| Eine Affäre.. (fm:Ältere Mann/Frau, 4862 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: rosa48 | ||
| Veröffentlicht: Feb 19 2011 | Gesehen / Gelesen: 64909 / 40270 [62%] | Bewertung Teil: 8.96 (157 Stimmen) | 
| Hannas neuer Untermieter verändert ihr Leben.. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Worte aus Deinem Mund gewartet... küss mich... bitte küss mich", und er  küsste mich wie mich noch kein Mann geküsst hat. Ein strahlend blauer  Himmel über dem See, kein Wölkchen weit und breit, und doch blitzte und  donnerte es tief in meinem Inneren als ich seine Zunge in meinen Mund  vordringen spürte. Mir war, als müsste ich jeden Augenblick in Ohnmacht  fallen, denn ich spürte seine Erregung an meinem Bauch, und ich spürte  auch etwas das ich schon Jahre so schmerzlich vermisste, ich spürte  Schleim aus meiner Pussi quellen und spürte wie meine Nippel steif  wurden.  
 
Mein Gott was für ein Gefühl, als er mich fest an sich drückte und meine Nippel seine Brust spürten. "Hanna, ich"... keuchte er heiß, und ich   hauchte selig vor Glück, "Ja Tom... ja... auch ich... aber nicht  hier... lass uns weiterfahren". Jede noch so kleine Unebenheit der  schmalen Straße, jedes noch so kleine Schlagloch, jede Kurve, kurz  alles was meinen Allerwertesten auf dem Sitz in Bewegung brachte, ließ  mich ein bisschen geiler werden. Bei unserem kleinen Ferienhäuschen,  das für die nächsten 8 Tage unser Liebesnest sein sollte, ließen wir  alles stehen und liegen, kein Koffer wurde ausgeladen, ja Tom zog nicht  einmal den Zündschlüssel ab, und meine zitternden Hände fanden kaum das  Türschloss um den Liebestempel für uns zu öffnen. Im Zustand höchster  Erregung betraten wir das Haus, tanzend und küssend und sich Stück für  Stück unserer Klamotten entledigend durchquerten wir Diele und  Wohnzimmer, bis wir endlich, Tom nur noch mit einem sagenhaft geilen  String, und ich nur in BH und Slip im Schlafzimmer vor einem großen  Bett standen. Auf dem Weg vom Auto bis hierher ließ Tom mich ahnen,  dass er alles andere als ein unerfahrener Liebhaber zu sein schien,  denn statt dass er, so wie ich es wollte, sogleich über mich  herzufallen, mir BH und Slip von Leib zu reißen um mich ohne Vorspiel  zu vögeln, statt dessen schaute er mich lange und schweigend an. "Wie  schön Du bist Hanna... so schön und begehrenswert... mein Gott Hanna...  zwei Jahre brauchten wir um"... Es war die schamloseste Lüge meines  Lebens als ich Tom entgegenhauchte, "Tom... ich brauchte diese Zeit um  mich von meinem bisherigen Leben zu lösen... von meinem Mann zu  lösen...bis ich wusste dass ich Dir vertrauen kann", denn ich konnte  doch diesem jungen Kerl nicht eingestehen, dass ich bei aller Schärfe  doch unsägliche Angst hatte, allein auf Grund meines Alters von ihm  zurückgewiesen zu werden. Nun aber drückte etwas auf meinen Bauch und  am Härtegrad dessen spürte ich, dass ich mich nichtmehr zurückhalten  musste. "Ach weißt Du, in mir tickt unerbittlich eine Uhr die mir immer  wieder sagt, "nutze Deine Zeit gut"... "Ach Hanna" flüsterte Tom mir  ins Ohr, "wir zwei haben ab jetzt alle Zeit der Welt... und ich kann  Deine Uhr um 20 Jahre zurückstellen". "Und wie bitte willst Du das  anstellen mein Schatz?" fragte ich frech, denn ich musste ihn jetzt aus  der Reserve locken, sonst wäre ich vor Geilheit verrückt geworden. Tom  aber blieb äußerlich sehr ruhig, auch wenn mir sein ausgebeulter String  etwas anderes sagte. "Du fragst, wie ich das anstellen will?... ganz  einfach"... und er nahm meine Hand und führte