Paula (fm:Dreier, 3208 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Henry Miller | ||
Veröffentlicht: Mar 07 2011 | Gesehen / Gelesen: 49377 / 35301 [71%] | Bewertung Teil: 8.81 (112 Stimmen) |
Wie alles anfängt und ein junges Paar eine Aussergewöhnliche Entwicklung erlebt |
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Wie alles anfing
Unsere erste Wohnung bezogen wir mit Anfang zwanzig, und bald stellten wir fest, das wir eine sehr nette Nachbarin hatten. Sie war eine - aus unserer Sicht - etwas ältere Dame, Witwe, wir schätzten sie auf Mitte fünfzig. Ihr Mann war bei einem Autounfall gestorben und ihr Sohn lebte mit seiner Familie in Südafrika.
Während der nächsten Zeit half sie uns wo sie konnte. Während des Einzugs kochte sie uns Kaffee und machte uns was zu Essen. Auf Anhieb versanden wir uns prächtig. Nach der ersten Rödelei gaben wir eine Einzugsparty, wozu wir Paula, so hieß die Dame recht herzlich einluden.
Im Laufe der Zeit ergab sich so eine herzliche Bindung, bei mir und Paula fast ein Mutter-Sohn Verhältnis, bei meiner Freundin Carla und Paula eine Frauenfreundschaft. Da unsere Wohnungen direkt aneinander lagen und wir uns gut verstanden, ließen wir die Wohnungstüren meist unverschlossen, so das wir uns jederzeit besuchen konnten. Natürlich wurde vorher angeklopft.
Eines Tages im Sommer, wir saßen im Wohnzimmer, es war sehr warm und wir trugen nur das nötigste, also Carla einen Bikini und ich eine Badeshorts, klopfte es und Paula steckte Ihren Kopf zur Tür herein. "Darf ich reinkommen, ich bin aber nicht völlig angekleidet" "Natürlich" sagte Carla und als Paula, wie wir sie inzwischen liebevoll nannten, hereinkam, war ich sprachlos. Sie trug nur einen bunten Wickelrock und einen BH, und zwar einen von der Sorte, der mehr zeigt als verhüllt. Der BH war fleischfarben und sehr transparent. Zum ersten mal betrachtete ich Paula als Frau. Sie war ca. 165cm groß trotz des Alters schlank, schätzungsweise 60 Kg mit einer, wie ich nun sehen konnte großen Oberweite und einem noch ganz knackigem Hinterteil. Sie war immer leicht gebräunt, und sah sehr gepflegt aus. Man sah, dass sie ihren Balkon nicht nur zum Wäsche trocknen nutzte.
Paula setzte sich in den Sessel, uns gegenüber. Ich musterte sie unauffällig. Ihre Brustwarzen und den Warzenhof konnte man durch den BH schimmern sehen. Sie hatte Warzenhöfe in der Größe eines 5 DM Stückes und große, durch den BH flachgedrückte Warzen. Bei der Betrachtung merkte ich, wie mir der Schwanz in der Badehose anschwoll. Schnell ging ich in die angrenzende Küche und machte uns allen einen Eistee. Als meine Erregung fast abgeklungen war, drehte ich mich um, so daß ich ins Wohnzimmer sehen konnte. Nun saß mir Paula genau gegenüber. Sie hatte es sich bequem gemacht und der Rock war vorne etwas auseinander gerutscht. Aus der Entfernung konnte ich nichts schwarzes oder weißes erkennen, so dass ich vermutete ihr Slip sei auch so fleischfarben wie der BH. Auf einmal schoss mir durch den Kopf "Vielleicht hat sie auch gar keinen Slip an." Viel konnte ich nicht erkennen, aber es erschien mir plötzlich so. Da Paula schwarze Haare hatte, die sie noch nicht färben musste, wie sie uns stolz erzählt hatte, wunderte ich mich aber, dass ich keinen schwarzen Schatten von ihrer Intimbehaarung sah. "Sie wird doch nicht rasiert sein" fuhr es mir durch den Kopf. Dann aber dachte ich mir: "Nein, für solche Spielchen ist Paula eigentlich zu alt, und außerdem, für wen sollte sie sich denn rasieren?" Schlagartig war das Ziehen im Unterleib bei mir wieder da. Also wieder abreagieren und dann zurück, den Eistee servieren. Den gesamten weiteren Abend musste ich mich sehr konzentrieren, nicht weiter Paula anzustarren.
Als wir uns dann gegen 23:00 trennten und zu Bett gingen, war ich so aufgeheizt, das ich mich fast animalisch auf Carla stürzte. "Sag mal, hat Dich der Anblick von Paula so aufgegeilt, das Du so heiß bist?" fragte Carla mich. Und ich musste zugeben, das es so war. "Das hätte ich nie gedacht, daß Dich der Anblick einer älteren Frau so erregt" meinte Carla nur, fügte aber hinzu, das sie für ihr Alter recht ansehnliche Brüste hätte.
Als ich Carla zwischen die Beine fasste, spürte ich, dass sie schon feucht war. "Na mein Schatz, was hat Dich denn so erregt?" fragte ich erstaunt. "Du natürlich, die ganze Zeit in der Badehose mit einem halbsteifer Schwanz drin, das erregt mich schon."
Da wir beide recht aufgegeilt waren, liebten wir uns sehr laut und leidenschaftlich. Es war so, das wir an diesem Abend und in der Nacht nicht genug voneinander bekommen konnten. Der Sommer ging vorüber und ich dachte nur noch gelegentlich an den Sommertag, an dem Paula sich so
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