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Der Weg – Eine Erzählung Teil 13 (fm:Dominante Frau, 2227 Wörter) [21/37] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 30 2011 Gesehen / Gelesen: 14292 / 11016 [77%] Bewertung Teil: 8.86 (14 Stimmen)
Ob Fetisch oder dominante Frau mag der geneigte Leser selbst entscheiden. Ein junger Mann wird auf den Weg gebracht. Die Geschichte eines devoten Crossdresers

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Zitat eines Lesers: "das ist so lächerlich, zwanzig teile respektive 13 teile von einer geschichte, jedesmal nur 5 minuten zu lesen, andere autoren haben in einer geschichte mehr inhalt als sie in 20. jedesmal hin und her springen, was war nochmal gewesen? mir ist das zu mühsehlig jetzt."

Das tut mir Leid, dass Sie so denken. Aber es gibt noch Leser, die den Anforderungen einer Fortsetzungsstory gewachsen sind.

Der Weg - Eine Erzählung Teil 13

© Franny13 2010

Ich ging ins Bad und auf den Weg dorthin zog ich mich aus und verstreute meine Kleidungsstücke. Aufräumen konnte ich Morgen. Nach dem Duschen zog ich mir einen Schlafanzug an und legte mich schlafen. Ich erwachte gegen 09:00 am Mittwochmorgen und fühlte mich wie gerädert. Aber was solls, ich musste packen und saubermachen. Ich hatte ja nur noch 2 Tage. Also ins Bad, Morgentoilette. Im Spiegel schaute mich ein Frauenkopf mit langen Haaren an. Das Permanent Make up und das Haarteil. Egal, ich musste ja nicht aus dem Haus. Ich duschte, föhnte die Haare und zog mir Männerkleidung an. Kurz hatte ich überlegt mir Frauenkleider anzuziehen, aber die ganzen Arbeiten in Damensachen zu erledigen, wäre zu unbequem geworden. Und außerdem hatte ich heute ja frei. Es war richtig ungewohnt, so in Hemd und Hosen ohne Straps und Nylons und Pumps, rumzulaufen.

Als 1. inspizierte ich meinen Kleiderschrank. Was nehme ich mit, was kann weg. Die Dessous, Strümpfe, Kleider, Röcke und Blusen, Pumps und Stiefel, kommt alles mit. Das war gar keine Frage. Aber was mit meinen alten Sachen machen? Ich entschied mich, jeweils 2 Hemden, Hosen, Unterhosen, Socken und 1 Paar Turnschuhe und 1 Paar Slipper einzupacken und mitzunehmen. Man weiß ja nie, wofür man es gebrauchen kann. Die restlichen Klamotten kamen in einen Karton und sollten in die Altkleidersammlung. Ich wollte gerade mein Werkzeug holen um die Möbel auseinander zu bauen, als das Telefon klingelte. "Schneider." meldete ich mich. "Wie weit sind sie?" ich erkannte die Stimme von Herrin Claudia. Sie? Was denn nun schon wieder? Ich sollte doch heute frei haben. Lieber keinen Ärger eingehen und so antwortete ich: "Ich will gerade die Möbel auseinander nehmen Herrin." "Lassen sie das mal sein. Ich habe hier einen Nachmieter, der eventuell die Wohnung komplett möbliert übernehmen will. Wir sind in einer ½ Stunde bei ihnen um die Wohnung zu besichtigen." Sie legte auf, bevor ich noch antworten konnte. Aha, sie war nich allein, darum die siezerei. Und jetzt kam der Schreck. Sie bringt einen Fremden mit und ich bin in Männerklamotten und als Frau gestylt. Scheiße, Scheiße, Scheiße. Aber egal, hier kennt mich ja keiner. Aber überall stehen offene Kartons mit Klamotten herum. Ich flitzte durch die Wohnung wie ein geölter Blitz um alle irgendwie verräterischen Spuren zu beseitigen.

Wenn mich jemand gesehen hätte, hätte er nur ein Schemen erkannt, so schnell bewegte ich mich. Supermann ist eine Schnecke gegen mich. Wieder Willen musste ich lachen. Ich hatte gerade den letzten Karton geschlossen und an die Seite gestellt, als es an der Tür klingelte. Ich betätigte den Summer und öffnete meine Wohnungstür. Da hörte ich schon das Öffnen der Fahrstuhltür. Das Klacken von High-Heels kam immer näher und dann standen sie bei mir im Wohnungsflur. Meine Herrin und etwas hinter ihr, ich konnte es nicht glauben, Silvia. Ich wollte gerade etwas sagen, als ich Silvias Blick sah. Sie sah mich durchdringend an und schüttelte unmerklich den Kopf. Ich musterte sie genauer. Sie hatte so gar nichts mit der Verkäuferin gemein, die wir gestern kennengelernt hatten. Sie trug eine Brille, war gestylt wie eine leitende Angestellte in Rock, Bluse und Blazer, was wohl auch der Grund war, warum meine Herrin sie nicht erkannt hatte. Mein Verdacht wurde auch sogleich bestätigt. "Dies ist Frau Heim. Sie wurde von ihrer Firma in diese Stadt versetzt und sucht eine möblierte Wohnung. Da habe ich gleich an sie gedacht." sagte meine Herrin und sah mich warnend an. "Dürfen wir durch die Räume gehen und sie besichtigen?" fuhr sie fort. "Bitte, tun sie sich keinen Zwang an." erwiderte ich und führte sie durch die Wohnung. Silvia tat, als wäre sie noch nie hier gewesen. Ließ sich alles erklären. Schließlich kam die Frage auf die Abstandszahlung. "Ich würde gern die Möbel übernehmen, wenn sie es nicht zu teuer machen." sagte sie. Blitzschnell rechnete ich. Fernseher + Dvd-Player, Stereoanlage, 2 Sessel, 1 Sofa, Tisch, Anrichte, Kleiderschrank, Bett. Die Küchenzeile gehörte der Gesellschaft. "Alles in allem 5000,00DM."

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