sie an seinen Penis. "Das  ist  der Schlüssel mit dem ich deine Uhr um zwanzig Jahre zurückdrehen  kann" keuchte er, mich aber durchzog ein Gemisch aus Angst und Freude,  denn was meine Hand fühlte war aus einer anderen Welt. Das dünne  Bändchen bot meiner Hand keinen echten Widerstand, und ich hatte einen  Riemen in der Hand der meine Vorstellungskraft sprengte. "T o m", das  war alles was ich herausbrachte, als ich, wie Blinde es zu tun pflegen,  mit meiner Hand das Mirakel in "Augenschein" nahm. Noch nicht ganz  steif, und trotzdem fühlten sich die schon dicken   Adern unter der  Haut an wie einen Baum umschlingende Efeuranken, seine Vorhaut hatte  schon in diesem Erregungszustand seine große Eichel freigegeben und aus  ihr quoll Tröpfchen für Tröpfchen jenes dickflüssigen  und so geil  schmeckenden Sekretes, das mir Toms Zustand absoluter Geilheit  signalisierte. Gierig bog ich diesen Prachtschwanz nach oben, drückte  mein Becken vor und   klemmte ihn zwischen unsere Bäuche. Ich fühlte  wie Tom im Begriff war, meinen BH öffnen zu wollen, aber ich entglitt  seinen Händen und sank vor ihm auf die Knie, denn ich wollte nur das  eine, ich wollte, nein ich musste diesen Riesen- lümmel mit meiner  Hand, meinen Lippen und auch mit meiner Zunge berühren. Noch heute habe  ich den Duft seiner klebrigen Eichel in meiner Nase, und den Geschmack  spüre ich noch heute auf meiner Zunge, der meine Geschmacksnerven  stimulierte. In diesem Augenblick war ich nur wenige Millimeter von  einem Orgasmus entfernt, es brauchte aber auch nicht viel, ihn zu einem  Orgasmus zu blasen . Tom hatte den Körper eines wahrhaftigen  Modellathleten, nur dass er, im Gegensatz zu den meisten Bodybuilding  Typen, über einen geradezu überdimensionalen Schwanz verfügte, der die  magische Grenze der 20 cm, noch überschritt, was den Sex mit ihm in ein  völlig neues Licht rückte. Zwar  ertappte ich mich in der Vergangenheit  hin und wieder schon mal,  wenn ich mir vorzustellen versuchte, wie es  wohl wäre, von einem so jungen Kerl beglückt zu werden, aber da ging  ich von den mir bekannten Maßen von 15 - 18 cm aus. So einen Pfahl vor  Augen zu haben, ihn zu berühren war schlicht und einfach ein Mega -  Erlebnis. Die wildesten Gedanken schwirrten durch meinen Kopf, auch  wenn ich in meinem Leben schon einige Schwänze müde geritten hatte.  Mein zweiter Mann und ich hatten beide bei  Null angefangen und ein  kleines Baugeschäft, gepachtet, welches dessen Inhaber krankheitshalber  aufgeben musste, und das Alfred und ich sehr schnell zu einer  gutgehenden Baufirma ausbauten. Wir führten eine, wie man heute zu  sagen pflegt, "offene" Ehe, in der wir auch Sex mit anderen Partnern  hatten, und da ich keine Kinder bekommen konnte war ich vor einer  ungewollten Schwangerschaft sicher. Diese Sicherheit wollte ich auch  meinem Mann gönnen, also bestärkte ich ihn, sich die Samenstränge  durchtrennen zu lassen.  Es war noch eine Zeit, in der ein  Mann dies  nur unter strengster Geheimhaltung tun konnte, aber ich hatte Alfred   dabei vorbehaltlos unterstützt, denn ich meinte jeder von uns sollte,  was unser Sexleben betraf, gleiche Voraussetzungen haben. So konnten  wir beide unseren Sexgelüsten ohne Angst vor einer ungewollten Zeugung  frönen, wann immer wir adäquate  Partner fanden. Wir konnten uns  hemmungslos in jedes Abenteuer stürzen, ohne an Verhütung auch nur zu  denken. Doch jetzt bestanden andere Voraussetzungen als ich sie bei  meinen Ausflügen in die Niederungen sexueller Abenteuer je erlebt  hatte, denn bei Tom