Büroliebe (fm:Sex bei der Arbeit, 1851 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

Büroliebe mit der Kollegin

Mürrisch und müde vom Wochenende machte sich Alex auf den Weg ins Büro. Das lag zum einen daran, das er durch einige Partys am Wochenende nicht allzuviel Schlaf bekommen hatte. Und zum anderen lag es daran, das er ab heute für einige Zeit das Büro wechseln mußte. Irgendjemand in den oberen Etagen war auf die "glorreiche Idee" gekommen, das jeder mal in den anderen Abteilungen arbeiten sollte. Damit sollten in Zukunft Vertretungen leichter zu Regeln sein und außerdem bekam man einen Einblick in die Arbeitsweise der anderen Abteilungen.

Alex gefiel das gar nicht, hatte doch gerade in seiner Abteilung diese süsse, junge Azubine angefangen. Und er hatte gehofft, das er einmal die Gelegenheit bekam, mit ihr auszugehen, auch wenn er doppelt so alt war. Und in der Abteilung, wo er hinkam, sollten die Kolleginnen in seinem Alter oder Älter sein und auch nicht die hübschesten sein . Erzählte man sich zumindest. Gesehen hatte er noch keine von Ihnen.

Er mußte heute einen sogar einen anderen Fahrstuhl benutzen. Er wurde in eine Ecke gedrängt. Direkt vor ihm stand eine Kollegin in seinem Alter. Sie hatte schulterlanges, dunkelblondes Haar und eine normale Figur. Sie trug ein dunkelblaues Kostüm. Ihr Hintern sah knackig aus und auch der Rest der Figur gefiel ihm. Der Fahrstuhl wurde immer voller und die Kollegin wurde leicht an ihn gedrückt. Er konnte ihr Parfum riechen und es gefiel ihm. Sie stand nicht direkt vor ihm, sondern leicht versetzt. Wenn er nun seine Hand ein Stück nach vorne bewegen würde, konnte er ihren tollen Hintern berühren. Aber er traute sich nicht richtig.

Dieser Fahrstuhl gehörte schon zu den älteren. bei jedem Halt und Anfahren ruckelte er, mal kräftig, mal sanft. Heute waren es aber mehr kräftige Schläge. Und jedesmal wurde die Kollegin an ihn gedrückt. Alex beschloß, aufs ganze zu gehen. Er hielt seine Hand jetzt so, das sie an seinem Oberschenkel lag. Beim nächsten Ruck wurde die Kollegin mit ihrem Hintern an seine Hand gedrückt. Das fühlte sich toll an. Sie drehte sich leicht um und Alex hatte schon Angst, das sie ihn Tadeln würde. Doch sie lächelte ihn nur an. Sie hatte ein hübsches Gesicht. Er lächelte verlegen zurück.

Dann mussten beide aussteigen. Sie ging nach links, nicht ohne ihn noch einmal an zu lächeln. Er nickte ihr nur zu und ging dann rechts herum. Er mußte sich ja erst mal beim Abteilungsleiter melden, um zu erfahren, bei wem er eingeteilt war. Das war alles schnell geklärt, da der Abteilungleiter wenig Zeit hatte. Alex bekam die Zimmernummer und schon wurde er aus dem Büro geschoben. Er machte sich auf dem Weg.

Er fand recht schnell das Zimmer und klopfte an. Auf das Herein von drinnen öffnete er die Tür und blieb angewurzelt stehen. Vor ihm stand tatsächlich die Kollegin aus dem Fahrstuhl. Etwas verlegen und verschüchtert stellte er sich vor. Doch sie stellte sich lächelnd vor und tat so, als ob im Fahrstuhl nix passiert wäre. Sie hatte mittlerweile die Kostümjacke ausgezogen. Sie hatte eine weiße Bluse an, die recht eng sass und ihre vollen Brüste betonte. ihre Beine steckten wohl in einer Strumpfhose.

Nach der Vorstellung und der gegenseitigen Musterung erklärte sie ihm, wo er seine Jacke und Tasche abstellen konnte. Dann sollte er sich an den Schreibtisch gegenüber setzen. Sie erklärte ihm kurz das Pc-Programm und was seine Aufgabe war. Er sollte verschieden Daten in eine Tabelle rein schreiben. Dabei stand sie dicht neben ihm und er konnte wieder ihr tolles Parfum einatmen. Wenn sie sich sich dann mal zwischendurch etwas zu ihm drehte, um zu sehen, ob er ihren Erklärungen folgte, konnte er in den Ausschnitt der Bluse gucken, da sie die obersten Knöpfe auf hatte. Sie trug einen weißen Bh und er sah kurz ihren Brustansatz. Er hatte Mühe, ihren Erläuterungen zu folgen.

Als sie dann fertig war, drehte sie sich um und nahm noch einige Akten aus dem Regal hinter ihm. Dabei war ihr knackiger Hintern fast genau in Augenhöhe und was er sah, gefiel ihm. Er hatte das Gefühl, das sie länger stehen blieb, als sie mußte. Da heute recht viel Arbeit anstand, redeten sie nicht viel. Denn die Tabellen mußten alle bis Feierabend fertig sein. Er erfuhr nur, das sie Rose hieß und wie er Alleinstehend war. Und das sie etwas Älter war als er und eine Tochter hatte.

Kurz vor Feierabend war es dann geschafft. Rose druckte die Listen aus und brachte sie dann weg. Als sie wiederkam, war es Zeit zu gehen. Sie

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