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Mein Wunschtraum wird wahr (fm:Dreier, 2834 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 28 2011 Gesehen / Gelesen: 38630 / 26894 [70%] Bewertung Geschichte: 8.83 (129 Stimmen)
Geschichte über den ersten MMF-Sex mit einem Bekannten und Unbekannten

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© Celina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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das mir sagen will, dass ich nun Wachs in deinen Händen bin.

Endlich wandern deine Finger weiter über meine Brüste, finden meine schon hart gewordenen Nippel und berühren diese nur sanft. Doch das reicht, um mich wieder aufstöhnen zu lassen. Ich drücke mich fester an dich, kann spüren, dass auch dich die Situation nicht kalt lässt und denke für den Bruchteil einer Sekunde an Michael. Das Blut schießt durch meine Adern bei dem Gedanken, dass er sich diese Szene ansieht.

Während wir uns weiter im Takt der Musik wiegen, wandern deine Hände zu den Knöpfen meiner Bluse, um sie Schritt für Schritt quälend langsam zu öffnen. Genauso langsam streifst du sie dann über meine Arme. Ich stehe nun mit verbundenen Augen, Rock, halterlosen Strümpfen, Pumps und Büstenhebe vor Michael an deinen Rücken gelehnt. Deine Finger spielen nun mit meinen freiliegenden Knospen, die vor Erregung hart hervorstehen. Plötzlich höre ich, wie Michael einen Schritt nach vorne macht und ebenfalls meine Brüste berührt.

WOW! So also fühlt es sich an, wenn zwei Männer, vier Hände mich berühren. Ein Schauer der Erregung läuft durch meinen Körper, das Blut rast durch meine Adern, meine Brüste spannen, zwischen meinen Beinen spüre ich die Feuchtigkeit meiner Lust. Michael hält mich nun an den Hüften fest und leckt mit seiner Zunge über meine harten Nippeln, saugt sie, bis sie in voller Größe hervorstehen und knabbert mit den Zähnen, bis ich weiche Knie bekomme, während du sie weiterhin mit deinen Händen streichelst und massierst.

"Aaaaaaaaaah", mein Stöhnen wird lauter, ich spreize die Beine, habe das Gefühl auszulaufen. Während Michael mich weiterhin mit Zunge, Lippen und Zähnen zum Wahnsinn treibt, öffnet er den Reißverschluss meines Rockes und lässt ihn runtergleiten. Ich hebe meine Füße an und schiebe ihn beiseite. Nun trage ich nur noch halterlose Strümpfe, Schuhe und die Büstenhebe.

Michaels Hände wandern über meinen Bauch, hinunter zu meinem Venushügel und sein Mund sucht meine Lippen. Sanft küsst er mich auf den Mund, seine Zunge knabbert an meiner Unterlippe. Ich öffne meine Lippen und spüre, wie seine Zunge langsam in meinen Mund eindringt. Unsere Zungen berühren sich und spielen erst zärtlich miteinander, dann leidenschaftlicher, während du weiterhin meine Nippel verwöhnst, meinen Hals liebkost und Michaels Hände zärtlich meine Spalte streichelt. Mein Atem geht schneller, mein Stöhnen wird lauter und ich habe das Gefühl, dass ich auslaufe.

Da wandern deine Hände zu meinem Rücken und du drückst mich sanft nach vorne, führst mich in die Küche, stellst dich vor mich hin und hebst mich auf den Esstisch. Ich liege nun fast nackt auf dem Rücken vor euch und zittere vor Aufregung und Erregung am ganzen Körper.

Ich kann hören, wie ihr euch auszieht und dann wieder zu mir kommt. Michael küsst mich wieder, während er gleichzeitig meine Brüste knetet. Du stehst am Ende des Tisches vor mir und spreizt meine Beine, streichelst sanft mit dem Daumen über meine Perle und mit einem Finger der anderen Hand über meine Rosette. Oh Gott, das ist der Wahnsinn. Ich winde mich vor Lust und bin überwältigt von meinen Gefühlen.

Plötzlich hält Michael mit seinen Liebkosungen inne und einen Moment später spüre ich etwas feuchtes, warmes an meinem Mund. Es ist seine Eichel, die er mir an meine Lippen hälft. Freudig erregt lecke ich die Liebestropfen von ihr ab. Dabei kann ich spüren, wie erregt auch er mittlerweile ist. Meine Zunge spielt genüsslich mit der Eichel und ich höre ein Aufstöhnen. Oh ja, das fühlt sich gut an. Ich öffne meinen Mund und umschließe die Spitze seines Penis mit meinen Lippen. Deine Hand wandert nun weiter nach unten zu meiner Lustgrotte und langsam schiebst du einen Finger in mein feuchtes Loch. Ich bäume mich auf und du drückst bestimmt mein Becken wieder nach unten, steckst nun einen zweiten Finger in mich hinein und kannst spüren, wie nass ich schon bin. Aus meinem Mund kommt ein lustvolles Stöhnen, während ich weiter an Michael Luststab sauge. Er fühlt sich gut an und schmeckt nach mehr. Immer tiefer versenke ich ihn in meinem Mund, während meine Zunge ihn zärtlich dabei streichelt.