handelte es sich nicht um irgendein gleichaltriges  Opfer, Tom hätte leicht mein Sohn sein können. Mein Verstand sagte  "nein", aber mein Bauch schrie laut "ja" als ich dieses Gerät in meiner   Hand hielt und seinen Penis zärtlich massierte. "Oh Tom"... gurrte ich  lustvoll und spürte, wie mein Mösenschleim die Innenseiten meiner  Oberschenkel befeuchtete bei der Aussicht, dass dieser Monsterschwanz  sich bald in meine Möse quetschen würde. Wie geil auch Tom war sah ich,  als ein kleiner Spritzer aus seiner Eichel schoss,  was mir zeigte wie  sehr auch er mich gegehrte.  Tom zog mich wieder hoch, drückte mich  fest an sich und keuchte, "oh Hanna... halt mich fest... nimm mich in  Deine Arme... ich will Deinen Körper spüren"... Jetzt war es um meine  Standhaftigkeit geschehen. "Tom bitte"  konnte ich nur noch stammeln,  aber ich spürte auch Millionen von Schmetterlingen in meinem Bauch  flattern... Tom sah mir direkt in die Augen und hauchte begehrlich,  "Hanna, Du bist nicht die erste Frau die nackt vor mir steht... Du bist  auch nicht die erste Frau mit der ich poppen  will... aber Du bist der  erste mit der ich es ohne Kondom will... nun komm schon, nimm mich in  die Arme und fick mit mir". "Tom... Tom... Du weißt nicht was Du  tust"... "oh doch... ich weiß sehr wohl was ich tue... ich weiß es  sogar sehr genau". Ich warf alle Zweifel über Bord, und drückte ihn an  mich, um ihn ein letztes Mal zu prüfen. "Ach Tom.. Tom... Du weißt  nicht... Ich hab... ich möchte.... aber... ist es weil ich... Tom... es  ist... was erwartest Du von mir... ich könnte doch Deine Mutter sein...  ich bin 26 Jahre älter als Du... wir dürfen es nicht" stöhnte ich, doch  er schob mich vors Bett und setzte mich auf den Bettrand. "Nicht  doch... bitte nicht",  stöhnte ich als er meinen Oberkörper aufs Bett  drückte, meine Beine spreizte und sich dazwischen kniete. "ich will das  nicht... wir dürfen nicht", stieß ich aus, aber je mehr ich mich verbal  noch wehrte, um so fordernder wurde er. Sein Mund näherte sich meiner  Möse und als ich seinen heißen Atem über meine Schamlippen streichen  spürte brach mein Widerstand. Ich spreizte meine Beine noch weiter und  zitternd vor Geilheit hauchte ich, "küss mich... küss meine Schnecke...  küsse sie und lecke sie"... Dabei zog ich meine Schamlippen auseinander  und zeigte ihm das hellrote, von dunklen Schamlippen umrahmte Fleisch  meiner Pussi und war nur allzu bereit mich in seine Hände zu geben. Tom  hatte nicht nur einen großen Mund, er hatte auch eine große, raue Zunge  und mein Herz begann wild zu pochen, als ich fühlte wie meine Schnecke  schleimte als seine Zunge über meine aufgequollenen Schamlippen leckte.   "Arrrrrrrrrccchhh ist das g e i i i l... komm fick mich mit Deiner  Zunge... oh Tom... ich... oh Gott ich komme... steck Deine Zunge tief  in meine Fotze und lass mich... j e e e e a a a a a... j e e e a a a a  a".... jubelte ich laut, nahm seinen Kopf in beide Hände, drückte mit  aller Kraft sein Gesicht an meine zuckende Pussi, presste meine  Oberschenkel an seinen Kopf und ab ging die Post. Ich konnte mich nicht  erinnern, je so nass geworden zu sein, denn es sind Jahre her, seit ein  Mann so geil meine Möse verwöhnt hat. "Teufel ist das geil... s o o o o    g e e i i i i i l... mein G o o o t t ist das geil... oh Gott ich"...  