Neue Erlebnisse (fm:Ehebruch, 3508 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: B.Trachter | ||
Veröffentlicht: Feb 23 2011 | Gesehen / Gelesen: 39451 / 28418 [72%] | Bewertung Teil: 8.61 (124 Stimmen) |
Wie ich jemanden kennenlernte und was sich daraus ergab. |
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Neue Erlebnisse
In letzter Zeit lief es zwischen meiner Frau und mir nicht mehr so gut. Es war alles zur Routine geworden. Der Tagesablauf. Unser Sex. Früher war meine Frau ein richtig wilder Feger gewesen. Am Anfang konnten wir nicht genug von einander bekommen. Wir experimentierten viel und hatten unseren Spaß. Doch mittlerweile gab es nur das übliche Programm. Samstagabend nach dem TV Programm eine schnelle Nummer im Dunkeln. Missionar Stellung und einmal im Jahr Oral Sex. Natürlich nicht bis zum Schluss. Irgendwie war es nicht das was ich wollte und etwas fehlte mir.
Genau zu dem Zeitpunkt begab es sich das sich viel in Leben änderte. Meine alte Firma wurde geschlossen und ich fing in einer anderen Stadt ein Studium an. In diesen Zeiten kann Weiterbildung nicht schaden dachte ich mir. Wir hatten das Glück, das wie etwas angespart hatten und somit keine weiteren Probleme hatten und ich in Ruhe studieren konnte. Das Problem war nur, dass meine Frau und ich uns nur noch am Wochenende sahen. Das beflügelte unser Liebesleben nun auch nicht wirklich. Um mich abzulenken fingen ich wieder an Sport zu treiben. Ich dachte das hilft mir den Druck abzubauen der sich bei mir aufgestaut hatte. Zum Teil klappte das auch, aber meine Gedanken kreisten immer wieder nur um ein Thema. Mittlerweile dachte ich an nichts anderes mehr. Ich schaute mir auch die Studentinnen an meiner Uni genauer an. Da ich meine Frau jedoch liebe und unsere Ehe nicht durch einen One-Night-Stand gefährden wollte blieb mir das alte Spiel 5 gegen Willi. Doch auch der manuelle Handbetrieb verhalf mir nur zur flüchtigen Entspannung.
Immer wieder schaute ich mir Internet die verschiedenen Seiten mit Video-Clips und Geschichten an. Ich entdeckte viele neue Spielarten des Sex und meine Fantasie fing an heiß zulaufen. Immer wieder stellte ich mir vor was man alles machen könnte und ich geriet immer tiefer in diesen Strudel aus Geilheit, Fantasie und erfüllten Wünschen. Damit ich nicht komplett durchdrehte fing ich an meine Gedanken aufzuschreiben, kurze Geschichten voller Lust und wildem Sex. Manche besser und manche schlechter. Dies half mir meinen Triebstau einigermaßen in Griff zu bekommen.
Nach einiger Zeit wollte ich dann herausfinden ob meine Fantasien auch anderen gefielen. Also fing ich an meine Geschichten in einem Internet Portal zu veröffentlichen. Hier hatte ich viele verschiedenste Geschichten gelesen die mich immer wieder neu inspirierten. Interessanterweise erhielt ich Feedback von anderen mit Ideen und Anregungen. Vor allem mit einer Userin entwickelte sich ein reger Austausch über unsere Fantasien. Unsere Emails und Chats wurden immer direkter und hatten immer weniger mit den Geschichten zu tun. Nach einiger Zeit kam von ihr der Vorschlag ob man sich nicht mal in der Realität treffen könnte. Da sie meine Situation kannte, schlug sie ein Treffen in der Woche in München vor. So konnten wir uns in der Anonymität der Großstadt kennenlernen.
Spontan sagte ich dem Treffen zu. Welcher Teufel mich da geritten hatte, wusste ich selber nicht. Ich beruhigte mich wieder in dem ich immer wieder zu mir sagte, das ist nur ein unverbindliches Treffen. Keine Verpflichtungen und keine Erwartungen. Als es dann endlich soweit war, duschte ich morgens und suchte mir meine Sachen aus die ich tragen wollte. Mein Gott, wie ein aufgeregter Schüler kam ich mir vor. So als ob man etwas Neues vorhat und nicht weiß was genau passiert. Aufgeregt fuhr ich nach München und saß nun in diesem Cafe zur verabredeten Zeit. Aufgeregt wie ich war, fiel mir ein dass ich eigentlich gar nichts von der Frau wusste. Keine Namen, Kein Bild. Und ein Erkennungszeichen hatten wir auch nicht ausgemacht. Meine Stimmung sank direkt in den Keller, weil ich mir dachte so finden wir uns nie. Das Cafe war recht gut besucht. Zum Glück hatte ich ein Sitzplatz von dem man den Eingang gut beobachten konnte, aber auch selber gesehen wurde.
Aufgeregt beobachtete ich jede Frau die herein kam. Es waren alle möglichen Frauen Typen dabei. jüngere und ältere, hübsche und weniger hübsche. Doch alle waren schon mit jemandem anders verabredet oder setzten sich alleine irgendwo hin und warteten selber auf jemanden. Nach einer Viertelstunde dachte mir, dass ich versetzt wurde und war doch irgendwie erleichtert. Schließlich wollte ich meine Frau nicht betrügen. Nicht das ich das geplant hätte, aber der Gedanke war doch irgendwie im Hinterkopf präsent. Ich trank nun in Ruhe meinen Kaffee
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