Dinner erotica 2 (fm:Romantisch, 3199 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Coq au Vin | ||
| Veröffentlicht: Feb 24 2011 | Gesehen / Gelesen: 16746 / 12854 [77%] | Bewertung Teil: 8.45 (40 Stimmen) | 
| Endlich, Cordula und Robert offenbaren ihre sexuellen Fantasien | ||
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Freundinnen angedichtet hatte? Nein, sie musste außer einem frei  ersonnenen Dreier zwischen Martina, Konrad und mir auch noch einen  prächtigen Riemen zwischen meine Beine lügen.  
 
Ich schlug meine Augen nieder. Was sollte ich sagen? Ich musste doch überrascht tun. Als ob ich nicht die leiseste Ahnung davon hatte, wovon  Cordula sprach. Unsicher schaute ich Cordula an, die sich von mir  entfernt hatte, die meinen Schwanz aus ihrer Umklammerung entließ, die  sich entspannt zurück lehnte. Sie lächelte amüsiert, sie verschränkte  ihre Arme. "Da hat Martina wohl andere Größenvorstellungen als ich?"  Cordula lachte. "Wieso?" Ich tat scheinheilig. Als hätte ich keine  Ahnung von was sie redete. Und unter den amüsierten Blicken Cordulas  griff ich automatisch nach meinem steifen Teil, als müsse ich wirklich  noch einmal prüfen, ob er denn wirklich so mickrig sei. "Nein, er ist  nicht klein," flüsterte sie beschwichtigend. Sie ging mit ihrem  Oberkörper vor und griff erneut nach meinem Schwanz. Langsam wichste  sie den Schaft. "Er ist nur nicht so groß, wie ihn mir Martina  geschildert hatte." Ich machte eine Unschuldsmiene. Cordula lächelte  und behielt meinen Schwanz fest in ihrer Hand. Sie massierte ihn nicht,  sie übte mit fester Hand beständigen Druck auf meinen Schaft aus. "Na,  ja ich bin ja vielleicht doch ein wenig naiv. Warum glaube ich auch  alles, was man mir erzählt?" Cordula schien ein Selbstgespräch zu  führen, denn sie schaute mich nicht an. Sie sah in den Raum, sah die  anderen Gäste, beobachtete die Bedienung. "Und das ihr die ganze  Nacht....., das stimmt auch nicht so ganz?" "Oder?" Ironie lag in  Cordulas Stimme. Aber da konnte ich sie beruhigen. Das mit dem Dreier  war zwar gelogen, aber beständig war ich schon. Ich erzählte Cordula,  dass es mir durchaus nichts ausmache meinen Schwanz über eine Stunde  steif zu halten. Oft sogar wären es zwei Stunden und selbst das wäre  noch zu überbieten. Cordula machte große Augen. Im Stillen schien sie  zu sagen, das probieren wir aus.... und wehe du hast übertrieben.  
 
Lange hatte ich mir überlegt, ob ich Cordula beichten solle, dass das mit den zwei Freundinnen von Martina und Konrad frei erfunden war. Aber  ich brachte es nicht fertig die beiden in ein schlechtes Licht zu  stellen. Also ließ ich nach unserem ersten Zusammentreffen eine ganze  Woche verstreichen, in der ich mich nicht bei Cordula meldete. Ich  wollte ihr das Gefühl geben, dass ich die Woche brauchte, um mit mir  selbst klar zu kommen. Um Schluss zu machen mit meinen zwei  Freundinnen, bevor ich mich um Cordula bemühen würde.  
 
In dieser selbstverordneten Wartezeit spritzte ich täglich. Ich war verrückt nach Cordula. In Gedanken sah ich ihren schönen runden Arsch,  ihre schwunghafte Taille, ihr gelocktes Haar, ihre schönen Beine, die  Pumps, ihre seidenglänzenden Nylons, ihre Brüste. Ich war berauscht von  dieser eleganten Erscheinung. Von ihrer leicht gebogenen Nasenspitze,  von ihren vollen Lippen, von ihren schlanken, grazilen Händen, die so  wunderbar ein Weinglas umfassen konnten.  
 
