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Wochendschicht (fm:Verführung, 3135 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 11 2011 Gesehen / Gelesen: 32968 / 27705 [84%] Bewertung Geschichte: 8.47 (122 Stimmen)
Eine Professorin und ein Student, eine leere Uni und viel Zeit.

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© DeanMoriatie Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Schreibtisch. Jan geht Richtung Tür. Schaut sich noch einmal um. Sie steht mit dem Rücken zu ihm und blättert in Unterlagen. Ihre langen Beine verschwinden kurz über den Knien im Rock. "Ist noch was? Hast du doch noch eine Frage?" Sie dreht sich um. "Ähm, ja. Also, soll ich meinen Laptop mitbringen?" was für eine blöde Frage. "Deinen Laptop? Nein, den brauchst du nicht. Wir benutzen die Rechner im Rechenzentrum. Also bis Samstag." "Ja bis Samstag." Jan beeilt sich aus dem Büro zu kommen. Vor der Tür atmet er einmal tief durch. Langsam geht er den Flur hinunter, in Gedanken noch im Büro. Angelika schaut aus dem Fenster, ein Lächeln spielt um ihre Lippen. Ein gut aussehender junger Mann, kräftig gebaut, Ende zwanzig, blonde Haare. Das T-Shirt über seiner breiten Brust. Ja, ein gut aussehender junger Mann. Dieses Wochenende würde vielleicht doch nicht so Langweilig werden. Jan denkt genau dasselbe als er in die Bahn steigt. Samstag kommt Jan in das Büro von Angelika. Sie sitzt bereits hinter ihrem Schreibtisch. "Guten Morgen Jan. Ausgeschlafen?" sie lächelt ihn an. Sie hat blaue Augen mit einem durchdringenden Blick. "Ja sicher, selber auch?" Jan setzt sich in den Sessel. "Ich bin ja schon seit 8.00 Uhr hier, das Programm ist installiert, wir können also gleich anfangen. Vorher brauche ich aber noch einen Kaffee. Nimmst du auch einen." Jan nickt, sie geht vor in die kleine Teeküche. "Ich habe schon einen aufgesetzt. Nimmst du Milch?" "Ja bitte." Jan bleibt in der Tür stehen und beobachtet sie. Heute hat sie wieder einen kurzen Rock, diesmal in schwarz an, dazu eine weinrote Bluse und wieder Nylons. Sie gehen durch die fast leere Universität, nur einige wenige wandeln einsam durch die Flure. Das Rechenzentrum ist leer, zwei Bildschirme sind an. Angelika steuert sie direkt an. "Das sind unsere Arbeitsplätze, neben deinem Bildschirm findest du die Umfragen. Einfaches Prinzip, jede Aussage konnte auf einer Skala von 1 für stimme sehr zu, 2 Stimme zu, 3 neutral, 4 stimme nicht zu und 5 stimme überhaupt nicht zu bewertet werden. Heute werden wir nur plump die Zahlenwerte der einzelnen Fragebögen eingeben. Noch Fragen?" "Nein, soweit kenne ich das ja schon." Jan nimmt sich den ersten Bogen und beginnt die Fragebögen Werte einzutragen. Das Tippen ihrer beider Finger auf den Tastaturen ist das einzige Geräusch. Jan steigt der süße Geruch ihres Parfüms in die Nase, verstohlen schaut er zur Seite. Angelika sitzt aufrecht vor dem Computer, ihre schlanken Finger huschen über die Tastatur, zwischendurch zieht sie ihre Stirn kraus. Ihre Beine hat sie übereinander geschlagen, sie wippt mit dem Fuß, balanciert dabei ihren Schuh auf den Zehen. Ihre langen Beine, in schwarzem Nylon, verschwinden über dem Knie im Rock. Angelika spürt die Blicke des Studenten auf ihrem Körper, uneins mit sich selber wie sie seine Blicke bewerten soll, schaut sie zu ihm rüber. Ihr Blick wandert über seine breite Brust, zu seinen kräftigen Armen, seinen Händen die die Tastatur bearbeiten. Sie ertappt sich beim Gedanken daran wie diese Hände über ihren Rücken streichen, unter ihre Bluse. Wie dieser Student hinter ihr steht, sein Becken gegen sie