Abschluss (fm:Ältere Mann/Frau, 4500 Wörter) | ||
Autor: Achterlaub | ||
Veröffentlicht: Feb 27 2011 | Gesehen / Gelesen: 37890 / 29049 [77%] | Bewertung Geschichte: 8.63 (147 Stimmen) |
Meine Tante ist unerwartet verstorben. Ich blicke zurück auf die wundersame Zeit mit ihr. |
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Ruck erkennen, der sich durch ihren schlanken Leib zog. Aber sie blieb wie immer distanziert. Hin und wieder ließ sie sich von Unbekannten in der Theaterpause zu einem Gläschen Sekt einladen. Für mich gab es dann außer der Reihe eine Cola. Aus diesen flüchtigen Bekanntschaften wurde nie mehr. Ich kann mich kaum erinnern, dass dem ein weiteres Treffen gefolgt wäre. Vielleicht - so denke ich heute - hat sie es auch nur gut zu verbergen verstanden. Aber auch nach Minuten der Grübelei fällt mir keine Situation ein, die solche Treffen unbemerkt von mir hätten stattfinden lassen können.
Vielleicht habe ich Mechthild deshalb so bewundert. Sie war immer für mich da und konnte ihre ganze Aufmerksamkeit und Liebe mir allein zuwenden. In meinen Gedanken wurde sie deshalb schon sehr bald so etwas wie meine Traumfrau. Von ihrer äußerlichen Erscheinung her musste ich mir nichts schön vorstellen. Sie war ganz Dame. Das Kleid war ihr bevorzugtes Kleidungsstück. Das Haus verließ sie mit ihren mittellangen, dauergewellten Haaren nur, wenn alles gerichtet war, und umhüllt von dem feinen Duft eines Armani-Parfüms. Ihr Haar saß vom Spray gefestigt. Das Kleid umgab faltenfrei den Leib. Wenn denn wirklich einmal, vornehmlich in der Winterszeit, sich kleine Fettpölsterchen festgesetzt hatten, sorgte ein Korselett für die Modellierung des Körpers. Selbst die Schuhe waren stets geputzt. Das kannte ich von zu Hause überhaupt nicht, habe es mir allerdings schon bald bei der Tante abgeschaut. Dass sie nur leicht geschminkt, mit sorgfältig gefeilten und gefärbten Finger- und Fußnägeln das Haus verließ, versteht sich von selbst. Diese Frau von damals Mitte dreißig wurde schon bald zu meinem Ideal. Ich vergötterte sie und kam nie auf den Gedanken, sie zu enttäuschen. Man kann sagen, ich wurde zu einem ungewöhnlich pflegeleichten Jungen.
Ich mag ein Jahr bei Tante Mechthild gelebt haben, da wurde ich mir meines Geschlechts bewusst. Es war auch der Zeitpunkt, von dem ab ich diesen Teil meines Lebens als Geheimnis bewahrte. Stets hatte ich alle Wünsche und Sorgen offen vor Mechthild ausgebreitet. Doch von jetzt an blieb dieses Kapitel auch der Tante verschlossen. Es begann mit einem nächtlichen Samenerguss. Natürlich wusste ich von meinen Schulkameraden, was da passiert war. Aber ich verbarg die Flecken so geschickt, dass es mein Geheimnis bleiben sollte, nicht zuletzt deshalb, weil ich dabei sogleich äußerstes Vergnügen empfand. Ich wollte dies jetzt öfter erleben und begann mit dem regelmäßigen Onanieren. Dabei richteten sich meine Gedanken von Anbeginn auf die Tante. Je öfter ich es tat, umso inniger wurde die unsichtbare Verbindung zu ihr. Ich wollte ergründen, was mich auch in dieser Hinsicht an sie band. Heimlich betrachtete ich nun sogar ihre Wäsche. Ich suchte nach Möglichkeiten, sie einmal kaum bekleidet zu sehen. Schon das ein wenig heraufgerutschte Kleid ließ mich in Sehnsüchten schwelgen. Wenn sie sich vor mir bücken musste, um etwas aufzuheben, und ich einen Blick in ihr Dekollete werfen konnte, war ich für Minuten verstört. Manchmal genügte schon eine winzige Aussicht auf den Spalt ihres Busens, dass ich es kaum ins Badezimmer schaffte, um mir mit wenigen Handstrichen Erleichterung zu verschaffen. Erlöst von den Qualen setzte ich mich dann wieder zu ihr an den Tisch, und wir hörten Musik oder spielten Karten. Alles schien äußerlich unverändert. Aber in meiner Gedankenwelt fand ich mich ein ums andere Mal in intimster Verbindung mit Mechthild.