Endlich nach einer Woche wagte ich es sie anzurufen. Und es war, als habe sie meinen Anruf erwartet. Ich spürte ihr Lächeln, ihre Freude,  die Ungeduld, mit der sie auf meinen Anruf gewartet hatte. Wir  empfanden keine Fremdheit. Ich musste ihr auch nichts erklären. Für  Cordula war klar, sollte ich anrufen, dann weil ich sie wollte. Und so  hatten wir eine ganze weitere Woche stundenlang nur telefoniert,  aber  wir freuten uns auf den gemeinsamen Abend in diesem Restaurant. Cordula  erschien im anthrazitfarbenen Kostüm. Passend dazu die Strümpfe, die  Pumps und ein Seidentuch in sanftem Grün, dass ihr Dekolletee umgab.  Ein leichter beigefarbener Mantel schwang im Takt ihrer Schritte als  sie auf mich zu kam. Sie lächelte, ihre Gang war beschwingt. Cordulas  Augen strahlten.  
 
Der Ober hatte uns einen etwas abgelegenen Tisch in der Ecke angeboten. Er ahnte wohl, dass wir ungestört sein wollten. Das wir uns viel zu  erzählen hatten, dass wir Schmetterlinge im Bauch hatten. Und wir  hatten uns noch nicht einmal geküsst. Irgendwie ergab sich die  Gelegenheit noch nicht. Es war nicht wichtig. Beide würden wir nur den  richtigen Moment abpassen. Noch waren wir zu oberflächlich miteinander  umgegangen. Hatten nur telefoniert. Da war noch keine unmittelbare  Nähe. Aber an diesem Abend änderte sich das alles. Und ich war fest  entschlossen Cordula von meinen Bedürfnissen zu erzählen. Ich wollte  diese Beziehung nicht auf irgendwelchen Kompromissen aufbauen. Und ich  glaube, auch Cordula verspürte das Bedürfnis den Beginn dieser  Beziehung offen und aufrichtig zu gestalten.  
 
Wir waren euphorisch, wir bemühten uns gegenseitig zu gefallen, unterstützt von gutem Essen und guten Wein. Schon die köstliche, pikant  gewürzte Apfel-Curry Suppe verlieh uns Flügel. Ohne Scheu sprach ich  über meine Triebhaftigkeit. Dass meine Hormone verrücktspielten,  erblickte ich in der Stadt pralle Ärsche in taillierten Röcken. Oder  schöne Beine. Oder große Brüste in engen Blusen, bereit im Takt  schneller Schritte schwungvoll auf und ab zu gehen. Ich gab unumwunden  zu, dass sich das wohl nie ändern würde. Es täte mir leid das so offen  zu gestehen, aber es mache doch keinen Sinn meine Geilheit zu  verheimlichen. Cordula grinste hintersinnig. "Na, du bist mir ja ein  ganz besonderes Früchtchen." Verlegen schaute ich unter mich, während  ihr Blick mich fest im Griff  behielt. "Und was machst du dann?" Ich  meine, mit solchen Eindrücken im Kopf kannst du doch nicht zur  Tagesordnung übergehen." Cordula verschränkte die Arme vor ihrem  Oberkörper. Gespannt wartete sie auf weitere Offenbarungen. Und ich  erzählte, dass ich versuchte mich möglichst bald zu erleichtern. "Ich  muss jeden Tag spritzen," sagte ich unumwunden. Ein Staunen lag auf  Cordulas Gesichtsausdruck. Kokettierend hielt sie alle fünf Finger  ihrer rechten Hand vor den Mund. "Jeden Tag?" Stumm nickte ich mit dem  Kopf. "Oft sogar zweimal." Sichtlich beeindruckt neigte sich Cordula in  meine Richtung. "Vielleicht auch dreimal?" Cordula dachte einen Witz zu  machen, aber ich gestand ihr, dass es Tage gäbe da müsste ich auch  dreimal spritzen.  
 