Du nimmst nun deine Finger aus meiner zuckenden Schnecke und setzt deine Schwanzspitze an. Mit kreisenden Bewegungen spielst du mit deiner Eichel an meinen Schamlippen. Ich winde mich und strecke dir mein Becken entgegen. "Ja, komm. Zeige mir deine Geilheit", forderst du mich auf. "Ich will hören, was du willst. Sag es mir!" Das ist leichter gesagt als getan mit vollem Mund und noch ist ein letzter Rest von Scham in mir. In dem Moment hältst du inne. Ich bin irritiert, rutsche weiter runter, um dich wieder zu spüren. "Komm kleine Schlampe, sag, was du willst!" höre ich Michael sagen und er zieht seinen Schwanz aus meinem Mund. Meine Geilheit ist nun so groß, dass mir schon alles egal ist. "Fick mich", sage ich leise. "Wie? Ich höre dich kaum", sagst du. "Fick mich.... Bitte" kommt es nun lauter von mir.... "So ist es schön, kleine Schlampe", kommt da von Michael. "Du bist nun so weit". Er schiebt mir seinen harten Penis wieder in den Mund und stößt ihn mir bis an meine Zäpfchen. Ich muss würgen, Tränen laufen mir über die Wangen. Michael stößt noch mal zu, hält dann inne. "Komm, meine Süße, lutsch ihn schön, während ich zusehe, wie du gevögelt wirst"! Und schon spüre ich, wie dein Riemen in mich eindringt. Erst zart, fast zögerlich, dann fester stößt du zu. Ich bin jetzt nur noch Fleisch gewordene Lust, sauge an Michaels Schwanz und lasse mich von dir durchziehen. Voller Lust winde ich mich und strecke dir immer wieder mein Becken entgegen. Ich will dich ganz tief in mir spüren.

"Ja, so ist es gut". Du bist ein Naturtalent". höre ich Michael sagen.

Immer fester stößt du deinen harten Schwanz in mich hinein, erregt von dem Anblick, wie ich Michaels Penis lutsche und ich spüre, wie dieser zuckt, kurz vorm Abspritzen zu stehen scheint und auch ich fühle, dass es bei mir gleich so weit sein wird. Plötzlich zieht Michael seinen Luststab aus meinem Mund, höre, wie er tief die Luft einzieht. Er möchte noch nicht abspritzen. Seine Finger spielen nun wieder mit meinen harten Nippeln. "Das gefällt dir, nicht wahr"! Komm, zeig uns deine Lust, deine Geilheit! Sag, dass du es mit uns beiden treiben willst, dass du beide Schwänze in die haben willst. Sag, was du bist. Los"! Dabei zwickt er so stark an meinen Nippeln, bis ich vor Lust und Schmerz aufschreie.

"Ja, ich will beide Schwänze in mir" , keuche ich. "Warum so schüchtern"? Du weißt, was ich hören will, sag es"!

Und wieder erhöht sich der Druck seiner Finger auf meine erregten Knospen, während du immer fest zustößt.

Was soll´s? Ich will es ja. Genau das! Was soll jetzt noch meine Scham?

"Ich bin eine geile Schlampe und will von euch beiden hart gefickt werden"! höre ich mich laut sagen.

"So ist es schön. Das wollte ich hören. Und genau das werden wir tun"!

"Aaaaaaaaaaaaah" . Ich spüre, wie dein Penis zuckt, du immer schneller und härter zustößt, bis sich deinen Sperma in mir ergießt. Und auch ich schüttle mich in einem Wahnsinns-Orgasmus, der nicht abebben will. Du stößt noch einige Male zu, dann hältst du inne und genießt noch einen Moment in meiner nun glitschnasse Möse.

Langsam ziehst du deinen Luststab aus mir raus und streichelst noch einmal über mein Becken. Völlig atemlos liege ich ermattet auf dem Tisch. Plötzlich spüre ich etwas Kaltes an meinen Lippen. "Öffne deinen Mund", sagst du zu mir. Langsam schüttest du mir Sekt hinein und ich muss aufpassen, dass ich mich nicht verschlucke. Du hebst mich an, so dass ich nun auf dem Tisch sitze und lachst. "Nicht, dass du keine Luft mehr bekommst". Dann nimmst du mir den Schal von den Augen. Ich muss mich erst wieder an das Licht gewöhnen und blinzle. "Du sollst doch sehen, was wir mit dir machen, den Anblick genießen, wie wir es genießen werden, deine Lust in deinen Augen zu sehen".