Mittwoch
Ob sie damals bereits die lüsternen Blicke eines fünfzehnjährigen Spritzers wahrgenommen hat, kann ich nicht sagen. Sie jedenfalls verhielt sich weiterhin diskret und ließ sich keine Gefühlsregung anmerken. Trotz allem Bemühen war es mir nie möglich, mehr als ein wenig nackte Haut von ihr zu erspähen. Sie blieb mir gegenüber liebevoll, aber auf eine mütterliche, sorgende Art. Wohl hatte sie mich zuweilen unbekleidet gesehen, wenn ich schnell ins Bad hüpfte. Aber ihr Blick schien an mir vorbei zu streifen. Nie bedrängte sie mich mit ihren wunderschönen dunklen Augen oder ließ auch nur im Ansatz erkennen, dass sie an dem Körper ihres Neffen Gefallen finden könnte.
Es war an einem Sonntag. Wir hatten es uns gemütlich gemacht und haben das Frühstück nur mit einem Bademantel bekleidet eingenommen. Ich war noch ganz schlaftrunken. Tante Mechthild hatte mich wohl mehrmals gebeten, ihr die Erdbeermarmelade zu reichen. Das hatte ich nicht mitbekommen. So erhob sie sich und langte über den Tisch. Dabei öffnete sich das Revers des Morgenmantels so weit, dass mir ihre kleine, leicht hängende rechte Brust mit einer dicken braunen Warze, nur notdürftig verhüllt durch einen seidenen Pyjama, direkt vor den Augen stand. Im Nu richtete sich mein Glied zur harten Latte auf. Obwohl es nur Sekundenbruchteile waren, die mir einen wundervollen Anblick bescherten, ging mir das Bild nicht mehr aus dem Sinn. Meine Erregung hielt noch Minuten später an. Die deutliche sichtbare Fahrigkeit führte Tante Mechthild wohl auf meine Unausgeschlafenheit zurück. Ich aber brodelte innerlich und drohte beinahe jede Beherrschung zu verlieren. Deshalb sprang ich kurzerhand wortlos vom Tisch auf und eilte in das Bad, um meinen drängenden Trieb zu befriedigen.
Die Tante hatte meinen raschen Abgang mitbekommen, aber - wie ich später peinlich bemerken musste - vollends falsch gedeutet. Während ich mit herabgelassenen Hosen vor der Kloschüssel stand und mit der Rechten die Vorhaut hin und her bewegte, war sie mir gefolgt. Sie dachte es wäre mir unwohl. Und so sah sie mich wichsend vor der Toilettenschüssel stehen. Sie hatte alles beobachtet. Erst als ich mit ein paar Fetzen Papier den langsam schlaffer werdenden Lümmel säuberte, bemerkte ich Tante Mechthild. Die aber sprach voller Erleichterung nur zu mir: "Ich dachte schon, dir geht es schlecht."
Natürlich ging es mir schlecht. Aber es war ihr Anblick, ihr süßer kleiner schlaffer Busen, der mir die plötzliche "Übelkeit" bereitet hatte. Das hätte ihr eigentlich klar sein müssen. Sie fügte indes nur hinzu: "Du musst dich nicht schämen. Das ist ganz normal." Wo nun mein Geheimnis gelüftet war, konnte ich nicht umhin ihr zu beichten. Ich kann mich noch gut an ihren vor Erstaunen offenen Mund und ihren bebenden Körper entsinnen, als ich ihr gestand, was die Ursache meines plötzlichen "Unwohlseins" war. Ich vertraute ihr in meiner Naivität sogar an, dass mich der Anblick ihrer nackten Brust derart erregt hatte. Es sprudelte geradezu aus mir heraus. Sie sollte endlich erfahren dürfen, dass ihre Anwesenheit, ihr Anblick meinen Unterleib wieder und wieder in Wallung versetzte. Tante Mechthild schien ganz bestürzt ob meiner Beichte. Denn sie fand zunächst keine Worte. Schon wurde mir mein Geständnis äußerst peinlich. In meiner Verzweifelung bot ich ihr sogar an, das Haus zu verlassen. Ich würde auch in einer Pflegefamilie oder in einem Heim groß werden wollen, nur um sie nicht weiter zu betrüben. Sie aber tätschelte mir nur über das Haar und sprach: "Das kommt nicht in Frage. Darüber reden wir später. Komm, wir frühstücken zu Ende."
