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Dinner erotica 2 (fm:Romantisch, 3199 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 24 2011 Gesehen / Gelesen: 15124 / 11717 [77%] Bewertung Teil: 8.41 (39 Stimmen)
Endlich, Cordula und Robert offenbaren ihre sexuellen Fantasien

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Freundinnen angedichtet hatte? Nein, sie musste außer einem frei ersonnenen Dreier zwischen Martina, Konrad und mir auch noch einen prächtigen Riemen zwischen meine Beine lügen.

Ich schlug meine Augen nieder. Was sollte ich sagen? Ich musste doch überrascht tun. Als ob ich nicht die leiseste Ahnung davon hatte, wovon Cordula sprach. Unsicher schaute ich Cordula an, die sich von mir entfernt hatte, die meinen Schwanz aus ihrer Umklammerung entließ, die sich entspannt zurück lehnte. Sie lächelte amüsiert, sie verschränkte ihre Arme. "Da hat Martina wohl andere Größenvorstellungen als ich?" Cordula lachte. "Wieso?" Ich tat scheinheilig. Als hätte ich keine Ahnung von was sie redete. Und unter den amüsierten Blicken Cordulas griff ich automatisch nach meinem steifen Teil, als müsse ich wirklich noch einmal prüfen, ob er denn wirklich so mickrig sei. "Nein, er ist nicht klein," flüsterte sie beschwichtigend. Sie ging mit ihrem Oberkörper vor und griff erneut nach meinem Schwanz. Langsam wichste sie den Schaft. "Er ist nur nicht so groß, wie ihn mir Martina geschildert hatte." Ich machte eine Unschuldsmiene. Cordula lächelte und behielt meinen Schwanz fest in ihrer Hand. Sie massierte ihn nicht, sie übte mit fester Hand beständigen Druck auf meinen Schaft aus. "Na, ja ich bin ja vielleicht doch ein wenig naiv. Warum glaube ich auch alles, was man mir erzählt?" Cordula schien ein Selbstgespräch zu führen, denn sie schaute mich nicht an. Sie sah in den Raum, sah die anderen Gäste, beobachtete die Bedienung. "Und das ihr die ganze Nacht....., das stimmt auch nicht so ganz?" "Oder?" Ironie lag in Cordulas Stimme. Aber da konnte ich sie beruhigen. Das mit dem Dreier war zwar gelogen, aber beständig war ich schon. Ich erzählte Cordula, dass es mir durchaus nichts ausmache meinen Schwanz über eine Stunde steif zu halten. Oft sogar wären es zwei Stunden und selbst das wäre noch zu überbieten. Cordula machte große Augen. Im Stillen schien sie zu sagen, das probieren wir aus.... und wehe du hast übertrieben.

Lange hatte ich mir überlegt, ob ich Cordula beichten solle, dass das mit den zwei Freundinnen von Martina und Konrad frei erfunden war. Aber ich brachte es nicht fertig die beiden in ein schlechtes Licht zu stellen. Also ließ ich nach unserem ersten Zusammentreffen eine ganze Woche verstreichen, in der ich mich nicht bei Cordula meldete. Ich wollte ihr das Gefühl geben, dass ich die Woche brauchte, um mit mir selbst klar zu kommen. Um Schluss zu machen mit meinen zwei Freundinnen, bevor ich mich um Cordula bemühen würde.

In dieser selbstverordneten Wartezeit spritzte ich täglich. Ich war verrückt nach Cordula. In Gedanken sah ich ihren schönen runden Arsch, ihre schwunghafte Taille, ihr gelocktes Haar, ihre schönen Beine, die Pumps, ihre seidenglänzenden Nylons, ihre Brüste. Ich war berauscht von dieser eleganten Erscheinung. Von ihrer leicht gebogenen Nasenspitze, von ihren vollen Lippen, von ihren schlanken, grazilen Händen, die so wunderbar ein Weinglas umfassen konnten.

