Die Büchse der Pandora geöffnet - Tel 1 (fm:Schlampen, 20253 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Robert39 | ||
Veröffentlicht: Jan 25 2011 | Gesehen / Gelesen: 89241 / 75859 [85%] | Bewertung Teil: 9.48 (319 Stimmen) |
Ein gelangweilter Ehemann stiftet seine devot veranlagte Frau zu gefährlichen Spielen an und verliert langsam die Kontrolle über das Geschehen. |
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fand sie immer eine Ausrede, warum sie gerade heute nicht mit mir anal haben wollte. Manchmal verwöhnten wir uns im Bett als Vorspiel gegenseitig noch ein bisschen oral, aber am Ende lief es fast immer darauf hinaus, dass wir in der guten alten Missionarsstellung Blümchensex miteinander hatten oder dass sie auf mir ritt, bis sie einen Orgasmus hatte. Soweit so gut oder auch so schlecht, diese Entwicklung trifft wohl auf viele Ehepaare mit Kindern zu.
Im Internet entdeckte ich für mich eine sexuelle Welt, die von diesem biederen und langweiligen ehelichen Sexualleben weit entfernt war. Anfangs staunte ich nur, was es da so alles gab. Im Laufe der Zeit entwickelte ich aber eine ausgesprochene Vorliebe für pornographische Videos, in denen die beteiligten Frauen wie Sexualobjekte sexuell benutzt, missbraucht, gedemütigt und auch erniedrigt wurden. Oft war es in den Filmen so, dass mehrere Männer gemeinsam eine einzige Frau sehr hart rannahmen und sie in allen Körperöffnungen nacheinander oder sogar gleichzeitig missbrauchten. Das machte mich immer tierisch an. Ich habe den Mut, das so offen zu bekennen, weil ich aus der Vielzahl derartiger Pornos schließe, dass meine eigenen Vorlieben auch von vielen, vielleicht zu vielen anderen Männern geteilt werden. Diese Videoclips enden fast regelmäßig in Strömen von Sperma, die den armen Mädchen meistens ins Gesicht oder in eine ihrer Körperöffnungen gespritzt wurden. Manchmal wurden die Darstellerinnen sogar gezwungen, anschließend den Samen der Männer, der aus ihrer vollgespritzten Möse oder dem frisch gefickten Anus getropft war, wieder vom Boden aufzulecken. Und die machten das tatsächlich und noch andere, viel schlimmere Dinge! Wer das Internet kennt, weiß glaube ich, wovon ich spreche. Ich entwickelte jedenfalls schnell eine ausgesprochene Vorliebe, fast sogar Sucht nach derartigen Videoclips und ich habe Hunderte oder - wenn ich ganz ehrlich bin - wahrscheinlich sogar Tausende derartiger Filmchen auf meiner Festplatte gespeichert. Meine Gier nach solchen Szenen war unstillbar.
Dabei war es so, dass die von mir bevorzugten Videoclips mit der Zeit immer härter wurden. Anfangs fand ich es ja schon megageil, wenn eine Frau von zwei Männern gleichzeitig in Möse, Anus oder auch Mund im so genannten Sandwich genommen wurde. Schon das hatte eigentlich mein eigenes sexuelles Vorstellungsvermögen überstiegen. Inzwischen war das fast alltäglich für mich geworden, so häufig hatte ich das schon gesehen. Im Laufe der Zeit bevorzugte ich immer härtere Pornos, die es auch in unendlicher Anzahl im Netz gab. Härter heißt dabei, dass es mir am liebsten war, wenn eine Frau von zwei, drei oder auch mehr dicken Monsterschwänzen möglichst hart in allen Körperöffnungen rangenommen und dabei gedemütigt und erniedrigt wurde. Die männlichen Darsteller waren manchmal Farbige, was mir noch einen zusätzlichen Kick gab. Sehr erregend fand ich auch Rollenspiele, bei denen die Frauen gefesselt und manchmal auch mit Dildos, Peitschen, Klammern oder anderen Instrumenten traktiert wurden. Manche wurden sie sogar öffentlich auf diese Weise vorgeführt. Nahezu immer endete das Betrachten dieser Videoclips für mich aber damit, dass ich mir einen runterholte. Ich habe mich später oft gefragt, warum ich nicht stattdessen zu meiner attraktiven Ehefrau ins Schlafzimmer ging und sie fragte, ob sie mit mir schlafen will. Wahrscheinlich hätte sie nicht nein gesagt. Aber wenn ich ehrlich bin, dann war mir das nach einem stressigen Arbeitstag oft einfach nur zu anstrengend. Sex mit meiner Frau zu haben, das bedeutete nämlich, sich Zeit zu nehmen, vorher und nachher miteinander zu reden und auch auf Ihre sexuellen Bedürfnisse einzugehen, was bei meiner Frau ganz schön anstrengend sein konnte. Da war es viel einfacher, sich vor dem PC in wenigen Minuten beim Betrachten einer richtig geilen Szene mit der Hand selbst Erleichterung zu verschaffen. Das ist zwar schäbig, aber ich muss dazu wohl stehen. Ich weiß nicht, ob es anderen Männern genauso geht, nehme es aber an.
Meine Sucht nach Pornographie und Masturbation hatte einige negative Auswirkungen auf mich und meine Ehe, die anfangs unproblematisch waren und erst nach einiger Zeit so richtig erkennbar wurden. Zum einen plagte mich ein schlechtes Gewissen, auch wenn ich das nicht so richtig zugeben wollte. Zum anderen hatte ich mit zunehmender Dauer dieser Phase immer häufiger Mühe, beim hin und wieder doch noch stattfindenden ehelichen Geschlechtsverkehr richtig steif zu werden und es vor allem auch zu bleiben, weil mir die geilen Bilder aus dem Netz nicht aus dem Kopf gehen wollten. Ich sah im Internet so viele geile nackte Mösen und pralle Brüste, aber auch viel extremere Szenen, dass mich die wohlbekannten sexuellen Reize meiner eigenen Ehefrau kaum noch erregen konnten. Kirsten blieb das selbstverständlich nicht verborgen und mehr als einmal fragte sie mich eindringlich: "Was ist eigentlich mit dir los mein Schatz? Gefalle ich dir denn nicht mehr richtig?" Ich habe Kirsten aber leider nicht gesagt, was mit mir los war. Es geschah immer häufiger, dass ich beim Sex mit ihr keine richtige Lust mehr hatte und es ist verständlich, dass sie das auf sich als Frau bezog.
Richtig scharf wurde ich im Ehebett eigentlich nur noch dann, wenn ich mir beim Sex mit meiner Frau vorstellte, dass Kirsten von fremden Kerlen mit dicken Schwänzen ordentlich rangenommen und in sämtlichen Löchern gnadenlos durchgepflügt wurde - ganz genau so wie die eigentlich bedauernswerten Frauen in meinen Lieblings-Filmen, die das für relativ wenig Geld erduldeten. Aber das sagte ich Kirsten natürlich nicht. Mit der Zeit konnte mich aber auch diese Phantasie in Bezug auf meine Frau nicht mehr so richtig erregen. Die pornographischen Bilder im Kopf waren einfach mächtiger als meine bescheidene Fantasie. Deshalb ging das die letzten zwei, drei Jahre mehr schlecht als recht mit uns beim ehelichen Sex.
Vor etwa einem Jahr hat mich meine Frau dann in meinem Arbeitszimmer bei der Selbstbefriedigung vor dem PC ertappt. Sie war mit ihrer Freundin Sandra im Fitnessstudio gewesen und kam ganz überraschend eine halbe Stunde früher als geplant nachhause, weil ihre Freundin sich den Fuß verstaut hatte. Ich erschrak zu Tode, als sie plötzlich im Zimmer stand und packte ganz schnell meinen nackten steifen Schwanz ein. Aber es war zu spät: Sie hatte alles gesehen!
"Im Bett mit mir läuft fast nichts mehr, aber kaum bin ich aus dem Haus, packst du deinen Schwanz aus und machst es dir mit irgendwelchen Pornofilmchen selbst! Kein Wunder, dass du dann auf mich keine Lust mehr hast!" schrie mich Kirsten an und stürmte wutentbrannt aus dem Zimmer. Ich zog es vor, lieber erst mal gar nichts zu sagen. Ich wusste, dass es dafür keine richtige Entschuldigung gab. Nach einigen Minuten des Nachdenkens ging folgte ich Kirsten ins Wohnzimmer. Sie weinte bitterlich. Als ich sie in den Arm nehmen wollte, wehrte sie mich ab. "Ich pflege meinen Körper, kaufe mir ständig hübsche modische Fummel und erotische Unterwäsche, rasiere meine Scham sauber und glatt, aber das alles interessiert dich ja nicht die Bohne!" machte mir Kirsten weitere Vorwürfe. Sie war wirklich auf 180. "Es tut mir leid, mein Schatz! Ich wusste nicht, dass du so früh zurückkommst. Das hat nichts mit dir zu tun. Bitte verzeih mir!" stammelte ich zerknirscht, um sie wieder zu beruhigen. Das war zwar so ungefähr dümmste Ausrede, die man für so etwas finden kann. Aber mir fiel leider nichts Besseres ein. Hätte ich Kirsten vielleicht sagen sollen, dass ich nach Pornos süchtig war, in denen die Frauen von Männern sexuell erniedrigt und rücksichtslos benutzt werden? Ich versprach Kirsten am Ende jedenfalls hoch und heilig, dass so etwas wie heute Abend nicht mehr vorkommen würde. In dieser Nacht hatten wir zur Versöhnung dann auch noch richtig schönen Sex miteinander. Eine Weile hielt ich mich auch an dieses Versprechen, aber bald setzte sich die Sucht nach Pornos im Alltag wieder bei mir durch. Und es dauerte keine zwei Monate, bis Kirsten mich das zweite Mal ertappte, als ich vor dem Computer onanierte. Diesmal hatte sie es darauf angelegt, war von einem Besuch bei einer Freundin früher als angekündigt zurückgekommen und hatte sich ganz leise ins Haus geschlichen. Ich saß natürlich wieder mit nacktem erigiertem Schwanz vor dem Computer.
Diesmal gab sie sich nicht damit zufrieden, mir bittere Vorwürfe zu machen. Sie zog sofort aus dem gemeinsamen ehelichen Schlafzimmer aus und übernachtete in unserem Gästezimmer. Und sie sprach tagelang kein Wort mehr mit mir. Nach fünf Tagen kaltem Krieg hielt ich es nicht mehr aus, auch weil unserer Tochter Alina sehr unter unserem Streit litt, und bat Kirsten mehr oder weniger auf Knien und unter Tränen um Verzeihung, die sie mir am Ende auch gnädig gewährte. Aber damit war es nicht getan. "Was hast du dir überhaupt für Videos angeschaut? Was erregt dich daran?" wollte Kirsten am Ende wissen." Kirsten ließ sich leider nicht mit fadenscheinigen Erklärungen von mir abspeisen. Da Kirsten darauf beharrte, dass sie erst dann wieder das eheliche Bett zurückkehren werde, wenn ich diese Frage ehrlich beantwortet hatte, gab ich schließlich ihrem Drängen nach und öffnete ihr den Zugang zu der externen Festplatte, auf der ich meine ganzen Pornovideos gespeichert hat. Kirsten war schon total schockiert, als sie sah, wie viele Videos ich dort gespeichert hatte. Dann öffnete sie mit einem Doppelklick zielsicher irgendeinen der von mir gespeicherten Videoclips und über den Bildschirm flimmerte eine Szene, in der eine sehr zierliche blonde Frau mit großen Brüsten gerade von zwei schwarzen Monsterschwänzen gleichzeitig in Fotze und Anus penetriert wurde. Sandwich war eben etwas, was ich besonders gerne sah, insoweit war die Szene durchaus typisch. Kirsten hingegen sah so etwas wohl wirklich zum ersten Mal in ihrem Leben und riss entsetzt die Augen auf.
Ich zog es vor, lieber aus dem Zimmer zu gehen, weil ich mich für meine perversen pornographischen Vorlieben schämte. Fast eine ganze Stunde lang saß ich allein im Wohnzimmer und schüttete einige Gläser Rotwein in mich hinein, während Kirsten Einblick in meine geheime Videosammlung nahm. Dann kam Kirsten mit sehr ernster Miene aus dem Arbeitszimmer zurück. "Warum schaust du dir solche schrecklichen Filme an? Stellst du dir dabei vor, dass ich genauso wie die Mädchen den Videoclips mehreren Kerlen wie eine dreckige Nutte in alle Löcher gefickt werde? Stehst du darauf, dass Frauen erniedrigt und gedemütigt werden? Brauchst du das vielleicht, um überhaupt noch einen hoch zu bekommen?" sagte sie dann wütend und verbittert zu mir. "Das hat gar nichts mit dir zu tun!" verteidigte ich mich wieder. "Wir kennen uns jetzt so viele Jahre in und auswendig, da verschaffe ich mir halt durch solche Filme einen kleinen zusätzlichen Kick. Das hat für mich mit der Realität und vor allem mit unserer Ehe nichts zu tun." "Wenn das für dich mit der Realität nichts zu tun hat und nur dazu dient, dich zu erregen, warum schläfst du dann nicht häufiger mit mir? Seitdem du ständig vor dem Computer hockst, hast du die Lust auf mich zunehmend verloren", brachte Kirsten ihre ganze Frustration auf den Punkt und leider hatte sie völlig recht damit. "Vielleicht würde uns ein bisschen frischer Wind in der Ehe gut tun und dann hätte ich auch wieder mehr Lust auf dich", verteidigte ich mich von meiner Frau in total die Enge getrieben. "Was meinst du denn damit, Robert? Ich ziehe für dich ständig hübsche Unterwäsche an, trage enge Röcke und knappe Blusen, mache mich so attraktiv wie nur möglich, aber das alles interessiert dich ja gar nicht! Du schaust lieber Porno-Videos" Ich weiß heute noch nicht, welcher Teufel mich dabei ritt aber ich antwortete: "Na ja, vielleicht würde ja alles wieder besser werden, wenn wir mal was ganz Neues ausprobieren." "Was wäre denn für dich was ganz Neues?" fragte Kirsten stirnrunzelnd nach. "Hättest du nicht Lust, zur Abwechslung einmal fremde Haut zu spüren und es mit einem anderen Mann zu treiben?" Ich gebe zu, dass ich durch die ganzen Videoclips stimuliert immer häufiger die Fantasie entwickelt hatte, wie es wohl wäre, dabei zuzusehen, wenn meine Ehefrau von einem anderen Mann heftig durchgefickt wird. In meinen kühnsten Träumen nahm ich meine geliebte Kirsten manchmal sogar im Sandwich gemeinsam mit einem anderen Mann. Dass ich den Gedanken, einen anderen Mann in unser Sexualleben einzubeziehen, jetzt so offen aussprach, lag aber eigentlich nur daran, dass ich in dieser Diskussion mit meiner Frau auf völlig verlorenem Posten stand. Unter normalen Umständen hätte ich niemals den Mut dazu aufgebracht. Ich hätte viel zu viel Angst vor den möglichen Konsequenzen gehabt. Aber jetzt war es eben heraus. "Habe ich richtig gehört? Spinnst du? Willst Du, dass ich mir einen Liebhaber suche?" antwortete Kirsten erstaunt und empört. "Nein, das will ich nicht! Ich will dich um keinen Preis verlieren, Kirsten. Ich liebe dich doch über alles! Ich meinte nur, dass es mich wahnsinnig scharf machen würde, wenn du es einmal mit einem anderen Mann treibst und ich dabei zusehen oder vielleicht sogar mitmachen kann. Ich will das nicht als Dauerlösung, ich würde es nur so gerne ein einziges Mal erleben!" "Schlag dir das aus dem Kopf! Das werde ich niemals in diesem Leben tun!" antwortete Kirsten kurz und bündig. Sie ließ mich stehen und ging ohne mich noch eines Blickes zu würdigen schlafen. Immerhin legte sie sich wenigstens zum ersten Mal seit Tagen wieder in unser gemeinsames Ehebett. Am nächsten Abend haben wir uns dann doch versöhnt und auch wieder einmal richtig miteinander geschlafen.
Nach dieser schrecklichen Auseinandersetzung gab ich mir wirklich Mühe. Leider lief es im Bett zwischen uns nicht wirklich besser. Ich hatte immer wieder ganz erhebliche Erektionsprobleme, wenn wir Sex miteinander haben wollten. Ich wurde zwar anfangs steif, aber ich hatte einfach nicht mehr so viel Lust auf meine Frau ist früher. So richtig gut ging es bei mir eigentlich nur noch, wenn ich mich vor dem PC selbst befriedigte oder aber mich irgendwelchen Fantasien hingab, während ich mit Kirsten Geschlechtsverkehr hatte.
Ich muss dazu vielleicht noch erklären, dass Kirsten keine Frau ist, bei der es mit 3 Minuten rein und raus beim Sex getan ist. Am Anfang unserer Beziehung hatte sie im Bett eigentlich immer erst dann Ruhe gegeben, wenn ich sie mindestens eine halbe Stunde lang in allen Stellungen zunächst geleckt und dann von vorne, von oben, von hinten genommen und ihr dabei mehrere Höhepunkte verschafft hatte. Das hatte ich damals natürlich sehr gerne getan. Das verlangte mir aber als Mann einiges an Stehvermögen und Ausdauer ab, die ich heute im Gegensatz zu früher nicht mehr aufbrachte. Ich war inzwischen schon ganz froh, wenn ich meine Frau wenigstens einmal zum Höhepunkt bringen konnte, bevor ich meinen Saft in sie verströmte. Die frühere Power und Ausdauer fehlte mir einfach. Ich glaube der tägliche Stress in meinen Job ist dafür einfach zu groß. Und ich war natürlich nicht mehr der Jüngste und auch nicht mehr Fitteste. Mein Übergewicht machte sich in vielen Dingen bemerkbar.