Mehr konnte ich nicht sagen, denn auch er drehte ab,  drückte meine  Oberschenkel bis an die Dehngrenze auseinander und ließ seine Zunge  tief zwischen meinen Schamlippen auf und ab gleiten. Dann schlabberte  er mit seiner Zungenspitze sowas von geil in   schnellen Bewegungen  über meinen Kitzler, dass ich Schweißausbrüche bekam die in einem  himmlischen Orgasmus mündeten. Dieser Orgasmus war für mich ein  unglaubliches Erlebnis, denn noch nie hat mich ein Mannes nur durch den  Einsatz seiner Zunge zu einem Höhepunkt gebracht. Ich glaubte Toms Kopf  krachen zu hören, so quetschte ich ihn immer wieder in höchster Ekstase  zwischen meinen Oberschenkel, wobei im Takt dazu immer wieder Schleim  aus meiner Möse in seinen Mund gepresst wurde. "Ich wusste es... ich  wusste es" schoss es mir immer wieder durch den Kopf, "ich wusste dass  Tom der Richtige  sein würde"... ich hätte ihn in meinem Lustrausch  ermorden können... Ich schnaubte wie ein galoppierendes Pferd und mein  Mund wurde immer trockener. Mein Bauch krampfte und mein Körper bebte,  aber mein Orgasmus wollte nicht abklingen, denn die Zunge dieses  Verbrechers ließ meine Fotze nicht in Ruhe. Tom kniete immer noch vor  mir, und ich hätte so gerne das Gewicht seines Körpers auf mir gespürt,  seine Wärme, seine Haut, wollte ich spüren, sein Atem in meinem  Gesicht, ich wollte ihn küssen, dankbar küssen wollte ich diesen  herrlichen Liebhaber. Jetzt erst begann ich zu begreifen wie  ausgehungert ich nach von einem Mann berührt werden, nach richtigem  geilen Sex war, aber zu mehr Gedanken ließ Tom mir keine Zeit. Während  ich mich nur langsam entspannte, ließ Tom seine Zunge wieder stärker  zwischen meinen dicken Schamlippen tanzen, und gleich wieder war meine  Rose erblüht. Mir war klar, Tom war ein Musterexemplar von einem Mann,  denn noch nie wurde ich mit soviel geiler Hingabe geleckt. Keine  Abwehr, kein schlechtes Gewissen, nichts störte und hemmte mich als er  mich zu einem weiteren Orgasmus leckte. Die Aussicht, von diesem  herrlichen, jungen Mann gefickt zu werden ließ mir Flügel wachsen und  meine Schleimquelle öffnete ihre Schleußen. Irre vor Lust und Gier  keuchte ich, "Tom... tiefer, komm tiefer in meine Fotze... ja fick  mich... gibs meiner geilen Fotze"... "Ach Hanna... was für ein harter  Ausdruck für solch ein Juwel"  keuchte er vor Gier, mich noch einmal  zum Knallen bringen zu können. "Ach Tomy... es ist kein Juwel... es ist  die heiße, schleimige Fotze, einer für Dich viel zu alten Frau, die von  Deiner Zunge, von Deinen Fingern und von Deinem Knüppel gefickt werden  will... bitte leck weiter... ich will nochmal so kommen". Während ich  so stöhnte leckte er an den Innenseiten meiner prallen Oberschenkel und  begann mich mit seinen Fingern zu ficken, wobei er mit einem Finger  meinen G-Punkt suchte..... und ihn auch fand. Bei der ersten Berührung  dieser kleinen, etwas verhärteten Stelle zuckte ich einmal heftig auf  und keuchte, "jaaaa... jaaa... du hast ihn gefunden... Du hast meinen  G-Punkt gefunden... komm, drück nur fester drauf... herrlich wie gut Du  das machst... oh Tom... jaaa... oh jaaaaaa", und mein Körper bebte  wieder unter einem herrlichen Orgasmus. Vom Hörensagen wusste ich oder  glaubte ich von der Existenz eines G-Punktes zu wissen, einer mehr oder  weniger empfindlichen Stelle in der Möse, aber gefunden hat ihn weder  ein Mann noch ich selbst mit einem Dildo. Toms Finger fand ihn auf  Anhieb. Es  gab an meinem Körper eine Menge Stellen, bei deren  Stimulation ich abging wie ein rotes Moped, aber wie geradezu wehrlos  ich mich seinem Finger ergab das war der helle Wahn. Tausendmal war ich  drauf und dran dieses Spiel abrupt zu beenden und mir seinen Schwanz in  die Fotze zu führen um sie von seinem Saft