weite zu suchen. Ich hatte genug für jenen Tag. Als ich später noch einmal für eine Stunde Richtung Bar unterwegs war, kam mir Elsbeth entgegen. Sie hatte sich schick gemacht. Ich muss sagen, sie sah in ihrem flotten Sommerkleid noch sehr gut für ihr Alter aus. Als ich ihr "Guten Abend" vernahm, musste ich schmunzelnd daran denken, dass sie diesen Gruß noch vor kurzem nicht hätte aussprechen können, weil der dicke Schwanz ihres Schwiegersohns ihr im besten Sinne des Wortes die Sprache verschlagen hätte.
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