Nach einigen Wochen passierte etwas Seltsames. Kirsten hatte einen ihrer freien Tage und als ich morgens zur Arbeit ging, forderte sie von mir die Zugangsdaten für die externe Festplatte mit den Pornovideos. "Warum möchtest du das denn - du hast die Videos doch total ekelhaft und widerlich gefunden?" fragte ich total erstaunt. "Ja, ich war total schockiert, als ich mir diesen ganzen Schmutz ansehen musste", erklärte mir Kirsten. "Warum willst du das denn jetzt nochmal sehen?" erwiderte ich erstaunt. "Ich kann einfach den Gedanken nicht ertragen, dass mein eigener Ehemann ein solches Schwein ist, dass er derartige Filme braucht, um sich Lust zu machen. Ich möchte mir deine Sammlung heute nochmals ansehen, und zwar in Ruhe und ohne dass ich zornig und wütend auf dich bin! Vielleicht finde ich es dann nicht mehr ganz so schlimm und kann dir irgendwann wirklich verzeihen." Mir wurde ganz schön mulmig bei diesem Wunsch meiner Frau, aber fuhr blieb mir schon anderes übrig, als ihr den Zugang zu meinem PC und der daran angeschlossenen Festplatte zu öffnen. Mit ganz flauem Gefühl im Magen fuhr ich zur Arbeit. Ausgerechnet an diesem Tag musste ich sehr lange arbeiten und kam erst gegen 21:00 Uhr nach außen. Unsere Tochter war schon im Bett. Kirsten saß in sehr aufgeräumter Stimmung mit einem Glas Rotwein in der Hand im Wohnzimmer und trug nur ein sehr kurzes weißes Nachthemdchen und darunter einen ebenfalls weißen Spitzenstring. Kirsten küsste mich bereits zur Begrüßung leidenschaftlich auf den Mund, wo es normalerweise allenfalls ein flüchtiges Begrüßungsküsschen gab. Ich konnte ihrem verführerischen Anblick naturgemäß nicht widerstehen und streichelte durch den hauchzarten Stoff ihre festen kleinen Brüste, die ich so gut kannte. Ihre Nippel richteten sich sofort auf und wurden steif. Als ich wenig später mit der Hand zwischen ihre Beine glitt, war ihre Scham bereits dick geschwollen und das winzige dünne Höschen durchnässt. Ich zerrte sie ins Bett. Auch in dieser Nacht hatten wir ganz wunderbaren leidenschaftlichen Sex. Ich hielt viel länger durch als sonst und Kirsten hatte sogar mehrere Orgasmen hintereinander. Das war schon mindestens drei Jahre nicht mehr vorgekommen und sie schlief glücklich in meinem Arm ein.
Ich fragte in dieser Nacht und auch am nächsten Tag lieber nicht nach, wie ihr meine Porno-Sammlung beim zweiten Betrachten gefallen hatte. Ich war so dankbar, dass sie nicht mehr böse war, dass ich das Thema einfach auf sich beruhen ließ. Ich wollte keine schlafenden Hunde wecken Allerdings wurde es in den Wochen danach leider nicht wirklich besser mit unseren Sexualleben. Schnell hielt nämlich die alte Routine wieder Einzug. Bei meiner Frau muss aber dennoch ein Veränderungsprozess in Gang gekommen sein. Es dauerte vielleicht noch zwei oder drei Monate, bis mich Kirsten eines Abends total überraschte. Ich muss hinzufügen, dass wieder einmal fast drei Wochen vergangen waren, seitdem wir das letzte Mal miteinander geschlafen hatten. "Hast du das eigentlich ernst gemeint mit der Einbeziehung eines weiteren Mannes in unseren Ehebett?" fragte sie mich plötzlich, als wir an einem ruhigen Abend miteinander bei einem Glas italienischem Rotwein saßen. Unsere Tochter war schon im Bett Ich war überrascht und schockiert und wusste selbst nicht mehr so genau, ob ich das wirklich ernst gemeint hatte. "Na ja, das war nur so eine Idee von mir. Ich habe mir das nicht genauer überlegt. Du müsstest das schon wirklich freiwillig wollen und es nicht nur mir zuliebe tun und ich müsste mit dem Mann einverstanden sein", antwortete ich zögernd und war davon überzeugt, dass Kirsten sowieso ganz schnell einen Rückzieher machen würde. "So geht es einfach nicht mehr weiter", sagte sie stattdessen. "Es muss etwas passieren, sonst nehme ich mir tatsächlich eines Tages noch einen Liebhaber, der mir im Bett das gibt, was du mir nicht mehr geben willst. Mein Chef ist schon lange scharf auf mich." Sie hatte sich schon mehrfach darüber beklagt, dass der Geschäftsführer der kleinen IT-Unternehmens, bei dem sie zwei Tage in der Woche arbeitete sie immer mit Blicken auszog. "Kirsten, ich liebe dich doch über alles. Ich will dich auf keinen Fall verlieren. Und schon gar nicht will ich dich mit irgendeinem Liebhaber teilen!" "Darüber sind wir uns ausnahmsweise einig, mein Schatz! Aber vielleicht hast du ja recht und ein nicht alltägliches sexuelles Erlebnis würde uns beiden ganz gut tun. Ich bin vielleicht bereit auf deinen Vorschlag mit dem anderen Mann einzugehen, wenn Du das wirklich willst, mein Schatz. Ich weiß aber nicht, wie das praktisch gehen soll. Das musst Du dir schon genau überlegen. Ich habe sowas noch nie gemacht." "Das habe ich mir auch noch so genau nicht überlegt", gab ich wahrheitsgemäß zu. Ich hatte sowas ja auch noch nie gemacht. "Dann mach dir mal ein paar Gedanken!" forderte Kirsten mich unmissverständlich auf.
In dieser Nacht hatten wir tatsächlich erstmals seit vielen Jahren richtig wilden Sex miteinander, weil ich mich der Gedanke unendlich scharf machte, dass meine Kirsten vielleicht bald von einem anderen Mann genommen wurde und ich dabei zusehen konnte. Kirsten wurde durch diese Vorstellung aber offensichtlich auch mehr erregt als sonst. Obwohl sie vorher schon mehrere Orgasmen erlebt hatte, forderte sie mich am Ende ganz spontan auf: "Fick mich endlich wieder einmal richtig in den Arsch, mein Schatz!" Sie kauerte sich in die Hundestellung und zog sich selbst einladend die Pobacken auseinander. Da wir keine Gleitcreme zu Hand hatten, befeuchtete ich ihr runzliges kleines Poloch nur mit etwas Spucke. Aber Kirsten hatte nichts verlernt und entspannte ihren Anus sehr schnell, so dass ich vorsichtig in sie eindringen konnte. Kirsten gab während der analen Penetration einen kurzen Schmerzlaut von sich, rieb sich dann aber selbst den Kitzler, während ich sie in ihr enges dunkles Loch stieß. Ich war maßlos geil und hielt deswegen leider auch nicht sehr lange durch, aber ich glaube ich habe Kirsten auf diese Weise noch zu einem weiteren Höhepunkt gebracht, während sie sich mit der Hand zwischen den Beinen streichelte. Jedenfalls habe ich am Ende laut keuchend in ihrem engen und heißen Darm abgespritzt. Kirsten hatte sich ohnehin vor Lust fast die Seele aus dem Leib gestöhnt, wie sie das immer tut wenn sie richtig geil ist. Wir schliefen eng umarmt und glücklich ein, sogar ohne nochmal zur Säuberung ins Badezimmer zu gehen. Am nächsten Morgen mussten wir leider unserer Tochter beim Frühstück den ungewohnten Lärm aus dem Schlafzimmer gestern Nacht erklären: "Weißt du, Papa und Mama haben gestern Nacht noch einen Gruselfilm angeschaut, Alina. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Nächstes Mal stellen wir den Fernseher leiser."
Ich hatte trotz dieser geilen Nacht nicht am Tag erwartet, dass Kirsten den Gedanken an die Einbeziehung eines Dritten in unser eheliches Sexualleben ernsthaft weiterverfolgen würde. Deshalb war ich mehr als überrascht, als sie bereits wenige Tage nach dem erwähnten Abend darauf zurückkam. "Wie stellst du dir dem ein solches Zusammentreffen mit einem anderen Mann eigentlich wirklich vor, lieber Robert?" wollte sie bei dem für uns schon traditionellen abendlichen Glas Wein von mir wissen. Ich hatte immerhin ein bisschen nachgedacht, wenn ich auch noch immer nicht an eine Verwirklichung meines Traums ernsthaft glaubte. "Nun, es darf natürlich niemand aus unserem engeren Bekanntenkreis sein. Wir wollen schließlich keine Verwicklungen haben. Ich glaube Swingerclubs sind auch nicht unser Ding. Ich hätte viel zu viel Angst, dass uns Bekannte dort sehen. Und die Leute dort sind vielleicht auch nicht unsere Kragenweite. Aber es gibt im Internet eine ganze Reihe von Kontaktbörsen und Foren, wo man geeignete Männer für sowas vielleicht finden könnte ", schlug ich Kirsten daher vor. "Ich weiß nicht, ob ich wirklich mit irgendeinem Kerl ins Bett steigen will, den ich nur über das Internet kenne", entgegnete mir Kirsten. "Das ist mir eigentlich viel zu riskant. Ich will mir keinen Kriminellen ins Haus holen - von den gesundheitlichen Risiken ganz zu schweigen!" "Na ja, ich könnte ja versuchen, die Vorauswahl unter den Männern zu treffen", schlug ich zaghaft vor. "Außerdem weißt du ja, wie sehr ich Kondome beim Sex verabscheue. Am liebsten wäre mir für unser kleines Experiment ein Mann, zu dem ich so viel Vertrauen haben kann, dass wir ohne derart lästige Vorsichtsmaßnahmen auskommen können." "Hast du denn eine Ahnung, wo wir einen solchen Mr. Perfect hernehmen sollen?" erwiderte ich. Bei diesen übertriebenen Anforderungen, die Kirsten stellte, wird die ganze Sache im Sande verlaufen, dachte ich mir. Aber vielleicht wollte Kirsten ja genau das erreichen indem sie die Anforderungen an den "dritten Mann" so hoch schraubte. Ich wusste es nicht wirklich. In den nächsten Tagen ging ich in Gedanken die ganze Liste meiner alten Freunde und Studienkollegen durch, kam aber auf keinen geeigneten Kandidaten, der geeignet und vertrauenswürdig erschien. Überraschenderweise ergriff nun meine Frau die Initiative. "Ich hätte vielleicht eine Idee für unseren dritten Mann", sagte Kirsten einige Tage später zu mir. Ich schaute sie völlig entgeistert an. Damit hatte ich nicht im Traum gerechnet. "Du weißt doch, dass ich ab und zu mit meinem Jugendfreund Tom telefoniere." Ja, das wusste ich. Kirsten war Jahre vor unserer Ehe einige Monate mit Tom zusammen gewesen, der allerdings laut ihren Bekundungen für eine dauerhafte Partnerschaft völlig ungeeignet war. Tom war wohl auch heute noch an Partnerschaft, Familie, Ehe und Kindern vollständig desinteressiert. Beruflich war er als Ingenieur allerdings ziemlich erfolgreich. Tom lebte mehr 400 km von uns entfernt in Köln. Er hatte uns vor sechs oder sieben Jahren auf der Durchreise auch einmal kurz besucht, dabei aber zu erkennen gegeben, dass er mit Ehepaaren und ihrem langweiligen Familienleben wenig anfangen konnte. Ich fand Tom noch nicht mal unsympathisch, aber er war von einem völlig anderen Stern: Ein netter, sympathischer Lebemann, Frauenaufreißer, Abenteurer, Tunichtgut, so würde ich ihn vielleicht schreiben. "Den hast du doch jahrelang nicht gesehen. Glaubst du, er wäre für so was der geeignete Kandidat?" entgegnete ich daher eher skeptisch. "Nein, ich habe Tom wirklich seit seinem Besuch vor vielen Jahren nicht mehr gesehen. Aber wir telefonieren eigentlich immer ein oder zweimal im Jahr miteinander. Er scheint immer noch das gleiche unstete Leben zu führen wie früher. Und bei unserem letzten Gespräch vor ein paar Tagen hat er auch angedeutet, dass er schon irgendwelche Erfahrungen mit Sex zu dritt gemacht hat." Ich wunderte mich zwar schon etwas, dass meine Frau mit Tom über solche Themen sprach, wurde aber dennoch nicht misstrauisch, weil ich Kirsten vollständig vertraute. Dennoch war ich diese Idee gegenüber sehr skeptisch: "Meinst du, dass das eine gute Idee wäre? Bist du dir ganz sicher, dass mit Tom keine gefühlsmäßigen Verwicklungen oder Probleme entstehen?" gab ich Kirsten zu bedenken. "Da bin ich mir wirklich ganz sicher!" sagte meine Frau im Brustton der Überzeugung. "Tom kommt als Mann für eine Partnerschaft nie im Leben in Betracht. Er will das ja auch selbst gar nicht. Und immerhin war ich schon mal mit ihm zusammen. Ich war auch damals nicht wirklich in ihn verliebt, es ist von daher völlig ausgeschlossen, dass ich mich jetzt in ihn verknallen könnte." Das klang ganz überzeugend. Ich wusste nicht sehr viel über die frühere Beziehung meiner Frau mit Tom, nur dass sie sehr kurz und eher flüchtig gewesen war, und fragte daher lieber nach: "Wie war das denn damals mit Tom?" "Es war einfach eine reine Fickbeziehung, auch wenn ich das damals nie so offen zugegeben hätte, das konnte ich gar nicht", antwortete meine Frau in aller Offenheit. "Ich war jung und sexuell noch ziemlich unerfahren. Tom liebe mich nicht und war an mir eigentlich nur als Sexobjekt interessiert." Meine Frau dachte einige Sekunden lang nach und fuhr dann fort: "Ich kannte Tom gerade mal drei Monate, als er mir eines Abends ernsthaft den Vorschlag machte, mit ihm und einer seiner zahlreichen Ex-Freundinnen einen flotten Dreier zu machen. Das habe ich natürlich entrüstet abgelehnt. Darauf hat Tom mir angeboten, dass wir gerne auch seinen besten Freund zusätzlich ins Bett nehmen könnten, damit ich auch was davon habe. Ich habe daraufhin mit ihm Schluss gemacht. Das war mir zu heftig. Außerdem wollte er mich ständig in den Arsch ficken, was ich damals auch noch nicht mitgemacht habe. Das habe ich ja erst bei dir gelernt, mein Schatz!" Ja, ich wusste noch, dass ich Kirsten wenigstens die anale Unschuld geraubt hatte. "Und du glaubst, dass Tom auch heute noch genauso drauf ist? Bist Du dir sicher, dass du ihn attraktiv genug findest, schließlich habt ihr euch lange nicht gesehen?" "Seinen Fotos bei Facebook nach zu urteilen scheint er sich nicht nachteilig verändert zu haben", erklärte mir meine Frau. Ja, sie und ihre Freundinnen nutzten dieses neue Medium sehr intensiv, während mich diese Art von Kontaktnetzwerk überhaupt nicht interessierte. Wir gingen langsam die Gegenargumente aus. "Würde es dich denn reizen, mit Tom zu schlafen?" wollte ich von meiner Frau dann doch wissen, da sie dieses Projekt nunmehr in eigener Initiative vorangetrieben hatte. "Unter normalen Umständen würde ich niemals mit Tom ins Bett gehen! Das kann ich dir hoch und heilig versprechen, mein Schatz." Dabei umarmte mich Kirsten liebevoll und küsste mich zärtlich auf den Mund. "Ich würde mich auch niemals alleine mit ihm treffen, ohne es dir zu sagen. Das habe ich auch in all den Jahren nicht getan, obwohl er hin und wieder diesen Vorschlag gemacht hat. Ich bin mir also sicher, dass er mich noch immer als Frau anziehend findet. Aber für das von dir vorgeschlagene Experiment kann ich mir Tom tatsächlich ganz gut vorstellen. Ich war schließlich schon mal mit ihm im Bett, auch wenn es sehr viele Jahre her ist. Ich habe keine Angst vor ihm und ich weiß auch aus unseren Gesprächen, dass er sehr auf seine Gesundheit achtet. Also mit ihm würde ich es auch ohne Kondom machen können, das wäre mir sehr wichtig." Mir war dennoch nicht ganz wohl bei der Sache mit ihrem Ex-Lover und ich bat mir daher einige Tage Bedenkzeit aus. Es ist fast überflüssig zu sagen, dass wir auch in dieser Nacht im Ehebett leidenschaftlichen Sex miteinander hatten. Auch in dieser Nacht durfte ich am Ende wieder in Kirstens Po eindringen - also schon das zweite Mal innerhalb von wenigen Tagen. Da wir unsere Tochter nicht erneut grundlos ängstigen wollten, stopfte ich Kirsten ihr schwarzes Tangahöschen, das sie an diesem Abend dämpfen hatte, als Knebel in den Mund, um ihr lustvolles Stöhnen ein bißchen zu unterdrücken. Sie fand diese spontane Idee von mir sehr geil, wie sie mir am nächsten Morgen beim Frühstück sagte. "Schatz, so kannst Du gerne öfter mit mir umgehen. Das macht mich an!" Leider war das nun nicht meine Art. Ich bin nicht dominant eher zu rücksichtsvoll. Ich lächelte genießerisch in mich hinein und erinnerte mich daran, wie geil ihr enger und heißer Arsch in der Nacht meinen harten Schwanz eingeschlossen und gezuckt hatte, als ich am Ende meinen ganzen warmen Saft in dieses dunkle Loch hineingepumpt hatte. Am nächsten Abend hielt meine Hochstimmung noch an und ich erlaubte Kirsten, mit Tom telefonischen Kontakt aufzunehmen und ein Treffen zu vereinbaren. Eigentlich hielt ich es immer noch für sehr wahrscheinlich, dass meine brave Ehefrau in letzter Sekunde einen Rückzieher machen würde. Mir war selbst auch noch ein bisschen mulmig und ich dachte mehr als einmal darüber nach, ob ich meine Erlaubnis zur Kontaktaufnahme wieder zurückziehen sollte. Aber bereits zwei Tage später teilte mir Kirsten mit, dass Tom uns am übernächsten Wochenende besuchen würde. Dies war ein sehr günstiger Termin für unser kleines Vorhaben, denn da konnten wir unsere Tochter problemlos bei meinen Eltern unterbringen.