Für einen Moment blieb sie stumm. Das musste Cordula verdauen. Jetzt verstehe sie auch das mit den zwei Freundinnen, sagte sie. Nachdenklich  rieb sie sich das Kinn. Ihre Augen gingen für einen Moment zur Decke  und ich verfluchte erneut diese verdammte Lüge der zwei Freundinnen,  die mir Martina einfach aufgezwungen hatte. Und da war wieder Cordulas  Naivität. Noch immer schien sie an diese unsinnige Geschichte zu  glauben. "Und....," Cordula schien neugierig zu werden. "Wie ist das?  Ich meine, du machst es dir ja nicht einfach so." Sie grinste. "Du hast  doch bestimmt Vorlagen?" Cordulas Stimme klang kokett. Unbewusst ging  ihre rechte Hand für einen kurzen Moment unter den Tisch. "Pornos...  oder so." Natürlich hatte ich genügend davon. Alle möglichen Pornos  hatte ich im Laufe der Jahre zusammen getragen. Hefte, Kontaktmagazine,  CD´s. Schließlich jede Menge Clips und Images auf dem PC gespeichert.  
 
Noch immer staunte Cordula. "Dass du so geil bist, das hätte ich gar nicht vermutet. Du siehst so brav aus. Stilles Wasser, was?" Sie  lächelte verschmitzt, nahm ihren Wein und trank davon, ohne mich aus  den Augen zu lassen. Nachdenklich stellte sie ihr Glas zurück auf den  Tisch. "Na ja, wenn das so ist...." Nun war es wohl soweit. Cordula  würde aufstehen und gehen bevor der Hauptgang serviert wäre. Was sollte  sie schon mit einem geilen Bock anfangen, der sie ständig betrügen  würde? Mit seiner umfangreichen Pornosammlung, mit anderen Frauen, mit  unendlichen Sehnsüchten nach Sexpraktiken, die ihr fremd erschienen.  
 
"Also....," sie unterbrach. Sie nahm eine gerade Haltung ein. Ihre Brüste kamen weit hervor. Ihre Gesichtszüge wurden streng. "Wenn du so  offen über Sex redest, dann sehe ich mich gezwungen auch ein Geständnis  abzulegen." Ernst schaute sie mich an, dann gingen ihre Gesichtszüge in  ein amüsiertes Lächeln über. Cordula spürte, dass ich Angst davor  hatte, sie würde aufstehen und entsetzt das Restaurant verlassen.  Nichts dergleichen passierte. Es folgte eine langes, ein ironisches  Grinsen. Sie trank von Ihrem Wein als das Hähnchenbrustfilet an  Zimt-Orangensauce serviert wurde. Die Erwartung stieg, Cordula lächelte  noch immer. Tiefsinnig, ich war irritiert. "Noch einen Wein?" fragte  der Ober. Intuitiv spürte er das Knistern. "Ja bitte." "Guten Appetit,"  sagte der Ober und ging um neuen Wein zu holen. Cordula hob noch einmal  ihr Glas. "Guten Appetit, Robert." "Danke, ebenfalls guten Appetit,"  sagte ich. Still genossen wir den Wein während sich unsere Augen  erwartungsvoll begegneten. "Tja, wenn dir Sex so viel bedeutet, dass du  vor einer Frau so offen darüber redest, dann kann ich dir mit gutem  Gewissen gestehen, dass auch ich ein ziemlich geiles Persönchen bin."  Bedächtig beugte sie sich mir entgegen, ihre Augen funkelten. Ein  geheimnisvolles Lächeln ging über ihr Gesicht. Ließ es verführerisch  erscheinen. "Weißt du," kokett zwinkerte sie mir zu: " wenn ich  wirklich ehrlich bin, ich bin ein richtig geiles Fötzchen." "Ich weiß,  ich weiß, Frauen dürfen so böse Sachen nicht sagen....." Cordula  versuchte sofort zu beschwichtigen. Mit Händen wehrte sie ab. "Es ist  unanständig. Schweinkram. Den sollten wir besser den Männern  überlassen. Aber ich bin nun mal so." Hilflos zuckte sie mit den  Schultern. "Was kann ich dafür?" Cordula fragte kokett, hob die  Augenbrauen, griff nach Messer und Gabel, probierte die Hähnchenbrust  und versank für Sekunden in einem wunderbaren Geschmackserlebnis.  "Köstlich, was du da ausgesucht hast...... und das Geilste ist....ich  liebe es für mein Leben gern Männer sexuell zu dominieren."  
 
