Kati, die gierige Kroatin (fm:Fetisch, 3685 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: plavnik | ||
| Veröffentlicht: Feb 01 2011 | Gesehen / Gelesen: 42068 / 33597 [80%] | Bewertung Teil: 8.78 (116 Stimmen) | 
| Kati, die geile Supermarkt-Kassiererin, geht aus sich heraus. | ||
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Kurze Zeit später standen eine Flasche Prosecco und 2 Gläser vor ihr. "Hilfst du mir?", fragte mich Kati mit einem feurigen Blick, "Ich mag  nicht alleine trinken." "Woher weiß sie bloß, dass dies mein  Lieblingsgetränk zu Feierabend ist", schoss es mir durch den Kopf. Als  ich Tommi hinter der Theke grinsen sah, war das geklärt. Ich schenkte  uns beiden ein und prostete ihr dann auf kroatisch zu.  
 
Es dauerte dann doch noch rund eine Dreiviertel Stunde, bis ich fertig wurde, eine Playliste für die Zeit bis zur Sperrstunde ausgewählt und  alles aufgeräumt hatte. Ich half Kati in ihren Wollmantel, sie  schnappte sich die halbvolle Flasche Prosecco, ich verabschiedete mich  von Tommi und dann standen wir endlich in der frischen, aber eiskalten  Luft. "Rechts oder link?", fragte ich Kati. Sie deutete nach links und  hängte sich bei mir ein. "Ist das ok für dich?", fragte sie mich  unsicher. "Keine Bange,", gab ich zurück, "ich beiße nur auf  Verlangen!" Jetzt musste sie doch wieder grinsen.  
 
Wenige Minuten später kamen wir vor ihrer Tür an. Sie schloss auf, wies dann auf die Flasche und meinte: "Ich brauch noch immer deine Hilfe."  Unsicher fügte sie ein "Bitte!" hinzu. Ich hatte maximal auf einen  Kaffee gehofft. "Na klar helf' ich dir!", versprach ich ihr. Sie führte  mich in ihre kleine, aber feine Wohnung, bot mir einen Platz im  Wohnzimmer an und entschuldigte sich für - wie sie sagte - einen  Augenblick.  
 
Ich legte meine Daunenjacke ab und nahm auf der breiten Couch Platz. Und dann wartete ich. Zunächst waren typische Badezimmergeräusche zu hören.  Anschließend tappende Füße. Ich schaute auf die Tür. Als Kati dort  nicht erschien war klar, dass sie ins Schlafzimmer gegangen sein  musste. Einige Zeit später erneut tappende Schritte. Kurz darauf  klirrten Gläser. Noch einmal Schritte, dann trat Kati ins Wohnzimmer  und setzte sich mir gegenüber auf einen Sessel.  
 
Ich schenkte den Prosecco ein und stellte dabei fest, dass sie sich teilweise umgezogen hatte. Offensichtlich hatte sie den BH abgelegt, an  Stelle der Leggins waren eine Strumpfhose oder Halterlose getreten.  Kati registrierte meine Blicke und prostete mir dann zu. Nachdem sie  das Glas abgestellt hatte, lehnte sie sich zurück. Sie schaute mich  intensiv und nachdenklich an. Auf mich wirkte sie, als wenn sie wieder  einen Ruck braucht. Den schien sie sich gerade selbst zu geben. Denn  plötzlich hob sie die nur mit Nylons bedeckten Füße an, die vorher brav  vor ihr auf dem Fußboden ruhten, und stellte sie auf dem Rand des  Couchtisches ab.  
 
Sie beobachtete meine Reaktion. Die muss wohl richtig gewesen sein, denn langsam ließ sie die Füße auseinander gleiten. Meine Blicke wurden  magisch von ihrem Schoss angezogen. Anfangs war dort gar nichts zu  sehen. Je mehr sie aber die Füße voneinander weg setzte, um so mehr  schob sich ihr Kleid nach oben und um so mehr ließ sich darunter  erkennen. Die Nylons waren definitiv Halterlose. Und der Slip ... auf  den hatte sie verzichtet. Mich strahlte ihre blank rasierte Muschi an.  
 