Donnerstag
Wohl eine halbe Stunde habe ich immer wieder über diese prägende Situation meines Lebens sinniert. Ich fragte mich, welchen Schluss die Tante aus dem Verhalten ihres langsam zum Manne werdenden Neffen gezogen habe. Je öfter ich darüber nachdachte, desto sicherer wurde ich mir, dass sie sich wahrscheinlich erst in diesem Augenblick ihrer weiblichen Verführungskraft bewusst wurde. Ihr war offenbar vollkommen entgangen, dass sie durchaus attraktiv und interessant für die Männerwelt war, dass sie es sogar verstand, einen Knaben wie mich in ihren Bann zu ziehen. Aber sie konnte sich wohl zu dieser Zeit noch nicht von ihrer Distanziertheit lösen. Bereits am folgenden Tag muss sie sich gefangen und von den inneren Fesseln ein wenig gelöst haben. Denn von jenem Moment an verlor sie - jedenfalls mir gegenüber, wenn auch nur sehr zögerlich - jene Zurückhaltung und Distanz, um derer Willen ich sie zu einem erheblichen Teil bewunderte.
Endlich gab sie mir den Blick auf etwas frei, was ich schon so lange gesucht hatte. Ich vermutete bereits damals, dass es kein Versehen war, als ich erstmals einen Blick auf ihre weißen Oberschenkel werfen durfte. Mechthild hatte sich so hingesetzt, dass für einen kurzen Augenblick ihre reifen, wohlgeformten Beine ein wenig aufklafften, so dass ich die Innenseite ihrer bestrumpften Schenkel erspähen konnte. Natürlich war ich wiederum erregt bis in die Haarspitzen, zumal es nur der Anfang dessen war, was ich erschauen durfte. Mit den Wochen wurde ich bekannt mit ihren kleinen weichen Brüsten, deren aufrechte Nippel ich zwar nicht sehen, aber durch ihren dünnen Büstenhalter mehr als erahnen konnte. Dabei wechselte oft die Perspektive. Mal reichte der Blick auf das Dekollete, dann wieder gab es Einsicht über den weiten Ärmelausschnitt eines Sommerkleides. Überhaupt war die Tante nun nicht mehr so darauf bedacht, ihre Blößen sofort zu bedecken. So konnte ich minutenlang ihre feine Kniescheibe betrachten. Zuweilen rutschte das Kleid bis zur Mitte des Oberschenkels. Und an Wochenende konnte es passieren, dass ihr Morgenmantel eine Hand breit aufklaffte und einen mir makellos erscheinenden Körper unter dem Nachthemd darbot.
Doch schon bald verstand ich, dass es meine Tante darauf angelegt hatte mich zu reizen. Sie muss mir jedes Mal auf leisen Sohlen ins Bad gefolgt sein. Denn eines Tages stieß ich beinahe mit ihr zusammen, als ich aus der Tür des Bades trat. Wahrscheinlich hatte sie mich die ganze Zeit über durch das Schlüsselloch hindurch beobachtet. So manches Mal mag sie auch durch die angelehnte Tür hindurchgespäht haben, die ich in meiner Bedrängnis zu schließen vergaß. Denn zuweilen kam sie mir danach besonders ausgeglichen und beschwingt vor. Ich denke deshalb, dass ihre Finger ihr gleichzeitig ähnliches Vergnügen bereitet haben, wie ich es mit den meinen verstand.