Endlich nach einer Woche wagte ich es sie anzurufen. Und es war, als habe sie meinen Anruf erwartet. Ich spürte ihr Lächeln, ihre Freude, die Ungeduld, mit der sie auf meinen Anruf gewartet hatte. Wir empfanden keine Fremdheit. Ich musste ihr auch nichts erklären. Für Cordula war klar, sollte ich anrufen, dann weil ich sie wollte. Und so hatten wir eine ganze weitere Woche stundenlang nur telefoniert, aber wir freuten uns auf den gemeinsamen Abend in diesem Restaurant. Cordula erschien im anthrazitfarbenen Kostüm. Passend dazu die Strümpfe, die Pumps und ein Seidentuch in sanftem Grün, dass ihr Dekolletee umgab. Ein leichter beigefarbener Mantel schwang im Takt ihrer Schritte als sie auf mich zu kam. Sie lächelte, ihre Gang war beschwingt. Cordulas Augen strahlten.

Der Ober hatte uns einen etwas abgelegenen Tisch in der Ecke angeboten. Er ahnte wohl, dass wir ungestört sein wollten. Das wir uns viel zu erzählen hatten, dass wir Schmetterlinge im Bauch hatten. Und wir hatten uns noch nicht einmal geküsst. Irgendwie ergab sich die Gelegenheit noch nicht. Es war nicht wichtig. Beide würden wir nur den richtigen Moment abpassen. Noch waren wir zu oberflächlich miteinander umgegangen. Hatten nur telefoniert. Da war noch keine unmittelbare Nähe. Aber an diesem Abend änderte sich das alles. Und ich war fest entschlossen Cordula von meinen Bedürfnissen zu erzählen. Ich wollte diese Beziehung nicht auf irgendwelchen Kompromissen aufbauen. Und ich glaube, auch Cordula verspürte das Bedürfnis den Beginn dieser Beziehung offen und aufrichtig zu gestalten.

Wir waren euphorisch, wir bemühten uns gegenseitig zu gefallen, unterstützt von gutem Essen und guten Wein. Schon die köstliche, pikant gewürzte Apfel-Curry Suppe verlieh uns Flügel. Ohne Scheu sprach ich über meine Triebhaftigkeit. Dass meine Hormone verrücktspielten, erblickte ich in der Stadt pralle Ärsche in taillierten Röcken. Oder schöne Beine. Oder große Brüste in engen Blusen, bereit im Takt schneller Schritte schwungvoll auf und ab zu gehen. Ich gab unumwunden zu, dass sich das wohl nie ändern würde. Es täte mir leid das so offen zu gestehen, aber es mache doch keinen Sinn meine Geilheit zu verheimlichen. Cordula grinste hintersinnig. "Na, du bist mir ja ein ganz besonderes Früchtchen." Verlegen schaute ich unter mich, während ihr Blick mich fest im Griff behielt. "Und was machst du dann?" Ich meine, mit solchen Eindrücken im Kopf kannst du doch nicht zur Tagesordnung übergehen." Cordula verschränkte die Arme vor ihrem Oberkörper. Gespannt wartete sie auf weitere Offenbarungen. Und ich erzählte, dass ich versuchte mich möglichst bald zu erleichtern. "Ich muss jeden Tag spritzen," sagte ich unumwunden. Ein Staunen lag auf Cordulas Gesichtsausdruck. Kokettierend hielt sie alle fünf Finger ihrer rechten Hand vor den Mund. "Jeden Tag?" Stumm nickte ich mit dem Kopf. "Oft sogar zweimal." Sichtlich beeindruckt neigte sich Cordula in meine Richtung. "Vielleicht auch dreimal?" Cordula dachte einen Witz zu machen, aber ich gestand ihr, dass es Tage gäbe da müsste ich auch dreimal spritzen.