Ich war total überrascht und völlig baff. Nur mein Schwanz, der reagierte sofort und begann zu wachsen.  
 
Kati saß dort schweigsam. Ihr Gesicht war knallrot angelaufen. Sie setzte mehrfach zum Sprechen an. Endlich sagte sie: "Ich hab mich ...  schon vor einiger Zeit ... ", sie brauchte ein oder zwei Anläufe und  fügte hinzu: " ... in dich ... verknallt. Erst heute ... hab ich den  Mut ... es dir zu sagen und ... zu zeigen." Ich wollte etwas antworten,  als sie mir das Wort abschnitt: "Entweder darf ich dich heute riechen,  schmecken, fühlen und spüren ... oder du gehst jetzt besser. Entscheide  dich." Sie saß dort wie ein Häufchen Elend.  
 
Als ich mich erhob und zu ihr hinüber ging, war die Beule in meiner engen Jeans nicht zu übersehen.  
 
Ich beugte mich zu ihr herab, küsste sie auf ihre Lippen, die sie geschlossen hielt, griff nach ihrer Hand und zog sie zärtlich zu mir  herauf. "Dein Parfum", sagte ich zu ihr, "hat mir vorhin schon  gefallen. Ob wir uns ansonsten riechen, schmecken, fühlen und spüren  können ... ", ich hauchte ihr erneut einen Kuss auf die Lippen, die  nicht mehr so krampfhaft angespannt waren und fuhr dann dort: " ...  würde ich jetzt gerne herausfinden." Hatte sie bisher keinen  Blickkontakt zu mir gesucht, so änderte sich dies nun schlagartig! Da  war er wieder, dieser erotische Blick! Kati umarmte mich. Sie schaute  mich von unten herauf an, legte den Zeigefinger auf meine Lippen und  sagte dann: "Lass uns anfangen. Küss mich ... " Ihr Gesicht kam langsam  näher. Die Augen waren geschlossen und der Mund leicht geöffnet.  
 
Ich nahm sie in meine Arme und dann trafen sich unsere Lippen zu einem ersten Kuss. Vorsichtig erforschten die Zungen einander, züngelten,  rieben sich aneinander, reizten, versprachen, forderten. Ich weiß  nicht, wie lange wir in diesem intensiven Zungenkuss dort miteinander  standen. Ich weiß nur, dass meine Jeans enger und enger wurde, je  länger der Kuss andauerte. Kati muss meine Beule ohne Frage gespürt  haben, so eng standen wir voreinander. Als sich unsere Lippen  voneinander trennten, brauchte ich erst einmal dringend Sauerstoff.  Kati ging es wohl ähnlich, denn sie lehnte sich in meinem Griff leicht  nach hinten und schaute mich grinsend an.  
 
"Schmecken und fühlen an dieser Stelle ... ", sie musste sich ein verschärftes Grinsen verkneifen, " ... ist total ok für mich!" Ich  nickte und sie schob mich langsam vor sich her auf die Couch. Dort  machten wir es uns bequem. Kati zündete zwei Zigaretten gleichzeitig an  und reichte mir dann eine herüber. "Das ist die Zigarette danach ... ",  sagte sie, " ... nach dem ersten Kuss. Und für mich gleichzeitig die  DAVOR." Ich schaute sie gespannt an. "Davor?", fragte ich. "Ja, davor!  Ich will jetzt alles an und von dir schmecken, fühlen, spüren und  riechen!!!" "Alles?", fragte ich nach. Dann fügte ich hinzu: "Ich  hoffe, dass dich mein 'ALLES' nicht überfordert!?!"  
 
