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Paula 2 (fm:Dreier, 3777 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 08 2011 Gesehen / Gelesen: 30162 / 25120 [83%] Bewertung Teil: 9.02 (90 Stimmen)
Wie es weitergeht und warum Paula eine kahle Möse hat

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© Henry Miller Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Als sie den Tisch abgeräumt hatte, zog sie ihren Morgenmantel ganz aus und setzte sich auf den Tisch, sie spreizte ihre Beine und winkelte sie an. "Nun" fragte sie "willst Du mal das gleiche bei mir probieren?" Ich nickte stumm, setzte mich auf den Stuhl direkt vor sie hin und schaute mir zum ersten mal in ihre wunderschöne haarlose Möse an. Es war ein toller Anblick, wie aus den grossen fleischigen Schamlippen zwei dünne Hautlappen fast 2cm rausschauten. Ich beugte mich zu ihr vor und begann, ihre Spalte zu erforschen. Vorsichtig nahm ich die beiden langen inneren Schamlippen zwischen Daumen und Zeigefinger und zog sie auseinander. Wie ich es erwartet hatte, glänzte es schon feucht dazwischen. Ich schob Paula erst einen Finger in die Möse und dann schob ich einen zweiten Finger dazu. Es ging ganz leicht. Mit meinem Daumen massierte ich ihren Kitzler, der dadurch gleich doppelt so groß wurde und jetzt wie eine Erbse hervorstand. Dann wollte ich sie kosten. Ich hatte immer davon geträumt mal eine Muschi zu lecken, aber bisher war es nicht dazu gekommen. Einerseits wollte Carla das nicht, weil sie vielleicht fürchtete, sie würde nicht gut riechen, andererseits habe ich mich auch selbst nicht getraut und wollte nicht mit der Zunge zwischen ihren Haaren rumlecken. Aber hier war alles nackt und glatt. Ich senkte meinen Kopf zwischen ihre Beine und begann an ihren Schamlippen zu lecken. Dann leckte ich ihren Kitzler. Dann nahm ich all meinen Mut zusammen und leckte ihre nasse Spalte. Ein herrlicher Duft strömte mir entgegen. Ich drang mit meiner Zunge in sie ein und spürte ihren leicht salzigen Geschmack und begann, sie mit der Zunge zu ficken. Mir gefiel es und Paula machte es richtig geil. Dann saugte ich mir ihre Clitoris in den Mund und umspielte sie mit der Zunge und schob ihr meinen Zeigefinger in ihre Muschi. Ich suchte die feste Stelle, die den G-Pung markieren soll und fing vorsichtig an, darüber zu reiben. Da sie nun anfing laut zu stöhnen, machte ich weiter. Das war wohl zuviel für sie. Sie bäumte sich auf und mir lief aus ihrer Möse der Saft entgegen. Das war wohl ihr zweiter Orgasmus an diesem Morgen. Inzwischen war mein Schwanz wieder steif. Das sah nicht nur Paula mit Entzücken. Sie legte sich nach hinten auf den Tisch, und präsentierte mir ihre geöffnete Muschi. Es sah wunderschön aus. Ich zog ihre kleinen Schamlippen auseinander und setzte ohne zu zögern meinen Schwanz an ihre Möse an und stieß zu. Mein Prügel flutschte nur so hinein. Es war alles viel weicher und nicht so eng wie bei Carla, eine wahre Wonne, ich beugte mich nach vorne und fing an, an ihren Brüsten zu knabbern. Ich fickte sie nun langsam und gleichmäßig. Das schien Paula zu gefallen. Nach einiger Zeit fasste sie mich bei den Hüften zog mich heran und sagte "Los Marc fick mich schneller, und tiefer." Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und erhöhte das Tempo. Ich umfasste ihre Oberschenkel mit den Armen steigerte mich bis zu einer Rammelei, so dass der Tisch zu wackeln anfing, dass ich schon fürchtete, er werde zusammen brechen. Vor lauter Lust fing Paula an zu winseln und zu keuchen. Dann kam es ihr auch schon. Wieder schrie sie ihren Orgasmus heraus. Doch ich war noch nicht so weit. Meine Geilheit kannte plötzlich keine Grenzen mehr Ich zog sie von Tisch herunter, drehte sie um und drückte sie mit ihrem Oberkörper herunter auf den Tisch. Ihre Brüste schauten an den Seiten hervor. Ich drängte mich mit meinem glitschigen Schwanz von hinten zwischen Ihre Beine. Als sie merkte, was ich wollte, hob sie ihr Becken etwas an spreizte sie ihre Beine weit auseinander. Ich stand hinter ihr, betrachtete einen kurzen Moment ihren schönen prallen runden Arsch und schob ihr meinen Steifen wieder in die Muschi. Sie war so feucht, das mein Prügel nur so in sie hinein flutschte. Beim Herausziehen gab es ein schmatzendes Geräusch. Eine Zeitlang zog ich meinen Schwanz immer ganz aus ihrer Möse um dann wieder bis zum Anschlag hinein zuschieben. Dann steigerte ich mein Tempo wieder, ich fickte sie wie wild und das Geräusch, wenn ich auf ihren Arsch traf, dieses Klatschen war das geilste was ich in diesem Moment hörte. Sie kam mir bei jedem Stoß entgegen und nahm mich ganz auf. Paula war nur noch Geilfleisch. Sie stöhnte und keuchte "Ja los komm gib's mir, stoß mich tief und fest." Ihre Muschi wurde von der Rammelei immer weicher und weiter und mein Schwanz glitschte darin umher und fand immer weniger Reibung um zum Höhepunkt zu kommen. Und plötzlich überkam es mich. Ich hatte schon öfter vom Analverkehr gelesen und auch schon Bilder gesehen, aber ich konnte mir nie vorstellen, dass mal jemand mit mir so etwas machen würde. Jetzt schien es mir soweit zu sein. Ich zog mich aus ihr zurück, spuckte ihr auf den Hintereingang und befingerte ihren Anus. Als ich mit einem Finger leicht hinein kam, hielt ich die Zeit für gekommen. Ich setzte meinen Schwanz an ihren Hintereingang und drückte ihn vorsichtig in Paulas Arsch. Sie zuckte ein wenig zusammen und drehte den Kopf zu mir um und sah mir in die Augen "Bitte sei vorsichtig, Du kannst mir dort ganz schön weh tun" sagte Paula. Nach und nach drückte ich meine Eichel in

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