Das herannahende Wochenende mit Tom tat jedenfalls unserem ehelichen Sexualleben sehr gut. Seit den Anfangsjahren unserer Beziehung hatten wir nicht mehr so häufig miteinander geschlafen wie in diesen Tagen. Auch meine sexuellen Probleme waren wie weggewischt. Ich verzichtete sogar auf meine nächtlichen Sitzungen am PC und die dazu gehörende Selbstbefriedigung. Jeden Abend, warteten wir beide sehr ungeduldig darauf, dass unsere Tochter endlich zu Bett ging, was jedes Mal ein Kampf war, wie das bei Kindern in diesem Alter so üblich ist. Anschließend rissen wir uns gegenseitig die Kleider vom Leib und fielen übereinander her und fickten uns fast die Seele aus dem Leib. So ging das fast jede Nacht, bis das besagte Wochenende da war. Ich weiß nicht, welche Fantasien sich dabei in Kirstens Kopf abspielten. Ich spielte jedenfalls in Gedanken alle sexuellen Szenarien durch, die ich aus meinen Lieblingsfilmen kannte. Nur mit dem kleinen und feinen Unterschied, dass Kirsten und ich darin die Hauptdarsteller waren.
Tom wollte am frühen Samstagabend mit dem ICE aus Köln bei uns eintreffen. Am Vormittag brachte ich wie vereinbart unsere Tochter zu meinen Eltern, die sich darüber wie immer sehr freuten. Auch Alina fühlte sich bei ihren Großeltern sehr wohl. Kirsten und ich hatten also den ganzen Samstagnachmittag Ruhe für unsere Vorbereitungen. Wir planten für den Abend zunächst gemeinsam mit Tom eine Kleinigkeit essen und ein Glas Crémant miteinander trinken, denn schließlich konnte es ja eine lange Nacht werden. Kirsten hatte zum Abendessen Raclette vorgeschlagen, weil ihr das am wenigsten Mühe bereitete und auch sehr wenig Vorbereitungsaufwand erforderte. "Schließlich will ich genügend Zeit haben, um mich für diesen speziellen Abend auch ganz besonders hübsch zu machen. Hast du denn besondere Wünsche für meine Kleidung, mein Schatz?" fragte mich Kirsten verführerisch lächelnd, als ich von meinen Eltern zurück kam. "Ich würde es wenig passend finden, wenn du Tom halbnackt empfängst. Schließlich wollen wir nicht mit der Tür ins Haus fallen und du bist auch keine billige Hure, die sich Tom anbieten muss. Zieh dir doch ein elegantes, aber auch ein bißchen sexy wirkendes Kleid an - und darunter selbstverständlich schöne Dessous", schlug ich ihr vor. Ich war gespannt, was Kirsten für diesen Abend auswählen würde.
Meine eigenen Vorbereitungen dauerten nicht sehr lange. Vorsichtshalber stellte ich immerhin vier Flaschen Crémant für uns kalt. Es konnte schließlich nicht schaden, die sicherlich noch vorhandenen Hemmungen bei uns allen, aber vor allem bei meiner braven Ehefrau durch ein bisschen Sprudelwasser zu lockern. Das Gästezimmer für Tom war von Kirsten schon vorbereitet worden. Unser eigenes Schlafzimmer hatte Kirsten bereits während ich bei meinen Eltern war mit Lampen, Teelichtern sowie verschiedenen Schals und Tüchern dekoriert, so dass der Raum sehr sinnlich und erotisch wirkte. Soweit hatte ich noch gar nicht gedacht. Ich war mir eigentlich auch gar nicht so sicher, dass ich wirklich wollte, dass Tom meine Frau in unserem gemeinsamen Ehebett sexuell benutzte. Aber so wie es aussah, hatte meine Frau hier bereits ein bisschen weiter gedacht und hatte offensichtlich keine Bedenken, unser eheliches Lager im Ernstfall auf diese Weise zu entweihen. Ich sagte lieber mal nichts zu dieser Vorbereitung. Ich konnte das ja immer noch steuern, glaubte ich. Kirsten bereitete zunächst auch alles Notwendige für das Raclette vor, während ich mich gründlich duschte. Erstmals seit langer Zeit rasierte ich mir auch meinen Schwanz und die Hoden. Früher hatte ich das regelmäßig getan, aber in den vergangenen Jahren war ich zumeist zu bequem dazu gewesen. Für diesen besonderen Abend wollte ich aber unten rum blitzeblank sein, zumal meine Frau nie damit aufgehört hatte, sich die Scham, die Achseln und selbst verständlich auch die Beine glatt zu rasieren. Nachdem ich fertig war, überließ ich Kirsten das Bad für ihre weiblichen Vorbereitungen. Allerdings war ich doch neugierig genug, um alle Viertelstunde oder so nach ihr zu sehen. Kirsten nahm zunächst ein sehr ausgiebiges Bad. Ich dachte mir, dass ein bisschen Vorglühen in dieser Situation sicher nicht schaden konnte und gesellte mich daher mit zwei gefüllten Gläsern Crémant zu ihr. Ich setzte mich auf den Rand der Badewanne und wir stießen miteinander an. "Mein Schatz, du weißt, dass du nichts verpflichtet bist. Du kannst jederzeit einen Rückzieher machen kannst, wenn dir das Ganze irgendwie zu viel oder zu gefährlich werden sollte", sagte ich zu Kirsten und sah ihr dabei tief in die Augen. "Ich will dir auch nichts versprechen, Liebling", antwortete sie mit unschuldigem Augenaufschlag und lächelte mich dabei liebevoll an. "Es ist gut möglich, dass ich heute Abend gar keine Lust habe, mit Tom zu schlafen. Ich habe ihn doch einige Jahre lang nicht mehr gesehen und es ist nicht auszuschließen, dass mich irgendetwas an ihm stört oder vielleicht sogar abstößt. Dann werde ich auch nicht mitmachen!" Ich nickte zustimmend. "Wenn ich dazu bereit bin, dann werde ich dir das leise ins Ohr flüstern oder sonst irgendwie zu erkennen geben", sagte Kirsten weiter. "Es liegt dann an dir, gegenüber Tom die Initiative zu ergreifen und ihm zu erlauben, sich mir zu nähern. Das habe ich auch so mit Tom gestern am Telefon abgesprochen. Er wird ohne deine ausdrückliche Erlaubnis keinerlei erotische Annäherungsversuche bei mir unternehmen, mein lieber Schatz! Auch Du kannst jederzeit die ganze Aktion abblasen, wenn du doch kalte Füße bekommst." Ich streichelte bei diesem Gespräch zärtlich Kirstens Brüste, die schaumbedeckt aus dem Wasser herausragten. Ihre Brustwarzen richteten sich sofort auf. Als ich aber meine Hand über ihren Bauch tiefer gleiten ließ, um auch ihre bereits sauber rasierte Scham unter Wasser zu streicheln, wehrte Kirsten mich lachend ab. "Nur angucken, nicht anfassen, mein Schatz! Wir wollen uns doch den Appetit lieber für heute Abend aufheben! Sei nicht so ungeduldig." Das wollte ich eigentlich nicht unbedingt. Am liebsten hätte ich Kirsten sofort jetzt in der Badewanne das erste Mal vernascht. Meine Vorfreude war inzwischen so groß, dass ich schon den ganzen Tag mit einem Halbsteifen in der Hose herumlief. Ich hätte deshalb nichts dagegen gehabt, Kirsten kurz über den Rand der Badewanne zu beugen und mir von hinten in ihrer frisch gebadeten und glatt rasierten Möse ein bisschen Erleichterung zu verschaffen. Aber ich fügte mich ihren Wünschen und ließ sie in Ruhe.
Kirsten nahm sich sehr viel Zeit für das Bad und ihre Körperpflege, wie ich bei gelegentlichen Besuchen im Badezimmer feststellte. Zu meiner Überraschung sah ich auch, dass Kirsten ein Klistier vorbereitet hatte. Das hatte sie früher gelegentlich getan, bevor unsere Tochter kam, wenn wir uns auf ausgiebige sexuelle Aktivitäten vorbereiteten. Aber ich hatte das mindestens seit der Schwangerschaft zehn Jahre lang nicht mehr bei ihr gesehen. Ich war sehr überrascht, sagte aber auch dazu nichts. Meine Frau war einfach ein sehr vorsichtiger und gründlicher Mensch.
Ich sollte Tom der mit dem Zug kam, kurz vor 19:00 Uhr am Bahnhof abholen. Als ich aufbrach war Kirsten zwar bereits mit ihrer Körperpflege fertig und auch geschminkt, aber noch in Unterwäsche unterwegs. Sie hatte ein verführerisches schwarzes Dessous-Set aus Push-Up-BH und String sowie schwarze halterlose Strümpfe ausgewählt. Stayups hatte Kirsten nicht mehr getragen, seitdem unser Sexualleben eingeschlafen war. In den vergangenen Jahren hatte ich sie nur noch mit Strumpfhosen erlebt. Kirsten sah in ihrer Wäsche so verführerisch aus, dass ich mich nur mit allergrößter Mühe treffen konnte, sie nicht auf der Stelle zu ficken. Aber ich nahm brav den Wagenschlüssel und verließ mit einem harmlosen Abschiedsküsschen unser Haus. Ich kannte Tom aktuelles Aussehen von seinem Facebook-Foto, das mir Kirsten gezeigt hatte. Ich hatte daher keine Mühe, ihn auf dem Bahnsteig zu entdecken. Unsere erste Begegnung war sehr freundlich und ich war froh darüber, dass Tom sich keinerlei Anzüglichkeiten mir gegenüber herausnahm. Tom war übrigens ein paar Jahre älter als ich, auch ein bißchen größer und im Unterschied zu mir wirkte er schlank und durchtrainiert wie ich mit einer Portion Neid feststellte. Ich fand ihn wirklich ganz sympathisch und während der 20 minütigen Fahrt zu uns nachhause unterhielten wir uns über die üblichen Belanglosigkeiten aus Beruf und Privatleben.
Ich stellte den Wagen in die Garage und führte Tom, der seinen Rollkoffer hinter sich her zog, ins Haus. Kirsten kam uns im Flur entgegen, um Tom zu begrüßen. Ich war sprachlos, denn sie hatte sich für diesen Abend doch tatsächlich ein neues Kleid gekauft, das ich noch nie bei ihr gesehen hatte. Es war ein ziemlich elegantes, durch ein tiefes Dekolletee und nackte Schultern aber dennoch verführerisches "kleines Schwarzes". Das Kleid endete zwei handbreit über dem Knie. Solange Kirsten stand oder ging, konnte daher niemand die breiten Ränder ihrer halterlosen Strümpfe sehen, aber wenn sie sich hinsetzte, dann musste sie schon aufpassen, um nicht zu viel von ihren Dessous zu zeigen. Kirsten gab sich jedenfalls sehr elegant und war ganz feine Dame, was sie liebte. Tom war in Blue-Jeans und legeren Sakko angekommen. Ich war ähnlich gekleidet. Kirsten war wirklich unsere Königin und sie genoss unsere bewundernden oder besser geilen Blicke sehr. Tom und Kirsten umarmten sich zur Begrüßung wie gute alte Freunde, es gab aber nur harmlose Küsschen auf die Wange, wie das ja heutzutage weit gehend üblich ist. Wir tranken zuerst ein Glas Crémant miteinander und gingen dann, weil Kirsten das Essen bereits soweit vorbereitet hatte, recht schnell miteinander zu Tisch. Das Gespräch drehte sich beim Abendessen weiterhin um völlig unverfängliche Dinge wie Beruf, Familie, Freizeit, Restaurants, Kino etc. Kirsten und Tom gingen miteinander um wie gute alte Freunde aus der Schule oder vom Studium, es gab aber keinerlei sexuelle Anzüglichkeiten oder auch nur Zweideutigkeiten, bis wir zu Ende gegessen hatten. Na ja, Tom schaute schon ein bißchen auf Kirstens verführerisches Dekolleté und wenn sie aufstand und in die Küche ging folgten ihr seine Blicke. Wir alle hielten uns übrigens beim Essen ziemlich zurück, aber die zweite Flasche Crémant war schon nahezu ganz geleert, als wir das Raclette ausschalteten.
Tom hatte sich Kirsten gegenüber bisher keinerlei Freiheiten herausgenommen, aber nach dem Essen sagte er: "In diesem Kleid siehst du wirklich Anbeißen aus, liebe Kirsten. Aus dem kleinen Mädchen, das ich vor 15 Jahren gekannt habe, ist eine sehr erotische erwachsene Frau, eine richtige Dame geworden. Dabei siehst du nicht wirklich älter aus wie damals. Ich beneide deinen Ehemann darum, dass er so etwas wie dich jede Nacht im eigenen Bett haben kann." Kirsten lachte. Welche Frau lässt sich nicht gern derartige Komplimente machen. Sie sagte dann: "Du hast dich in all den Jahren auch ganz gut gehalten, lieber Tom. Allerdings bist Du wohl nicht wirklich ruhiger geworden. Heirat, Familie, Kinder, Reihenhäuschen, das ist wohl immer noch nicht dein Ding?" "Gott behüte!" antwortete Tom. "Es gibt so viele schöne Frauen auf dieser Welt. Ich könnte mich niemals für eine einzige entscheiden. Und ich bin auch ganz zufrieden so. Es mangelt nicht an willigen Mädels." "Und keine von denen hat dich bisher einfangen wollen?" bohrte Kirsten nach. "Doch das haben viele versucht, aber das hat bei mir keinen Erfolg. Ich verspreche keine Treue und erwarte umgekehrt auch keine. Keine Erwartungen, keine Verpflichtungen, keine Schuldgefühle, keine Vorwürfe. Das hat seine Vorteile. Manche Frau, vor allem manche Ehefrau weiß gerade das zu schätzen", gab Tom zurück. "Heißt das, dass du häufig mit verheirateten Frauen schläfst? Hast du keine Angst, von eifersüchtigen Ehemännern umgebracht zu werden?" sagte Kirsten lachend. "Verheiratete Frauen sind für meine Zwecke manchmal besser, weil sie keine ernsthafte Beziehung suchen. Auf verhängnisvolle Affären lasse ich mich aber nicht ein. Das ist mir viel zu gefährlich. Wenn überhaupt, dann. bumse ich ab und zu eine niedliche kleine Ehefrau mit Zustimmung ihres Mannes ordentlich durch, weil beide ihre Freude daran haben." Damit waren wir natürlich beim Thema. Ich wollte mich jetzt auch beteiligen und sagte daher: "Und die betroffenen Ehemänner haben damit kein Problem?" "Na ja, es gibt erstaunlich viele Männer, die ihren ausgesprochenen Spaß daran haben, wenn ich es ihren angetrauten Eheschlampen wieder mal so richtig geil besorge. Manche wollen dabei nur zusehen, aber viele wollen dann auch mitmachen. Das kann richtig nett werden, so eine ausgehungerte kleine Ehefrau eine ganze Nacht lang so richtig gemeinsam durchzuziehen und dabei ordentlich ran zu nehmen, so dass ihr Hören und Sehen vergeht." Tom bediente damit natürlich vielleicht unbewusst meine eigenen geheimen sexuellen Fantasien über Kirsten und einen fremden Mann. Langsam gelangten wir in unserem Gespräch an den berühmten point of no return. Ich sah zu meiner Frau hinüber. Kirsten war ziemlich aufgekratzt und ihr Gesicht vom Alkohol und von der Aufregung gerötet, aber ein eindeutiges Signal über den weiteren Fortgang des Abends hatte ich bisher von ihr noch nicht erhalten. Dass Tom in diesem Zusammenhang von "Eheschlampen" gesprochen hatte, fand ich allerdings zu diesem Zeitpunkt etwas derb. Ich hoffte, dass Kirsten das nicht übel nahm und sich von dieser derben Ausdrucksweise abschrecken ließ. Ich selbst hatte mich entschieden, wenn Kirsten mitmachte, dann wollte ich dieses besondere Erlebnis heute Abend stattfinden lassen. Wer weiß, wann eine solche gute Gelegenheit wieder kam. Tom war völlig o.k., zumindest besser als jeder andere, den ich über das Internet hätten finden können und ich war unerträglich geil darauf, meine Frau beim Sex mit ihm zu sehen. Kirsten ging auf dieses Thema gar nicht ein. Sie sind stattdessen an den Tisch abzuräumen und sagte zu mir: "Hilfst du mir bitte kurz beim Abräumen, mein Schatz?" Gehorsam nahm ich einige Teller und Schüssel und folgte ihr in die Küche. Alleine mit Kirsten, nahm ich meine geliebte Ehefrau in den Arm und küsste sie zärtlich. Ich wagte nicht, nach ihrer Entscheidung zu fragen. Ich war selbst zerrissen zwischen Geilheit und Eifersucht. Einerseits wollte ich unbedingt, meine sexuellen Fantasien ausleben. Andererseits hatte ich auch große Bedenken, ob ich es wirklich ertragen konnte, wenn Tom meine eigene Frau als "Eheschlampe" vor meinen Augen nach Strich und Faden nehmen würde, wie er das angedeutet hat. Kirsten nahm mir diese drängende Frage ab, indem sie sagte: "Ich habe lange hin und her überlegt, mein Schatz. Wenn du das immer noch willst, dann bin ich bereit, mich Tom heute Abend zu öffnen und ganz hinzugeben. Aber nur wenn Du das wirklich mit allen Folgen willst und es mir auch ganz klar sagst." Ich war inzwischen so weit, dass ich darüber nicht nachdenken musste. Ich sagte daher nur: "Ja, mein Schatz. Wenn du selbst dazu bereit bist, dann will ich das auch. Ich glaube nicht, dass wir mit Tom etwas falsch machen. Ich denke nicht, dass das unsere Liebe gefährden wird." Meine Frau nahm mich in den Arm und küsste mich ganz zärtlich: "Ich verspreche dir, mein Schatz, dass unsere Liebe durch nichts zu gefährden ist, gleichgültig, was heute Nacht noch alles passieren wird. Ich werde Tom niemals in diesem Leben lieben können. Es geht nur um ein ganz besonderes sexuelles Erlebnis, das wir beide als Ehepaar miteinander teilen und gemeinsam genießen. Tom fickt nicht mich als Eheschlampe, wie er das vorher vulgär gesagt hat, wir beide benutzen ihn für die Verwirklichung unserer Fantasien." Ich wunderte mich etwas über die doch sehr eindeutige Ausdrucksweise meiner Frau, fand aber das sie die Dinge geradezu bewundernswert im Griff hatte, obwohl sie bereits mindestens drei oder sogar vier Gläser Crémant intus hatte. Meine Frau küsste mich nochmals liebevoll auf den Mund und sagte dann: "Lass mich ein paar Minuten mit Tom im Wohnzimmer alleine. Ich werde ihn jetzt wie geplant verführen. Und du kommst dann später dazu und kannst entweder zu sehen oder selbst mitmachen, ganz wie du das willst, mein lieber Schatz! Ich liebe dich!"