überschwemmen zu lassen,  aber ich tat es nicht, denn zuerst wollte ich von seiner Zunge und  seinen Fingern noch eine Weile gequält werden. Es war so irre geil wie  seine Zunge meinen Kitzler umspielte, wie er sie durch meine  Schamlippen gleiten ließ. Ein Stromstoß nach dem anderen durchzuckte  meinen Bauch und meine Pussi und ich wollte sterben vor Geilheit, aber  trotzdem, ich wollte diesem jungen Hengst zeigen was es heißt, Sex mit  einer reifen Frau zu haben, mit einer Frau für die Sex das Non plus  Ultra im Leben war seit sie im Alter von 14 Jahren durch ihren Finger  ihren ersten Orgasmus erlebte. Ich war zwar scharf wie eine Horde  Ratten, doch bei alldem vergaß ich nie den Auf - und Ausbau von Toms  Geilheit zu fördern. Tom sollte darum betteln, ich wollte hören wie er  mich anfleht, mich doch endlich ficken zu dürfen, mehr noch, je länger   er mich leckte und fingerte, je geiler er dadurch wurde, je mehr  wünschte ich mir er könnte seine Beherrschung verlieren und mich wie  ein wilder Hengst besteigen und sich einfach nehmen was ich ihm nicht  so schnell geben wollte. Sein Mittelfinger war mega verschleimt, als er  ihn zwischendurch vor meinen Mund hielt. "Schau mal wie geil Du  schleimst... wie gut Du geschmiert bist für meinen Schwanz",  grinste  er und schob mir seinen Finger im Mund vor und zurück, und fickte so  meine Mundfotze. Erregt schaute er mich dabei an, ließ keine Zweifel  aufkommen was er von mir wollte, und ich war einem weiteren Orgasmus  ziemlich nahe als ich seinen Finger in meinem Mund spürte und meinen  eigenen Schleim ableckte. Doch davon waren wir beide noch meilenweit  entfernt, Sein Mund spürte meine Pussi wie eine Auster, salzig  schmeckend und nur nach ausgeschlürftwerden gierend. "Jauuuu ist das  geil", stöhnte er laut, "Du bist... ich fass es nicht...  komm, leg  Dich mal richtig aufs Bett, und ich zeige Dir wie verrückt ich nach Dir  bin". Er ließ von mir ab, ich legte mich auf den Rücken und harrte der  Dinge die da kommen. Tomy erhob sich, legte sich zu mir und sah mich  einige Sekunden wortlos an. Dann küsste er die Nippel meiner Brüste und  steckte mir zwei Finger in meine Fotze. Mit einer Hand drückte ich ihm  meine großen Möpse gegen seinen Mund, mit der Anderen begann ich sofort  seinen Steifen zu wichsen, denn meine Möse gierte nach seinem Schwanz,  den sie nun endlich in sich spüren wollte. Erst saugte Tom abwechselnd  meine Nippel tief in seinen Mund, und fickte mich mit seinen zwei  Fingern, und das allein war mehr als ich ertragen konnte, denn ich  hatte einen steinharten Penis in meiner Hand und konnte es kaum noch  erwarten, diesen Pfahl in meiner Möse zu spüren. Als er langsam ein  Bein über meine Oberschenkel legte wusste ich, was die Stunde  geschlagen hat. Ich öffnete meine Beine und er kniete sich dazwischen.  Schnell schob ich mir noch ein dickes Kissen unter den Kopf, denn ich  wollte, nein ich musste auch Augenzeuge dessen sein was sich jetzt  anbahnte. Mit einem festen Griff zog er meinen Po auf seine  Oberschenkel bis seine Eichel direkt an die große Öffnung zwischen  meine Schamlippen stieß und von seiner Hand geführt ließ die Eichel ein  paarmal dazwischen auf und ab gleiten, doch lange hielt er, besser  gesagt seine Eichel das nicht aus. Ich begann zu schwitzen als er mich  anherrschte, "oh Du geiles Luder... Du bringst mich noch um den  Verstand, aber das wirst Du noch bereuen... ich werde Dich ficken wie  Dich noch keiner gefickt hat". Ich wollte mich nicht von Tom dominieren  lassen und sagte ihm frech ins Gesicht, "sei vorsichtig Schätzchen...  