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Der Duft von Maria (fm:Romantisch, 1410 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 07 2011 Gesehen / Gelesen: 19743 / 16546 [84%] Bewertung Geschichte: 8.42 (52 Stimmen)
Sie wollten nur miteinander essen gehen. doch dann blieben sie zum Nachtisch.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Unmöglich, meine Kinder sind allein zuhause."

Unentschlossen stand sie für einen Moment neben ihm am Auto. Dann öffnete sie entschlossen die hintere Tür, griff seine Hand und sagte nur: "Komm!"

Sie zog ihn auf den Rücksitz, ehe er noch recht kapiert hatte, was geschah. Peter fiel fast auf sie drauf. Im Wageninneren roch ihr "Bulgari" noch intensiver. Er küsste ihre Arme, Schultern und Wange, sie schnurrte wie eine Katze dabei.

Dennoch kam ihm die Situation ein wenig albern vor: "Da ist man jenseits der 40 und knutscht hinten im Wagen rum wie ein Teenager". Sie schloss ihm die Lippen mit einem intensiven Kuss. Er merkte, wie ihre Hand an seinem Bauch hinab fuhr zum Hosengürtel.

"Warte," stöhnte er.

Mit einigen Verrenkungen schloss er die Autotür, um nicht gleich jeden Spaziergänger oder womöglich die Polizei auf sich aufmerksam zu machen. Mit gurrendem Lachen folgte sie seinen Bewegungen, blieb ihm dicht am Leib. Er streichelte ihre Brüste, den Bauch, die Hüften. "Mach mein Kleid nicht kaputt," jammerte sie plötzlich. "Warte!"

Sie strampelte sich unter ihm frei, robbte bis zur anderen Tür, setzte sich halb auf. Maria lächelte ihn schwer atmend an. Dann griff sie unter ihr Kleid zum Hintern, schob sich den Slip herab. "Hilf mir!"

Er zog ihr das Höschen über die Knie hinunter, spürte, wie heiß und nass sie war. Dann beugte er sich hinab zwischen ihre Beine. Sie liebte es offenbar, geleckt zu werden. Denn kaum spürte sie seine Zunge auf ihren Schamlippen, entspannte sie sich völlig und spreizte weit ihre Schenkel.

Ihre Hand dirigierte seinen Kopf fordernd zu sich hin. Er schmeckte ihre bittere Süße, die kurz rasierten Schamharre kitzelten ein wenig wie feiner Draht.

Gott, schmeckte das köstlich, er konnte nicht genug bekommen vom Geschmack ihres Saftes, der zartbitter immer heftiger aus ihrer Möse strömte.Peter achtete darauf, nicht zu schnell zu ihrem Kitzler hinauf zu kommen, er ließ sich Zeit.

Er leckte an ihren Lippen entlang, züngelte ein wenig in ihre nasse Spalte hinein. Sie drängte ihren Unterleib seinem Gesicht entgegen, um ihm zu zeigen, wie gern sie das mochte. Mit beiden Händen spreizte sie ihre Spalte selbst ein wenig, damit er tiefer hineinzüngeln konnte.

Gurgelnd stöhnte sie auf dabei und bäumte sich hoch. Peter nutzte den Moment, um Gürtel und Reißverschluss seiner Hose zu öffnen. Wie er aus dem Jacket gekommen war, hatte er selbst nicht mitbekommen. Wieder nahm er sein Naschwerk auf, diesmal an der Innenseite ihrer prallen Oberschenkel.

Langsam leckte er sich ihrer Mösenspitze entgegen, verharrte, kehrte immer wieder um, bis sie es nicht mehr aushielt. Sie schob ihn genau auf den Punkt.

Gehorsam begann er, ihren Kitzler zu bearbeiten. Sie zuckte dabei stöhnend unter ihm wie ein junges Pferd, völlig außer Rand und Band. Ihr Stöhnen klang nun fast wie ein Fiepen. Peter drückte seine Zunge fester gegen ihre Lustperle, nahm zwei Finger zu Hilfe. Sie bockte wie verrückt, als sie kam.

Doch er hörte nicht auf, machte immer sanfter weiter, bis ihre Bewegungen langsamer und ihr Keuchen leiser wurde.

"Nun wird es aber höchste Eisenbahn für mich," dachte er, als er von Maria abließ. Sie lächelte fett und zufrieden. Peter befreite seinen Schwanz aus der Unterhose. Der war stocksteif von diesem Vorspiel und zum Einsatz bereit.

Maria beugte sch ein wenig vor, befühlte seinen Lustbolzen. Sie war wohl zufrieden mit dem, was sie vorfand. Schmunzelnd zog sie ihn näher heran, schob den Saum ihres verrutschten Kleides hoch. Dann dirigierte sie seinen Schwanz zum Eingang ihres Geiltempels.

Peter rieb die Spitze erst ein wenig an ihrer feuchten Spalte entlang. Sie griff zu, wies der Eichel den Weg zwischen ihre Lippen. Mit einem Seufzer registrierte sie sein erstes Eindringen, mit dem er ihre Lustgrotte weitete.

Er begann vorsichtig, sie zu ficken, erst nur ein bißchen, dann mit tiefen,langsamen Stössen. Peter war keiner dieser Hochfrequenz-Rammler, er brachte ganz gemächlich ihre Fotze zum Glühen, zog seinen Schwanz wieder heraus - und wartete eine Sekunde, bis ein Windhauch ihre Möse leise fröstelnd umspielte und sie sich zurücksehnte nach der warmen Enge seines Stoßes.

Erst, als ihre Hand fordernd seiner Hüfte ein Zeichen gab, drückte er seinen Pflock wieder in sie hinein. Schmatzend glitt der Kolben hin und her.Sie zog ihre Knie an,um ihn noch ein wenig intensiver zu spüren.

"Mach schneller", feuerte sie ihn an, und dann: "Noch schneller!" Er hätte gerne noch ein wenig so weiter gemacht, um nicht so schnell zu kommen, aber gehorsam erhöhte er die Stoßzahl.

Maria keuchte jetzt unter ihm vor Lust, auch er schnaufte im Takt seiner Bewegungen. Noch einmal zog er seinen Pimmel fast bis zur Eichel aus ihr heraus, drückte ihn genüßlich jeden Zentimeter ihres Kanals wieder hinein. Maria krallte ihm ihre Fingernägel in die Seiten.

Dann spürte er in seinem Schaft die Lava aufsteigen. Seine Schwanzspitze zuckte wie verrückt und jagte seinen Saft in sie hinein, dass es eine Lust war.

Sie brauchten lange, um zu Atem zu kommen und die Umwelt wieder wahrzunehmen. Sie hörten, wie gerade neue Gäste laut lachend die Pizzeria betraten. Maria schaute ihm spöttisch in die Augen: "Jetzt wäre ein Nachtisch Recht, oder?"



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