Für einen Moment blieb sie stumm. Das musste Cordula verdauen. Jetzt verstehe sie auch das mit den zwei Freundinnen, sagte sie. Nachdenklich rieb sie sich das Kinn. Ihre Augen gingen für einen Moment zur Decke und ich verfluchte erneut diese verdammte Lüge der zwei Freundinnen, die mir Martina einfach aufgezwungen hatte. Und da war wieder Cordulas Naivität. Noch immer schien sie an diese unsinnige Geschichte zu glauben. "Und....," Cordula schien neugierig zu werden. "Wie ist das? Ich meine, du machst es dir ja nicht einfach so." Sie grinste. "Du hast doch bestimmt Vorlagen?" Cordulas Stimme klang kokett. Unbewusst ging ihre rechte Hand für einen kurzen Moment unter den Tisch. "Pornos... oder so." Natürlich hatte ich genügend davon. Alle möglichen Pornos hatte ich im Laufe der Jahre zusammen getragen. Hefte, Kontaktmagazine, CD´s. Schließlich jede Menge Clips und Images auf dem PC gespeichert.

Noch immer staunte Cordula. "Dass du so geil bist, das hätte ich gar nicht vermutet. Du siehst so brav aus. Stilles Wasser, was?" Sie lächelte verschmitzt, nahm ihren Wein und trank davon, ohne mich aus den Augen zu lassen. Nachdenklich stellte sie ihr Glas zurück auf den Tisch. "Na ja, wenn das so ist...." Nun war es wohl soweit. Cordula würde aufstehen und gehen bevor der Hauptgang serviert wäre. Was sollte sie schon mit einem geilen Bock anfangen, der sie ständig betrügen würde? Mit seiner umfangreichen Pornosammlung, mit anderen Frauen, mit unendlichen Sehnsüchten nach Sexpraktiken, die ihr fremd erschienen.

"Also....," sie unterbrach. Sie nahm eine gerade Haltung ein. Ihre Brüste kamen weit hervor. Ihre Gesichtszüge wurden streng. "Wenn du so offen über Sex redest, dann sehe ich mich gezwungen auch ein Geständnis abzulegen." Ernst schaute sie mich an, dann gingen ihre Gesichtszüge in ein amüsiertes Lächeln über. Cordula spürte, dass ich Angst davor hatte, sie würde aufstehen und entsetzt das Restaurant verlassen. Nichts dergleichen passierte. Es folgte eine langes, ein ironisches Grinsen. Sie trank von Ihrem Wein als das Hähnchenbrustfilet an Zimt-Orangensauce serviert wurde. Die Erwartung stieg, Cordula lächelte noch immer. Tiefsinnig, ich war irritiert. "Noch einen Wein?" fragte der Ober. Intuitiv spürte er das Knistern. "Ja bitte." "Guten Appetit," sagte der Ober und ging um neuen Wein zu holen. Cordula hob noch einmal ihr Glas. "Guten Appetit, Robert." "Danke, ebenfalls guten Appetit," sagte ich. Still genossen wir den Wein während sich unsere Augen erwartungsvoll begegneten. "Tja, wenn dir Sex so viel bedeutet, dass du vor einer Frau so offen darüber redest, dann kann ich dir mit gutem Gewissen gestehen, dass auch ich ein ziemlich geiles Persönchen bin." Bedächtig beugte sie sich mir entgegen, ihre Augen funkelten. Ein geheimnisvolles Lächeln ging über ihr Gesicht. Ließ es verführerisch erscheinen. "Weißt du," kokett zwinkerte sie mir zu: " wenn ich wirklich ehrlich bin, ich bin ein richtig geiles Fötzchen." "Ich weiß, ich weiß, Frauen dürfen so böse Sachen nicht sagen....." Cordula versuchte sofort zu beschwichtigen. Mit Händen wehrte sie ab. "Es ist unanständig. Schweinkram. Den sollten wir besser den Männern überlassen. Aber ich bin nun mal so." Hilflos zuckte sie mit den Schultern. "Was kann ich dafür?" Cordula fragte kokett, hob die Augenbrauen, griff nach Messer und Gabel, probierte die Hähnchenbrust und versank für Sekunden in einem wunderbaren Geschmackserlebnis. "Köstlich, was du da ausgesucht hast...... und das Geilste ist....ich liebe es für mein Leben gern Männer sexuell zu dominieren."