Kirsten gab mir gar keine Chance, über ihren Vorschlag nachzudenken oder ihn gar abzulehnen, denn noch bevor ich geantwortet hatte, ging sie aus unserer Küche zurück in das Wohnzimmer zu Tom hinüber. Ich dachte ein paar Sekunden nach und beschloss dann, einfach einen ganz gewöhnlichen Toilettengang als Grund für meine vorübergehende Abwesenheit vorzuschützen. Dabei benutzte ich bewusst nicht unsere Besuchertoilette im Erdgeschoss, sondern ging ein Stockwerk höher, wo unser Schlafzimmer und auch unser eigens Bad liegt. Ich wollte den beiden wie von Kirsten vorgeschlagen einige Minuten Zeit alleine geben, um sich ohne meine störende Anwesenheit ganz unbefangen etwas näher zu kommen. Ich weiß nicht, ob es mir gelungen wäre, meine eigenen Hemmungen und Ängste sonst zu überwinden. Wenn das Eis zwischen den beiden erst einmal gebrochen war, würde auch mir vielleicht der Einstieg leichter fallen. Mit dem Pinkeln hatte ich ausgesprochene Mühe, weil mein vor Erregung ständig halbsteifer Schwanz nicht mehr als ein paar Tropfen hervorbrachte. Ich betrachtete mich stattdessen Spiegel: "Da unten knutscht deine geliebte Ehefrau, die Mutter seines Kindes mit einem Jugendfreund herum, er streichelt wahrscheinlich ihre Brüste, vielleicht hat er sogar schon seine gierigen Finger in ihr Höschen geschoben. Und du willst das wirklich zulassen?" sagte ich zu mir selbst. Ich dachte eine Weile nach und gab mir dann auch selbst die richtige Antwort: "Ja, du hast dieses Spiel angefangen. Du hast das genau so gewollt. Jetzt musst du es auch zu Ende führen. Sehe es als Chance für ganz viel Spaß heute Nacht und vielleicht als viel versprechenden Neubeginn für deine Ehe!" Und mit dieser positiven Einstellung verließ ich unser Bad und ging ganz langsam die Treppe wieder hinunter zurück ins Wohnzimmer. Ich war durch meine geheimen Fantasien unendlich erregt gleichzeitig voll banger Erwartung, was ich im Wohnzimmer antreffen und vor allem, wie ich selbst darauf reagieren würde. Ich ging bewusst nicht direkt von unserem Flur ins Wohnzimmer, sondern ich nahm den Umweg über die Küche, weil ich dadurch keine Tür öffnen musste und auch noch einige Sekunden Zeit hinzu gewinnen konnte. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und betrat unser Wohnzimmer.
Dort erwartete mich eine Überraschung. Natürlich hatte ich damit gerechnet, dass meine Frau inzwischen mit Tom herumknutschen würde, wahrscheinlich auch dass er ihren makellosen Körper bereits schamlos betatschte. Ich hatte aber nicht damit gerechnet, dass meine Ehefrau diejenige war, die alle Grenzen der Scham bereits überwunden und alle Zurückhaltung hatte fallen lassen. Tom saß bequem zurückgelehnt auf der Couch, Kirsten saß neben ihm, hatte sich aber zu Tom hinunter gebeugt und lutschte bereits hingebungsvoll seinen steifen Penis, der aus seiner geöffneten Hose hervorragte. Die Träger von Kirstens verführerischem Kleid waren nach unten gestreift, ihr schwarzer BH ebenso und ihre schönen festen Brüste waren daher vollständig entblößt. Tom zwirbelte Kirstens erigierte linke Brustwarze zwischen seinen Fingern und wühlte in ihren Haaren, während sie seinen Schwanz leidenschaftlich verwöhnte. Die beiden hatten offensichtlich keine Zeit verloren und waren über die Phase harmloser Zärtlichkeiten bereits weit hinaus. Tom sah kurz auf und lächelte mich freundlich an, als ich das Wohnzimmer betrat, während Kirsten überhaupt nicht reagierte. Sie war auch viel zu sehr damit beschäftigt, die pralle Männlichkeit von Tom schlürfend und schmatzend abzulutschen. Ich sehe dieses Bild heute noch vor mir und werde es wahrscheinlich nie mehr in diesem Leben vergessen. In mir kämpften zahlreiche unterschiedliche Gefühle miteinander: Liebe, Geilheit, Eifersucht, Angst, Scham, Enttäuschung, Frustration, Unsicherheit. Aber auch noch heute in meiner Erinnerung empfinde ich das Bild, das sich mir beim Betreten des Wohnzimmers bot, als unheimlich erregend. Die eigene Ehefrau bläst hingebungsvoll den Schwanz eines Liebhabers. Und ich wusste sofort, dass es dabei nicht bleiben würde.
Ich sah den beiden eine Weile zu, während meine Erregung ins Unermessliche wuchs. Das war noch viel besser, als alle Pornos, die ich jemals im Internet gesehen hatte. Das war kein Traum, keine Fantasie sondern reale Wirklichkeit und ich war mittendrin. Tom hatte inzwischen den Kopf meiner Frau in beide Hände genommen und dirigierte sie unmissverständlich. Kirsten verwöhnte nicht ihn, er fickte er sie nach seinem Belieben in den Mund. Und Kirsten ließ das zu, obwohl ich weiß, dass sie tiefes Blasen eigentlich gar nicht mag, weil sie große Probleme hat, ihren natürlichen Würgereiz zu unterdrücken. Aber wie ich noch feststellen sollte, war dies nicht die einzige Regel, die an diesem Abend bei meiner Frau nicht galt.
Ich hatte inzwischen den Sessel gegenüber Platz genommen seit den beiden zu. Ich hatte meine Hose geöffnet und rieb dabei meine brettsteifen und vor Erregung pulsierenden Schwanz. Ich glaube, ich war noch nie in diesem Leben so scharf gewesen wie in dieser Situation. Da ich nicht passiv bleiben wollte, stand ich auf und setzte mich ebenfalls auf die Couch, so dass wir Kirsten zwischen uns hatten. Ich weiß nicht sicher, ob Kirsten das überhaupt bemerkte, weil sie noch immer mit aller Hingabe den steifen Schwengel ihres Liebhabers verwöhnte. Ich wunderte mich ein bißchen, dass Tom sich bei diesem intensiven Zärtlichkeiten zurückhalten konnte, aber wie ich später noch feststellen sollte, war er ein sehr kontrollierter und erfahrener Liebhaber. Da meine Ehefrau mit ihrem Lover vollauf beschäftigt war, wandte ich mich der Aufgabe zu, sie weiter entkleiden. Ich schob ihr elegantes Kleid langsam über ihre schönen bestrumpften Beine nach oben, wobei sie mir behilflich war, indem sie ihren süßen Po erst ein bisschen anhob und sich dann drehte, so dass sie am Ende auf der Couch kniete. Sie hörte aber nicht auf, Tom weiter oral zu verwöhnen. Jetzt hatte ich freien Zugang zu ihrem fraulichen Paradies und streichelte ihren süßen Po und ihre geschwollene Scham zunächst noch über dem hübschen schwarzen String, den sie trug. Das winzige Höschen war bereits völlig von ihren reichlich fließenden weiblichen Säften durchnässt. Ich beeilte mich daher, ihr dieses überflüssige Wäschestück abzustreifen, damit ich ungehindert an ihre triefende Möse gelangen konnte. Auch hierbei unterstützt Kirsten mich bewusst oder unbewusst, indem sie ihre Biene hob, ohne dass sie aufhörte, Tom weiter zu oral zu verwöhnen. Ich atmete dabei genüsslich Kirstens vertrauten weiblichen Duft ein, den ihre saftige Schnecke beim Sex stets verbreitete.
Jetzt konnte ich problemlos an ihre entblößte erregte Scham gelangen. Kirsten war nicht nur triefend nass, der Saft lief ihr bereits buchstäblich die Schenkel hinunter. Ich glaube, sie muss unendlich erregt gewesen sein in dieser völlig ungewohnten Situation, in der sie von zwei Männern verwöhnt wurde. Als meine Finger ihre geschwollene feuchte Spalte erreichten, stöhnte Kirsten laut auf, ohne aber ihre Lippen vom steifen Glied ihres Liebhabers zu lösen. Sie saugte es vielleicht noch eine Spur leidenschaftlicher. Tom lächelte mir anerkennend zu und ließ sich weiter genüsslich von meiner Frau oral verwöhnen.
Ich hatte inzwischen zwei Finger tief in Kirstens triefende LIebesgrotte geschoben und fingerte sie intensiv. Mit dem Daumen rieb ich ihre Perle. Es dauerte nicht lange, bis Kirsten durch meine Zärtlichkeiten zuckend und stöhnend den ersten Höhepunkt dieses Abends erreichte. Tom war auch dies nicht entgangen, denn er entschloss sich offensichtlich, dass es Zeit war, einen Schritt weiter zu gehen. Da er bisher Kirstens orale Bemühungen mit seinen Händen dirigiert hatte, war es auch für ihn ein leichtes, diese zu beenden. Er stand auf und zog auch Kirsten in eine stehende Haltung. Ich begriff schnell, dass Tom dies tat, um meine Frau nun vollends zu entkleiden. Ich öffnete hinten den Reißverschluss ihres Kleides und wir streiften es gemeinsam nach unten. Kirsten stieg aus ihrem Kleid und Tom öffnete jetzt auch den BH, den er vorher nur nach unten geschoben hatte und ließ ihn ebenfalls achtlos zu Boden fallen. Er leckte ihre nackten Brüste. Das Höschen hatte ich ihr ja bereits vorher ausgezogen Kirsten trug jetzt also nur noch ihre halterlosen Strümpfe und ihre schwarzen Pumps. Die konnte sie von mir aus anbehalten. Auch Tom schienen sie nicht weiter zu stören. Während wir meine Frau gemeinsam auszogen, sagte Tom anerkennend zu mir: "Deine kleine Eheschlampe bläst wie der Teufel. Da hat sie richtig was dazu gelernt, seit ich zum letzten Mal das Vergnügen mit ihr hatte! Und ihr Body ist immer noch geil! " Nachdem wir Kirsten auf diese Weise gemeinsam weitgehend entkleidet hatten, zogen auch wir Männer uns sehr schnell aus. Tom war als erster nackt und er setzte sich wieder bequem auf die Couch, wobei sein voll erigierter Schwanz zwischen seinen Beinen steil emporragte. Ich betrachtete neugierig seinen entblößten Riemen, den ich erstmals an diesem Abend vollständig sehen konnte. Bisher war ja immer mindestens ein Teil von ihm im Mund meiner Frau verborgen gewesen. Der Penis von Tom war nicht wesentlich größer als meiner, wie ich zu meiner großen inneren Beruhigung feststellte. Vielleicht ein bißchen - also so maximal einen Zentimeter - dicker, und zwar vor allem an der Eichel, mehr aber auch nicht. Einerseits träumte ich zwar sehr gerne davon, dass meine geliebte Frau von einem Liebhaber mit einem gigantischen Monsterschwanz so richtig durchgepflügt wurde, andererseits war ich aber auch nicht ganz frei von Neid. Ich fand, dass es gut so war, wie es war. Kirsten gab jetzt erstmals zu erkennen, dass sie meine Anwesenheit bemerkt hatte. Sie umarmte mich nämlich zärtlich und flüsterte: "Ich liebe dich so sehr mein Schatz! Danke, dass ich das mit dir erleben darf." Wir küssten uns leidenschaftlich. Unsere Zungen spielten feucht miteinander, wobei ich einen fremden exotischen Geschmack bei ihr wahrnahm, der sicher davon herrührte, dass sie bis vor kurzem noch Tom oral verwöhnt hatte. Dann löst sich Kirsten von mir und kletterte zielstrebig mit gespreizten Beinen über den bereits auf der Couch sitzenden Tom. Sie half selbst mit der Hand nach, um sein pochendes Glied an ihre aufklaffende nasse Spalte heran zu führen. Die purpurne dicke Eichel teilte ihre vor Erregung geschwollenen Labien, als der Schwanz in ihre aufnahmebereite Muschel eindrang. Aufstöhnend spießte sich meine Frau in voller Länge auf den harten Pfahl ihres Liebhabers. Sie genoss das Gefühl des Ausgefülltseins einige Sekunden lang bewegungslos und mit geschlossenen Augen, bevor sie begann, Tom mit langsamen, rhythmischen Bewegungen ihres Beckens abzureiten. Dabei küsste sie Tom leidenschaftlich auf den Mund, ich sah wie ihre Zungen wild miteinander spielten, und er verwöhnte mit beiden Händen auch gleichzeitig ihre prallen Brüste. Und all das geschah unmittelbar vor meinen Augen. Meine eigene Frau wurde von einem fremden Schwanz gefickt oder genauer gesagt, sie fickte ihn! Denn in dieser Stellung war es Kirsten, die die Bewegungen und das Tempo bestimmte. Tom schien das aber sehr zu genießen. Ich überlegte kurz, ob ich versuchen sollte, meine Frau in dieser einladenden Stellung anal zu penetrieren, stellte das aber lieber noch zurück, da ich nicht wusste, ob sie für sowas Heftiges schon bereit war. Die beiden waren jetzt so sehr miteinander beschäftigt, dass sie mich vollständig vergessen hatten. Fast war ich ein wenig eifersüchtig auf Tom. Zwar hatte ich das alles genau so gewollt, aber es war für mich dennoch nicht einfach, damit klarzukommen, dass meine Ehefrau Tom jetzt mit solcher Leidenschaft und Hingabe fickte, dass sie mich dabei keines Blickes mehr würdigte.