drückt... Ein verlockender Gedanke, seit sie sich vor zwei Monaten von ihrem Freund getrennt hat und in diese Stadt gezogen ist war sie nicht mehr mit einem Mann zusammen gewesen. Und dieser hier war klar ihr Typ, ein bisschen Jung vielleicht, aber hey. Sie beschließt ein wenig mit ihm zu spielen. "Was hältst du von einer Pause? Ich koche uns einen Kaffee." "Kaffee hört sich gut an. Ich schreibe gerade noch diese Zahlenreihe zu Ende." Antwortet Jan. "Ok, komm dann nach." Angelika verlässt den Raum. Jan tippt während sich das Geräusch der hochhackigen Schuhe auf dem Flur entfernt. Nur gut das er sich bei dieser Arbeit nicht wirklich konzentrieren muss. Als er die Zahlenreihe fertig hat begibt er sich, durch die langen Flure, auf den Weg ins Büro. Auf dem Flur steigt ihm bereits der Geruch frischen Kaffees in die Nase. Als Jan ins Büro kommt, sitzt Angelika an ihrem Schreibtisch. Auf dem Kaffeetisch steht eine Kannekaffee, Jan gießt sich ein. "Ich muss gerade noch meine E-Mails checken." Sagst sie. Jan setzt sich in einen der Sessel, vor dem Fenster hängt der trübe Nachmittagshimmel tief in den Tag hinein. Vor diesem Hintergrund sitzt Angelika ihm zugewandt hinter ihrem Schreibtisch, die Beine übereinander geschlagen, der Schuh baumelt wieder an ihren Zehen, der Fuß wippt leicht unter dem Tisch. Sie hat die oberen drei Knöpfe ihre Bluse geöffnet, die Ansätze ihrer Brüste deuten sich in ihrem Dekortier an. Sie blickt auf den Bildschirm. Streicht mit ihrer Hand über ihren Hals. Jan merkt wie es bei ihm kribbelt, ein angenehmes, warmes kribbeln in der Körpermitte. Angelika sitzt da, aus den Augenwinkel beobachtet sie Jan, wie er sie beobachtet. Wie weit will sie gehen, mit einem Studenten, bis jetzt ist noch alles Harmlos ein Spaß. Sie lässt ihre Hand unter den Tisch fahren, über ihren Schenkel. Ihren Rock, bis zum Ende des Stoffes, auf ihr Knie. Unter ihren Fingern spürt sie das Nylon. Langsam lässt sie, wie nebenbei, ihre Hand wieder nach oben fahren. Über ihren Oberschenkel. Sie spürt eine angenehme Anspannung in ihrem Bauch, die Erregung in sich. Sie hat ihre Beine nicht mehr übereinander geschlagen, langsam öffnet sie ihre Schenkel, nur leicht, kleine Freuden versüßen schließlich das Leben. Sie sieht Jan an, er ist nervös, schaut auf ihre Beine, ihren Rock. In seinem Schritt zeichnet sich seine Erregung ab. Langsam fährt sie mit ihren Händen ihre Oberschenkel hinunter, verharrt kurz auf ihren Knien und fährt dann auf der Innenseite wieder nach oben. Dabei lächelt sie Jan an. Langsam schiebt sie ihren Rock nach oben, spreizt ihre Beine noch ein wenig mehr. In Jans weiter Jeans erhebt sich eine ziemlich große Beule. Sie fährt sich mit einer Hand über den Oberkörper, knöpft ihre Bluse weiter auf und fährt mit der Hand über ihre Brust. Jan steht auf, geht einen Schritt auf sie zu. "Bleib wo du bist." Sagt sie mit vor Aufregung rauer Stimme. Jan setzt sich wieder in seinen Sessel. Sie steht auf geht um ihren Schreibtisch herum und setzt sich vor Jan in einen Sessel, platziert ihre Füße auf dem Kaffeetisch und lässt ihm einen Einblick. Sie beginnt die Innenseiten ihrer Schenkel zu streicheln, blickt Jan dabei in die Augen. Dieser hält sich an den Lehnen seines Sessels fest, seine Erregung ist nicht zu übersehen. Jan schaut Angelika zu, wie sich streichelt, ihr Rock ist hochgerutscht, ihre Beine lang, schlank und in den Nylons gespreizt. Da wo die Nylons enden kann Jan die Haut ihrer Schenkel sehen, wie ihre Hand darüber fährt, zu dem schwarzen Stoff ihres Slips. Wie ihr Finger über diesen Stoff fährt, sie bei der Berührung