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Verbotene Verführung (fm:Verführung, 2890 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 01 2011 Gesehen / Gelesen: 66918 / 55970 [84%] Bewertung Geschichte: 8.98 (214 Stimmen)
Ein junger Mann besucht seine zukünftige Schwiegermutter. Nach einem beinahe Unfall geschieht es eben...

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© Alberti Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Verbotene Verführung

© alberti

Geschafft! Soeben hatte ich den samstäglichen Hausputz hinter mich gebracht. Ich war alleine zu Hause, meine 22 jährige Tochter Iris war mit ihrer Volleyball-Mannschaft an ein Turnier gefahren und würde erst abend wieder zurückkehren. Deshalb und wegen der brütenden Sommerhitze hatte ich nach dem Frühstück alle meine Kleider abgelegt. Ich konnte es mir leisten, mich splitternackt in meiner Wohnung zu bewegen, es gab keine Nachbarn, welche mich hätten beobachten können.

Voller Stolz betrachtete ich meinen schlanken, wohlproportionierten Körper im grossen Spiegel an meinem Kleiderschrank. Dank regelmässiger Gymnastik konnte man mir, Barbara, meine 45 Jahre kaum ansehen. Ich freute mich auf die erfrischende Dusche, dann würde ich mir in meinem knappsten Bikini ein schattiges Plätzchen in meinem Garten suchen und im Liegestuhl vor mich hindösen.

Ausserdem hatte ich schon den ganzen Tag so ein eigenartig verlangendes Kribbeln in meinem Schoss verspürt, seit meiner letzten Mens waren etwa zwei Wochen vergangen. Vielleicht würde ich auch ein anregendes Buch und mein liebstes Spielzeug mit hinaus nehmen, damit ich ein bisschen an mir spielen und mir Erleichterung verschaffen konnte.

Ich wohnte mit meiner Tochter in einem kleinen Häuschen am Stadtrand, verdiente mein Geld an der Kasse eines Warenhauses und half gelegentlich auch in einer nahe gelegenen Cafeteria aus. Mein Ex-Mann, ein erfolgreicher Fabrikant hatte sich vor zwei Jahren in seine Sekretärin verguckt und sich deshalb scheiden lassen. Alles ging problemlos über die Bühne, im Gegenteil, er unterstützte uns grosszügig, ermöglichte mir ein sorgenfreies Leben und finanzierte Iris Medizinstudium.

Das Klingeln des Telefons riss mich aus meinen Gedanken. Achim, Iris Studienfreund wollte noch einige Bücher vorbeibringen. Freund stimmte eigentlich nicht mehr, sie waren ja schon so gut wie verlobt. Zu Beginn ihres Studiums hatte sie ihn kennen gelernt, als sie im Internet nach preiswerten Lehrbüchern suchte. Er war zwei Jahre älter als sie und unterstützte sie seither nach Kräften. Auch er wohnte noch zu Hause und beide sparten eisern auf ihren Traum, eine gemeinsame Arztpraxis.

Also beeilte ich mich und schlüpfte nach der Dusche in meinen Bikini. Doch ich verspürte Hemmungen, mich meinem zukünftigen Schwiegersohn derart offenherzig zu zeigen., obwohl wir uns schon lange kannten. Deshalb verzichtete ich auf das Oberteil und zog ein leichtes, knielanges Sommerkleidchen an.

Achim brachte einen schweren Karton mit, den er sofort in Iris Zimmer unterbrachte. Sein hochrotes Gesicht verriet, dass ihm die Hitze ebenfalls zu schaffen machte. Deshalb bot ich ihm ein Getränk an und holte Flasche und Gläser aus der Küche.

Er hatte sich in der Zwischenzeit auf einem Sessel im Wohnzimmer niedergelassen. Beim Einschenken fielen mir seine grossen, verwundert dreinblickenden Augen auf. Ich stand auf und blickte fragend zurück.

Seine Augen glitten nun ungeniert über meinen Körper. zeigten aber eine Spur von Verlegenheit. "Dreh dich doch bitte einmal um", bat er zaghaft. Lachend schüttelte ich meinen Kopf, ich verstand ihn nicht, doch ich tat ihm den Gefallen.

Als ich ihn wieder ansah, senkte er sofort seinen Blick. "Bitte verzeih mir, dass ich dich so anstarre, aber du siehst umwerfend aus", druckste er heraus, "die Sonne in deinem Rücken verleiht mir Röntgenaugen, lässt mich durch dein Kleid hindurchsehen. Ich wette, du trägst nichts darunter."

Na, dachte ich amüsiert, Wette verloren, nackt bin ich nicht, ich trug ja mein Bikinihöschen. Ausserdem, was sollte er mir weggucken, er konnte höchstens meinen Schattenriss erkennen. Doch ich spielte sein Spiel mit und tat scheinbar erschrocken einen raschen Schritt zur Seite, weg vom Fenster.

Doch dabei stolperte ich über die Teppichkante und stürzte mit meiner

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