Da ich nicht weiter sinnlos in der Gegend herumstehen wollte, setzte ich mich neben die beiden auf die Couch und wichste ein bißchen meinen pochenden Schwanz, während ich das Paar neben mir bei seinem leidenschaftlichen Liebesakt beobachtete. Kirsten hatte ihren Kopf inzwischen auf Tom Schulter abgelegt, ihre Augen waren fest geschlossen, sie war ganz in ihrer eigenen Welt. Sie stöhnte hemmungslos, während sie ihr Becken auf seinem harten Schwanz kreisen ließ, der bis zum Anschlag in ihrer heißen Möse steckte. Tom hingegen hatte jetzt die Augen geöffnet. Er lächelte, während er meiner Frau zusah, wie sie mit gespreizten Beinen auf seinem steifen Schwanz reitend ihre Erregung immer weiter steigerte. Tom hatte die steil aufgerichteten Brustwarzen meiner Frau zwischen die Finger genommen und zwirbelte und rieb sie ziemlich heftig, wie ich zu meinem Erstaunen sah. Kirsten schien heute auch eine etwas härtere Gangart zu vertragen. Die Bewegungen meiner Frau wurden jetzt immer schneller und zielstrebiger, ihr Stöhnen noch lauter. Das kündigte ihren herannahenden Höhepunkt an. Ich habe im Laufe unserer langen Ehe schon viele Orgasmen bei meiner Frau erlebt. Aber erstmals konnte ich ganz genau dabei zusehen, wie sie zum Höhepunkt kam, weil ich jetzt nicht selbst Teil des Geschehens war. Als es soweit war, lief ein Zittern und Beben durch ihren ganzen Körper und sie presste Kirsten ihr Becken noch fester an Tom Unterleib. Sie biss sich auf dem Lustgipfel sogar selbst in die Faust, wahrscheinlich um nicht laut zu schreien. Ihre Bewegungen wurden schließlich langsamer und sie kam auf Tom zur Ruhe, während ihre Lust langsam abebbte. Tom gönnte ihr einige wenige Sekunden Pause, dann schob er ihren Oberkörper ein Stück weit von sich weg. Kirsten kehrte langsam aus ihrem Traumland zurück und öffnete die Augen. Tom grinste sie frech an und sagte zu ihr: "Du hast es aber dringend nötig gehabt! Aber nebenan sitzt noch jemand, der es ganz dringend braucht. Blas doch mal deinem Mann den Schwanz, bevor er hier noch die Krise kriegt." Tom hatte wie selbstverständlich die Regie in unserem Liebesspiel übernommen und Kirsten befolgte brav seine Befehle. Sie blieb zunächst auf mit gespreizten Beinen weiter auf Tom sitzen und neigte sich zu mir herüber. Kirsten küsste mich auf den Mund und sagte dann fast ein bißchen mitleidig: "Mein armer lieber Schatz! Bisher hattest du ja noch gar nichts von mir. Aber das wollen wir jetzt ganz schnell ändern." Es war schon ein seltsames Gefühl, meine Frau liebevoll auf den Mund zu küssen, während sie gleichzeitig auf den prallen Schwanz eines anderen Mannes aufgespießt war. Aber es war irgendwie auch wahnsinnig geil. Auch Kirstens Kuss schmeckte ein bißchen anders als sonst - eben irgendwie nach anderem Mann. Als nächstes beugte sich Kirsten nach unten und stülpte ihre weichen warmen Lippen über meine eigene pochende Männlichkeit. Aller Frust war bei mir ganz schnell vergessen, als sie hingebungsvoll an meinem Schwanz saugte. Das ging aber irgendwie so nicht richtig auf Dauer, weil sie sich dabei zu sehr verrenken musste. Etwas widerstrebend kletterte Kirsten daher von Tom herunter und kniete sich so auf die Couch, so dass sie mich richtig oral verwöhnen konnte. Ich war so unendlich geil, ich hätte auf der Stelle in ihrem Mund abspritzen können, aber ich versuchte meinen Erguss noch eine Weile aufzuhalten und dachte an meinen verhassten Bereichsvorstand, um meine Erregung etwas zu dämpfen. Kirsten streckte in ihrer knienden Haltung Tom einladend den nackten Po entgegen. Der nahm dieses Angebot gerne an, kniete sich ebenfalls auf die Couch und schob ihr seinen immer noch voll erigierten Pfahl von hinten in die willige Möse. Tom packte Kirsten an ihren prallen Pobacken und fickte sie ordentlich durch. Es war eine geile Perspektive für mich, wie Toms dicker Schwanz nass glänzend zwischen Kirstens Pobacken ein und ausfuhr. Dass Kirsten jetzt wieder von Tom gefickt wurde, bekam mittelbar auch ich zu spüren, denn sofort saugte und lutschte Kirsten mit noch viel mehr Leidenschaft und Hingabe an meinem Schwanz. Bei mir stieg langsam der Saft nach oben, obwohl ich dagegen ankämpfte. Ich fasste jetzt Kirstens Kopf mit beiden Händen und stülpte ihren Mund noch tiefer auf meinen Schwanz, so wie es Tom vorher auch mit ihr getan hatte. Ich glaube es war das erste Mal in all den Jahren, dass ich wirklich den Anschlag meiner Eichel in Kirstens Kehle spürte. Kirsten gab leicht würgende Geräusche von sich und versuchte, von mir loszukommen, aber das war mir nur Sekundenbruchteile vor meinem Orgasmus ziemlich egal. Dann spritzte ich ihr meine ganze Ladung Sperma in den Mund. Ich glaube, ich habe gebrüllt wie ein Stier, als es mir kam und sich die ganze aufgestaute Erregung endlich entladen konnte. Ich habe sicher noch nie in meinem Leben so viel Samen verschossen wie bei dem erlösenden ersten Höhepunkt dieses Abend in Kirstens warmem feuchtem Mund. Als die Zuckungen in meinem Schwanz langsam nachließen und ich wieder halbwegs klar denken und sehen konnte, hatte meine Frau meinen langsam erschlaffenden Schwanz immer noch halb im Mund. Aus ihren beiden Mundwinkeln lief aber Speichel vermischt mit meinen Samenfäden und trpfte über ihre Wangen und ihr Kinn auf meinen Unterleib. Den Rest meiner Spermaladung hatte sie wohl brav geschluckt. Es war ihr ja auch nicht viel anderes übrig geblieben, da ich meinen Orgasmus mit dem Schwanz tief in ihrer Mundhöhle sekundenlang ausgekostet hatte. Kirsten sah jetzt ein bißchen versaut und zugleich wahnsinnig geil aus. Nicht nur, dass sie im Gesicht mit Sperma und Speichel verschmiert war, auch ihre Wimperntusche und das Cajal waren total zerlaufen. Das fand wohl auch Tom, denn er sagte: "Das war supergeil, wie du ihr deinen ganzen Saft in die Mundfotze gespritzt hast, so lange bis sie nicht mehr schlucken konnte, Robert! Du musst ja abgespritzt haben wie ein Hengst! Jetzt sieht deine Frau auch aus wie eine richtige versaute Schlampe und nicht mehr wie eine feine Dame! So gefällt mir das!" kommentierte Tom das Geschehen. "Leck deinem Mann noch schön den Schwanz sauber, wie sich das für eine brave Ehehure gehört!" forderte er meine Frau dann noch auf. Und meine Kirsten zögerte zwar kurz, machte sich dann aber brav an die Aufgabe, den ganzen nassen Schleim und Glibber, der ihr aus dem Mund und auf meinen Unterleib hinunter getropft war, wieder aufzuschlürfen und einzusaugen. Auch mein inzwischen erschlaffter Phallus wurde brav saubergeleckt. Ich genoss diese ungewohnten Zärtlichkeiten immer noch schwer atmend, bis mich Kirsten vollständig von den Überresten meines Höhepunkts gesäubert hatte.
Tom hatte einige Zeit lang aufgehört, Kirsten von hinten abzuficken, während ich meinen Höhepunkt auslebte, und seinen Prügel einfach in der nassen Liebeshöhle meiner Frau ruhen lassen. Aber jetzt nahm er sich meine Kirsten wieder heftiger vor. Seine Stöße wurden zunehmend schneller und härter. Er fasste nach vorne und packte meine Frau an ihren langen dunkelblonden Haaren. Unnachgiebig zog Tom an ihrem Schopf und zwang Kirsten dadurch, ihren Oberkörper immer weiter aufzurichten, während er zugleich erbarmungslos mit seinem harten Knüppel ihre triefende Spalte durchpflügte. Am Ende kniete Kirsten mit aufgerichtetem Oberkörper vor ihm. In dieser unnatürlichen Stellung musste Kirsten seine rücksichtslosen Rammstöße in ihrer Vagina ohne jede Ausweichmöglichkeit erdulden. Das schien ihr aber nichts auszumachen, denn sie stöhnte schon wieder lauthals im Rhythmus von Toms Bewegungen mit. Bei jedem Stoß klatschten die Körper der beiden hörbar aneinander.
Meine Kirsten gehört zu den Frauen, die auch ohne zusätzliche klitorale Stimulation einen Höhepunkt erreichen können, selbst wenn sie von hinten in die Pussy gefickt werden. Und so dauerte es unter Toms harten Fickstößen auch nicht wirklich lange, bis das mir so wohlbekannte Zittern erneut den Körper meiner Frau durchlief und einen weiteren Höhepunkt von ihr angekündigte. Da sie sowieso permanent keuchte und stöhnte, hätte ich das aus ihren Lustlauten alleine gar nicht entnehmen können. Auch Tom schien ihren Höhepunkt zu spüren, wahrscheinlich an den Kontraktionen ihrer Liebeshöhle, denn er hielt mit seinen unbarmherzigen Stößen kurz inne, um Kirsten ihren Orgasmus richtig auskosten und genießen zu lassen. Als meine Frau sich wieder einigermaßen beruhigt hatte, ließ Tom ihre Haare los. Kirsten konnte sich endlich wieder entspannen und ließ sich ein bißchen erschöpft nach vorne sinken, so dass sie jetzt mit dem Kopf in meinem Schoß lag. Ihr Hinterteil hatte Kirsten aber immer noch emporgereckt, denn Tom hielt sie mit beiden Händen an den Hüften fest, damit sie nicht von seinem Schwanz herunter glitt. Und dann nahm Tom seine mächtigen Stöße in ihrer beanspruchten Lustspalte auch schon wieder auf. Meine Frau stöhnte jetzt nicht mehr, dazu fehlt ihr wohl die Kraft, aber sie gab leise klagende Laute von sich, während sie von Tom weiter unbarmherzig ran genommen wurde. Ich nahm ihr Gesicht sanft in meine Hände und streichelte sie liebevoll, während Tom es ihr weiter unermüdlich von hinten in die Möse besorgte. Kirsten nuckelte mit ihren Lippen dankbar und zärtlich an meinem inzwischen ganz erschlafften feuchten Schwanz herum. Sie war völlig fertig. Das war auch nicht erstaunlich bei Toms unerhörter Ausdauer. Auch Tom schien nun aber zu einem Ende kommen zu wollen. Er hatte wohl erkannt, dass meine Frau dringend eine Pause brauchte. Tom verlangsamte seine immer noch sehr harten Stöße etwas, zog seinen Lustspender dafür aber jedes Mal fast ganz aus Kirstens flutschiger Liebesmuschel zurück, um anschließend wieder erneut so tief wie möglich in ihren Unterleib einzudringen. Ich streichelte noch immer zärtlich die Haare und das schweißnasse Gesicht meiner Frau, während sie sanft an meinem schlaffen Penis herum nuckelte. Es war eine eigenartige Situation, aber obwohl ich meinen Höhepunkt schon gehabt hatte, habe ich sie dennoch sehr genossen. Ich hatte ja große Angst davor gehabt, dass ich alles bereuen würde, wenn meine erste Geilheit einmal gestillt war. Aber ich fand das Geschehen zwischen Kirsten und Tom schon wieder so geil, dass ich bemerkte, wie sich mein Rohr durch Kirstens Zärtlichkeiten und das geile Bild vor meinen Augen schon wieder leicht versteifte. Toms Stöße wurden am Ende immer langsamer, er zögerte seinen Orgasmus genüsslich hinaus. Als es ihm dann endlich kam hörte ich erstmals an diesem Abend, dass auch er einen leisen Stöhnlaut von sich gab, denn sonst blieb Tom beim Sex immer kontrolliert und total ruhig. Im Orgasmus verharrte Tom ganz tief in meiner Frau und ich konnte nur erahnen, dass er sie soeben mit seinem klebrigen Geilsaft vollspritzte. Das war noch mal ein ganz eigenartiger Moment, als meine geliebte Ehefrau erstmals von einem fremden Mann ohne Schutz besamt wurde. Ich wusste ja, dass Kirsten die Pille nimmt. Dennoch schossen mir dabei ganz seltsame Gedanken durch den Kopf. Der Akt der Schwängerung ist archaisches männliches Erbgut und auch wir modernen Menschen können uns davon nicht so einfach frei machen - Pille hin oder her. Tom gönnte sich nach dem Orgasmus einige Sekunden Ruhe. Dann zog er sein langsam erschlaffendes Glied aus der frisch gefüllten Lustmuschel meiner Frau zurück und erhob sich. Er gab Kirsten einen kräftigen, laut klatschenden Klaps auf den runden Po, deutete auf seinen nur noch halbsteifen Schwanz, der von den vermischten Liebessäften der beiden weißlich feucht glänzte, und befahl ihr: "Jetzt leck ihn mir brav ganz sauber, du Schlampe!" Das schien ein Fetisch von ihm zu sein, denn er hatte nach meinem Höhepunkt das gleiche von ihr verlangt. Erst später begriff sich so richtig, dass all diese kleinen Demütigungen das Ziel hatten, ihm meine Frau richtig gefügig zu machen. Kirsten befolgte jedenfalls brav seinen Befehl und leckte ihm denn glitschigen Schwanz von den vereinten Liebessäften sauber.
Anschließend half ich meiner noch immer ziemlich fertigen Frau, sich vollends von der Couch aufzurichten und aufzustehen. Kirsten stand ziemlich aber wackelig auf den schwarzen, hochhackigen Pumps, die sie ja noch immer trug. Aus ihrer soeben frisch besamten Schnecke lief ein dicker weißer Faden von Toms Sperma vermischt mit Kirstens eigenem Lustschleim an ihrem bestrumpften Schenkel entlang. Auch das sah einfach nur hammergeil und versaut aus auf den schimmernden schwarzen Strümpfen! Auch Kirsten spürte wohl, dass sie zwischen den Beinen total auslief. Das war ihr in dieser Situation mit Tom peinlich und sie sagte ganz leise und schüchtern: "Ich geh mich dann mal ein bisschen frischmachen ins Bad!" Tom, der inzwischen bereits dabei war, uns allen aus der Sektflasche, die noch eisgekühlt auf dem Tisch stand, erneut die Gläser voll zu schenken, meinte gehässig grinsend: "Gib dir nicht allzu viel Mühe! Ich will sowieso dich gleich noch mal ordentlich rannehmen. Beeil dich also!" Als Kirsten aus dem Zimmer ging, hielt sie sich vorsichtshalber eine Hand zwischen die Beine, um das herauslaufende Sperma Toms aufzufangen, und ich sah, dass ihre rechte Pobacke noch immer von Toms klatschendem Schlag kräftig gerötet war. Als wir alleine waren, sagte Tom anerkennend zu mir: "Das war ganz gut für die erste Runde. Ich glaube, deine kleine Schlampe kann aber noch einiges mehr vertragen." Ich sagte darauf lieber nichts. Ich war es gewohnt, Frauen und erst recht meine eigene stets mit Respekt und Achtung zu behandeln. Aber für Tom schienen da ganz andere Maßstäbe zu gelten. Tom bemerkte wohl meine Zweifel und fügte hinzu: "Deine Frau hat eine ganz starke submissive Ader. Das habe ich vor 15 Jahren schon bei ihr bemerkt, aber damals war sie noch viel zu jung, um das auszuleben. Mach dir keine Sorgen um sie, Robert. Du wirst sehen, es tut eurer Ehe nur gut, wenn sie ihre devoten Neigungen ein bißchen ausleben kann. " Ich nickte zustimmend, war aber nicht ganz überzeugt. Toms Aussage machte mich nachdenklich und in mir kämpften unterschiedliche Empfindungen miteinander. Was Tom heute Abend mit meiner Frau anstellte, ging ja genau in die Richtung meiner Lieblingsphantasien. Ich hätte mir aber vorher niemals träumen lassen, dass Kirsten in diese Richtung veranlagt war. Wahrscheinlich war ich einfach nur schrecklich naiv, weil ich Kirstens devote Neigungen in all den Jahren unserer Ehe nicht erkannt hatte. Aber mir wurde auch langsam bewusst, dass nach diesem Abend zwischen Kirsten und mir nichts mehr so sein würde, wie es vorher war. Ich begann, meine Frau bereits jetzt mit ganz anderen Augen zu sehen. Kirsten kam schon wieder aus dem Badezimmer zurück. Sie hatte sich darauf beschränkt, die zerlaufene Schminke aus ihrem Gesicht zu entfernen und sicher hatte sie sich zwischen den Beinen schnell gewaschen, denn für eine Dusche hätte die kurze Zeit nicht ausgereicht. Kirsten war jetzt allerdings ganz nackt, Schuhe und Strümpfe hatte sie ausgezogen. Aber die Halterlosen waren ja auch von Toms Sperma völlig versaut gewesen.
Ich hatte zwischendurch eine neue Flasche Crémant geholt und geöffnet und reichte jetzt auch Kirsten ein Glas. Sie trank es gierig in wenigen Schlucken leer und ich schenkte ihr deswegen gleich nochmal nach. Auch jetzt trank sie sehr durstig. Es war schon eine eigenartige Situation, hier nackt miteinander zu plaudern, nachdem Tom soeben meine Frau nach Strich und Faden durchgefickt und sie auch mit seinem Saft vollgespritzt hatte. Ich nahm meine splitternackte und frisch gefickte Kirsten zärtlich in den Arm und flüsterte ihr liebevoll ins Ohr: "Ist bei dir denn alles in Ordnung mein Schatz? Geht es dir gut? War es dir denn nicht zu viel? " "Ja, Liebling, bei mir ist alles in Ordnung! Ich bin nur ein bißchen geschafft. Aber es geht schon wieder und es war mir nicht zu viel", antwortete sie und küsste mich liebevoll auf den Mund. "Danke, dass ich das mit dir gemeinsam erleben darf. Es ist so geil!" fügte sie dann noch hinzu. Ich war ihr sehr dankbar für diese Bemerkung, die mir meine Unsicherheit nahm. Während ich meine Frau liebevoll im Arm hielt und mit ihr zärtlich flüsterte, war Tom hinter sie getreten. Tom gab Kirsten erneut einen Klaps auf den Po und fragte: "Bist du bereit für die nächste Runde? Ich habe noch einiges mit dir vor!" "Wollen wir nicht in unser Schlafzimmer umziehen? Dort ist es vielleicht ein bisschen bequemer als hier auf der schmalen Couch", antwortete Kirsten nur und gab damit zu erkennen, dass sie nur allzu bereit für die nächste Runde war. Ich hatte ja anfangs noch nicht gewusst, ob ich unser Schlafzimmer auf diese Art und Weise entweihen wollte, indem ich Tom gestattete, meine Frau im Ehebett zu benutzen. Aber inzwischen war mir auch das egal. Tom hatte meine Frau ohnehin bereits gehabt, da kam es auch nicht mehr darauf an, ob er sie jetzt noch mal in unserem Schlafzimmer nahm. Und es war in der Tat einfach bequemer in unserem breiten Bett. Ich sagte also nur: "Ja, lass uns umziehen! Ich habe auch schon wieder Lust auf dich, mein Schatz!" stimmte ich daher zu. Kirsten und ich gingen schon nach oben ins Schlafzimmer voran, während Tom aus seinem Rollkoffer, der im Flur stand, eine lederne braune Tasche - so eine Art Arztkoffer - holte und uns dann folgte. Kirsten und ich saßen bereits am Bettrand und küssten uns, als Tom ins Schlafzimmer kam. "Für die zweite Runde habe ich uns noch ein paar nette Spielzeuge mitgebracht", erklärte Tom und wies auf seine Tasche. Tom öffnete seinen Arztkoffer und brachte als erstes eine schwarze Augenbinde -ein Ding so ähnlich, wie man es im Flugzeug nachts trägt, nur größer - zum Vorschein. "Ich werde dir jetzt die Augen verbinden, Kirsten. Du wirst feststellen, dass es dann für dich viel einfacher ist, dich beim Sex völlig fallen zu lassen", sagte er zu meiner Frau. Ich war überrascht, dass sich Kirsten tatsächlich ohne jeden Widerspruch die Augen verbinden ließ, so dass sie nun gar nichts mehr sehen konnte. Als nächstes entnahm Tom seinem kleinen Arztkoffer einen Analplug aus durchsichtigem Kunststoff. Obwohl ich so etwas selbstverständlich schon einmal im Internet gesehen hatte, hatten Kirsten und ich noch nie irgendwelche Spielzeuge beim Sex verwendet, wie ich leider zugeben muss. Auch Augenverbinden oder ähnliche Spiele hatten wir nie ausprobiert. Ich habe ja schon anfangs gesagt, dass unsere Ehe in dieser Hinsicht ziemlich eingeschlafen war. "Wenn du möchtest, kannst du deiner Schlampe das Ding einführen. Wir sollten ihr enges hinteres Loch ein bisschen vordehnen, dann haben wir später mehr Spaß an ihr."
