Claudia - Im Hotel (fm:1 auf 1, 957 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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gefällt mir, erwiderte sie, während ihr Unterleib mir auch dauernd entgegenkam, um noch mehr Schwanz aufzusaugen. Während ihr Mann arbeitet, läßt sich die kleine Schlampe hier von mir durchvögeln. Während ich das sagte, erhöhte ich den Druck und die Intensität meiner Stöße. Ja, hechelt sie, ich lass mich von Dir durchvögeln. Ich bin Deine kleine Fiockschlampe und lasse mich von Dir benutzen. Benutze mich, benutze mein Fickloch. Ich hämmerte jetzt wild auf sie ein, küßte sie ab und zu auf den Mund, gab ihr ein paar Schläge auf den Arsch, walkte ihre Titten, demütigte sie weiter, indem ich her sagte, dass ihr Mann wohl nur einen kleinen Schwanz hat und sie es jetzt mal richtig braucht., Kurz vor meinem Höhepunkt zog ich meinen Schwanz aus ihrer triefend nassen Fotze und spritzte ihr die Sahne ins Gesicht, in die Haare und auf die Titten. Wenn sich meine kleine Freundin schon wie eine Nutte benimmt, dann soll sie auch so aussehen.

Wir lagen nach dem Akt noch eine Weile ruhig und entspannt auf dem Bett, dann löste ich ihre Fesseln und ihre Augenbinde und wir gingen duschen. Darf ich Madam denn noch zum Essen einladen?, fragte ich Claudia, nachdem wir uns wieder angezogen hatten. Ich kenne da ein vorzügliches Restaurant zwischen Fischmarkt und Neumühlen, in dem es vorzügliche Austern in Champagner und herrliche Kingscrap in Austern-Soße gibt. Sie willigte erfreut ein, ich öffnete ihr in der Tiefgarage die Seitentür meiner Limousine und wir fuhren Richtung Hafen zu einem festlichen Abendausklang. Ihr Mann mußte noch etwas warten.