Marion 11 (fm:Dominanter Mann, 1941 Wörter) [11/33] alle Teile anzeigen | ||
Autor: alleinnurich | ||
Veröffentlicht: Jan 24 2011 | Gesehen / Gelesen: 30378 / 22946 [76%] | Bewertung Teil: 8.52 (61 Stimmen) |
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ihren Arsch auch haben wollte und daß es ihr weh tun könnte. Dann wandte ich mich Marion zu: "Bist Du gerade gut gekommen?" Sie antwortete mit einem so heftigen Kopfnicken, daß ihre Titten heftig auf und ab hüpften. "Und wie hat Dir Ulrike gefallen?" hakte ich dann nach, und Marion gab zu, daß Ulrike für sie wahnsinnig geil und sexy ausgesehen habe. Ulrike lächelte, und ich hatte eine Idee. "Marion, geh nach oben, zieh den Gummischwanz an und komm dann wieder runter. Ulrike räumt in der Zeit den Tisch ab" Beide standen auf und machten, was ich gesagt hatte - Ulrike räumte den Tisch ab, und Marion ging nach oben.
Ulrike war gerade fertig, als das Klappern Ihrer Absätze Marion ankündigte. Beide sahen wir erwartungsvoll zur Tür, und ein geiler Anblick bot sich uns dar: Marion lehnte lässig am Türrahmen, nur mit ihren Pumps bekleidet. Um die Hüften hatte sie den Gummischwanz gebunden, den sie mit einer Hand zärtlich wichste, während sie mit der anderen über ihre dicken Titten strich; daß ihr der innenliegende Minipimmel gut tat konnte man an ihren Augen sehen. Ohne daß ich etwas sagte ging Ulrike auf Marion zu, nahm sie sanft in die Arme und küsste sie. Ich ließ die beiden einen Moment gewähren, dann rief ich Ulrike zu mir. "Beug Dich über den Tisch!" forderte ich sie auf, und willig, ahnend was kommen würde, kam sie meiner Aufforderung nach: den Oberkörper mit ihren dicken Titten, die Marion's kaum nachstanden, auf den Tisch gedrückt, bot sie ihren Arsch und ihre Fotz dar. Ich genoß kurz diesen Anblick, dann sagte ich zu Marion "Sie gehört Dir, bedien Dich!" Marion lächelte mich an, dann kam sie aufreizend langsam an den Küchentisch, auf dem sich Ulrike derart obszön präsentierte. Sie stelle sich neben Ulrike's Kopf, griff in ihre Haare und zwang sie, den Gummischwanz abzulecken. Erst widerwillig, aber dann doch eifrig kam Ulrike dem nach. Erst als der Gummischwanz vor Näße glänzte und tropfte ließ Marion ihre Haare los und trat hinter Ulrike. Wir alle konnten sicher sein, daß Ulrikes Fotze ebenfalls tropfnass war, und so setzte Marion kurz den Gummischwanz an, ehe sie anfing, Ulrike kräftig zu ficken. Es dauerte nicht lange, und Ulrike quittierte jeden Stoß mit einem lauten Stöhnen. Aber Marion war noch nicht fertig mit ihr: plötzlich griff sie mit einer Hand in Ulrikes Haare und riß ihren Kopf so nach hinten, daß dieser bis zum Anschlag in den Nacken gepreßt wurde. Dadurch wurde Ulrike gezwungen, ein Hohlkreuz zu machen, und Marion konnte noch tiefer mit jedem Stoß in sie eindringen; gleichzeitig begleitete sie jeden Stoß mit einem Schlag ihrer freien Hand auf Ulrikes Arsch. Es dauerte nicht lange, und Ulrike kam auch - ihr Orgasmus kündigte sich an, ihr Blick flatterte und ihr Stöhnen wurde immer brünftiger. Ich war sitzen geblieben und hatte bislang die ganze Zeit über meinen Schwanz gewichst, doch jetzt stand ich auf und stellte mich vor Ulrike. Mit stierem Blick meinen Schwanz anstarrend, kam sie wenig später und schien sich kaum beruhigen zu können. Ich wichste noch ein- zweimal über meinen Schwanz, dann pumpte ich ihr meine Ladung ins Gesicht. Dicke Tropfen meiner Soße schossen in Ihr Gesicht und in ihre Haare, dann ließ Marion, die Ulrike bis dahin munter weitergefickt hatte, ihre Haare los. Ich winkte Marion zu mir und deutete auf Ulrikes Gesicht. Marion verstand sofort und leckte gierig meinen Saft aus Ulrikes Gesicht, die erst langsam wieder in die Wirklichkeit zurückkehrte. Beendet wurde das Ganze dann mit einem langen und sehr innigen Kuß der beiden.