Tom gab mir das Sexspielzeug, das hinten übrigens einen kleinen schwarzen Drehknopf hatte. Da Kirsten unsere Gespräche war hören konnte, aber nicht sah, was wir mit ihr vorhatten, wurde ihr vermutlich ganz schön mulmig. Ich wollte meiner Frau ein bisschen die Angst nehmen und hatte auch Lust darauf, sie oral zu verwöhnen. Daher brachte ich Kirsten dazu, sich mit weit gespreizten Beinen auf den Rücken zu legen und kroch dann zwischen ihre Beine. Den Analplug hatte ich dabei in meiner rechten Hand. Ich genoss zunächst den Anblick ihrer nackten Intimregion. Meine Frau hat ziemlich kleine innere Schamlippen, die beim Gehen oder Stehen fast vollständig von ihren äußeren Labien verdeckt werden so dass dann tatsächlich nur die berühmte Schamspalte von ihrem Geschlechtsteil sichtbar ist. Wenn Sie aber so wie jetzt mit weit gespreizten Beinen da lag, konnte man die ganze Schönheit ihrer geöffneten rosa Liebesmuschel genießen. Da sie sich offensichtlich im Bad zwischen den Beinen gründlich gewaschen hatte, roch sie wieder ganz sauber, obwohl Tom sie vorhin ja schon gründlich gefickt und besamt hatte. Ihre kleinen Schamlippen waren auch wieder ganz geschlossen, nur die Spalte selbst war innen vielleicht etwas mehr gerötet als sonst. Aber nur an diesem verräterischen Anzeichen konnte man erkennen, dass sie an diesem Abend von Tom bereits sehr ausgiebig durchgefickt worden war. Ich verwöhnte zunächst die zarte Haut in der Umgebung ihrer Scham mit meinen Lippen und meiner Zunge. Das Venusdelta einer Frau besteht ja nicht nur aus ihrer Schamspalte. Dann kamen erst die äußeren Schamlippen dran, wobei ich sorgfältig vermied, ihre inneren Schmetterlingsflügel oder gar ihre Lustperle dabei zu berühren. Da ich meine Frau gut kannte, wusste ich, dass sie diese intimen Zärtlichkeiten sehr stark erregten. Kirsten begann denn auch schon wieder, leise zu stöhnen und nahm meinen Kopf in ihre Hände, um mich zu weiteren nachdrücklichen Zärtlichkeiten in ihrem erregten Lustzentrum aufzufordern. Ich nahm mir aber ziemlich viel Zeit für meine Liebkosungen an ihrer äußeren Intimregion und vermied bewusst das Innere ihres Liebestempels. Auch im nächsten Schritt ließ ich die am stärksten erogenen Zonen ihres Deltas absichtlich unbeachtet und verwöhnte stattdessen ihr süßes, runzeliges in Poloch mit meiner herausgestreckten Zunge. Das hatte ich vorher noch gar nie getan und Kirsten erschauerte, als ich sie auf diese Weise intim berührte. Ich drang sogar mit meiner Zunge vorsichtig ein Stück in die geheimnisvolle dunkle Öffnung ihres Anus ein. Es schmeckte nicht, wie ich befürchtet hatte, irgendwie eklig, sondern eigentlich nur nach Seife und Haut. Auf diese Weise wurde ihr Hintertürchen jedenfalls zärtlich verwöhnt wie noch nie und gründlich mit meinem Speichel angefeuchtet.
Jetzt nahm ich den Plug und setzte dessen gerundete Spitze an ihrer speichelbenetzten Afterrose an. Kirsten zuckte zusammen, als sie erkannte, was ich vorhatte. Die Spitze des Plugs war schmal und es gelang mir problemlos, ihre Rosette damit zu öffnen. Ich verharrte eine Weile und gab Kirsten Zeit, sich an das Gefühl zu gewöhnen, bevor ich den Plug tiefer in sie hineinschob. Das tat ich nicht schnell, aber stetig und mit dem notwendigen Druck. Da der Plug zur Mitte hin wesentlich dicker wurde, gab Kirsten einen kleinen Schmerzlaut von sich, als ich ihren Schließmuskel damit überwand. Aber dann entspannte sie sich schon wieder und der Analplug blieb von selber in ihrem Anus drin, nur das viereckige Unterteil ragte noch heraus. Der kleine schwarze Drehknopf am Ende ließ mich vermuten, dass das Ding batteriebetrieben war. Und richtig: als ich daran drehte, begann es tief in Kirsten drin leise zu summen und zu vibrieren. Ich beobachtete fasziniert Kirstens Reaktionen: Ihre süße Muschel zog sich immer wieder zusammen, die kleinen Schamlippen hatten sich von selbst geöffnet und dazwischen schimmerte es schon wieder feucht. Auch den typischen süßlich-herben Duft, den Kirstens Liebesmuschel immer verströmte, wenn sie erregt war, konnte ich jetzt wieder riechen. Der vibrierende Plug in ihrem Rektum schien Kirsten sehr zu erregen. Ich hielt einen Moment inne und warf einen fragenden Blick zu Tom hinüber. Er hatte die ganze Zeit nur den Zuschauer gespielt, während ich meine Frau oral verwöhnte. Allerdings sah ich, dass Tom langsam sein Glied wichste, das vom Zuschauen wieder steif geworden war. Meine eigene Männlichkeit übrigens auch. "Wenn du Lust darauf hast, Robert, dann kannst du sie jetzt ficken, während sie den Plug noch hinten drin hat. Das ist ein echt geiles Gefühl, kann ich dir sagen. Du spürst die Vibrationen des Plugs nämlich direkt an der Unterseite von deinem Schwanz", schlug Robert mir lüstern grinsend vor. Eigentlich hatte ich vorgehabt, meine Frau noch weiter oral zu verwöhnen und zu befriedigen, weil ich wusste, wie gern sie das mochte. Aber Tom hatte eigentlich recht. Ich konnte die Situation ruhig ausnutzen, um mir selbst Spaß zu verschaffen. Das war schließlich auch mein Abend und Kirsten hatte schon drei Höhepunkte genießen dürfen! Ich konnte aber der Versuchung nicht wiederstehen, mit meiner Zunge wenigstens einmal durch die einladend geöffnete Liebesmuschel meiner Frau zu schlürfen. Kirsten bäumte sich bereits stöhnend auf, als meine Zunge nur flüchtig über ihre kleinen Schamlippen und dann über ihre Lustperle strich. Ich glaube, ich hätte sie nur ein paar Sekunden oral zu verwöhnen brauchen, dann wäre sie schon wieder gekommen.
Stattdessen schob ich mich aber auf Kirsten zwischen ihre noch immer weit gespreizten Beine. Ihre Liebesmuschel war ja bereits höchst einladend geöffnet. Ich setzte meine Eichel also an das feuchte Paradies meiner Frau an und drang dann langsam in sie ein. Sie war nur allzu bereit, denn ihre Liebeshöhle umfing mich sofort mit feuchten Umarmungen und Kirsten wölbte ihr Becken gierig meiner Penetration entgegen. Obwohl ihre Möse klatschnass war, hatte ich dennoch schon beim Eindringen das Gefühl, dass Kirstens Liebeskanal enger war als sonst, und zwar vor allem an Eingang ihrer Scheide. Das musste an dem dicken Knauf des Analplugs liegen, der ihre Höhle gerade hier enger machte. Ich hatte aber keine Gelegenheit, lange über meine Empfindungen nachzudenken, denn meine Frau ging buchstäblich "ab wie eine Rakete", kaum dass ich in sie eingedrungen war. Ich glaube, es benötigte wirklich nicht mehr als ein Dutzend Stöße meiner Männlichkeit in ihrer entflammten Möse, bis meine Frau den ersten Höhepunkt erreichte. Unnötig zu sagen, dass Kirsten dabei eine Wahnsinnsgeräuschkulisse aus Keuchen, Jauchzen, Stöhnen, Schreien und sonstigen Lustlauten von sich gab und ihr Körper sich so wild aufbäumte, dass ich fast Mühe hatte auf Ihr drauf und in ihr drin zu bleiben. Ich hatte zwischendurch versucht, meine Frau auf den Mund zu küssen, aber das ging gar nicht, dafür war sie viel zu sehr in Ekstase.
Ich hielt mit meinen Stößen eine Weile inne, bis Kirstens Höhepunkt abgeklungen war und sie ruhig unter mir lag. Jetzt konnte ich mich auf die Empfindungen an meinem eigenen erregten Geschlecht konzentrieren. Tom hatte nicht gelogen, ich spürte tatsächlich das leichte Vibrieren des Analplugs in Kirstens Hintertürchen direkt an meinem Schwanz. Und enger als sonst war es in ihrer erregten Liebesgrotte wirklich auch. Es war ein hammergeiles Gefühl, das mich tierisch anmachte! Als ich wieder mit harten Stößen loslegte, reagierte Kirsten trotz des soeben erst genossenen Höhepunkts sofort wieder auf meine Stöße in ihrer Pussy. Sie hatte wohl noch lange nicht genug. Geküsst werden wollte sie dabei von mir aber immer noch nicht Da begriff ich erst: Kirsten war jetzt ganz in ihrer eigenen Welt. Trotz ihrer verbundenen Augen musste sie eigentlich wissen, dass ich es war, der sie gerade durchfickte. Schließlich waren ihr mein Körper, meine Bewegungen, mein männlicher Geruch und erst recht mein Schwanz in ihrer Möse aus tausend sexuellen Begegnungen mehr als vertraut. Aber wahrscheinlich erlebte Kirsten in ihrer Fantasie gerade, dass es Tom oder vielleicht ein ganz anderer Mann war, der sie mit verbundenen Augen rücksichtslos benutzte. Einen Moment lang war ich enttäuscht und auch ein wenig eifersüchtig und verletzt. Aber schließlich war ich auch nur ein Mann! Wenn meine Frau ihre Lust offensichtlich daraus bezog, von einem Fremden missbraucht und benutzt zu werden, dann konnte ich sie schließlich auch wie eine Fremde behandeln. Ich nahm sie daher so hart ran, wie ich das mit meiner Frau noch nie getan hat. Da Tom vorher die steifen Nippel ihrer Brüste ziemlich hart zwischen seinen Fingern gezwirbelt hatte, nahm ich mir diese Freiheit jetzt auch heraus. Ich kniff ihr auch derb in die Pobacken und in die Brüste, stieß rücksichtslos in Ihre vor Nässe schmatzende Fotze hinein, behandelte sie also ganz wie das geile, verkommene Fickstück, das sie in ihrer eigenen Fantasie wahrscheinlich auch gerade war. Kirsten reagierte auf jeden Stoß von mir in ihrer Lustgrotte so leidenschaftlich, als hätte sich ihre sexuelle Empfindungsfähigkeit mit einem Schlag potenziert. Und mich machte ihre vibrierende, künstlich verengte Liebeshöhle so sehr an, als hätte ich dieses Nest nicht schon unzählige Male während unserer Ehe mit meinem Schwanz erforscht. Am Ende legte ich mir Kirstens Beine auf meine Schultern, so dass ich sie noch tiefer und fester nehmen konnte. Ich fickte Kirsten in dieser Stellung durch, bis sie unter mir vor Lust schreiend den nächsten orkanartigen Höhepunkt erlebte, in den sie am Ende auch mich mit hineinriss. Eigentlich hatte ich noch gar nicht abspritzen wollen, mir träumte ja davon, meine Frau gemeinsam mit Tom im Sandwich zu nehmen. Aber Ich ließ mich von Kirstens Leidenschaft und Ekstase anstecken und auf dem Gipfel ihrer eigenen Lust, spritzte ich ihr meinen ganzen männlichen Saft tief in ihre zuckende Liebesgrotte hinein.
Ich glaube wir beide hatten zumindest für einige Minuten völlig vergessen, dass außer uns noch jemand im Schlafzimmer war. So geil mein Orgasmus auch gewesen war, kam ich anschließend doch innerhalb von einigen Sekunden in die Realität zurück. Da Kirsten im Kopf ohnehin geistig weit weg war, gab es für mich auch keinen Anlass für ein zärtliches Nachspiel. Ich stieg daher einfach von meiner frisch durchgefickten und besamten Frau herunter wie man das sonst vielleicht bei einer bezahlten Nutte tut. Kirsten blieb ziemlich apathisch liegen, so wie ich sie genommen hatte, also auf dem Rücken, mit verbundenen Augen und mit weit gespreizten Schenkeln. Aus ihrer aufklaffenden und geröteten weiblichen Fickritze trieften bereits unsere vereinten Lustsäfte und rannen in die dunkle Furche ihren Pobacken. Tom hatte es sich, nackt wie er immer noch war, während unserer Auszeit in einem Sessel in der Ecke unseres Schlafzimmers bequem gemacht, den wir normalerweise als Kleiderablage verwendeten. Er grinste mich breit an, als ich zu ihm hinübersah: "Verbundene Augen und so ein kleiner Analplug an der richtigen Stelle eingesetzt, können doch tatsächlich wahre Wunder bewirken. Ich habe mich da bei euch beiden bewusst nicht eingemischt! Aber ich glaube, wir werden den Blümchensex jetzt mal beenden." Tom kam zu uns ans Bett. Erst jetzt sah ich, dass er ein langes Seil seinen Händen hielt, an in und und lange Manschetten aus Stoff. Er forderte meine noch immer apathisch da liegende Frau auf: "Keine Angst du scharfes Luder, das war noch lange nicht alles. Der Spaß geht jetzt erst richtig los. Knie dich aufs Bett." Ich war mir keineswegs sicher, dass meine erschöpfte Frau diesen Befehl befolgen würde. Ich vermutete eigentlich, dass sie für diesen Abend genug hatte. Aber erstaunlicherweise befolgte Kirsten Toms Anordnung mit kurzer Verzögerung und noch etwas träge. Sie kniete sich brav in die Mitte unseres breiten Ehebettes. "Streck deine Arme nach hinten!" befahl Tom jetzt. Kirsten befolgte zu meinem Erstaunen auch diesen Befehl. Tom nutzte die von ihm mitgebrachten Manschetten zum Schutz von Kirstens Armen und fesselte ihr dann mit dem Seil die Hände auf den Rücken. Ich hatte erwartet, dass Kirsten sich dagegen zur Wehr setzen würde, aber sie ließ es widerstandslos geschehen. Wie schon gesagt, habe ich in solchen Dingen keinerlei Erfahrung, aber ich konnte erkennen, dass Tom sowas offensichtlich nicht zum ersten Mal tat. Tom schnürte Kirsten die Unterarme eng aneinander, so dass sie die Arme und Hände nicht mehr frei bewegen konnte. Damit war sie ziemlich hilf-und wehrlos. "Keine Angst, kleine Schlampe. Wenn es dir zu hart oder viel wird, musst du nur ganz laut das Wort "Mayday" sagen und ich höre sofort auf und löse dann auch sofort deine Fesseln. Hast du das gehört und auch verstanden?" Kirsten nickte zustimmend. "Dann wiederhole jetzt sofort zweimal dein Ausstiegswort, damit ich mir sicher sein kann, dass du es auch gehört und verstanden hast." "Mayday, Mayday " kam es schließlich sehr zögernd und leise aus dem Mund meiner Frau. "Tut dir irgendwas weh? Es soll fest sein, dir aber keine Schmerzen bereiten?" fragte Tom noch fürsorglich, als er mit der Fesselung fertig war, aber Kirsten schüttelte nur wortlos den Kopf. Kirsten war sehr schweigsam geworden und ich konnte spüren, dass sie Angst davor hatte, was Tom mit ihr anstellen würde. Meine Frau war ihm jetzt ziemlich wehrlos ausgeliefert, aber sie wusste ja, dass ich auch im Hintergrund mit dabei war und das musste ihr eigentlich genügend Sicherheit geben. Die Augenbinde mit der Tom vorher schon Kirstens Augen verbunden hatte, war bei unserem wilden Fick vorher ein bisschen verrutscht und Tom richtete sie erst mal wieder gerade, so dass Kirsten jetzt tatsächlich nichts mehr sehen konnte. Toms Penis war inzwischen nicht mehr voll erigiert, er hatte wohl zu lange auf seinen Einsatz warten müssen. Aber er stopfte sein halbsteifes Glied einfach meiner knienden Frau in den Mund, Gehorsam öffnete Kirsten die Lippen und saugte und lutschte mit Hingabe seinen Schwanz. Durch die verbundenen Augen und die auf den Rücken gefesselten Arme hatte das etwas unendlich Demütiges, Unterwürfiges, zumal sie ihre gefesselten Hände ja beim Blasen nicht einsetzen konnte. Toms Pfahl wuchs im warmen feuchten Mund meiner Frau schnell wieder zu voller Größe heran. Tom nahm jetzt den Kopf meiner Frau links und rechts fest in seine beiden Hände. Und dann fickte er sie richtig tief in den Mund! Kirsten versuchte auszuweichen, aber sie war in dieser Situation völlig wehrlos. Tief aus ihrer Kehle kamen schmatzende und würgende Geräusche.