leise stöhnt. Mittlerweile fährt Jans Hand über seinen Schritt, fühlt seinen steifen Penis der gegen den Stoff seiner Jeans drückt. Sich an der Innenseite seiner Schenkel unter dem Stoff hart abzeichnet. Er beginnt ihn zu Massieren. Vorher zieht er sich das T-Shirt aus. Jan sitzt Angelika gegenüber, hat nun seinerseits begonnen sich zu streicheln. Sein Glied zeichnet sich in der Innensite seines Schenkels unter der Jeans ab. Er zieht sich das T-Shirt aus, eine blanke trainierte Brust kommt zum Vorschein, sein Bauch ist in sechs Muskeln unterteilt. Seine Hand öffnet seinen Gürtel, die Knöpfe seiner Jeans. Als er die Hose ein wenig runterzieht und in seine Shorts fasst, sieht sie das er Rasiert ist. Langsam zieht er seinen steifen Penis aus der Hose, seine Eichel reckt sich rot in die Höhe als er beginnt sich langsam zu massieren. Angelika, zieht nun auch ihre Bluse aus. Steht auf und öffnet ihren BH, genießt Jans Blicke auf ihren Nackten Brüsten, voll und fest, ihre Nippel sind vor Erregung hart und stehen aufrecht. Sie öffnet den Reisverschluss an ihrem Rock und zieht in langsam runter. Steht nun nur die Nylons, ihre Hochhackigen und den Slip am Körper vor ihm. Lässt ihre Hand in ihren Slip fahren, spürt ihre feuchte Lust unter ihren Fingern als diese ihre Lippen berühren. Beginnt sich zu massieren. Auch Jan ist aufgestanden und zieht seine Hose aus. Sein Glied steht nun zwischen ihnen, langsam kommt er auf sie zu. "Willst du nicht deine Socken ausziehen?" Sie lächelt, muss fast lachen beim Anblick seines verdatterten Gesichtsausdrucks. Nach dem er, nun ohne Socken, auf sie zu kommt mustert sie ihn noch einmal. Seinen muskulösen Oberkörper, seinen Penis, beschnitten, groß. Langsam kommt er auf sie zu. Streicht mit seiner Hand über ihre Brust, fährt über ihren Brustkorb hoch zum Hals. Seine Hand legt sich um ihren Nacken, zieht ihr Gesicht an seines. Ihre Lippen treffen sich, leicht geöffnet, sanft. Seine Zunge sucht ihre, ihre Zungenspitzen Tanzen umeinander. Seine andere Hand zeichnet auf ihrem Rücken, mit den Fingern, ihr Rückgrat nach. Als sie ihr Becken gegen ihn drückt, spürt sie heiß sein Glied an ihrem Bauch. Ihre Hände streichen über seine Schultern, unter ihnen fühlt sie seine nackte Haut. Jan spürt ihre weichen Brüste auf seiner Haut, ihre Nippel drücken gegen seine Brust. Die Hand auf ihrem Rücken streicht über ihren Hintern. Seine Hand in ihrem Nacken folgt der anderen. Mit beiden Händen auf ihren Backen zieht er sie noch näher zu sich. Küsst sie noch einmal wild und leidenschaftlich, bevor seine Lippen über ihr Kinn, ihren Hals langsam zu ihren Brüsten gleiten. Seine Zunge ihre Brustwarzen umkreist, sich seine Lippen um ihren Nippel schließt und er sacht an ihm saugt. Dabei hat sie ihre Hände auf seinen Kopf gelegt und schiebt ihn langsam weiter nach unten. Seine Zunge gleitet über ihren Bauch, sein Mund küsst ihren Venushügel. Angelika stöhnt leise auf als seine Zunge den Schlitz zwischen ihren Beinen erreicht. Er sie zwischen den Beinen küsst. Sie lässt sich wieder in den Sessel fallen. Seine Zunge folgt ihr. Ihre Beine ruhen nun auf seinen Schultern, ihre Hände auf seinem Kopf während seine Zunge über sie fährt. Er mit zwei Fingern ihre feuchten Lippen spreizt, seine Zunge über ihren Kitzler fahren lässt. Er schmeckt ihre salzige Lust, hört ihren immer heftiger gehenden Atmen. Sein Zeigefinger dringt langsam in sie ein, seine Lippen schließen sich um ihren Kitzler. Angelika stöhnt auf als der Finger beginnt sich in ihr zu bewegen. Während seine Zunge sie weiterhin verwöhnt. Er seinen Mittelfinger