Freitag
Mit der Zeit wurde ich unachtsamer. Aber auch Tante Mechthild hatte nun ihre Zurückhaltung vollends verloren. Ich ging schon auf die siebzehn zu, als sie mir eines Tages vollkommen ungeniert bei meinem geilen Tun zuschaute. Sie wartete in der offenen Tür des Badezimmers. Ich erblickte sie erst, als ich meinen Schniepel verpackt hatte. Mechthilds Gesicht schien leicht gerötet. Ihr Herzschlag war erkennbar erhöht. Als ich sie peinlich berührt erblickte, lächelte sie nur und sprach: "Das war wunderschön. Zeig' es mir bitte öfter." Von diesem Moment an blieb ich kaum mehr allein, wenn mich das Verlangen nach Erlösung trieb. Sie wusste genau, wann das war. Zunächst wahrte sie noch den Schein der Heimlichkeit. Mit der Zeit folgte sie mir ganz offen auf meinen Gängen ins Bad, und nur wenige Wochen später begann sie sich in meiner Gegenwart zu entblößen, nur um mich noch mehr zu reizen. Da konnte ich das erste Mal ihre wundervoll schlanke Gestalt mit den runden Hüften und einem wollenen Bären kaum verhüllt erblicken. Es waren vor allem die fein gelockten Härchen ihrer Scham, deren Anblick mich vor innerer Lust zittern ließen. Zuweilen strich sie mit Daumen und Zeigefinger über ihre hart vorstehende Brustwarze und begann ihre Brust mit der Hand zu drücken und zu kneten. Besonders erregt wurde ich, wenn sie einen Atemzug von mir entfernt stehend mit der Innenfläche ihrer Hand sich zwischen die Beine strich. Und dann fing sie bei ihren Beobachtungen auch noch zu sprechen an. "Komm, spritz alles raus, mein süßer Bengel. - Dein Saft macht mich so heiß - Zeig mir, wie viel Soße du gespart hast." Solche und ähnliche Sätze brachten mich zur Höchstleistung. So manches Mal konnte ich zwei oder sogar drei Mal nur wegen ihrer Aufforderungen abspritzen. Ich habe es immer wieder gemacht, bis mein jugendlicher Körper ausgelaugt war.
Tante Mechthild selbst hat sich während dessen wohl nicht selbst befriedigt. Jedenfalls habe ich das nie beobachten können. Ich denke aber, dass sie die anschließenden Minuten, die sie stets allein verbrachte, dazu nutzte, ihren Körper ebenfalls auszuquetschen.
Sonnabend
Wir hatten ein in der Tat merkwürdiges Verhältnis zueinander. Damals habe ich die Kuriosität gar nicht verstanden. Es schien mir beinahe normal, dass ein Neffe der Tante seine Gunst durch intensives Onanieren beweist. So bemerkte ich auch nicht, wie sie mich auf ganz besondere Art und Weise in ihren Bann gezogen hat. Es wurde eine Spielart der Hörigkeit, wie mir heute bewusst ist. Ich war so sehr auf Mechthild fixiert, dass ich mich von meinen Altersgenossen nahezu vollständig abkapselte. Mädchen interessierten mich nicht. Selbst wenn ich von Klassenkameraden auf deren drallen Hintern oder Brüste hingewiesen wurde, ließ es mich kalt. Eine gewisse Johanna hatte es wohl auf mich abgesehen. Denn sie versuchte mich mit verführerischen Blicken für sich zu gewinnen. Sogar zu einem gemeinsamen Spaziergang im Park hatte sie mich überredet. Dass sie mir dabei den Blick auf ihre wirklich dicken Titten mit einer kräftigen Warze darbot, ließ mich kalt. Sie hat mich denn auch in Ruhe gelassen.
Mit der Zeit war nicht mehr ich es, der seine Befriedigung suchte. Die Tante verstand es vielmehr mich und meine Lust auf sich zu steuern. Nicht ich bearbeitete meinen Riemen vor Geilheit, sondern die Tante ließ mich wichsen. Sie hatte nun jegliche Scheu abgelegt. Wenn ihr danach war, begann sie sich langsam vor mir auszuziehen. Es waren Striptease-Vorführungen besonderer Art. Bald kannte ich jede Falte ihres Körpers. Die Tante zeigte in der Tat ein kleines Bäuchlein. Mit süffisantem Blick streichelte ihre rechte Hand darüber hinweg. Lüstern beobachtete ich das Schauspiel. Denn ich wusste, dass sie sogleich mit eben dieser Hand zwischen die leicht geöffneten Schenkel fahren würde. Bald schon steckten zwei, drei Finger in ihrer haarigen Grotte. Sie wühlte darin herum, bis Schleimfäden sichtbar wurden. Gleichzeitig walkte sie mit der anderen Hand ihre Brust, bis sie stramm wurde. Die harten Knubbel drückte und rieb sie, bis sie wie Gummistifte und leicht gerötet hervorstanden. Da war es meist schon Zeit für mich, mich meiner Last zu entledigen. Tante Mechthild aber rieb während dessen ungestüm und hemmungslos mit beiden Händen über ihren Körper und stöhnte und ächzte dabei. Einmal hatte sie es dabei wohl so weit getrieben, dass sie die Herrschaft über ihre Blase verloren hat. Denn das Wasser lief ihr die Beine hinunter.