erst musst Du mir noch beweisen wie gut Du bist". "Das will ich und das  werde ich" keuchte Tomy heiß und plötzlich war es mir, als würde meine  Möse gesprengt... denn Tom schob seine Arme unter meine Kniekehlen,  legte seine Hände an meine Oberschenkel und zog mich mit einem heftigen  Ruck auf seinen Schwanz, bis ich seine Eichel an meiner Gebärmutter  spürte. Ich versuchte zu protestieren, denn meine Vorstellung vom  ersten Mal mit ihm war ursprünglich eine Andere, ich wollte sein erstes  Eindringen länger genießen, aber während er mich mit weit ausholenden  Stößen fickte, keuchte er, "nichts sagen... mit Dir wollte ich ficken  seit ich 15 - 16 bin... und jetzt hab ich dich, jetzt gibt es nur noch  uns beide... und Du bist geiler als ich es mir als vorstellte". Auch  wenn ich ihm eine zärtliche Geliebte sein wollte, ihm die Schönheiten  auf eine subtile Art beibringen wollte, so faszinierte mich seine Kraft  und seine Leidenschaft, besonders aber faszinierte mich sein Schwanz.  Mit kreisenden Bewegungen gab ich Tom zu verstehen, wie heiß ich ihn  begehrte, wobei ich immer wieder spürte wie er meine Gebärmutter tief  in meinen Bauch drückte. Zu gerne hätte ich das animalische Bild als  Zuschauer gesehen oder gar gefilmt, aber dazu hatte ich nicht die  geringste Gelegenheit, auch hätte Tom mir sicher keine Pause genehmigt  um die Cam aufzustellen.  Tom hörte meinen heißen Atem aus dem offenen  Mund, auch sah er meine großen Möpse wie Wackelpudding auf meiner Brust  schwingen. "Ja schnaube nur Deine Geilheit heraus... Du wirst noch viel  mehr Luft brauchen".  "Oh ja" dachte ich sehnsüchtig, "fick mich...  stoß mir die Seele aus dem Leib... überschwemme meine Möse mit Deinem  herrlichen Sperma". Tom hatte sich bald auf mich gelegt und fickte mich  so geil, dass ich nicht ruhig bleiben konnte und im Takt zu seinen  Stößen mein Becken dagegenstemmte. Mit Armen und Beinen hielt ich ihn  fest, und so übertrugen sich die Bewegungen seines Körpers auf mich.  "Na was hast Du denn mein Schatz... ist das ein Fick oder was meinst  Du?... entspricht Dein "Schätzchen Deinen Vorstellungen vom Ficken?...   ist es das was Du wolltest... bist Du jetzt am Ziel"?, und ich keuchte  nach Luft ringend, "jaaaa... das wollte ich... Dich wollte ich...  deinen Schwanz wollte ich... und ich will auch Dein Sperma... hörts  Du... Dein S p e r m a will ich... dann bin ich am Ziel". Ich schleimte  wie sonst was, und trotzdem wurden meine Schamlippen bei den  "Vorstößen" von Toms Schwanz mit in meine Möse gedrückt, um bis zur  größten Anspannung wieder herausgezogen zu werden. Plötzlich grinste er  mich frech an, und schob mir noch ein Kissen unter den Kopf.  "So Du  geile Zecke.. jetzt kannst Du zuschauen wie mein Schwanz Dich fickt...  ist das nicht ein geiles Bild... mein Kolben in Deinem süßen kleinen  Fötzchen"... Ich musste trotz aller Geilheit lachen, "na wenn Du das  Maul eines Krokodils süß und klein nennst, ja dann"... "ach Hanna... Du  bist so geil" keuchte er, und ich sagte ernst, "Tomy... bin ich  wirklich so schlimm... nur weil ich mich nicht beherrschen kann...   weil ich mich nichtmehr beherrschen will... ich kann Dir nicht sagen  wie geil es ist, gerade mit Dir zu poppen... Dein Schwanz füllt mich so  gigantisch aus... ich spür wie er mich wundfickt... oh Tom.. wir müssen  es immer wieder tun... immer wieder ficken... egal wann und wo... Du  bist so gut... sooo Guuuut... und wenn Du soweit bist... dann f ü l  l... m i c h ... a b... spritz in mich ".  