Cordula redete über Essen und Sex als sei es das ein und dasselbe und irgendwie war es das auch. Beides sollte ein Genuss sein. Trotzdem,  fast wäre mir das Hähnchen im Hals stecken geblieben. So viel  Offenheit, dass hätte ich weder von mir, schon gar nicht von der  zurückhaltenden und  naiv wirkenden Cordula erwartet. Nun waren wir  aber an einem Punkt, an dem es kein Problem mehr war darüber zu reden.  Ein guter Moment. Endlich konnten Cordula und auch ich unbeschwert über  all das reden, was uns sexuell antrieb. Ohne Vorbehalte, ohne  übertriebene Scham, ohne Angst.  
 
Die sich selbst als naiv bezeichnende Cordula liebte es also Männer zu dominieren. Mir gefiel der Gedanke. Er elektrisierte meinen Körper.  Ich, Cordulas Lustsklave. "In Wirklichkeit sind Frauen mit dominanten  Vorlieben schwache Frauen," erklärte sie mir in beinahe  wissenschaftlichem Ton. Natürlich wisse sie, dass sie naiv sei. Und  eigentlich sei sie eine unsichere Person und man könne sie schnell aufs  Glatteis führen. "Deshalb die Dominanzfantasien. Da kann ich mich  ausleben. Wie früher beim Reiten. Frauen die reiten wollen dominieren."  Beiläufig winkte sie ab. "Klappt aber nicht." "Die meisten Reiterinnen  sind schwache Persönlichkeiten." Cordula grinste. Sie bemerkte wie  fasziniert ich ihr zu hörte und beinahe hätte ich das vorzügliche  Hähnchen vergessen. "Das Problem ist nur, man findet nicht unbedingt  Männer, die das Niveau besitzen sich zum Lustsklave machen zu lassen.  Willst du es nicht versuchen? Ich glaube du bist ein starker Mann. Und  wirklich starke Männer können sich fallen lassen. Ergeben sich in die  Situation, können vertrauen ...... können dienen ohne sich selbst  aufzugeben." Es musste ein unsicheres Lächeln sein, das auf meinem  Gesicht lag, denn Cordula konnte sich ein ironisches Grinsen nicht  verkneifen. "Na, bist du ab sofort meine kleine geile Drecksau?" Sie  fragte rhetorisch kokett und sie schien zu ahnen, dass ich ja sagen  würde. Ich würde mich in ihre sanften, in ihre strengen, in ihre  launigen Hände begeben. Mich ihr hingeben, sie befriedigen, ihr zu  Diensten sein.  
 
Und so kam es, dass sie mir unumwunden befohlen hatte, meinen Schwanz aus der Hose zu holen, der schon eine ganze Weile durch Cordulas  gelegentliche Griffe unter den Tisch steif gehalten wurde. "Einen  steinharten Knüppel hast du," sagte sie bei einem der prüfenden Griffe  Tisch und jedes Mal genoss ich ihre erregenden und sanften  Handbewegungen.  
 
