Am Abend nach dem Inline skaten (fm:Dreier, 1693 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Nina | ||
Veröffentlicht: Feb 21 2011 | Gesehen / Gelesen: 19043 / 13750 [72%] | Bewertung Teil: 8.22 (40 Stimmen) |
Heute schreibe ich (Nina) die weiteren Erlebnisse des Abends weiter, denn Tom war hier nur ein Nebenakteur. |
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Heute schreibe ich (Nina) die weiteren Erlebnisse des Abends weiter, denn Tom war hier nur ein Nebenakteur.
Wir genossen gerade das wohltuende Wasser in der Wanne, als es an der Tür klingelte. Ich sagte zu Tom "ich schau kurz nach wer da ist. Ich warte ja noch auf ein Paket". Tom sagte nichts und ich stieg aus der Wanne, trocknete mich kurz ab und schlüpfte in den Bademantel. Ich ging an die Tür und wie verabredet stand Jenny (eine gute Freundin mit der ich alle Erlebnisse teile) da und freute sich schon auf den Abend. Wie vereinbart brachte sie eine kleine Kiste mit Augenbinde und mehreren Handschellen mit. Ich bedankte mich laut und ging zu Tom zurück. Jenny versteckte sich, wie vereinbart, in der Küche bis ich ihr ein Signal gab. "Waren nur unsere Nachbarn um das Paket vorbeizubringen." "Was hast du denn bestellt" fragte Tom und ich antwortete "das wirst du schon noch sehen. Lass dich überraschen" Ich hatte keine Lust mehr auf die Wanne und wartete. Im Schlafzimmer auf ihn. Um Tom ein bisschen scharf zu machen zog ich mir nur ein hauchdünnes Nachtkleid an und sonst nix. So wartete ich fast 20 Minuten auf ihn. Er war noch nackt als er hereinkam und kroch zu mir auf das Bett um mich zu küssen. Ich fühlte wie sich sein Schwanz versteifte und es gelang mir ihn auf das Bett zu legen und auf ihn zu legen. Ich zog seinen rechten Arm hoch und 'klick' war die erste Handschelle zu und sein rechter Arm am Bett gefesselt. Ehe er sich versah war auch sein linker Arm angekettet und ich verband ihm die Augen. "Ey was soll das?" Fragte und beschwerte er sich zugleich. "Ich will doch gleich den Inhalt meines Paketes ausprobieren und außerdem hast du mich heute beim inline skaten dazu provoziert" antwortete ich nur so daher.
Ich setzte mich mit meiner Muschi auf sein Gesicht und er begann mich zu lecken. Während er das tat hatte er nicht viel Spielraum, denn den ließ ich ihm nicht. Ich schob wieder den Penisring über seinen Schwanz und genoss den Anblick wie sein Schwanz immer härter wurde. Jetzt rief ich laut "Jetzt" und Jenny kam aus der Küche und bewunderte Toms Schwanz.
Ich erhob mich von Toms Gesicht und flüsterte ihm ins Ohr, dass er sich nicht wehren sollte, dann wird es für ihn vielleicht auch noch eine Belohnung geben. Er sagte nichts und blieb wortlos liegen
Ich ging zu Jenny und küsste sie direkt auf den Mund. Unsere Zungen begannen zu spielen und es war einfach wunderbar. Mein Finger glitten unter ihr Top und berührten ihre Brüste, denn sie trug wie immer keinen BH. Auch ihre Hände berührten meinen Busen und wir begannen sie gegenseitig zu kneten. Ich kniff ihr in die Brustwarzen und sie fing lauter an zu stöhnen. Wir wurden immer aktiver, küssten den Hals, hauchten uns Worte ins Ohr und zogen uns komplett aus. Ich genoss es richtig mal wieder meine bi-sexuellen Vorlieben auszuleben. Ich saugte an ihren Nippeln und sie stöhnte immer mehr. Mit meinen Händen streichelte ich ihren Po, durch die Poritze und auch über ihren Kitzler. Ich ging um sie herum um knetete ihren Buse und spielte mit meiner Zunge an ihrem Hals und Ohr. Mit meiner rechten Hand streichelte ich ihren Kitzel und sie genoss es scheinbar sehr.
"Setz dich rücklings auf Toms Schwanz" hauchte ich ihr zu und drückte sie in die Richtung. Sie beugte sich nach vorn um Toms Schwanz wieder zu voller Größe zu bringen und massierte diesen kurz. Während sie das tat kniete ich mich hinter Jenny und ließ meine Zunge über ihrem Po und Kitzler gleiten Als sein Schwanz wieder eine entsprechende Größe und Steifheit besaß, setzte sie sich langsam auf ihn. Tom stöhnte auf. Sie ritt Toms Schwanz noch drei oder vier mal während ich seinen Hoden mit dem Mund bearbeitet. Ich merkte wie es Tom gefiel und er. Immer heißer wurde. Dann zügelte ich Jenny und begann ihren Kitzler mit meiner Zunge zu umspielen. Sie stöhnte immer lauter und ich spielte mit meiner Zunge bis zu ihrem Höhepunkt an ihrem Kitzler und den Schamlippen. Nach ihrem Höhepunkt sank sie auf ihren Rück und lag ganz auf Tom. Sein Schwanz steckte noch immer ein wenig in ihr. Ich leckte langsam und genüsslich über seinen Schwanz und merkte wie steif dieser noch ist. Mit meinem Mund zog ich ihn aus Jennys heraus und leckte ihn mit meiner Zunge sauber. Ich genoss den süßlichen Geschmack von Jennys Saft auf Toms Schwanz.
Nachdem Jenny ein wenig ausgeruht war und von Tom herunter rollte küsste sie ihn auf den Mund und hauchte "Danke" in sein Ohr. Anschließend kam sie zu mir und küsste mich sehr leidenschaftlich. Unsere Zungen spielten sehr lange miteinander. Wir sanken vor dem Bett auf den Boden und Jenny begann meinen Hals und Busen zu liebkosen. Ihr Lippen
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