Dann legst du mich wieder auf den Tisch, setzt deinen Schwanzspitze an meinem Mund an und sagst: "Komm, leck ihn sauber". Währenddessen ist Michael an das Ende des Tisches zu mir gegangen und betrachtet nun mit wachsendem Interesse das Geschehen. Er hat seinen jetzt nur noch leicht erregten Penis in der Hand und wichst ihn ein wenig.

Ein herrlicher Anblick für mich. Freudig nehme ich dein erschlafftes nasses Glied in den Mund und lecke ihn schön sauber. Ich nehme ihn ganz in mir auf, sauge und lecke ihn mit Wonne. Aus den Augenwinkeln kann ich sehen, wie das Wichsen von Michael heftiger wird und höre, wie ein lautes Stöhnen von ihm kommt. Er kommt an meine Seite und stellt sich neben mich dir gegenüber. Dann hält auch er seinen Riemen an meinen Mund. Ich versuche, beiden gerecht zu werden und beide in meinem Mund aufzunehmen. Das gelingt nicht ganz, doch es ist herrlich, zwei Schwänze gleichzeitig zu lecken und lutschen. Die ganze Situation ist nur noch geil, so dass ich schon wieder Erregung in mir hochsteigen spüre. Doch auch bei dir bleibt es nicht ohne Wirkung. Ich spüre, wie dein Glied wieder anschwillt. Ich nehme meine Hände zur Hilfe und massiere nun noch beide Hoden. Ein lustvolles Aufstöhnen von beiden ist der Dank. Mehr und mehr macht es mich an, so mit euch zu spielen und ich möchte gar nicht mehr aufhören, die Eier zu kneten und die beiden Schwänze mit meiner Zunge und den Lippen zu verwöhnen. Doch dann zieht sich Michael zurück und stellt sich wieder vor mein Becken, das gar nicht mehr still halten kann. Völlig unerwartet steckt er zwei Finger in meine von deinem Sperma vollgepumpte Möse und ich muss laut aufstöhnen. Er weidet sich an dem Anblick, der sich ihm bietet und stößt dabei immer wieder mit den Fingern in mein nasses Loch. Oh herrlich! Ich stöhne so laut es mir mit vollem Mund möglich ist und winde mich unter Michaels Berührungen.

Er möchte nun nicht mehr warten. "Komm Kleines. Sag, was ich jetzt tun soll"! Du ziehst deinen Penis aus meinem Mund und sagst: "Ja, los. Sag was du jetzt willst"!

"Fickt mich.... Bitte! Beide! In den Mund und meine Fotze"!

"Du wirst bekommen, was du verdienst, kleine Schlampe"!

Dann spüre ich auch schon Michaels Eichel an meiner nassen Muschi. Langsam dringt er tiefer ein. "Oh ja", stöhnt er, "das fühlt sich gut an. Eine schöne vollgespritzte geile Fotze"!

... und stößt nun kräftig zu, so kräftig, dass ich zurückrutsche. Dann hält er wieder inne, um mit seinem Luststab meine nasse Grotte zu erkunden.

Dieser Anblick, wie ich von einem anderen durchgezogen werde und das Spiel meiner Zunge haben deinen Schwanz wieder knüppelhart gemacht.

Hart rammst du ihn in meinen Mund, bis mir die Tränen kommen. Doch das schert dich nicht. Immer und immer wieder stößt du ihn mir fest rein.

Michael kann sich nun auch nicht mehr zurückhalten. Immer schneller und härter werden seine Stöße und im fast gleichen Tempo fickst du mich in den Mund. Ich bin jetzt Geilheit pur.

"Gleich bekommt du eine doppelte Portion Sperma"!

Ich knete deine Eier, und erbebe unter den gewaltigen Stößen von Michael. "Oh ja. Das ist der Wahnsinn! Drei schwitzende Körper, geil und leidenschaftlich!

Ich kann hören, wie Michael immer lauter stöhnt, spüren, wie seine Bewegungen immer schneller und härter werden. Und wieder werde ich von einem starken Orgasmus geschüttelt, der meinen ganzen Körper in Extase versetzt und unkontrolliert zucken lässt. Dann zieht Michael seinen Schwanz plötzlich raus und schießt seine Sahne auf meinen Körper. Sie ergießt sich über mein Becken, meinen Bauch und in dem Moment spüre ich, wie auch dein Penis zuckt und in meinem Mund abspritzt. Schnell versuche ich alles zu schlucken und keinen Tropfen entkommen zu lassen. Dabei lutsche ich weiter, um deinen Luststab auch gleich sauber zu lecken. Lustvoll stöhnst du auf.

Danach liege ich völlig erschöpft und zitternd, aber glücklich vor euch. Wir lächeln uns zufrieden an und ich bekomme noch einige Streicheleinheiten von euch, die ich sehr genieße.

Als uns allen aber kalt wird, gehen wir zurück ins Wohnzimmer, um den Abend bei einem gemütlichen Kaminfeuer und einem Glas Sekt locker ausklingen zu lassen.



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