Nach zwei Stößen ganz tief in ihrer Kehle, so tief, dass ich glaubte, Tom musste ihr Zäpfchen an seiner Eichel spüren, gab Tom Kirstens Kopf wieder frei und zog sein dickes Rohr fast ganz aus ihrem Mund zurück. Kirsten keuchte und schnappte nach Luft und sie hätte jetzt auch ohne weiteres ihr Ausstiegswort sagen können, aber sie tat es nicht. Tom wartete einige Sekunden. Dann begann er das Spiel wieder von vorne, aber er fickte Kirsten immer nur ein oder zwei Stöße lang richtig tief in den Mund und gab sie dann wieder frei, so dass sie erneut Luft schnappen und sich von ihrem Würgereiz erholen konnte. "Das müssen wir aber noch ein bißchen üben, du geiles Luder. Einfach Luft anhalten und weiter schlucken, während ich dich in dein zartes in Mäulchen ficke!" wies er sie an. " Kirsten lief der Speichel schon aus dem Mund, aber auch in den Pausen kam das Ausstiegswort dennoch nicht über ihre Lippen. Ich war total verwundert, dass meine Frau diesen tiefen Mundfick erduldete, obwohl er für sie unendlich anstrengend und vielleicht auch demütigend sein musste. Nachdem Tom diesen Vorgang noch einige Male wiederholt hatte, drehte er sich zu mir um. "Wahrscheinlich glaubst du, dass deine kleine Schlampe unkenntlich unter meiner rohen Behandlung leitet, was Robert? Dann komm mal her und überzeuge dich selbst, indem du ihre Fotze anfasst!" Ich hatte die ganze Szene von dem Sessel aus verfolgt, indem Volker auch Tom gesessen war. Neugierig kam ich näher und griff meiner vor Tom knienden Frau von hinten zwischen die Beine. Dass ihre Möse triefend nass war überrascht mich nicht besonders, schließlich hatte ich ja erst vor einer guten Viertelstunde meinen ganzen Saft in sie hineingespritzt. Aber Kirsten war nicht nur nass wie ein Wasserfall, der Saft lief schon ihre Oberschenkel hinunter, ihr Körper reagierte auch sofort auf meine leichten Berührungen an ihren empfindlichen Stellen. Kirsten ließ ihre Hüften kreisen und stöhnte lustvoll auf, als meine Finger ihre Lustperle auch nur ganz flüchtig streiften. Kirsten war unverkennbar wieder geil, und Toms rohe Behandlung schien sie auch noch tierisch an zu machen! Ich streichelte Kirstens geschwollene Schamlippen noch ein bisschen weiter und bald begann sie am ganzen Körper zu zittern. "Hör damit sofort auf!" befahl mir Tom. "Lass das Luder noch nicht zum Höhepunkt kommen, das erhöht den Reiz, du wirst sehen! Wir wollen heute schließlich noch ganz viel Spaß mit ihr haben. Brav befolgte ich Toms Anordnung und zog meine Hand wieder zurück. "Leck mir die Eier!" befahl Tom jetzt und Kirsten verwöhnte seine enthaarten Hodenbälle zärtlich mit Mund und Zunge. Während Sie das tat blieb Tom seinen von Kirstens Spucke ganz schleimigen Penis an ihrem Gesicht wieder trocken. Auch dies war eigentlich eine entwürdigende Behandlung. "Und jetzt wieder weit auf das Mäulchen!" befahl er, nachdem er ihre Zärtlichkeiten eine Weile mit geschlossenen Augen genossen hatte, und nahm den tiefen Mundfick wieder auf. Tom schien genau zu wissen, was er Kirsten zumuten konnte. Niemals blieb er mit seinem dicken Rohr solange tief in ihrer Kehle, dass sie tatsächlich würgen oder gar sich erbrechen musste. Bei aller Dominanz und Rohheit, die Tom an den Tag legte, beobachtete er meine Frau sehr sorgfältig und schien intuitiv ihre Grenzen zu erkennen. "Langsam wird es besser", lobte Tom Kirstens Bemühungen, seinen ganzen Schwanz möglichst tief in ihre Mundhöhle aufzunehmen. "Das musst du aber mit deinem Mann noch ein bisschen üben, bevor wir uns das nächste Mal wieder miteinander vergnügen." Tom nahm sich sehr viel Zeit. Und meine Frau musste ihn sehr lange auf diese Weise blasen, die sie an die Grenzen ihrer physischen Belastbarkeit trieb. "Eigentlich hätte ich nicht übel Lust, jetzt einfach geil abzuspritzen, während das Zäpfchen deiner Schlampe meinen Schwanz an der Spitze kitzelt, aber ich will dir heute Abend noch ein bisschen was anderes zeigen. Ich hatte ja versprochen, dass du deine Frau heute von einer ganz anderen Seite kennen lernen wirst. Und ich glaube, ich habe mich nicht in ihr getäuscht", sagte Tom freundlich erklärend zu mir gewandt. Mit meiner Frau sprach er hingegen eigentlich nur in Befehlsform. Tom ließ meine schwer atmende Frau ein bisschen zur Ruhe kommen, während er sie sorgfältig betrachtete. "Du hast wirklich Glück gehabt mit deiner Ehehure! Sie hat sich mit den Jahren kaum verändert. Die Titten sind noch fest, Schenkel straff und auch ihre Möse ist trotz Kind nicht ausgeleiert. Und willig und devot ist sie auch noch. Du kannst noch viele Jahre Spaß mit ihr haben, wenn du sie jetzt richtig erziehst. Ich werde dir heute noch ein bisschen was zeigen!" Tom sprach von meiner Frau wie von einem Hund, den man abrichten und dressieren muss. Nach einer kleinen Pause kniete sich Tom hinter Kirsten aufs Bett. Dann zog er den summenden Analplug langsam aus ihrem gedehnten Hinterpförtchen heraus und schaltete ihn ab. Tom roch flüchtig an dem Plug und sagte dann: "Riecht ganz sauber. Offensichtlich hast du dich gründlich vorbereitet, wie sich das für ein braves Fickstück auch gehört. Wenn es anders gewesen wäre, hätte ich dich den Dreck auch ablecken lassen!" Tom legte den Plug beiseite, dann griff er Kirsten von hinten zwischen die Beine. Wieder reagierte Kirsten sofort mit lautem Stöhnen und Aufbäumen ihres Beckens auf diese Berührungen. "Deine Geilheit hat ja nicht nachgelassen, du geiles Fickluder. Aber mit verbundenen Händen kannst du dich halt leider nicht selbst stimulieren. Und ich werde dich noch eine ganze Weile in deinem eigenen Saft schmoren lassen - im wahrsten Sinne des Wortes!" kommentierte Tom mit höhnischen grinsen Kirstens intensive körperliche Reaktionen auf seine flüchtigen Berührungen ihrer entflammten Möse. Kirsten musste sich unendlich nach Erlösung sehnen, aber dies sollte sie noch lange nicht bekommen, so wie es aussah. "Deine Schlampe macht vor lauter Geilheit noch das ganze Bett nass mit ihren Mösensäften! Aber warte mal ab, das geht noch besser!" Tom fasste Kirstens pralle Pobacken und kommentierte: "Heb den Arsch etwas höher, Schlampe!" Kirsten hob ihr Hinterteil leicht an und beugte sich dadurch automatisch auch leicht nach vorne. Letztendlich hatte ich erwartet, dass Tom jetzt die Gelegenheit nutzen würde, um Kirsten den Arsch zu ficken. Schließlich deutete die ganze Vorbereitung mit Plug darauf hin, dass er das wollte. Aber Tom setzte seinen voll erigierten Pfahl stattdessen am Eingang von Kirsten schleimiger rosa Venusmuschel an und drang mit einem einzigen Stoß tief in sie ein. Kirsten gab einen lauten Lustschrei von sich. Tom bewegte sich aber nicht in ihr, er ließ einfach seinen Schwanz tief in ihr drin ruhen und tat gar nichts. Da Tom völlig passiv blieb, versuchte Kirsten, ihre entflammte Intimregion an Tom zu reiben, woraufhin Tom seinen Schwanz sofort ganz aus ihr zurückzog. Sein dickes Rohr glänzte feucht von Kirstens reichlich fließendem Lustschleim. "Das könnte dir so passen! Aber da musst du noch warten!" sagte Tom. Jetzt setzte Tom seine prall geschwollene Eichel jetzt tatsächlich an Kirstens Rosette an. "Möchtest Du Gleitgel benutzen, im Nachttisch ist eine Tube?" fragte ich Tom vorsorglich. "Nein, lass mal. Ihr Mösenschleim von ihr wird als Gleitmittel genügen. Du wirst sehen, wenn deine Frau ein wenig leiden muss, während ich ihr meinen Prügel hinten rein schiebe, dann erhöht das den Spaß noch - und zwar für alle Beteiligten!" antwortete Tom lachend. Tom schien wirklich genau zu wissen, was er tat oder vielleicht genauer, was er meiner Frau antat. Toms Lustspitze bohrte jetzt langsam den engen Schließmuskel meiner Frau auf, die entsetzt aufschrie. Als seine Eichel etwa zur Hälfte in ihrer Rosette drin war, hielt Tom für einen Moment inne und gab Kirsten die Möglichkeit, sich an die Dehnung zu verwöhnen und ihren Anus zu entspannen. Aber nur einen Moment. Dann schob Tom sein fettes Rohr mit einer einzigen zwar langsamen, aber unnachgiebig stetigen Bewegung tief in Kirstens enges hinteres Loch hinein soweit es nur ging. Kirsten gab dabei einen lauten gellenden Schmerzensschrei von sich. Tom hielt wieder einen Moment inne, ließ seinen Schwanz aber bewegungslos tief in ihrem After drin. Kirsten atmete eine Weile sehr heftig, angesichts der tiefen Penetration und der schmerzhaften Dehnung, schien sich dann aber wieder zu beruhigen. Ich hatte mich neben das Paar auch aufs Bett gesetzt und schaute im ganzen Geschehen aus nächster Nähe zu. Dabei rieb ich meinen erschlafften Schwanz in der Hoffnung, ihn noch einmal hoch zu bekommen.
Und dann fickte Tom meine Frau einfach brutal in den Arsch! Er stieß rücksichtslos zu. Ganz weit raus mit dem Schwanz aus ihrem engen Hintereingang und dann wieder in einem Stoß ganz tief rein. Ohne sich dabei um Kirstens Schmerzenslaute und Schreie nur im Mindesten zu kümmern. Nach einer Weile packte Tom dann auch wieder Kirstens lange dunkelblonde Haare und zog ihren Kopf unnachgiebig nach hinten, wie er es schon getan hatte, als er sie zum ersten Mal vaginal von hinten nahm. Tom benutzte erneut ihre Haare praktisch als Zügel, um Kirsten in die ihm genehme Position zu bringen. Dadurch wurde Kirsten gezwungen, sich immer weiter aufzurichten, so dass sie am Ende fast aufrecht und durch die gefesselten Hände im Hohlkreuz vor ihm kniete. Ich glaube in dieser unnatürlichen Körperhaltung konnte er sie auch noch tiefer anal nehmen. Durch die gefesselten Arme und das Festhalten ihre Haare war Kirsten seinen brachialen Stößen in ihrem Anus völlig hilflos und wehrlos ausgeliefert. Er hatte sie vollständig in seiner Gewalt und konnte sie benutzen, wie er wollte. Auch jetzt hätte Kirsten natürlich das Ausstiegswort sagen können, schließlich war sie nicht geknebelt. Aber damit rechnete ich eigentlich längst nicht mehr. Und sie tat es auch nicht. Stattdessen schrie, stöhnte, keuchte, wimmerte, bebte, zitterte, zuckte meine Frau unter Toms unbarmherzigen Stößen in ihrem Anus, und zwar wie mir schnell klar wurde nicht nur vor Schmerz, sondern offensichtlich auch vor grenzenloser Lust. Es schien sie unendlich geil machen, von Tom auf diese demütigende und rücksichtslose Art missbraucht und benutzt werden. Die verbundenen Augen, die gefesselten Arme, die wehrlose Situation, die Erniedrigung, die leichten Schmerzen - all dies schien Kirsten unendlich anzumachen. Es gab ihr wohl die Möglichkeit, sich vollständig fallen zu lassen und ihre normale Identität der braven Ehefrau abzustreifen. Ich hätte zu gerne gewusst, welcher Film in diesem Moment in ihrem Kopf ablief. Das werde ich aber wohl niemals erfahren.
Nachdem Tom meine Frau eine ganze Weile auf diese äußerst erniedrigende Art und Weise benutzt hatte, zog er sich unvermittelt aus ihr zurück. Sein Rohr ragte unverändert steif empor. Ich bewunderte erneut seine Ausdauer und Kontrolle. Er holte aus und gab meiner Frau mit der flachen Hand je einen sehr kräftigen Schlag erst auf die eine und dann auf die andere Pobacke. Kirsten schrie dabei jedes Mal laut auf. "Es scheint deine Ehehure richtig geil zu machen, hart in den Arsch gefickt zu werden. Aber wie die meisten Frauen kann sie alleine durch die Stimulation ihres Anus nicht kommen. Und da ihr die Hände gefesselt sind, kann sie es sich auch nicht selbst besorgen. Armes Luder! Ich glaube, wir lassen sie noch eine Weile warten", sagte Tom und grinste mich dabei an. "Und jetzt werde ich dich zur Abwechslung noch ein bißchen in dein süßes kleines Mäulchen ficken, mein kleines geiles Luder. Und weh du nimmst ihn nicht tief genug rein." Kirsten antwortete nicht, genoss aber sichtlich, dass sie ihre Körperhaltung wieder etwas entspannen konnte, weil Tom ihre Haare losgelassen hatte. Tom wechselte zu Kirstens Vorderseite. Sein aufgerichteter Schwanz pochte an Kirstens geschlossenen Mund. Nach kurzem Zögern öffnete sie die Lippen und nahm seine Eichel in den Mund. "Ja, jetzt schön fest saugen. Schließlich war er gerade er noch in deinem Arsch!" höhnte Tom. Niemals hätte ich von meiner stets so sehr auf Sauberkeit und Hygiene bedachten Ehefrau verlangt, dass sie meinen Schwanz in den Mund nahm, nachdem ich zuvor damit ihren Anus damit besucht hatte. Aber an diesem Abend galten für Kirsten völlig andere Werte. Tom ließ sich von ihr eine Weile genüsslich die Eichel ablutschen. Dann kommandierte er: "Und jetzt das Mäulchen wieder weit aufmachen!"
Kirsten gehorchte brav und Tom schob ihr seinen steifen Pfahl bis zum Anschlag in die Kehle. Tom ließ seinen Phallus nur ganz wenige Sekunden in ihrem Mund drin, bis von Kirsten erste Andeutungen würgender Geräusche kamen, und zog ihn dann wieder heraus. Kirsten keuchte und schnappte nach Luft. Tom gab ihr die Gelegenheit, sich wieder zu erholen und meinte zu mir: "Willst du sie nicht in den Arsch ficken, während ich ihren Mund benutze? Wäre doch schade, wenn sie da hinten wieder ganz abgekühlt, wo ich ihre Öffnung so schön aufgebohrt habe!" Tom hatte bemerkt, dass mein nach dem ersten Fick erschlaffter Schwanz inzwischen wieder steif geworden war. Das erregende Geschehen unmittelbar vor meinen Augen machte auch mich tierisch an. Es war übrigens nicht nur ein geiler Anblick, wie Tom meine Frau abfickte. Da ich so nahe an den beiden dran war konnte ich auch den süßlich-herben Duft von Kirstens erhitzter Liebesmuschel, die männlichen Ausdünstungen Toms und den Schweiß der beiden erhitzten Körper riechen. Auch die schmatzenden und glucksenden Töne, wenn Toms harter Pfahl erneut in tief Kirstens Anus einfuhr oder ihn für kurze Zeit wieder verließ, nahm ich wahr. Es war einfach hammergeil! Deswegen ging ich auch gerne auf Toms Aufforderung ein. Ich nahm also seine vorherige kniende Position hinter meiner Frau ein. Kirstens süßer runder Po lag einladend vor mir. Ihre wunderschönen runden Hinterbacken waren von Toms kräftigen Schlägen noch immer stark gerötet. Ihr aufgefickter Anus hatte sich inzwischen aber schon wieder fast ganz geschlossen, nur ein kleines Löchlein stand noch offen. Aber ihre erregte Liebesmuschel direkt darunter klaffte weit auf und gab den Blick in das zart gerötete Innere frei. Es sah alles sehr nass aus zwischen ihren Beinen, denn ihre Liebessäfte flossen reichlich.
Ich versenkte meinen hart gewordenen Phallus zunächst in ihrer einladend geöffneten Möse. Er ging hinein wie Butter, so nass war Kirsten. Als ich sie eindrang, gab Kirsten ein lautes Stöhnen von sich. Ich gab ihr aber ebenso wenig wie vorher Tom die Gelegenheit, sich die ersehnte Erlösung ihrer Lust durch meinen Phallus zu verschaffen. Als Kirsten mir mit ihrem Becken bereitwillig entgegen kam, um ihre intimen Teile und vor allem ihre Perle an meinem Unterleib zu stimulieren, zog ich meinen Pfahl sofort wieder aus ihrer nassen Liebeshöhle zurück. Dann nahm ich mit den Fingern noch etwas von dem überquellenden Liebeshonig aus ihrer Möse auf und verrieb ihn auf Ihrer Afterrosette. Als nächstes setzte ich meinen harten Pfahl an ihrem Hintereingang an und öffnete ihre Rosette mit der Spitze meiner Eichel. Ich gab Kirsten ähnlich wie Tom vorher einen kurzen Moment Zeit, um ihren Schließmuskel zu entspannen, dann erst schob ich ihr meinen Phallus tief in den Po. Ich nahm dabei weitaus weniger Rücksicht auf die Gefühle und Empfindungen meiner Frau, als ich das gewöhnlich beim Analverkehr tue. Wenn Tom meine Frau rücksichtslos benutzen konnte und ihr dadurch auch noch unendliche Lust bereitete, stand dieses Recht schließlich mir auch zu. Ich glaube, ich habe meine Frau noch nie in meinem Leben so rücksichtslos in den Arsch gefickt, wie ich es jetzt tat. Ich ließ meiner Lust buchstäblich freien Lauf. Dennoch ging ich nicht ganz so roh vor wie Tom vorher. So benutzte ich anders als Tom ihre Haare nicht als Zügel, um sie in eine aufrechte gekrümmte Position zu zwingen, denn das hätte sie ja daran gehindert, Tom richtig zu blasen. Stattdessen knetete ich aber ihre baumelnden kleinen Brüste und kniff sie in ihre aufgerichteten Brustwarzen.
