| Bergwanderung (fm:Verführung, 1552 Wörter) | ||
| Autor: Alberti | ||
| Veröffentlicht: Feb 22 2011 | Gesehen / Gelesen: 35026 / 28541 [81%] | Bewertung Geschichte: 8.34 (98 Stimmen) | 
| Während einem Gewitter ergibt sich eine prickelnde Situation | ||

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Bergwanderung  
 
© by alberti  
 
Im Herbst machte ich mit meiner Frau Urlaub in einem österreichischen Berghotel. Wir genossen das schöne Wetter und die tolle Aussicht in  vollen Zügen und unternahmen zahlreiche Wanderungen. Eines Tages waren  wir wiederum mit der Seilbahn auf einen Gipfel gefahren und wollten  nach einer kurzen Rast den laut Wegweiser etwa dreistündigen Rückweg in  Angriff nehmen.  
 
Leider hatte sich das Wetter in der Zwischenzeit verschlechtert, einige Wolken waren aufgezogen, es sah nach Regen aus. Also entschloss sich  meine Frau, wieder mit der Bahn zu Tale zu fahren, während ich hoffte,  den Abstieg noch vor dem Unwetter zu schaffen.  
 
Also eilte ich los. Auf dem schmalen Weg traf ich nur wenige Leute an. Nach etwa der halben Strecke sah ich ein, dass ich mich verschätzt  hatte. Der Himmel war mit tiefschwarzen Wolken bedeckt, gleich würde es  unangenehm werden. Ich hatte keine Jacke, keinen Regenschutz, nichts.  Zum Glück entdeckte ich nach der nächsten Kurve einen Heuschober,  dessen Türe schief in den Angeln hing.  
 
Zu meiner Überraschung hielt mir eine blonde Frau mittleren Alters die Türe auf, als ich eiligen Schrittes diesem Unterschlupf entgegen  strebte. Wie sie in gebrochenem Deutsch erklärte, kam sie aus Schweden.  Wir setzten uns auf zwei gepressten Heuballen und führten eine etwas  mühsame Unterhaltung. Während draussen der Regen prasselte, schwärmte  sie von den hiesigen Bergen und den freundlichen Leuten.  
 
Plötzlich hörten wir eilige Schritte auf die Hütte zukommen. Gleich darauf stürzte ein junges Paar durch die Türe. Ich schätzte die beiden  klatschnassen Neuankömmlinge auf etwas über zwanzig. Schwer atmend  begrüssten sie uns und setzten sich ebenfalls. Die junge Frau schimpfte  mit ihrem Freund, weil er sie trotz schlechten Wetteraussichten zu  dieser Wanderung überredet hätte.  
 
Doch die Unterhaltung wurde bald einmal einsilbiger. Ich erkannte, wie sich das nasse Paar vor Kälte schlotternd aneinander schmiegte. Dann  schien sich die frierende Frau ein Herz gefasst zu haben.- Sie fragte,  ob wir etwas dagegen hätten, wenn sie ihre nassen Kleider ausziehen  würde.  
 
Zumindest ich, mit meinen über fünfzig Jahren, hatte natürlich keinerlei Einwände. Also zog sie sich das tropfende T-Shirt über den Kopf und  schlüpfte aus ihrer Jeans. Lediglich in BH und durch die Nässe halb  transparentem Baumwollslip gekleidet, stand sie nun da und machte sich  über die Kleidung ihres Freundes her. Sie setzten sich wieder hin,  rückten eng zusammen und wärmten sich gegenseitig.  
 
Offenbar reichte ihr das nicht, denn sie setzte sich ihrem Freund auf die Knie und lehnte sich gegen seine Brust. Leise tuschelten sie  miteinander, küssten sich und liessen ihre Hände über ihre Körper  wandern.  
 
Verstohlen blickte ich zu der Schwedin hinüber. Mit leuchtenden Augen in ihrem lächelnden Gesicht beobachtete auch sie das junge Glück.  
 
Ein erschrockenes Stöhnen liess meinen Blick wieder zu unserem Liebespaar wechseln. Die Frau schüttelte sich wie im Fieberwahn, weil  ihr Freund mit seinen Fingern aufreizend über ihren Rücken krabbelte.  Daraufhin drehte sie sich um, setzte sich in seinen Schoss und presste  ihren kalten Rücken gegen seine Brust. Da sie dabei ihre gespreizten  Beine neben den seinen herunterbaumeln liess, gewährte sie uns  unbewusst freie Sicht in ihren Schoss. Deutlich zeichneten sich unter  ihrem dünnen Höschen ihre fleischigen Schamlippen ab.  
 
Während sie mit ihren Händen nun seine Schenkel massierte, liess er seine über ihren Oberkörper gleiten. Erst verstohlen, dann immer  offener glitt er über ihren BH und liebkoste ihre Brüste. Lächelnd, mit  geschlossenen Augen genoss sie seine zarten Berührungen. Sanft wand sie  sich in seinen Armen, reizte ihn mit kaum erkennbaren Kreisbewegungen  ihres Beckens.  
 
Bald genügten ihm ihre Brüste nicht mehr, seine Hände wanderten nach 
 
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