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Eine Affäre.. (fm:Ältere Mann/Frau, 4862 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 19 2011 Gesehen / Gelesen: 61610 / 37843 [61%] Bewertung Teil: 8.96 (157 Stimmen)
Hannas neuer Untermieter verändert ihr Leben..

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Seit unserem ersten gemeinsamen Urlaub im letzten Jahr am Gardasee genoss ich es wieder, mich an der Seite eines Mannes zu zeigen, auch wenn erschwerend hinzukam dass der Kerl locker mein Sohn hätte sein können, aber wenn ich es ganz offen sagen darf, wenn Tom mich umarmte spürte ich jenes Ziehen in meinem Bauch, das mich immer überfiel wenn mich ein Mann auf irgend eine Art beeindruckt, und Tom beeindruckte mich sehr. Ich, eine 48 jährige Frau, nach kurzer Ehe geschieden, dann 18 Jahre verheiratet und seit 2 Jahren Witwe, und Tom, mein 22 jähriger Freund und Liebhaber, von dem ich mir eine Bereicherung meines Lebens in jeder Hinsicht, besonders was meine sexuellen Bedürfnisse betraf erhoffte. Tom der Sohn eines befreundeten Paares, und ich überließ ich ihm die leerstehende Dachgeschoss—wohnung in meinem Haus, weil er erstens, in der Stadt in der ich wohne ein Ingenieurstudium begonnen hat, zweitens weil ich an dem außerordentlich hübschen Bengel mit seinen blonden Haaren schon immer einen Narren gefressen hatte und drittens tat es meiner Seele gut, ihn in meiner Nähe zu wissen, viertens jedoch hoffte ich, mit ihm wieder in ein normales Leben zurückkommen könnte, und fünftens hatte ich mangels eigener Kinder wieder jemand im Haus den ich nach dem Tod meines Mannes "umsorgen" konnte und der mich, so hoffte ich, ebenfalls "umsorgen" könnte. Es versteht sich von selbst, dass wir unseren ersten gemeinsamen Urlaub vor meinen Freunden und Bekannten, besonders aber vor Toms Eltern geheim hielten, denn es wurden immer mal kleine Witzchen über uns beide gerissen, wenn auch keiner ernsthaft vermutete, dass sich zwischen uns etwas anbahnen könnte, denn immerhin war ich 48 Jahre alt, und eine wohlbestallte Witwe. Tom war offiziell für 14 Tage in London, und ich war, wie es sich für eine Witwe gehörte, in unserem Ferienhäuschen am Gardasee. Sowohl Toms Eltern wie auch ich waren recht gut betucht, und so konnte Tom es sich leisten, den Londontrip selbst zu finanzieren, was mir aus Gründen des Entdeckt Werdens unseres Verhältnisses sehr recht war. Treu war ich keinem meiner zwei Männer, ich war eher die Treue in der Untreue, aber was ich mit Tom vorhatte lief auf eine astreine Affäre hinaus. Schon die Fahrt im Porsche Boxter, den ich noch von meinem Mann zum Geburtstag geschenkt bekam, an der Seite dieses jungen Mannes war für mich ein Erlebnis, und meine Gedanken schlugen Purzelbäume und ich träumte davon, seine Geliebte werden zu können. Ich konnte meine Augen nicht von diesem herrlichen jungen Mann in seiner beigen Leinenhose und dem offenen Hemd lassen, und lehnte mich wohlig an die Türe des Cabrios, und ließ meine langen, schwarzen Haare im Wind flattern. Es erregte mich außerordentlich, zu beobachten, wie er immer wieder zu mir rüber blickte und mir ein charmantes Lächeln schenkte. Ach Leute, warum soll eine 48 jährige Frau wie ich, die ich nie aus meinem Herzen eine Mördergrube gemacht hab, einen so geilen und dabei auch noch unverschämt jungen Kerl nicht begehren? Darf ich nicht davon träumen, mit ihm einmal einen Urlaub losgelöst von allen Zwängen zu verbringen. Schon bei einer Pause in Meran, als wir ein Straßencafé ansteuerten genoss ich die teils abfälligen, teils bewundernden Blicke der Gäste, denn wir waren ein schönes, wenn auch ein wenig ungleiches Paar. Es juckte mich in allen Fingern, und zaghaft beschloss ich, meine körperlichen Reize einzzusetzen, und öffnete mit dem Hinweis auf die Mittagshitze zwei Knöpfe meiner weißen Bluse, was meinen Busen erst so recht in Szene setzte. Ich weiß, es war nicht ganz astrein, als ich vor der Weiterfahrt auf der Toilette noch meinen BH auszog, aber ich dachte "wenn schon denn schon". An einer Stelle, von der man einen herrlichen Blick auf die Landschaft und den so zauberhaft gelegenen Gardasee hatte hielt er urplötzlich an, stieg aus, ging um den Wagen, öffnete mir die Tür, bot mir seine Hand und zog mich aus dem Wagen. Mein Herz begann wie wild zu pochen als ich plötzlich seine Hand an meiner Taille spürte, "mein Gott ist das herrlich... schau nur Hanna, wie herrlich es hier ist... die Landschaft... die Berge... und"... "Ich weiß das... ich weiß das Tom... hier bleibe ich auch immer stehen und schau mich um" antwortete ich. Millionen Schmetterlinge flatterten durch meinen Bauch als auch ich spontan meine Hand um Toms Hüfte legte und meinen Kopf leicht an seinen Oberarm anlehnte. "Meine Güte" dachte ich, "romantisch ist er auch noch der Kerl... schwärmt für die schöne Landschaft, und merkt nicht wie geil ich bin... die Landschaft... die Berge... der See... und was ist mit mir?... 174 groß... 64 Kilo... schöne, große Brüste (85 D)... meine schlanke Taille... mein satter Arsch... meine hübschen Beine... und meine normalerweise unter einem dichten Busch aus schwarzen Haaren verborgene, und nur für ihn jedoch glattrasierte Schnecke... Herrgottnochmal"... aber irgendwie gefiel es mir doch. Tom riss mich aus meinen Überlegungen, denn er drehte mich plötzlich vor sich und sah mich eine ganze Weile stumm an, dann hauchte er etwas verlegen, "bitte Hanna... ich möchte Dich küssen... darf ich?"... und ich sagte verliebt lächelnd, "ach Tom... wie lange hab ich auf diese

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