Dass alles von ihr wohl durchdacht war, stellte ich am Tag meines 18. Geburtstags fest. Wir hatten durchgefeiert. Es war Sonnabend, und so drängte keine Arbeit und keine Schule zum frühen Schlafengehen. Um Punkt zwölf schlugen die Sektgläser gegeneinander und wir küssten uns mit Leidenschaft. Das war nicht der liebevolle Kuss der Tante, sondern das heiße Schnäbeln einer liebeshungrigen Frau. So nahe waren wir bis dahin nie gewesen. Und dann zog sich Tante Mechthild aus. Dabei sagte sie sinngemäß: "Heute endlich ist es soweit." Natürlich ahnte ich sofort, was nun passieren würde. Schon stand mein Riemen, hart und fest für das Abenteuer mit der Tante. Das war aber zunächst nicht ihre Absicht, wie ich feststellen musste. Ich wollte mich schon ausziehen, als sie meinen Kopf packte und ihn an ihre nasse Scham drückte. Gierig leckte und saugte ich ihre schlabbrigen nassen Lippen. Wie ein Hund fuhr meine Zunge über das weiche Votzenfleisch der Tante. Es war eine innige Sehnsucht, die endlich erfüllt schien. Mechthild ließ mich nicht los. Und ich war auf der Stelle verliebt in den Geruch und den Geschmack, den mir ihr reifer Unterleib bereitete. Bestimmt eine Viertelstunde habe ich sie gierig und unablässig geleckt. Ich hätte wohl bis zum nächsten Morgen so weiter machen können. Aber Mechthild hatte dann wohl nach einem halben Dutzend Abgängen weiche Knie bekommen. Endlich, nach ein wenig Herumgeknutsche, hatte sie meinen immer noch steifen Schwanz gegriffen und ihn sachte bei sich eingeführt. Tante Mechthild war so herrlich nass, ihr Loch war weich und gab mir eine besondere Geborgenheit. Diese Höhle sollte mein zweites Zuhause werden. Und so dauerte es nur wenige Bewegungen, bis ich ihr mit einem lauten Aufschrei meinen Saft in den Körper spritzte. Daran denke ich noch heute gerne zurück. Nie war eine körperliche Vereinigung für mich intensiver. Ich hatte alles restlos von mir gegeben. Dabei war ich auf diesen Akt so fixiert, dass mir alle näheren Umstände vollkommen verborgen blieben. Ich wusste bereits am folgenden Tag nicht mehr, wie und vor allem genau wo sich alles ereignet hatte.
Sonntag
Von diesem Tag an war ich der Tante vollends verfallen. Wir haben es beinahe täglich getan. Ich war nicht mehr der Neffe, sondern mehr wie ein Geliebter oder Ehemann. Das Ganze dauerte bald sieben Jahre. Es waren herrliche Zeiten. Je mehr ich darüber nachdenke, habe ich darüber vielleicht einen Teil meiner Jugend verloren. Es gab nur Mechthild. Andere Mädchen interessierten mich nicht. Während der Ausbildung und später in meinem Beruf als Versicherungskaufmann gab es jede Menge junger Frauen, die erkennbar ein Auge auf mich geworfen hatten. Meine fehlende Beachtung war wohl schon so groß, dass manche mich für einen Schwulen hielten. Aber selbst das war mir egal. Denn ich lebte mit und für Mechthild, meine geliebte Tante.
