Die Büchse der Pandora geöffnet - Tel 1 (fm:Schlampen, 20253 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Robert39 | ||
| Veröffentlicht: Jan 25 2011 | Gesehen / Gelesen: 91977 / 78248 [85%] | Bewertung Teil: 9.48 (321 Stimmen) | 
| Ein gelangweilter Ehemann stiftet seine devot veranlagte Frau zu gefährlichen Spielen an und verliert langsam die Kontrolle über das Geschehen. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Die Büchse der Pandora geöffnet - Teil 1  
 
In der griechischen Mythologie gab Göttervater Zeus der in göttlichem Auftrag erschaffenen weiblichen Schönheit Pandora ein Geschenk, eine  "Büchse" (tatsächlich wohl eher eine Art Amphore) mit auf den Weg, die  alles Übel und Schlechte der Welt enthielt. Bis dahin kannten die  Menschen nämlich keine Kriege, keine Krankheiten, keine Übel, keine  Seuchen, kein Unglück etc. Pandora wurde von Zeus angewiesen, niemals  zuzulassen, dass ihre Büchse geöffnet wird. Neugierig wie die Menschen  nun einmal sind, öffneten sie die Büchse der Pandora trotz dieser  Ermahnung und alles Böse entwich in diese Welt, die seit dem so  trostlos ist, wie wir sie kennen. Ich habe diese (für viele gebildete  Leser überflüssige) Erklärung nicht umsonst an den Beginn meiner  Geschichte gestellt. Das Öffnen der Büchse der Pandora ist nämlich  seitdem ein Synonym dafür, wenn Menschen selbst nicht mehr rückgängig  zu machendes Unheil anrichten. Darum geht es in meiner auf nur leicht  veränderten Tatsachen beruhenden Erzählung. Als einzige positive  Beigabe enthielt die Büchse der Pandora übrigens die Hoffnung ...  
 
Vielleicht stelle ich mich zunächst kurz vor. Ich heiße Robert und bin ein Enddreißiger. Nach meinem BWL-Studium habe ich im Controlling eines  großen Automobilkonzerns angefangen, wo ich heute noch in einer recht  gut bezahlten, leider aber auch verantwortungsvollen, anstrengenden und  mit einigen Dienstreisen verbundenen Führungsposition tätig bin. Kurz  nach Abschluss meines Studiums habe ich meine langjährige Freundin  Kirsten geheiratet, die als kaufmännische Angestellte in meiner Firma  arbeitete. Ein paar Jahre später kam dann unsere Tochter Alina zur Welt  (ein absolutes Wunschkind), die inzwischen neun ist. Wir bewohnen ein  nettes Reihenendhäuschen im grünen Gürtel am Rande einer süddeutschen  Großstadt, das dank meines guten Verdienstes bereits fast vollständig  abbezahlt ist. Seit unsere Tochter auf eine Ganztagesschule geht,  arbeitet Kirsten wieder zwei Tage in der Woche als kaufmännische  Angestellte im Vertrieb bei einem kleinen IT-Unternehmen. Wir sind  eigentlich eine richtig kleine, glückliche Familie oder besser wir  waren es bis vor kurzem.  
 
Meine dunkelblonde, 1,75 m große Frau Kirsten ist auch mit 36 noch immer eine echte Augenweide. Sie hat endlos lange Beine, ein sehr hübsches,  offenes Gesicht und nach der Geburt unserer Tochter hat sie auch sehr  schnell ihre ursprüngliche Kleidergröße 38 wieder erlangt. Ihr ganzer  Körper, vor allem aber ihr zwar nicht allzu großer aber schön runder  und fester Busen (B-Cup) ist straff und glatt wie eh und je. Kirsten  joggt regelmäßig und geht auch zweimal in der Woche mit einer Freundin  ins Fitnessstudio. Ich selbst habe mich leider nicht ganz so gut  gehalten, weil mir mein stressiger Job nicht die Zeit für allzu viel  sportliche Betätigung lässt. Über die monatliche Badminton-Runde mit  zwei alten Stutenkollegen kann ich nur selten hinaus. Die Folge davon  ist leider, dass ich trotz meiner 1,84 m gut und gerne 10 Kilo  Übergewicht mit mir herum schleife, seit ich vor sechs Jahren das  Rauchen aufgegeben habe. Kirsten scheint das allerdings nicht weiter zu  stören, zumindest hat sich bisher nicht darüber beklagt.  
 
Meine Ehe mit Kirsten ist zumindest aus meiner Sicht ganz glücklich. Wir streiten uns nur wenig und es gibt auch keine größeren finanziellen  oder sonstigen Probleme. Ich bin in all den Jahren noch nie  fremdgegangen (dazu ließ mir schon mein Job keine Zeit) und ich glaube,  Kirsten hat es bisher auch nicht getan. Unser Sexualleben hatte  allerdings wie bei vielen Ehepaaren etwas unter meinem beruflichem  Stress und den ganzen sonstigen Aufgaben gelitten, die mit Haus und  Kind nun einmal verbunden sind. Manchmal konnten schon einige Wochen  vergehen, ohne dass wir miteinander Sex hatten. Wenn wir dann aber  miteinander geschlafen haben, war es eigentlich jedes Mal sehr schön.  Selbstverständlich kam Kirsten dabei regelmäßig zum Höhepunkt. Das ist  mir auch sehr wichtig! Ich arbeite in meiner Firma viel am Computer und  selbstverständlich hatte ich daher die Segnungen des Internet  frühzeitig auch privat für mich entdeckt. Und wie wahrscheinlich fast  alle Männer schaute ich mir an dem PC in meinem Arbeitszimmer auch hin  und wieder Pornos an. Was ich dort sah, erregte mich und logischerweise  habe ich mich dabei auch selbst befriedigt, obwohl nur zwei Zimmer  weiter meine junge und attraktive Ehefrau im Bett lag und sehr  wahrscheinlich gerne mit mir geschlafen hätte. Kirsten war sexuell  eigentlich recht aufgeschlossen. Am Anfang unserer Ehe hatten wir  beispielsweise auch noch ab und zu Analverkehr miteinander gehabt und  das beide auch immer sehr geil gefunden, aber das war irgendwie  vollständig in Vergessenheit geraten. Wenn ich den Vorschlag machte,  
 
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