mit dazu nimmt, und seinen Rhythmus dem ihres Beckens anpasst. Er in ihr, mit ihr arbeitet. Das kreisen ihres Beckens wird schneller, ihr Atem geht stoßweise, seine Finger werden schneller, sie merkt das sie gleich kommt. Muss sich beherrschen nicht laut aufzuschreien, als er immer wieder mit seinen Fingern in sie dringt. Mit ihren Armen Stützt sie sich auf den Lehnen des Sessels ab, ihr Becken hebt sich, tanzt auf seinen Fingern. Der Orgasmus der in ihr aufwallt, lässt sie den Kopf in den Nacken werfen. Als die Lust in ihr aufsteigt, die erste Welle über ihr zusammenschlägt Schreit sie dann doch auf. Mus ihrer Lust Gehör verschaffen, kann sie nicht in sich behalten, nichts unterdrücken, ihre Beherrschung hat ein Ende. Sie stemmt ihre Füße mit den Schuhen gegen seine Brust, stößt ihn von sich so dass er auf dem Rücken landet, sein Penis steht steif in die Luft, seine Eichel leuchtet Rot. Sie kniet sich zwischen seine Beine. Schaut noch einmal auf sein Glied, packt es bei der Wurzel und nimmt ihn in den Mund. Mit einem Schmatzen verlässt sein Penis ihn wieder. Ihre Zunge gleitet über seine Eichel. Unter ihr geht ein Beben durch Jans Körper, er stöhnt auf als ihre Zunge seinen Schaft hoch fährt, ihre Lippen sich wider um ihn schließen und sie ihn abermals in sich aufnimmt. Ihre Zunge an seinem Schwanz langfahren lässt, die Spitze küsst und seine Hoden massiert mit ihrer Hand. Jan nimmt ihren Kopf in die Hand und zieht ihn nach oben. "Ich will in dir kommen." Flüstert er. Zieht sie weiter nach oben, spürt ihre Brüste über seinen Oberkörper fahren. Bis ihr Mund an seinem ist, sich ihre Lippen finden, ihre Zungen wieder den Ringkampf aufnehmen. Sie liegt auf ihm, spürt sein Glied zwischen ihren Beinen an ihre feuchten Lippen klopfen. Sie setzt sich auf, spürt wie seine Spitze in sie dringt, lässt sich langsam auf ihn nieder. Nimmt ihn auf, spürt ihn heiß in sich. Unter ihr stöhnt Jan, seine Hände massieren ihre Brüste, ihr Becken kreist auf seinem Penis. Er zieht ihren Oberkörper runter, sieht ihre Brüste über sich, bedeckt sie mit Küssen, nimmt ihre Warzen in den Mund und saugt an ihnen. Angelika spürt den zweiten Orgasmus an diesem Samstag in sich aufsteigen, spürt wie Jans Glied sich an ihren Lippen reibt, wie hart und mächtig er in ihr steht. Jan drückt sein Becken in die Luft, mach ein Hohlkreuz, will noch tiefer in sie. Spürt wie der Orgasmus in ihm wägst, kann ihn nicht mehr zurückhalten, gibt den Kampf auf. Angelika wirft den Kopf in den Nacken, gibt sich ihrem Orgasmus ganz hin, ihre Fingernägel krallen sich in Jans Brust, die Bewegungen ihres Beckens werden immer ruckartiger, kaum noch zu kontrollieren. Sie reitet Jan hemmungslos, er liegt unter ihr, stöhnt laut auf als er sich in ihr ergießt, hört sie vor Lust aufschreien als sie seinen heißen Saft in sich spürt, der das Fass ihrer Lust nun vollends überlaufen lässt. Jans Oberkörper bäumt sich auf, die letzten ruckartigen Stöße Angelikas Beckens und sie sinkt über ihm zusammen wie ein Kartenhaus. Sie spürt wie Jans Penis in ihr ein letztes mal pulsiert bevor er langsam schlaffer wird. Ihr Kopf ruht auf seiner schweißnassen Brust, salzig schmeckt sie sie als sie sie Küsst. Sein Arme um sie geschlungen liegt er auf dem Rücken, spürt ihren warmen, nassen Körper, küsst ihre Schulter. Zerschlagen bleiben sie liegen. Unfähig zu sprechen, außer Atem. Draußen verwandelt sich der graue Tag in eine Schwarze Nacht. Jan streicht ihr mit den Fingern über den Rücken. Angelika denkt gar nicht daran aufzustehen.



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