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Bergwanderung (fm:Verführung, 1552 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 22 2011 Gesehen / Gelesen: 32797 / 26476 [81%] Bewertung Geschichte: 8.34 (98 Stimmen)
Während einem Gewitter ergibt sich eine prickelnde Situation

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© Alberti Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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unten, über ihren Bauch, ihre Hüfte, später weiter zu ihren Beinen. Dann auf der Innenseite ihrer Schenkel nach oben, über ihr Höschen. Doch das ging ihr offenbar zu weit, denn sie erhob sich von seinem Schoss.

Erschrocken, jedoch zu spät bedeckte daraufhin der junge Mann seinen Schwanz, der sich hoch aufgerichtet unter dem Saum seiner knappen Pants ins Freie gedrängt hatte.

Hastig drehte sich die Frau um und setzte sich wieder auf seine Knie, diesmal ihm zugewandt. Leider konnten wir nun nur noch erahnen, was ihre Hände miteinander trieben. Die rhythmischen Bewegungen ihrer Schulter liess jedoch kaum einen Zweifel daran aufkommen, womit sie sich gerade beschäftigte.

Nach wenigen Sekunden umfasste der Mann ihren Hintern und zog sie ganz zu sich heran. Er hob sie etwas hoch und schob ihr Höschen zur Seite. Ganz kurz war sein Schwanz zu sehen, wie er in sie glitt, als sie sich leise stöhnend auf ihm niederliess.

Fasziniert beobachtete ich das schamlose Treiben dieser offenbar unsterblich Verliebten. In meiner Hose war es spürbar eng geworden. Ein Blick zur Seite bewies, wie auch die zweite Frau von dieser Lifeshow mitgerissen wurde. Mit offenem Mund verfolgte sie das Schauspiel. Mit einer Hand knetete sie ihre Brust, mit der anderen strich sie über ihren Oberschenkel. Als sie meinen Blick bemerkt hatte, fühlte sie sich nicht etwa ertappt, im Gegenteil, sie lächelte mich mit blitzenden Augen an, liess kurz ihre Zunge über ihre Lippen gleiten und presste die Hand zwischen ihre Beine.

Überraschend erhob sie sich und deutete auf die Türe. Ich erkannte, was sie meinte, der Regen hatte aufgehört und die Sonne blinzelte bereits wieder zwischen den Wolken hindurch. Also stand ich ebenfalls auf, zusammen traten wir ins Freie und überliessen unser Liebespaar ihrem trauten Glück.

Gemeinsam machten wir uns wieder auf den Weg. Ein eigenartiges Gefühl hatte sich meiner bemächtigt. Wiederholt blickte ich in ihr Gesicht und erahnte einen begehrenden Ausdruck in ihren Augen. Auf dem nicht gerade schmalen Weg rückte sie mir zeitweise derart auf die Pelle, dass wir uns wie unabsichtlich berührten. Einmal streifte sie sogar versehentlich über meine Hose und hatte dabei sicherlich meinen Lümmel gespürt, der sich nach unserem Erlebnis noch nicht beruhigt hatte.

Als unser Weg an einem weiteren Hüttchen vorbei führte, ergriff sie spontan meine Hand und zog mich mit. Leider war diese Türe verschlossen, doch auf der Hinterseite wurde sie fündig. Sie zog mich zwischen zwei Stapel Brennholz. Leider war alles klatschnass, was wollte sie denn hier?

Bevor ich mich versah, hatte sie bereits einen Arm um mich geschlungen und mich leise stöhnend an sich gerissen. Ihre andere Hand fühlte ich in meinem Schoss, wie sie nach meiner Männlichkeit tastete. Wie selbstverständlich öffnete sie danach meine Hose und griff mir ungeniert in die Vollen. Sie löste sich von mir und befreite mein bestes Stück aus meiner Unterhose.

Total überrumpelt überliess ich mich ihrer Hand, registrierte ihren gierigen Blick, während sie meinen Kleinen mit geschickten Fingern zu voller Grösse wichste. Mit der anderen Hand nestelte sie an ihrer eigenen Hose und schob diese samt ihrem Schlüpfer zu ihren Knien hinunter.

Fasziniert betrachtete ich den strohblonden Wildwuchs zwischen ihren Beinen, welcher ihr Geschlecht überwucherte. Sie liess mir jedoch keine Zeit, sie zu betrachten, sie ebenfalls zu liebkosen. Sofort trat sie wieder an mich heran und pinselte mit meiner Spitze über ihre deutlich nassen Schamlippen.

Sie schien sich überhaupt nicht um meine Gefühle zu kümmern, sie machte alles alleine. Sie benutzte meinen Schwengel wie einen Dildo, machte es sich damit selber. Deutlich spürte ich, wie sich ihre Erregung steigerte, wie sie zu keuchen und zu zittern begann. Ich empfand ein eigenartiges Gefühl dabei, so etwas hatte ich wirklich noch nie erlebt.

Mein Schwanz begann zu pulsieren, machte sich für seinen grossen Auftritt bereit. Offenbar spürte das auch meine Partnerin, denn sie löste sich von mir, drehte sich um und bückte sich tief über den Holzstapel.

Endlich konnte ich einen Blick auf ihre nassen, aufgeschwollenen Schamlippen erhaschen. Ich griff nach ihrem Hintern, wollte über ihre Haut streicheln, ihre Hitze spüren, von ihrem Nektar naschen. Sie jedoch wollte nur eines, wollte mich in sich haben. Sie packte meine Hand und zog mich zu sich heran. Zwischen ihren Beinen hindurch griff sie nach meinem Schwanz und führte ihn zu ihrer Grotte.

Nun liess ich alle Zärtlichkeiten fallen, sie wollte es ja so. Sie quiekte wie ein Schlachtschwein, als ich meinen Hammer brutal in ihre Fotze rammte. Sie stöhnte und wimmerte lauthals, während ich sie gnadenlos nagelte. Ich genoss meine Rache, jetzt benutzte ich sie für meine Lust, nicht mehr sie mich.

Anscheinend tat ich damit genau das Richtige, denn sie drängte sich mit aller Kraft meinen harten Stössen entgegen. Ihr Wimmern steigerte sich zu kurzen Schreien, während ich meine flache Hand kräftig gegen ihre Arschbacken klatschen liess.

Plötzlich kam es ihr mit aller Macht, sie heulte los wie ein Wolf, wie eine Sirene. Ich spürte, wie ich den Zuckungen in ihrem Inneren nicht mehr widerstehen konnte und liess auch meiner Lust freien Lauf. In kräftigen Schüben schoss ich ihr meine Sahne in den Leib.

Nach einigen Sekunden schob sie mich weg, noch immer nach Atem ringend kauerte sie sich breitbeinig hin. Zuerst dachte ich, sie würde vor meinen Augen pinkeln, doch dann erkannte ich, dass es mein Saft war, den sie mit geschicktem Muskelspiel aus sich herauspresste. Mit einem Büschel nassem Gras reinigte sie ihren verschleimten Schoss und zog sich ungerührt ihre Hose wieder hoch.

Nachdem auch ich mich gesäubert und meine Kleidung geordnet hatte, traten wir aus unserem Versteck hervor. Der Schreck fuhr mir durch alle Glieder, als ich unser junges Paar auf dem Weg erblickte. Sie winkten uns lachend zu und eilten davon. Wie lange hatten sie uns wohl schon belauscht?

Einige hundert Meter weiter, an einer Verzweigung trennten sich leider unsere Wege. Unser Abschied bestand lediglich aus einem scheuen Lächeln und einer kurzen Umarmung.



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