"Werde ich je wieder eine solche Frau, vielleicht sogar als Ehefrau finden?", frage ich mich. "Bin ich möglicherweise in jungen Jahren auf gefühlsmäßigen Höhen gewesen, die ich nie wieder erreichen kann? Oder ist mir ein Teil natürlicher Entwicklung durch diese ganz besondere Beziehung genommen worden, was mir in meinem künftigen Leben eine intensive zwischenmenschliche Beziehung unmöglich macht?" Immer wieder ziehen diese Gedanken durch mein Hirn, während ich weitere Biere bei Hans, dem Wirt mit dem Schmerbauch, ordere. "Wo stehe ich heute? Hat vielleicht doch die fürsorgliche Tante den kleinen pubertierenden Spritzer nur zu einem Instrument ihrer unbefriedigten Lust gemacht?" Je länger ich darüber sinniere, desto mehr Fragen tun sich auf. "Hat sich gar die Tante nur über mich unscheinbaren kleinen Mann zu sich selbst gefunden? War vielleicht nur das Sexuelle das, was uns verband?" Wahrscheinlich würde ich es nie ergründen können. Mechthild war tot. Sie konnte ich nicht mehr fragen. Aber - das war mein Schlussstrich unter die Angelegenheit - ich hatte eine wunderbare Jugendzeit verbracht, die mir niemand wird nehmen können. Basta! Letzten Endes könnte ich all die Ereignisse der vergangenen Jahre so kurz nach ihrem Tod ohnehin nicht abschließend bewerten. Bis ich vielleicht in ein paar Monaten neue Erfahrungen in einer völlig neuen Beziehung machen könnte, wollte ich lieber in den wunderbaren Erinnerungen der vergangenen Zeit schwelgen.
Wenn ich so zurückblicke, denke ich, Tante Mechthild hat so manches mit mir angestellt, wovon sie selbst bis dahin vielleicht nur geträumt hat. Ich erinnere mich noch gut, wie sie mich mit einer gewissen Unsicherheit in der Stimme bat, meinen Schwanz lecken zu dürfen. Anfangs schien sie mir etwas unbeholfen an meinem kleinen steifen Freund herumzulutschen. Aber dann plötzlich packte sie eine rechte Gier. Sie saugte und lutschte, dazu massierte sie ganz sanft meinen kleinen schrumpeligen Sack. Der Speichel floss ihr schon vor Ungestümheit aus den Mundwinkeln. Ein unheimliches Ziehen durchfuhr meinen Unterleib. Da kam es mir. Ein ungeheurer innerlicher Druck hatte sich aufgebaut, als ich meinen angesparten Saft tief in ihre Mundhöhle verschoss, so dass sie sich daran beinahe verschluckte. Nachdem sie drei, vier feste Schübe hinuntergeschluckt hatte, saugte sie weiter. Mein Unterleib war unendlich gereizt. Das Lutschen, jeden Zungenschlag auf der prallen Eichel spürte ich. Mir schienen die Augen hervortreten zu wollen, als ich noch einmal die Reste meiner Flüssigkeit in ihren Mund versprühte. Dem strahlenden Glanz ihrer Augen war höchste Glückseligkeit mit dem Ausdruck größter innerer Befriedigung zu entnehmen. Ich selbst hatte Lust und Schmerz in einem verspürt, wie ich es nie zuvor erlebt hatte. Als sie abließ, sagte sie nur lapidar: "Das will ich jetzt öfter. So etwas habe ich noch nie erlebt." Dann durfte ich sie wieder lecken. Sie war pitschnass. Ihre Dose mit den weichen, welligen Schamlippen lag triefend vor meinem Mund. Gierig schleckte ich ihre leicht duftende Flüssigkeit. Ich wollte es ihr gleichtun und schlürfte sie nun meinerseits aus. Nachdem sie mir keuchend Einhalt gebot, verbanden wir unsere feuchten Ergüsse minutenlang in zügellosem Geknutsche.