Ihr Blick glitt an mir herab und blieb auf meiner Beule liegen. "Das ... ", sie wies mit dem Kopf auf meine Beule, " ... DAS 'ALLES' kann und  wird mich möglicherweise fordern ... aber nicht überfordern. Und  hoffentlich ist DAS nicht alles!", antwortete sie mit einem  schelmischen Grinsen. Ich legte meine Hand unter ihr Kinn und hob ihren  Kopf langsam an bis sie mich anschaute. Dann fragte ich sie: "Spüren  und fühlen?" Sie nickte mit dem Kopf. "Duschen", schlug ich vor. Sie  zögerte einen Augenblick, griff dann nach meiner Hand und stand auf.  
 
Sie zog mich in Richtung Bad. Ich konnte zum ersten Mal ihren Po bewundern. Die Form gefiel mir.  
 
Im Bad angekommen drehte sie sich langsam um. Nervosität stand wieder in ihren Augen. "Ich bin 45 und nichts ist mehr so ... ", setzte sie an.  Ich nahm sie in die Arme und verschloss ihren Mund mit einem  Zungenkuss. Als ich merkte, dass ihr Atem wieder ruhiger wurde, ließ  ich sie los. Sie schaute mich an, drehte mir den Rücken zu und blickte  mich über die Schulter an. Mit den Augen wies sie darauf hin, dass sie  Hilfe beim Reißverschluss braucht und sagte: "Na, dann los!"  
 
Ich nahm sie in die Arme und legte meine Hände ruhig auf ihren Bauch. Sie lehnte sich an mich. "Erst fühlen!", flüsterte ich ihr zu und  küsste ihren Hals und Nacken. Das gefiel ihr, wie ich an ihrem  'Schnurren' bemerkte. Langsam drückte ich sie etwas nach vorn, suchte  mit den Zähnen den Zipper und öffnete, mit Körper und Händen langsam an  ihr herab gleitend, ihren Reißverschluss. Meine Hände glitten herab bis  zu ihren Füssen und über die Waden, Oberschenkel und Po zurück zu den  Schultern. Dabei richtete ich mich wieder auf. Kati atmete häufiger.  
 
Ich küsste den bislang unter dem Kleid verborgenen Rücken und schob schließlich den Stoff von ihren Schultern. Nichts passierte, weil das  Kleid doch sehr eng war. Ich schob meine Hände unter den Stoff und  damit dann das Kleid langsam und zärtlich von ihrem Körper. Unterhalb  der Hüften folgte es selbständig der Schwerkraft und fiel zu ihren  Füssen.  
 
Kati trat einen Schritt vor, drehte sich um und sagte: "Sehen!"  
 
Ihre Brüste gefielen mir. Klein, vielleicht eine Hand voll, die Vorhöfe klein und die beide Warzen gepierct, groß und vorwitzig. Die goldenen  Ringe mit dem Stein gefielen mir sofort. Der Körperbau schlank und  makellos, die Beine lang und schön. Sie drehte sich. Der Po gefiel mir  sofort und ich freute mich schon darauf, die Backen nachher zu  massieren und dann zu teilen.  
 
Sie drehte sich wieder zu mir und schaute ... auf meine Beule. "Ich gefalle dir?", fragte sie trotzdem unsicher. "Ja, sehr sogar! Ich  hoffe, es ist umgekehrt ebenso.", antwortete ich aufrichtig und begann  mein Hemd aufzuknöpfen. Kati schaute mir interessiert und aufmerksam  zu. Ich musste grinsen, wusste ich doch, dass meine éÜberraschungen'  für sie erst später dran wären. Ich streifte das Hemd ab. Als ich zum  Gürtel greifen wollte, war Kati schneller. "Das mache ich!", bestimmte  sie, hockte sich vor mich und öffnete den Gürtel.  
 