Cordula redete über Essen und Sex als sei es das ein und dasselbe und irgendwie war es das auch. Beides sollte ein Genuss sein. Trotzdem, fast wäre mir das Hähnchen im Hals stecken geblieben. So viel Offenheit, dass hätte ich weder von mir, schon gar nicht von der zurückhaltenden und naiv wirkenden Cordula erwartet. Nun waren wir aber an einem Punkt, an dem es kein Problem mehr war darüber zu reden. Ein guter Moment. Endlich konnten Cordula und auch ich unbeschwert über all das reden, was uns sexuell antrieb. Ohne Vorbehalte, ohne übertriebene Scham, ohne Angst.

Die sich selbst als naiv bezeichnende Cordula liebte es also Männer zu dominieren. Mir gefiel der Gedanke. Er elektrisierte meinen Körper. Ich, Cordulas Lustsklave. "In Wirklichkeit sind Frauen mit dominanten Vorlieben schwache Frauen," erklärte sie mir in beinahe wissenschaftlichem Ton. Natürlich wisse sie, dass sie naiv sei. Und eigentlich sei sie eine unsichere Person und man könne sie schnell aufs Glatteis führen. "Deshalb die Dominanzfantasien. Da kann ich mich ausleben. Wie früher beim Reiten. Frauen die reiten wollen dominieren." Beiläufig winkte sie ab. "Klappt aber nicht." "Die meisten Reiterinnen sind schwache Persönlichkeiten." Cordula grinste. Sie bemerkte wie fasziniert ich ihr zu hörte und beinahe hätte ich das vorzügliche Hähnchen vergessen. "Das Problem ist nur, man findet nicht unbedingt Männer, die das Niveau besitzen sich zum Lustsklave machen zu lassen. Willst du es nicht versuchen? Ich glaube du bist ein starker Mann. Und wirklich starke Männer können sich fallen lassen. Ergeben sich in die Situation, können vertrauen ...... können dienen ohne sich selbst aufzugeben." Es musste ein unsicheres Lächeln sein, das auf meinem Gesicht lag, denn Cordula konnte sich ein ironisches Grinsen nicht verkneifen. "Na, bist du ab sofort meine kleine geile Drecksau?" Sie fragte rhetorisch kokett und sie schien zu ahnen, dass ich ja sagen würde. Ich würde mich in ihre sanften, in ihre strengen, in ihre launigen Hände begeben. Mich ihr hingeben, sie befriedigen, ihr zu Diensten sein.

Und so kam es, dass sie mir unumwunden befohlen hatte, meinen Schwanz aus der Hose zu holen, der schon eine ganze Weile durch Cordulas gelegentliche Griffe unter den Tisch steif gehalten wurde. "Einen steinharten Knüppel hast du," sagte sie bei einem der prüfenden Griffe Tisch und jedes Mal genoss ich ihre erregenden und sanften Handbewegungen.