 
"Oh Hanna"  keuchte er atemlos... "es macht mich so an wenn Du so versaut redest... Du bist eine geile Zecke... ein Schwänze  verschlingendes Krokodil... deine Fotze ist wie das Maul eines  Haifisches... verschlinge mich... friss mich mit Haut und Haaren...  aber lass mich niemehr los".       Ich sah Tomy mit funkelnden Augen  an,  "so so... Du magst das?... es macht Dich geil?... geiler wie Du  bist kann man doch garnicht werden... oh Tomy... Tommy, wie herrlich  Dein Schwanz meine Fotze fickt... aber mein Schatz, eine Frage... bist  Du geil genug, Dir vorzustellen dass... D u... mir ein   K i n d...i  n... m e i n e n...  B a u c h... f i c k s t ?...  würdest Du auch in  mich spritzen wenn Du wüsstest dass  ich nicht verhüte... wenn Du genau  wüsstest, dass Du mir einen Braten in die Röhre schieben könntest"?...  keuchte ich am Ende meiner Kräfte während er mich immer heftiger  rannahm. "Sag mal... Hanna... was ist mit Dir los?...fragte er leicht  erschrocken, "bist Du wirklich so geil auf mich und drehst jetzt völlig  ab?"... "Ja... ich bin zum Abdrehen geil... ficken und spritzen... und  dass wir beide es tun das gibt mir erst den richtigen Kick... mein  süßer, kleiner, großer Untermieter fickt mich wie ich noch nie gefickt  wurde"... Jetzt erhob Tomy sich und stützte auf seine Hände und in  weitausholenden Bewegungen brachte er  sich und mich zu einem  tierischen Orgasmus. Es war herrlich wie seine Eier auf mein Rosette  schlugen und wie sein Schambein auf meines schlug. "Oh Hanna...  Hanna... es ist so geil... so geil" mehr konnte er nicht sagen, und ich  vollendete den Satz, "ja Schatz... es ist die Hölle... die Hölle...  bist Du soweit... kannst Du... ich bin ... oh Gott ich muss kommen... T  o m y... komm... gib mir Dein Sperma... gib mir Deine Sahne... spritz  in meine geile Fotze... j e t z z z t"... quitschte ich laut und er  füllte meine zuckende Möse, er füllte sie mit seinem jungen, herrlichen   Sperma bis zum Überquellen. Mit dem ersten Schuss blieb ich ganz ruhig  liegen, denn ich wollte das Gefühl, das Sperma meines jungen Lovers in  mich schießen zu spüren, voll auskosten und mit allen Sinnen genießen,  und ich war mir sicher, dass auch Tomy das wollte. Ich war überwältigt  von diesem Fick, und auch von der Menge die er in mich spritzte, und  jetzt war  ich es die bettelte. "Bleib... ganz ruhig in mir... oh Tom  ist das herrlich... oh Tom... ich hab Dein Sperma in mich bekommen...  jeeeeaaaaaaa und jetzt melke ich auch den letzten Tropfen aus Dir"...  stöhnte ich während meine zuckende Möse seinen Schwanz bis zum letzten  Tropfen leerte. Gott war ich geschaft, so hat mich noch kein Mann  rangenommen wie mein Tom, aber es war nicht nur das, es war auch, dass  ich immer noch seinem Schwanz in meiner krampfartig melkenden und  zuckenden Möse spürte, die seinen Schwanz festhielt, als wollte sie ihn  niemehr loslassen. Die Tatsache, dass ich Sex mit einem so jungen Mann  hatte gab mir das Gefühl, etwas Außerirdisches erlebt zu haben. Mehr  als nur dankbar sagte ich nun, "so Tom... jetzt können wir Sex mit Sex,  ficken mit ficken, Orgasmus mit Orgasmus und Befriedigung mit  Befriedigung vergleichen... und ich kann Dir gestehen, dass ich noch  keinen Schwanz so toll gespürt hab wie deinen... und ich hoffe, auch du  hattest Deinen Spaß dabei".  
 
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