Sie ließ sich Zeit, bis sie meine 512 aufgeknöpft hatte. Als sie schließlich den Knopf am Bund geschafft hatte, sprang meine Hose auf  und mein dicker Schwanz endlich heraus. Nur knapp verfehlte er ihr  Gesicht. "Du trägst keinen Slip.", stellte sie halb fragend fest und  blickte dabei zu mir auf. "Nie.", bestätigte ich ihr. Sie griff  seitlich in meine Jeans und wollte meine Jeans herabstreifen. Ich  wollte mir wenigstens die Überraschung bewahren, sagte "Moment!" zu ihr  und drehte mich um. "Jetzt!" forderte ich sie auf und schob ihre Hände  dabei wieder in meine Jeans. Kati streifte meine Jeans ab und ich stieg  heraus. Als sie wieder aufschaute entdeckte sie das Tattoo auf meinem  Po. "Oh!", flüsterte sie, "Ein Delfin!" und hauchte einen Kuss auf das  Tattoo.  
 
Nun war es an mir, sie zum "Sehen!" aufzufordern. Ich wartete einen und noch einen Moment und drehte mich dann ganz langsam um. Sie ließ ihren  Blick von oben nach unten gleiten. Langsam, sehr langsam. Und dann  kehrte er zu meinem Schoss zurück und wurde intensiver. Sie griff  vorsichtig nach meinem Schwanz und drückte ihn weiter nach oben.  "Tssss, tssss!", raunte sie, als sie mein Vorhaut-Piercing entdeckt und  intensiv betrachtet hatte. Sie suchte meinen Blick und fuhr sich mit  der Zunge über die Lippen. "Interessant!", sagte sie dann nur.  Anschließend legte sie meinen Schwanz seitlich und betrachtete das  Tattoo auf dem Schambein. "Ganz schön heiß ... ", sagte sie nach einer  Weile, hauchte einen Kuss auf das Tattoo und fuhr fort: " ... deine  Flamme. Hoffentlich verbrenne ich nicht!"  
 
Ich musste grinsen und schob Kati dann zur Toilettenschüssel. Als sie diese in den Kniekehlen spürte, setze sie sich. Ich hockte mich vor sie  und griff mir einen Fuß. Dann rollte ich zärtlich den Strumpf ganz  langsam von ihrem Bein und streifte ihn anschließend vom Fuß. Als ich  den Fuß absetzte, schaute ich mir ihre Muschi an. Die lief schon aus.  Zwischen den leicht geschwollenen und gut durchbluteten äußeren  Schamlippen schauten die kleineren, inneren hervor. Darüber schaute  mich ihr großer Kitzler an. Riesig, wie ein kleiner Penis! Gepierct!  Und schaute nochmals. Jawohl, ebenfalls mit einem waagerecht  angebrachten Ring gepierct. Mein Schwanz zuckte schon vor Vorfreude!  Ich schaute Kati an.  
 
Sie blickte mich sehr unsicher an und fragte: "Zu groß?" Ich schüttelte den Kopf und sagte: "Genau richtig! Meine Lippen freuen sich schon auf  deine große Klit, um endlich mit ihr spielen zu können!" Vor  Erleichterung verdrückte Kati eine Träne. Später erzählte sie mir, dass  in der Vergangenheit eine Reihe Herren dieses - wie sie es nannten -  éMonster', zum Anlass nahmen, um schnellstens den Rückzug anzutreten.  Ich streifte ihr nun auch den zweiten Strumpf ab und endlich hatte ich  sie nackt vor mir.  
 
Ich wollte gerade aufstehen, als sie zu mir sagte: "Ich muss dir vorher noch etwas sagen." Ich unterbrach sie: "Schnarchst du?" Sie schüttelte  den Kopf und grinste. "Nimmst du Drogen?" Sie schüttelte erneut den  Kopf. "Du magst anal nicht?" Sie schüttelte den Kopf und ergänzte  "Doch. Sehr sogar." Ich nickte und fragte weiter: "Du spritzt, wenn du  kommst?" Sie schlug die Hand vor den Mund und gestand leise: "Ja, und  es ist mir soooo peinlich!" Ich nahm ihre Hände in meine und wartete,  bis sie mich anschaute. Dann sagte ich: "Das ist nichts unnatürliches.  Ich mag es sehr! Und mir zeigt es, wie sehr dir das gefällt, was ich in  dem Moment gerade tue. Bei mir darfst du also ruhig abspritzen!"  
 