Selbst zu später Stunde, als der Ober den Dessert, persische Reiscreme an Rosenblüten und Safran brachte, war mein Schwanz noch steif. Es  wären nur wenige feste Handbewegungen nötig gewesen und ich hätte eine  beachtliche Ladung Sperma gegen die Unterseite des Tisches gespritzt.  Aber Cordula hatte, nachdem ich ihr erzählte das ich meine rechte  Hosentasche aufgetrennt hätte, um im Ernstfall besser an meinen Schwanz  gelangen zu können, beschlossen mich draußen in der Fußgängerzone zum  abspritzen zu bringen. "Ich lasse dich in die Hose spritzen." Sie  schüttelte mit dem Kopf. "Und so nass wirst du dann nach Hause gehen.  Kapiert?" Absichtlich tat sie empört. "Mit so einer aufgetrennten  Hosentasche durch die Stadt zu laufen." Sie schüttelte  mit dem Kopf,  griff zugleich aber erneut unter den Tisch um sich davon zu überzeugen,  dass das Teil auch ordentlich steif gehalten wurde. Zufrieden zog sie  die Hand hervor, probierte von der Reiscreme und lobte sie. "Übrigens,  ich bin schon ziemlich nass." Aufreizend grinste sie und dann flüsterte  sie ganz verschämt: "Um ehrlich zu sein.... tratschnass." Ihre Augen  funkelten und sie schien es zu genießen so unverblümt reden zu können.  Sie nahm etwas von der Reiscreme. Verführerisch führte sie den Löffel   zum Mund und verharrte vor ihren Lippen. Mit der Zungenspitze leckte  sie bedeutungsvoll die Unterseite des Löffels. Cordula grinste  vergnügt. "Ich bin so nass, dass schon der Stuhl....." Etwas verlegen  rutschte sie mit ihrem Po auf dem mit Stoff bezogenen Stuhl hin und  her. "Es wird peinlich, wenn wir aufstehen....mein Rock. Bevor ich  aufstehe musst du mir den Mantel holen. Ja?" Verschämt nahm sie die  Hand vor den Mund. "Und der Stuhl.....wir können hier nie mehr  hingehen." Sie kicherte fast kindlich.  
 
"Schade nur, dass wir es heute nicht treiben können." Ein Bedauern lag auf ihrem Gesicht. " Ich muss morgen sehr früh raus und.... ich werde,"  Cordula sagte das mit einem gewissen Nachdruck: " bis nächsten Freitag  geschäftlich unterwegs sein."  
 
Schade, dachte ich und Cordula sah meine Enttäuschung. Sie lächelte charmant. "Mach dir keine Gedanken, das nächste Wochenende bin ich  frei. Aber...," sie wurde streng: "bis dahin wird nicht gewichst.  Einverstanden?" Cordula griff nach meinen Händen. Sie grinste  erwartungsvoll, ihre rosa geschminkten Lippen gingen an mein Ohr und  leise sagte sie: "Nächstes Wochenende fordere ich dafür Unmengen deines  Saftes."  
 
Wir waren die letzten Gäste die das Restaurant verließen. Die Nacht war mild, die Straßen menschenleer, die meisten Lichter in den Wohnungen  schon erloschen. Unsere Schritte halten an den Hauswänden wieder. Im  Wassergraben des alten Renaissanceschlosses das die Innenstadt östlich  begrenzte quakte eine Ente. Stumm gingen wir Arm in Arm durch die  Straßen. Es war ein schöner Abend. Ein aufregender Abend. Voll neuer  Erlebnisse. Befreiend. "Geiler Bock," sagte Cordula scherzhaft. Sie  kicherte. "Meine kleine Drecksau." "Dominantes Miststück," gab ich  zurück. Wir lachten, wir schwankten vor Lust von einer Straßenseite auf  die andere. Meine Hose war nass. Cordula hatte mich, kaum dass wir das  Restaurant verlassen hatten, durch die aufgetrennte Hosentasche zum  spritzen gebracht. "Lass es raus, du Drecksau." Erregt hauchte sie mir  ins Ohr. "Spritz! Los, spritz endlich! Du brauchst es doch!" Und ich  spritzte mit starken Schüben große Spermamengen in meine Hose und in  Cordulas warme Hand.  
 
Vergnügt gingen wir durch die nächtliche Fußgängerzone. Wir erzählten, wir schwiegen, wir genossen die Nacht. "Danke für den schönen Abend,"  sagte sie, als wir vor ihrem Appartementhaus angelangt waren. "Das  Essen war wirklich gut. Von Essen und trinken verstehst du wirklich  etwas. Aber.....," sie fragte vorsichtig und hoffnungsvoll zugleich:  "Kannst du selbst auch so gut kochen?" Grinsend bejahte ich ihre Frage  und Cordula war zufrieden.  
 
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