Selbst zu später Stunde, als der Ober den Dessert, persische Reiscreme an Rosenblüten und Safran brachte, war mein Schwanz noch steif. Es wären nur wenige feste Handbewegungen nötig gewesen und ich hätte eine beachtliche Ladung Sperma gegen die Unterseite des Tisches gespritzt. Aber Cordula hatte, nachdem ich ihr erzählte das ich meine rechte Hosentasche aufgetrennt hätte, um im Ernstfall besser an meinen Schwanz gelangen zu können, beschlossen mich draußen in der Fußgängerzone zum abspritzen zu bringen. "Ich lasse dich in die Hose spritzen." Sie schüttelte mit dem Kopf. "Und so nass wirst du dann nach Hause gehen. Kapiert?" Absichtlich tat sie empört. "Mit so einer aufgetrennten Hosentasche durch die Stadt zu laufen." Sie schüttelte mit dem Kopf, griff zugleich aber erneut unter den Tisch um sich davon zu überzeugen, dass das Teil auch ordentlich steif gehalten wurde. Zufrieden zog sie die Hand hervor, probierte von der Reiscreme und lobte sie. "Übrigens, ich bin schon ziemlich nass." Aufreizend grinste sie und dann flüsterte sie ganz verschämt: "Um ehrlich zu sein.... tratschnass." Ihre Augen funkelten und sie schien es zu genießen so unverblümt reden zu können. Sie nahm etwas von der Reiscreme. Verführerisch führte sie den Löffel zum Mund und verharrte vor ihren Lippen. Mit der Zungenspitze leckte sie bedeutungsvoll die Unterseite des Löffels. Cordula grinste vergnügt. "Ich bin so nass, dass schon der Stuhl....." Etwas verlegen rutschte sie mit ihrem Po auf dem mit Stoff bezogenen Stuhl hin und her. "Es wird peinlich, wenn wir aufstehen....mein Rock. Bevor ich aufstehe musst du mir den Mantel holen. Ja?" Verschämt nahm sie die Hand vor den Mund. "Und der Stuhl.....wir können hier nie mehr hingehen." Sie kicherte fast kindlich.

"Schade nur, dass wir es heute nicht treiben können." Ein Bedauern lag auf ihrem Gesicht. " Ich muss morgen sehr früh raus und.... ich werde," Cordula sagte das mit einem gewissen Nachdruck: " bis nächsten Freitag geschäftlich unterwegs sein."

Schade, dachte ich und Cordula sah meine Enttäuschung. Sie lächelte charmant. "Mach dir keine Gedanken, das nächste Wochenende bin ich frei. Aber...," sie wurde streng: "bis dahin wird nicht gewichst. Einverstanden?" Cordula griff nach meinen Händen. Sie grinste erwartungsvoll, ihre rosa geschminkten Lippen gingen an mein Ohr und leise sagte sie: "Nächstes Wochenende fordere ich dafür Unmengen deines Saftes."

Wir waren die letzten Gäste die das Restaurant verließen. Die Nacht war mild, die Straßen menschenleer, die meisten Lichter in den Wohnungen schon erloschen. Unsere Schritte halten an den Hauswänden wieder. Im Wassergraben des alten Renaissanceschlosses das die Innenstadt östlich begrenzte quakte eine Ente. Stumm gingen wir Arm in Arm durch die Straßen. Es war ein schöner Abend. Ein aufregender Abend. Voll neuer Erlebnisse. Befreiend. "Geiler Bock," sagte Cordula scherzhaft. Sie kicherte. "Meine kleine Drecksau." "Dominantes Miststück," gab ich zurück. Wir lachten, wir schwankten vor Lust von einer Straßenseite auf die andere. Meine Hose war nass. Cordula hatte mich, kaum dass wir das Restaurant verlassen hatten, durch die aufgetrennte Hosentasche zum spritzen gebracht. "Lass es raus, du Drecksau." Erregt hauchte sie mir ins Ohr. "Spritz! Los, spritz endlich! Du brauchst es doch!" Und ich spritzte mit starken Schüben große Spermamengen in meine Hose und in Cordulas warme Hand.

Vergnügt gingen wir durch die nächtliche Fußgängerzone. Wir erzählten, wir schwiegen, wir genossen die Nacht. "Danke für den schönen Abend," sagte sie, als wir vor ihrem Appartementhaus angelangt waren. "Das Essen war wirklich gut. Von Essen und trinken verstehst du wirklich etwas. Aber.....," sie fragte vorsichtig und hoffnungsvoll zugleich: "Kannst du selbst auch so gut kochen?" Grinsend bejahte ich ihre Frage und Cordula war zufrieden.



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