Kati schaute mich mit großen Augen an. "Ehrlich?", fragte sie nach. Als ich es erneut bejahte nahm sie mich in den Arm und küsste mich. Dann  schaute sie mich erneut verlegen an und fragte: "Magst du dann auch  Pinkelspiele?" Als ich bestätigend nickte, fragte sie nochmals:  "Wirklich?" "Ja!" antwortete ich knapp. Kati schaute mich prüfend an.  Dann rutschte sie mit dem Becken vor und spreizte ihre Schamlippen mit  den Händen. "Ich darf wirklich?", suchte sie nochmals die Bestätigung.  Ich lehne mich zurück, bat sie sich über mich zu stellen oder zu hocken  und sagte dann, als sie über mir hockte: "Jetzt piss mich voll!"  
 
Sie muss wohl schon 'Not' gehabt haben, denn es dauerte nicht lange, bis die ersten Tropfen auf mich plätscherten. Aus den Tropfen wurde ein  Strahl, den sie über meinen Bauch und Schwanz lenkte. Ich rutschte  weiter unter sie, öffnete meinen Mund und ließ mir ihre Pisse in den  Mund spritzen. Dann schaute ich sie an und schluckte so, dass sie es  sehen musste. Langsam versiegte leider ihre Quelle. Ich leckte die  letzten Tropfen von ihren Schamlippen und nahm dabei auch endlich das  Aroma ihrer Muschi wahr. Sie schmeckte dort vorzüglich. Ich ließ meine  Zunge gleich zwischen ihre Schamlippen gleiten und umschloss sie dann  um ihre Säfte aufzusaugen.  
 
Hatte Kati bei der ersten Berührung 'nur' aufgestöhnt, so wurde sie mit jeder neuerlichen Berührung unruhiger. Sie rutschte auf meinem Mund,  auf meiner Zunge herum, stöhnte, schrie: "Jaaaa, mach weiter ... das  ist soooooo gut, so geil ... ja, saug mich aus ... hör niiiiiicht auf.  Ich koooooommmmeeeee!!!" Und dann explodierte sie! Ihre Säfte spritzten  mir ins Gesicht, liefen anschließend über Hals und Brust. Ich spürte  das Zucken ihrer Muschi an Zunge und Lippen. Auf jede neuerliche  Berührung reagierte sie, als wenn sie einen Stromstoß erhalten hätte.  Aus ihrem Mund drang unartikuliertes, lang gezogenes Stöhnen. Dann  brach sie über mir zusammen. Ich nahm sie in die Arme und drehte uns  beide auf die Seite, denn ihre Muschi hatte mir schon eine geraume Zeit  die Luft zum Atmen genommen. So lagen wir nun beide da: tief nach Luft  schnappend.  
 
Irgendwann rührte sich Kati wieder. Sie drängte sich näher an mich und sagte dann, noch immer etwas atemlos: "Dass ich auf dich heftig  reagiere, das wusste ich, als du nackt vor mir standst. Aber so heftig  ... bin ich noch nie gekommen." Dann drehte sie sich um und wir  versanken in einen endlosen Kuss. Mit der Zeit registrierte ich, dass  ihr Ellenbogen unangenehm auf meine Blase drückt. Ich drehte Kati auf  den Rücken. "Willst du es auch probieren?", fragte ich sie. Sie nickte  begeistert. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und rutschte näher an  sie heran. Dann ließ ich meinen Halbsteifen mehrmals zwischen ihre  Schamlippen gleiten und drückte ihn schließlich in ihre Muschi.  
 