Eine ganze Weile benutzten Tom und ich meine Frau gemeinsam auf diese Weise. Dann schlug Tom einen erneuten Wechsel vor. Und ich nahm seine Stelle in ihrem Mund ein, während er sie erneut in den Arsch fickte. Auch meinen Schwanz lutschte Kirsten jetzt bereitwillig, obwohl ich zuvor ihren Anus benutzt hatte. Heute waren alle Regeln außer Kraft gesetzt. Allerdings drang ich bei weitem nicht so tief in ihren Mund ein, wie Tom es tat. Ich versuchte es zwar einmal, aber als Kirsten würgte, hörte ich sofort auf. Ich genoss stattdessen einfach das zärtliche und hingebungsvolle Saugen ihrer Lippen an meiner geschwollenen Eichel. Da Tom Kirstens Haare nicht mehr als Zügel verwenden konnte, weil sie ja mich oral verwöhnte, ließ er sich was anderes einfallen. Immer wieder versetzte er meine Frau mit der flachen Hand klatschende Schläge auf ihre beiden Pobacken, die sich bei dieser Behandlung zunehmend röteten. Tom ließ wirklich keine Gelegenheit aus, um Kirsten das totale Ausgeliefertsein ihrer Situation bewusst zu machen. Aber meine Frau dachte dennoch nicht daran, ihr Ausstiegsort zu verwenden. Allen Schmerzlauten zum Trotz schien Kirsten gerade diese erniedrigende und demütigende Behandlung ganz besonders zu genießen. Tom hatte mir nicht zu viel versprochen, ich erlebte ganz neue Seiten an meiner Frau.
Ich weiß nicht, wie lange Tom und ich meine Frau auf diese Weise gemeinsam nahmen. Wir tauschten jedenfalls mehrfach unsere Position. Ich verlor bei diesem Fick jedes Zeitgefühl. Es war jedenfalls ein Erlebnis von ungeheurer sexueller Intensität und Dauer. Irgendwann sagte Tom, der Kirsten gerade wieder hart in den Arsch ficke, während ich ihren Mund benutzte: "Ich glaube, es wird langsam Zeit, das grausame Spiel zu beenden. Deine Schlampe ist an der Grenze ihrer körperlichen Belastbarkeit angelangt. Ich werde sie jetzt erlösen und selbst auch abspritzen. Warte mal ab, was jetzt passiert." In der Tat machte meine Frau einen zunehmend erschöpften Eindruck und atmete immer schwerer. Allein die kniende Haltung und die nach hinten gefesselten Arme und Hände waren auf Dauer sicher sehr anstrengend für sie. Davon, dass sie uns permanent mit ihren Lustöffnungen dienen musste, einmal ganz abgesehen. Tom packte jetzt wieder wie zu Anfang Kirstens lange dunkelblonde Haare ziemlich grob und zog ihren Kopf langsam nach hinten, so dass sie wieder ins Hohlkreuz und in die aufrecht kniende die Haltung gezwungen wurde. Dadurch konnte sie mich natürlich auch nicht mehr weiter blasen. Jetzt glitt Tom mit seiner rechten Hand an Kirsten Hüfte entlang und fasste ihr dann langsam von vorn zwischen die Beine. Ich konnte jetzt natürlich nicht mehr genau sehen, was er dort tat. Aber allein aus Kirstens Reaktionen war mir klar, dass er mit den Fingern ihrer Lustzentrum und vor allem natürlich ihre geschwollene und total überreizte Lustperle stimulierte. Es dauerte wirklich nur wenige Sekunden, bis sich die lange angestaute Erregung meiner Frau löste und sie orkanartig zum Höhepunkt kam. Es fing mit dem mir so gut bekannten leichten Zittern ihres ganzen Körpers an, das aber immer heftiger wurde und am Ende eher einem Erdbeben glich. Dann zuckte ihr ganzer Körper konvulsivisch, während Kirsten ihre explodierende Lust geradezu hinaus schrie. Viele Sekunden lang tobte, zitterte, zuckte, schrie, heulte, keuchte, jammerte Kirsten wie ein wildes Tier, bevor die Spannung in ihrem Körper langsam wieder nachließ.
Tom hatte währenddessen den Anus meiner Frau unvermindert weitergefickt. Später erzählte er mir, was es für ein hammergeiles Gefühl gewesen war, als meine Frau zu ihrem erlösenden Höhepunkt kam und wie ihre Rosette dabei gezuckt und seine Eichel massiert hatte. Erstmals an diesem Abend erlebte ich jetzt auch, dass Tom sich richtig gehen ließ. Er stöhnte und keuchte, während sich seine aufgestaute Erregung entlud. Ein letztes Mal stieß er tief in den zuckenden Anus meiner Frau hinein, verharrte dort und pumpte genüsslich seine dicke Sahne tief in ihren Darm. Tom ließ seinen Riemen noch einige Sekunden ganz tief in ihr drin und wartete bis seine eigene Erregung ausgeklungen war. Auch das Zittern bei meiner Frau ließ langsam nach. Tom hatte ihre Haare los gelassen und hielt sie stattdessen an den Hüften fest. Meine Frau sank langsam vom über, und bettete ihr Gesicht erschöpft aufs Bett. Sie atmete immer noch schwer. Jetzt erst zog Tom seinen langsam seinen noch immer halbsteifen Knüppel aus ihrem malträtierten Anus zurück. Sein Glied war mit weißem Schleim bedeckt, als er es heraus zog. Tom ließ die Hüften meiner Frau los und sie kippte daraufhin einfach kraftlos und erschöpft zur Seite wie ein nasser Sack. Durch die Fesselung und die ursprünglich kniende Haltung lag sie nun fast in embryonaler Haltung auf der Seite. Tom sagte noch: "Eigentlich müsstest du jetzt noch meinen Schwanz sauberlecken, du Schlampe, aber heute will ich ausnahmsweise darauf verzichten, weil du völlig fertig bist." Ich hatte mit wachsender Erregung beobachtet, wie Tom meiner Frau sozusagen den Rest gab. Und es hat mich nicht etwa angestoßen, sondern ganz im Gegenteil unendlich scharf gemacht. Ich wollte jetzt unbedingt meine dritte Ladung an diesem Abend in meiner Frau loswerden. Da sie sicher zu erschöpft gewesen wäre, um sich nochmals aufzurichten, kniete ich mich einfach neben sie. Durch ihre zusammengekrümmte Haltung war ihr Po, aus dem langsam und zähflüssig Toms Ficksahne tropfte, für mich aber ebenso gut zugänglich wie ihre nasse dick geschwollene Venusmuschel. Daher fickte ich sie einfach in schnellem Stakkato abwechselnd in beide Löcher. Dabei störte es mich nicht im Mindesten, dass der Anus noch von Toms Sperma überquoll. Noch nie hat sich das normalerweise sehr enge Hinterstübchen meiner Frau so nass und flutschig und auch so weit angefüllt. Über erregt, wie ich war, benötigte ich nicht sehr viele Stöße, dann kann auch ich und spritzte meinen eigenen Saft zusätzlich zu Toms Schleim in die Tiefen ihres Darms. Dann ließ ich von ihr ab. Kirsten schien es gar nicht zu registrieren. Sie blieb einfach liegen und hielt die Augen fest geschlossen. Sie war offensichtlich völlig fertig. Wir hatten sie wohl an die Grenze ihrer psychischen und physischen Belastbarkeit gebracht. Tom öffnete ihr jetzt mit geschickten Griffen die Fesseln und nahm ihr auch die Manschetten ab. Kirsten rollte sich auf dem Bett zusammen wie ein Embryo. Ich streichelte liebevoll ihr schweißnasses Gesicht und fragte: "Ist bei dir alles in Ordnung, mein Schatz? Geht es dir gut?" Es dauerte eine ganze Weile bis Kirsten antwortete und sie sagte nur: "Ja, es ist alles in Ordnung. Mach dir keine Sorgen. Lass mich einfach eine Weile in Ruhe. Ich liebe dich. Ich bin aber völlig fertig. " Das war zwar völlig zusammenhanglos, aber es beruhigt mich doch, dass es ihr wichtig war, zu sagen, dass sie mich noch liebte. Meine Frau war in den vergangenen Stunden für mich wie eine Fremde gewesen. Diese devote, submissive und endlos geile Schlampe entsprach nicht dem Bild, dass ich von Kirsten bisher hatte. Ich sagte daher zu ihr nur: "Ich liebe dich auch, mein Schatz, mehr denn je!" Tom, der sich bereits vom Bett erhoben hatte, schlug vor: "Komm lass uns noch einen Schluck miteinander trinken! Ich glaube das können wir jetzt gut gebrauchen! Und deine Frau braucht ein bisschen Ruhe." Meine Frau machte einen jämmerlichen und schutzbedürftigen Eindruck, wie sie da so zusammen gekrümmt auf dem Bett lag. Ich nahm sie daher nochmals liebevoll in den Arm, holte noch eine Bettdecke aus dem Schrank und deckte meine Frau liebevoll zu, bevor ich gemeinsam mit Tom das Schlafzimmer verließ.
Jetzt war mir nicht mehr nach Sprudelwasser zumute. Ich holte daher aus dem Kühlschrank für Tom und mich zwei eiskalte Flaschen Pils. Während wir anstießen sagte Tom zu mir: "Mach dir und deine Frau keine Sorgen. Jetzt, wo ihre Lust gestillt ist, stellt sie sich wahrscheinlich die bohrende Frage, warum sie das alles hat mit sich machen lassen und wie ihr das auch noch so viel Lust bereiten konnte. Sie kommt sich jetzt wahrscheinlich vor wie eine total verkommene Schlampe und schämt sich ganz furchtbar. Es kann eine Weile dauern, bis sie das richtig verarbeitet hat." "Woher willst du das wissen?" fragte ich zweifelnd. "Wie du sicher bemerkt hast, mache ich sowas nicht zum ersten Mal. Und ich weiß aus Erfahrung in etwa, was in einer Frau vorgeht, die ihre devote Seite erstmals richtig entdeckt. Manche sind anschließend über sich selbst so erschrocken, dass sie so etwas nie wieder tun wollen." Ich dachte nach. Bei meiner Frau glaubte ich das eigentlich nicht. "Aber bei Kirsten glaube ich das eigentlich nicht, ich kenne sie ja doch ein bißchen. Ich würde eher vermuten, dass sie ihre devote Ader in Zukunft als Ehehure ausleben will. Dann wirst du noch viel Freude an ihr haben", meinte auch Tom. "Und du?" fragte ich Tom. "Lebst du deine Lust nur mit den Ehefrauen anderer voll aus oder nimmst du deine eigene Partnerin genauso ran." Ich wusste, dass er nicht verheiratet war, dass es aber irgendeine Partnerin gab. "Ich habe seit zwei Jahren eine Freundin in Hamburg. Wir sehen uns aber aus verschiedenen Gründen nur alle zwei Wochen. Die steht auch darauf, dominant rangenommen zu werden." "Ich hatte eigentlich vermutet, dass du deinen Kick daraus beziehst, die Ehefrauen anderer zu benutzen", sprach ich meine ursprüngliche Vermutung aus. Tom lachte: "Das macht zugegebenermaßen auch Spaß. Aber ich lebe das auch mit meiner eigenen Partnerin umgekehrt aus. Es macht mich geil, sie von anderen benutzen zu lassen. Sogar noch mehr wie wenn ich sie ganz alleine benutze. Und wenn ich mich richtig erinnere, dann hattest du heute Abend mindestens so viel Spaß wie ich." Ja, ich hatte ja sogar einen Höhepunkt mehr gehabt als er. "Sex ist bei mir nicht das Problem. Marion, so heißt meine Partnerin aus Hamburg, kann sexuell noch eine ganze Menge mehr verkraften als deine kleine Eheschlampe, sie ist da viel weiter entwickelt. Kirsten ist da vielleicht erst am Anfang ihrer Entwicklung. Ich kann aber mit Marion leider nicht in einer Alltagsbeziehung zusammenleben. Dafür bin ich einfach nicht geeignet und sie Gott sei Dank auch nicht." So hatte meine eigene Frau ja auch erklärt, warum sie Tom nicht als Gefahr für unsere Ehe ansah. "Hast du es denn schon mal versucht? bohrte ich weiter. "Schon oft! Viel zu oft! Auch mit Marion habe ich das nochmal probiert, aber es geht nicht. Ich bewundere dich dafür, dass du Frau und Kind hast, aber für mich ist das nichts. Ich kann eine Frau noch nicht mal auf Dauer in meiner Wohnung haben. Da ich draußen ein Geräusch hörte, sah ich nach. Kirsten war im Bad und benutzte die Toilette. Als ich nach ihr sehen wollte, war sie aber schon wieder auf dem Weg zurück ins Schlafzimmer. Sie trug jetzt ein kurzes blaues Nachthemd und darunter einen unschuldig aussehenden weißen Baumwollslip. "Sag Tom bitte, dass ich einfach total müde bin und jetzt schlafen muss. Ich mag nicht mal mehr gute Nacht sagen. Ich war sogar zu müde, um heute Nacht noch zu duschen", sagte sie zu mir. Sie wirkte irgendwie total apathisch. Immerhin gab sie mir noch ein Küsschen auf den Mund und flüsterte: "Ich liebe dich!"
Tom und ich genehmigten uns noch ein Bier. Ich erfuhr dabei noch einiges über die seltsame Welt seiner Sexualität. Und ich erfuhr auch manches über meine Frau, was ich mir bisher nicht so klargemacht hatte. Es war spät, als auch wir ins Bett gingen Tom übernachtete im Gästezimmer, wie es sich gehört, während ich zu Kirsten ins Bett kroch. Sie hatte sich so im Bett zusammengerollt, dass ich praktisch nicht an Sie herankam. Sie tat zumindest so, als ob sie fest schlief. Immerhin durfte ich ihre Hand halten, als ich einschlief.
Als ich am nächsten Morgen erwachte, es war schon fast 9, lag Kirsten noch immer in embryonaler Schutzhaltung im Bett. Ich versuchte, ein bißchen mit ihr zu kuscheln, aber sie war noch immer total apathisch. Reden wollte sie auch nicht mit mir. Erst als ich Anstalten machte, aufzustehen, sagte sie müde zu mir: "Sei mir bitte nicht böse Schatz. Ich bleibe im Bett. Ich habe ganz schreckliches Kopfweh. Und ich mag Tom im Moment auch nicht sehen. Sag ihm bitte, dass es mir leid tut. Ich stehe erst auf, wenn er weg ist." Ich wusste nicht, was ich dazu sagen sollte und ging daher Frühstück für Tom und mich machen. Tom war bester Laune. Das Verhalten meiner Frau machte ihm keine Sorgen. Er nahm auch nicht übel, dass sie ihn nicht sehen wollte. Er sagte beruhigend zu mir: "Mach du dir keine Sorgen, Robert. Deine Frau würde jetzt wahrscheinlich vor Scham am liebsten im Erdboden versinken. Der Sinnenrausch von gestern ist verflogen und jetzt hat sie Katzenjammer und sie quälen tausend Sorgen und Ängste. Sie reagiert stärker und tut sich schwerer, mit ihrer eigenen Veranlagung, als ich das erwartet hatte, aber ich wette mit dir: sie wird damit klarkommen. Und gestern Nacht war ganz sicher nicht das letzte Mal, dass sie auf diese Art genommen werden will." Ich bezweifelte das stark. Ich unterhielt mich dennoch den Umständen entsprechend ganz nett mit Tom und brachte ihn wie vereinbart kurz nach 10 zum Bahnhof, damit er seinen Zug nach Köln bekam. Er hatte dort bereits am Nachmittag einen privaten Termin. Als ich nach einer knappen Stunde zurückkam, lag Kirsten in der Badewanne. Ich setzte mich auf den Rand der Wanne, nahm zärtlich ihre Hand und fragte: "Wie geht es dir denn, mein Schatz? ich mache mir große Sorgen. Wahrscheinlich habe ich dir doch zu viel zugemutet." "Nein, du hast mir nicht zu viel zugemutet. Schließlich wollte ich das selbst so. Du bist auch nicht das Problem. Ich muss erst mal damit klarkommen, wie ich selbst bin. Und ich fürchte, das wird einige Zeit dauern. Können wir bitte den gestrigen Abend erst mal einfach vergessen und vorläufig so tun, als hätte er nie stattgefunden?" Das war typisch Frau, aber was blieb mir schon anderes übrig. Wir gingen einfach zur Tagesordnung über. Am Nachmittag holten wir unsere Tochter von den Großeltern und aus meiner geilen Ehehure wurde wieder eine ganz brave Mutti. So blieb es auch die nächsten Tage. Kirsten wich jedem Gespräch über das Erlebnis mit Tom aus. Als ich am nächsten Abend Sex von ihr wollte, wies Kirsten mich ab, was sie noch nie in unserer Ehe getan hatte: "Es tut mir leid mein Schatz. Mir tut da unten noch immer alles weh. Ich kann einfach nicht." Ich war ein bißchen verletzt und enttäuscht. Aber zwei Tage später verführte Kirsten mich von sich aus, nachdem unsere Tochter bereits im Bett war, und wir hatten ganz normalen, aber dennoch lustvollen und befriedigenden Sex miteinander. Natürlich war es nur harmloser Blümchensex gemessen an den Maßstäben des vergangenen Wochenendes. Nach einer Woche hatte sich unser Eheleben praktisch normalisiert, aber der Abend mit Tom blieb ein absolutes Tabuthema. Ich fürchtete schon für immer.
Inzwischen ist einiges geschehen, aber davon berichte ich vielleicht in einer Fortsetzung. Das war der erste Teil meiner wahren und nur leicht anonymisierten Geschichte, Ich bin auch an Feedback von männlichen und weiblichen Leserinnen und Lesern interessiert, die vielleicht selbst ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Das alles ist ja nicht ganz einfach für mich.
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