Mit den Worten "In einer Stunde seid ihr zur Abfahrt bereit" verließ ich die Küche, nicht ohne noch einen Blick auf den Arsch von Ulrike zu werfen, der dank Marions Behandlung rot wie ein Pavianhintern leuchtete. Ich legte mich am Pool auf eine Liege und döste ein wenig, bis ich von meinen beiden Fickfrauen angesprochen wurde: "Achim, wir sind fertig!" Ich schlug die Augen auf und betrachtete die beiden: beide hatten kurze Röcke und leicht durchsichtige Blusen an, ihre Beine waren steckten in hautfarbenen Strümpfen und ihre Füße in hohen schwarzen Pumps. Um den Hals trugen beide, ohne daß ich dazu etwas gesagt hatte, ihre Halsbänder. Auf einen Wink von mir hoben sie ihre Röcke an und zeigten mir ihre nassen und nackten Dosen. Ihre Gesichter hatten sie dezent geschminkt und die Fingernägel waren frisch gelackt. Ich nickte zufrieden, dann ging ich schnell ins Haus und zog mich an. Als ich herunterkam, warteten beide in der Küche auf mich und unterhielten sich leise. Der Gummischwanz, mit dem Marion Ulrike noch vor einer guten Stunde gefickt hatte, lag auf einem Stuhl. Ich fragte Ulrike, ob man den innenliegenden kleineren Gummipimmel herausnehmen könne, und sie bejahte. Ich forderte sie auf, es zu tun und ihn dann Marion zu geben. Erstaunt, aber folgsam tat sie, was ich gesagt hatte. "Ulrike, leg Dich wieder über den Tisch!" befahl ich, und wieder traf mich ein erstaunter Blick, aber sie kam auch meinem Befehl nach. Ich schlug ihren Rock hoch und sagte zu Marion "Leck ihr Arschloch naß!" Marion ging hinter Ulrike's Arsch auf die Knie und vergrub ihr Gesicht an deren Hintern. An den schmatzenden Geräuschen, aber auch an Ulrikes Aufstöhnen merkte ich, daß Marion bemüht war, meinen Wunsch zu erfüllen. Nach einer Weile flüsterte ich Marion etwas in Ohr und, ohne mit dem Lecken aufzuhören, nickte sie. Dann leckte sie noch ein paar Sekunden weiter, stand auf und rammte ohne Vorwarnung Ulrike den Gummipimmel in den Arsch. Ein tierischer Brüll, der weniger mit Lust als vielmehr mit Schmerz zu tun hatte, war Ulrikes Antwort. Ich winkte Marion, auf Seite zu gehen, dann überprüfte ich selber den Sitz, schob den Gummipimmel noch mal etwas nach und war zufrieden. "Du kannst wieder aufstehen" sagte ich zu Ulrike, die Schwierigkeiten hatte, dem nachzukommen. Marion ließ ich ihr verschmiertes Makeup erneuern, während ich mich am Anblick von Ulrike weidete: wie ein hingeschissenes Fragezeichen stand sie da, wusste nicht was noch kam und schaute dennoch mit geilem Blick zu mir rüber. Marion hatte sich beeilt und war nach ein paar Minuten wieder zurück, und ich sagte "Dann können wir ja fahren!" Ulrike wollte protestieren, aber ich ließ keinen Widerspruch zu: "Du bist eine geile und versaute Hure, also wirst Du auch so behandelt! Der Pimmel bleibt in Deinem Arschloch und wage es nicht, ihn zu verlieren!" Sie schlug die Augen nieder und ging dann mit mehr als unsicheren Schritten voraus zum Auto. Marion schloß ab, gab mir einen Kuß und dann folgten wir Ulrike, die zitternd am Auto auf uns wartete. Galant öffnete ich Ulrike die Tür und sagte lächelnd "Nimm Platz, Du Hure", dann genoß ich das Schauspiel, wie Ulrike sich auf den Rücksitz setzte und versuchte, eine für sie erträgliche Sitzposition zu finden. Ich grinste und setze mich nach vorne zu Marion. Das konnte ja noch ein heißer Tag werden...
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