"Was machst du?", fragte sie entgeistert. "Entspann dich und genieße!", forderte ich sie auf und schob meinen Schwanz tiefer. Er stieß an ihren  Muttermund. "Entspann dich!", sagte ich ruhig. Ich versuchte er erneut.  Diesmal öffnete sich ihr Muttermund und die Eichel glitt langsam tiefer  bis ihre äußeren Schamlippen sich um mein Schaftende legten. Meine Hand  lag auf ihrer Muschi. Leicht rollte ich ihre riesige Klit zwischen  Daumen und Zeigefinger. Langsam spürte ich, wie sie immer erregter  wurde und mir die Pisse im Schwanz emporstieg. Dann ließ ich es einfach  laufen und spritze ihre Muschi mit meiner Pisse aus.  
 
Als ich dabei meinen Schwanz etwas zurückzog explodierte Kati erneut. Ihre Muschi hatte die Füllmenge erreicht und langsam liefen unsere  Säfte an meinem Schwanz vorbei aus ihr heraus. Kati zuckte dabei ohne  Ende. Jede Zuckung übertrug sich auf meinen Schwanz und reizte ihn  zusätzlich. Kati warf ihren Kopf von einer Seite zur anderen. Ich hörte  sie nur noch endlos stöhnen. Als der letzte Tropfen Pisse versiegt war,  schob ich meinen Schwanz langsam vor und begann nun, Kati nach Strich  und Faden durchzuficken. Ihre Beine hatte ich auf meine Schultern  gelegt und ihre Muschi wurde dadurch nur noch enger. Bei jedem Stoß  hinein spritzte eine Portion unser Säfte aus ihr heraus.  
 
Kati gab nur noch unverständliche, kroatische Laute von sich. Wie sie mir anschließend gestand, hatte sich bei ihr ein Orgasmus an den  anderen gereiht und sie immer weiter fort getrieben. Jetzt spürte auch  ich, dass mein Ende langsam kam. "Mir kommt es gleich ... ich spritz  dir deine Muschi voll, du geile Pisssau ... Ich koooommmme jeeeeeetzt!"  Ich stieß noch einige Male tief in Kati hinein und dann schoss meine  Sahne auch schon durch meinen Schwanz hindurch in ihre Muschi hinein.  So wie bei Kati zuvor, reagierte nun ich auf jede Berührung extrem.  Immer wieder bockte ich und trieb meinen Schwanz wieder und wieder tief  in sie hinein um jedes Mal einen Schub Sperma abzuspritzen. Irgendwann  ließ meine Kraft nach und ich fiel, nach Luft schnappend, neben Kati.  
 
Es dauerte eine ganze Weile, bis wir wieder in dieser Welt ankamen. Als ich aufstand, da wackelten meine Knie. Kati érettete' sich mit den  gleichen éProblemen' auf den Toilettensitz. Dabei tropfte ihre Muschi  immer noch. Sie schüttelte nur den Kopf. Irgendwann schaute sie mich  an. Zwischen der Erschöpfung stand die Geilheit in ihrem Blick als sie  sagte: "Du bist ja so was von versaut." Ich wollte gerade  widersprechen, als sie weiter sprach: "Aber mir gefällt es. Sogar sehr.  So heftig wie heute nun schon zum zweiten Mal, ist es mir in all den  Jahren nie gekommen." Und dann setzte sie grinsend hinzu: "Kannst du  nur bitte, bitte, das Letzte zukünftig ankündigen, damit ich mich auf  die Orgasmusserie einstellen kann?!" Ich musste ebenfalls grinsen und  versprach ... gar nichts.  
 
Anschließend duschten wir uns brav ab, legten uns dann ins Bett und tankten schlafend neue Energien. Das war auch gut so, denn die Nacht  wurde kurz.  
 
(c) 2011 by plavnik 
 
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