Es klopft an der Tür (fm:Dominanter Mann, 1503 Wörter)

Es war Samstagnacht so gegen 3:00 Uhr morgens. Ich war gerade nach Hause gekommen und hatte mich ins Bett gelegt. Da ich im Augenblick Solo bin, hatte ich einen lustigen Abend verbracht und viel geflirtet. Es war jedoch nichts dabei was sich für die Nacht gelohnt hätte. Um doch noch etwas Entspannung finden zu können legte ich noch einen Porno ein.

Plötzlich schellte es Sturm an der Haustür. Ich ging zur Gegensprech-Anlage um heraus zu finden wer mich jetzt noch stört. Von dort hörte ich jedoch nur noch ein Gemurmel und wildes Fluchen. An der Stimme erkannte ich jedoch dass es eine Ex-Freundin von mir war. Ich drückte den Türöffner und ließ sie herein. Meine Ex-Freundin hatte damals mit mir Schluss gemacht, weil sie der Meinung war, das uns nicht genug verbinden würde. Der Sex mit ihr war jedoch auch nur so lala, so dass es mich damals nicht weiter gestört hat. Schnell zog ich mir noch den Bademantel und öffnete meine Wohnungstür.

Da kam sie schon die Treppe hoch und sah mich an der Tür. Sie wankte mehr als das sie ging. Kaum stand sie vor mir lallte sie schon los, was ich für Schwein sei und das ich an allem schuld sei. Perplex fragte ich sie was das denn jetzt solle, da unsere Beziehung nun doch schon seit langem beendet sein und sie mich damals verlassen hätte. Betrunken wie sie war erklärte sie mir dass ich sie für die Männerwelt versaut hätte, da sie nun sich nicht mehr mit den Idioten von früher treffen könne ohne diese mit mir zu vergleichen. Eigentlich war das ja nett was sie mir sagte, aber ich wusste immer noch nicht was ihr Auftritt nun sollte. Abgelenkt durch die Geräusche von meinem Fernseher schaute sie an mir vorbei. Ich drehte mich um und entdeckte das dort immer noch der Porno lief den ich mir gerade ansehen wollte. Sie sah das nun auch und griff grinsend meine Hand und zog mich direkt in die Wohnung und schloss hinter uns die Tür.

"Das will ich jetzt auch" sagte sie und öffnete meinen Bademantel. Als sie meinen Schwanz sah leckte sie sich über ihre Lippen und griff ihn sich direkt."Fick mich und benutze mich. Heute Nacht will ich deine kleine geile Sau sein" sagte sie zu mir und sah mir direkt in Augen. Ihre Hand wixte dabei meine Schwanz der sich nun aufrichtete und hart wurde. Ich sah sie mir von oben bis unten genau an. Ihre langen Haare hatte sie zu einem Zopf gebunden. Ihr Make-Up war durch die Hitze der Nacht verschmiert. Ihre Bluse war zugeknöpft und sie trug einen kurzen Rock und ein paar flache Schuhe.

Ich griff mir ihre Bluse und Riss sie auf. Die Knöpfe flogen nur so durch die Gegend. "Dann zeig mir was Du hast und was Du willst" antwortete ich hart ohne den Blick von ihr zu wenden. Sie war zwar besoffen aber nun wollte ich wissen wie weit sie geht. Die harte Ansage gefiel ihr. Sie senkte ihren Kopf leicht und ließ ihre Bluse zu Boden fallen. Ihr BH hatte vorne den Verschluss den sie nun öffnete. Ihre festen Titten glitten aus den D-Cup Schalen und baumelten herunter. Sie streifte nun den Rock herunter und ließ ihn über ihre Beine gleiten. Dabei beugte sie sich nach vorne und ihre Titten hingen nun herunter und ihr Gesicht direkt vor meinen Schwanz. Ohne zu zögern griff ich ihren Nacken und zog sie direkt vor mein Gemächt. Sie hatten keine andere Wahl als meinen Schwanz in ihren Mund zu nehmen. So stand sie nun mit durchgedrückten Beinen vorüber gebeugt und saugte sich meinen Speer in ihre Mundfotze. Durch meinen harten Griff konnte sie sich nicht mehr bewegen. Ich schob meine Becken nach vorne und sie musste meinen ganzen Schwanz in ihren Mund versenken. Da war sie nicht gewöhnt. Sie fing an zu würgen und wollte ihren Kopf wegziehen. Ich drückte sie noch fester an mich heran."Stell dich nicht so an du willst es doch auch" herrschte ich sie an und zog dann ihren Kopf weg und ließ sie los. Sie fing an zu husten und vom würgen liefen ihr Tränen vom Gesicht. "Nun zieh dich ganz aus und leg dich auf das Bett" befahl ich ihr. Sie zog nun auch den Slip und ihre Schuhe aus und ging in das Schlafzimmer.

Ich folgte ihr und zog mich auch aus. "Leg deinen Kopf über die Bettkante. Ich will Dir lehren mich nachts aus dem Bett zu schellen". Vielleicht wäre unser Sex damals besser gewesen wenn ich erkannt hätte dass sie eine devote Ader hat, aber dafür würde ich das nun ausnutzen und meine Spaß haben. Willig legte sie sich wie gewünscht hin und ihr Kopf hing herunter und sie öffnete ihren Mund. Ich beugte mich über sie und versenkte meinen Freudenspender wieder tief in ihrem Mund. Immer wenn ich alles bis zum Anschlag in ihr versenkt habe fing sie wieder an zu würgen. Sie versuchte jedoch sich nichts anmerken zu lassen und es gelang ihr von Mal zu Mal besser. Ihr Kajal verlief und hinterließ

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