Der Gutschein Teil 2 (fm:Ältere Mann/Frau, 3247 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Achterlaub | ||
Veröffentlicht: Jan 23 2011 | Gesehen / Gelesen: 28467 / 23928 [84%] | Bewertung Teil: 8.52 (65 Stimmen) |
Wird der Urlaub die erhoffte Entspannung bringen? |
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Der Gutschein Teil 2
Offenbar hatte ich das Interesse an Saunabesuchen in der sonnigen Atmosphäre der Kanarischen Inseln falsch eingeschätzt. Denn außer uns beiden befanden sich keine weiteren Gäste dort. Aber in gewisser Weise entschädigte der Anblick meiner Begleitung. Ich war schon sehr überrascht, wie stramm ihr Körper trotz ihrer geschätzten Mitte 50 noch war. Selbst die gute Handvoll Brüste hing nur leicht hinab. Sie war rasiert, so dass sich mir ein guter Blick auf zwei mächtige Schamlippen eröffnete. Ihr Mann, dachte ich bei mir, hat wirklich einen guten Geschmack gehabt. Dieser Ausblick sollte mir zunächst Anreiz genug sein, um den zu erwartenden weiteren weiblichen Gästen mit der notwendigen inneren Anspannung nahe treten zu können.
Es gab nur eine Saunakabine mit mittlerer Temperatur. Ich stellte sogleich fest, dass meine Begleiterin nicht sonderlich schamhaft ist. Denn sie bedeckte ihren Körper nicht mit einem Handtuch, so dass mir die ganze Zeit über die Aussicht auf ihren Leib erhalten blieb. Bei jedem Mal, den mein Blick über ihren Körper huschte, musste ich mit Erstaunen feststellen, wie jugendlich diese Frau doch wirkte. Elegant streifte sie mit ihren feinen Händen den Schweiß vom Hals abwärts hinab. Das gleiche tat sie mit den Beinen, die sie dabei leicht gespreizt hielt, so dass ich einen erregenden Blick auf ihre leicht gekräuselten Schamlippen hatte, die sich - wohl wegen der Hitze - schon ein wenig geöffnet hatten.
Der erste Saunagang endete bereits nach wenigen Minuten. Wir duschten uns, tauchten ins Eiswasser und legten uns anschließend für eine halbe Stunde auf eine Ruheliege. Nun sollten eigentlich weitere Saunagäste gekommen sein, dachte ich, als ich nach einem kurzen Schlummer wieder erwachte. Aber immer noch war außer uns niemand eingetroffen. Leicht enttäuscht stellte ich fest, dass ich mich wohl mit dem Anblick dieser Frau trösten müsse. Sie hieß übrigens Vera, wie sie mir in der Saunakabine mitgeteilt hatte. Noch einmal die Hitze genießen, dann wäre es genug. Vielleicht würde ich mit Vera und ihrem Mann dann anschließend an der Bar noch ein paar Cocktails haben, bevor ich mich zur Nachtruhe begebe. Auf Disko hatte ich an jenem Tag keine Lust.
Ich war voraus gegangen und hatte mich bereits auf der mittleren Ebene der Saunakabine niedergelassen. Vera setzte sich unmittelbar neben mich. Sie kam mir dabei so nahe, dass sich unsere Oberschenkel berührten. Als ich zur Seite rücken wollte, spürte ich ihre Hand auf meinem Oberschenkel. Sie hielt mich fest. "Du hasst doch vor Körperkontakt nicht etwa Angst?", sprach sie dabei mit einem scheinheiligen Unterton. Ich muss sie fragend angeblickt haben, bin allerdings in der engen Sitzposition verblieben. Vera sprach erst wieder, nachdem sie meine linke Hand ergriffen und zwischen ihre Beine geführt hatte. "Willst du mich nicht ein wenig streicheln?" Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich meinte zunächst, ich solle über ihre Schenkel fahren, um ihr den Schweiß abzuwischen. Aber Vera hatte etwas ganz anderes im Sinn. Sie öffnete ihre Schenkel und führte meine Hand an ihr Heiligtum. Ich sollte sie dort berühren.
Schon bald fuhr mein Zeigefinger über ihre gekräuselten Schamlippen. "Stell dich nicht so an! Du weißt doch wie es geht!", musste ich mir dabei anhören. Sie wollte richtig gefingert werden. Das verstand ich. Und so führte ich zunächst ganz vorsichtig, dann aber mit zunehmender innerer Erregung heftiger zunächst meinen Zeigefinger, später noch Mittel- und Ringfinger unten bei ihr ein. Sie genoss es sehr. Denn immer wieder ergriff sie meine Hand und presste sie fester gegen ihren Unterleib. Ihre Dose war nass. Ich fühlte ihre Perle immer härter werden und begann heftiger daran herum zu rubbeln. Hoffentlich beobachtet uns niemand dabei, dachte ich, während meine Hand immer stärker durch ihre fleischige Kerbe fuhr. Dabei konnte es nicht ausbleiben, dass auch mein Pinsel an Umfang zunahm. Nachdem Vera das erste Mal laut aufgestöhnt und dabei ihren Oberkörper mächtig zurück geworfen hatte, spürte ich endlich ihre Hand an meinem harten Schweif. Sie wichste mich. Da die Hitze der Sauna alles elastisch und weich gemacht hatte, konnte Vera meine Vorhaut mächtig hin und her bewegen. Sie packte nicht so fest zu wie Helga. Dafür entwickelte sie mit ihrer linken Hand eine Geschwindigkeit, der das Auge kaum nachfolgen konnte. "Hör auf! Ich spritze gleich!", rief ich laut aus. Doch sie lachte nur und machte weiter. Es geschah, was zu erwarten war. Ich spritzte in hohem Bogen und etliche Male meine Soße in die Weite der Kabine. Die Planken waren von meinem Schleim besudelt. Das ließ Vera vollkommen
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