Von da ab war Mechthild in ihrer Unersättlichkeit und in ihrem Erfindungsreichtum nicht mehr zu halten. So manchen Morgen weckte sie mich vor der Aufstehenszeit auf. Geschickt fingerte sie meinen harten Morgenknüppel in ihre weit geöffnete Dose. Von hinten war es am schönsten. Da konnte ich an ihren harten Knospen spielen. Mein Unterleib ging sanft vor und zurück. Ich hatte stets das Gefühl, unendlich tief in ihr versinken zu können. Ihre Scheidenmuskeln bearbeiteten mein gutes Stück und molken es innerhalb weniger Augenblicke. Wenn sie dann ihr Hinterteil dabei leicht anhob, konnte ich ihr den Morgensaft mit kräftigem Strahl in den Unterleib schießen. Manchmal haben wir uns auch nur mit den Händen Befriedigung verschafft. Mechthild besaß so wunderschöne fleischige Hände. Sie waren für ihren sonst eher zierlichen Körper recht groß. Wenn sie mit ihren Fingernägeln über Schaft und Bändchen fuhr und anschließend meine Vorhaut mit festem Griff hin und herschob, war ich bald schon schussbereit. Zuweilen umschloss dann ihre Hand meine rotgeschwollene Eichel, und ich spritzte sie voll. Den klebrigen Saft verteilte sie auf ihrem Körper mit dem Bemerken: "Das nehme ich jetzt zur Erinnerung mit auf die Arbeit." Sie hat sich dann tatsächlich bis zum Abend nicht gewaschen. Ich selbst habe nur zu gern ihren schleimigen Ausfluss aufgenommen und mir die Finger genüsslich abgeschleckt. Den herben Geschmack, den Duft von Frau werde ich wohl nie vergessen.
Wenn wir beide - was leider nicht sehr oft vorkam - äußerst gereizt waren, haben wir wunderbare Pissspiele veranstaltet. Das war eine Idee von Mechthild. Wir setzten uns in die gut gefüllte Badewanne, streichelten und liebkosten einander mit Händen und Füßen. Dazu muss ich sagen, dass meine Tante wunderschön geformte Beine besaß. Sie waren lang und schlank. Vielfach genügte es mir schon, über ihre ganze Länge hinwegzustreichen, dass mein Riemen steif wurde. Und wenn ich dann in der Badewanne ihre zarten Zehen lutschen durfte, konnte ich mich kaum beherrschen, sie nicht sogleich wie ein Stier zu bespringen. An einem jener Tage kam Mechthild auf den Gedanken, sie wolle auch von mir gebadet werden. So erhob ich mich und schiffte einen kräftigen Strahl über ihre Brüste. Als ich beinahe fertig war, fasste sie meinen Pinsel, öffnete den Mund und ließ sich die Flüssigkeit wohlsein. Mir war das zunächst unheimlich. Aber eines Tages überwand ich dann doch die Schwelle, hielt mein Gesicht zwischen ihre geöffneten Schenkel und genoss diesen besonderen Körpersekt.
Wir haben noch vieles andere ausprobiert. Sogar anal blieb kein Tabu. Tante Mechthild hatte dabei aber so große Schmerzen, dass wir es bei dem einen Mal beließen. Die letzte intime Begegnung fand unmittelbar vor ihrem plötzlichen Tod statt. Sie hatte wie immer ein Kleid an. Es war ein heißer Tag. Als sie das Kleid anhob, sah ich schon den nassen Fleck, der sich beinahe bis zum Bund ihres Slips hinaufzog. Sie lachte, als sie sprach: "Der ist reif für die Wäsche. Komm spritz noch rein." Mit diesen Worten griff sie mir in die Hose, holte den Halbsteifen heraus und schob ihn sich von unten in ihr Höschen. Die feinen Härchen ihrer Scham brachten meinen Knüppel sogleich zum Stehen. Tante Mechthild rieb ihn durch den dünnen Slip hindurch. Ihr Fingerspiel verbunden mit dem Reiz der feinen Härchen ließen keinen langen Widerstand zu. So saftete ich bald in mehreren Schüben in ihren Slip. Als sie ihn auszog, waren an ihrem Pelz noch Spermareste zu sehen. Sie schnupperte gierig an dem Schlüpfer. Und dann begann sie auch noch an diesem geilen Teil zu lutschen. Tante Mechthild war wirklich eine wunderbare Liebhaberin. Das war unser gemeinsamer Abschluss.
Es ist Sonntag. Als ich nach einer Woche auf unbestimmte Zeit die Gaststätte verlasse, kommt mir eine Nachbarin entgegen. Sie ist so etwa in meiner Altersgruppe und hat vom Äußeren eine gewisse Ähnlichkeit mit meiner Tante. Vielleicht sollte ich sie einmal ansprechen.
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