Die Messe (fm:Dominanter Mann, 2987 Wörter) | ||
| Autor: B.Trachter | ||
| Veröffentlicht: Mar 09 2011 | Gesehen / Gelesen: 28356 / 21622 [76%] | Bewertung Geschichte: 8.27 (52 Stimmen) | 
| Besuch einer Sex-Messe mit Vorführung und Sex mit Toys. | ||
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langsam die Intensität erhöhte fing sie immer mehr an zu stöhnen und  schloss ihre Augen. Ich genoss wie sie sich immer mehr ihrer Lust  hingab.  Doch nun wollte ich zur Messe.  
 
Dazu holte sie aus dem Schrank die verabredete Kleidung. Sie zog einen Knielangen Rock an der halb transparent war. Dazu eine transparente  Bluse. So war sie bekleidet, doch auch gleichzeitig sichtbar. Sie ließ  an der Bluse die obersten Knöpfe auf, so dass jedermann ihre geilen  Titten sehen konnte und ich jederzeit Zugriff hatte. Ich teste das  direkt in dem ich von hinten in ihre Bluse griff und anfing mit ihren  Nippeln zu spielen. Sie reagierte direkt in dem sich die Nippel  versteiften und ganz hart wurden.  
 
Ich half ihr noch in ihren Mantel und wir gingen zur Messe. Durch den Mantel konnte man ihre geile Kleidung nicht erkennen. Man merkte ihr  jedoch an das sie nervös auf dem Sitz herumrutschte und ihre Wangen  leuchteten während der Fahrt. Zwischendurch stellte ich immer wieder  kurz die Kugel an und sie fing direkt an schneller zu Atmen. Ich griff  zwischendurch zwischen ihre Beine und öffnete diese. Meine Finger  fingen an mit ihrer Perle zu spielen und ich fühlte dass sie schon  richtig feucht war.  
 
An der Messe angekommen gaben wir unsere Mäntel an der Garderobe ab. Ich bemerkte dass sie sofort die Blicke der Männer auf sich zog. Als wir in  die Halle gingen folgte uns direkt eine Traube geiler Männer. Immer  wieder musste ich einzelne Kerle verscheuchen die versuchten sie zu  begrapschen. Ich hatte ihr versprochen auf sie aufzupassen und das sie  nur von mir benutzt wird. Ich war stolz auf sie, das sie so eine  Wirkung auf die Umwelt machte.  Wir schauten uns verschieden Stände an  und unterhielten uns auch mit anderen Besuchern. Sie bekam viel Lob für  ihr Aussehen und für ihre Folgsamkeit.  
 
Wenn mir unsere Gesprächspartner sympathisch waren, so musste sie ihre rasierte Muschi zeigen oder auch ihre Titten aus der Bluse holen und  präsentieren. Auch ihren Arsch musste sich zwischendurch präsentieren  was ich mit einem festen Klaps auf ihre Arschbacken abschloss. Alles  führte sie ohne Widerspruch aus. Auch wenn es am Anfang ersichtlich  war, das es gar nicht gefiel sich so zu präsentieren. Doch mit der Zeit  verschwand ihr Widerstand und ich konnte sehen wie ihre feuchte Muschi  mittlerweile total nass war. Das lag sicherlich auch daran, dass ich  meine Finger nicht von der Fernbedienung lassen konnte.  
 
Nachdem wir alles gesehen hatten, gingen wir noch in ein kleines Restaurant um etwas zu essen und zu trinken. Ein Kellner brachte uns zu  einem Tisch und half ihr aus dem Mantel. Ich konnte sehen wie dem  Kellner förmlich die Augen aus dem Kopf fielen als er sah was meine  Begleitung anhatte.  Es war klar dass sein Blut direkt zwischen seine  Beine schoss und er sicherlich mehr als unkeusche Gedanken hatte.  
 
Wir genossen das Essen und die Blicke der Leute.  Zwischendurch musste sie immer wieder ihre Beine etwas spreizen und teste weiterhin ihre  Kugeln mit der Fernbedienung. Sie konnte kaum in Ruhe essen. Ihre Hände  zitterten und beinahe fiel etwas von ihrer Gabel. Sie meisterte auch  diese Situationen gekonnt.  Nachdem für mich gemütlichen Abendessen,  für sie war es etwas aufregender, gingen wir zusammen zum Hotel zurück  auf ihr Zimmer. Ich setzte mich aus das Bett und schaltete direkt den  Pay TV Kanal ein. Sie zog sich direkt die Bluse und Rock aus und setzte  sich zu meinen Füßen. Ich genoss die Situation und Macht und Dominanz  die ich über diese Frau hatte. Nach einiger Zeit hatte ich Durst und  sie brachte mir etwas zu trinken aus der Minibar.  
 
Ich streichelte ihr ab und zu über ihren Kopf und heizte sie weiterhin mit den Kugeln an. Doch nun wollte ich mehr. Ich stand auf und befahl  ihr mich auszuziehen. Sie tat wie befohlen und kniete sich dann direkt  mit verschränkten Armen und gesenktem Blick vor mich. Ich ging zum  Schrank und holte den Gürtel vom Bademantel. Damit band ich ihr die  Hände auf den Rücken fest. Der Gürtel war auch um ihren Hals gespannt,  so dass sie in dieser Position verharren musste.  So fixiert saß sie  nun vor mir.  
 
Mein Schwanz fing nun sich langsam aufzurichten. Ich nahm meinen halbsteifen Schwanz in die Hand und steckte ihn in ihre Mund. Dazu  musste ich ihren Kopf festhalten und mich durch ihre Lippen bohren.  Widerwillig öffnete sie ihre Mund und nahm ihn ganz auf. "Blas meinen  Schwanz du Luder" forderte ich sie auf und fing an sie in ihre  Mundfotze zu ficken.  Sie fing an meinen Schwanz zu saugen und er wurde  immer härter.  Sie hatte Probleme ihn ganz aufzunehmen und fing immer  wieder an zu würgen wenn ich ganz in ihrer Mundfotze war.  
 
Mein Schwanz war nun ganz hart und ich fickte sie immer schneller und härter in ihren Mund. Zwischendurch bewegte ich nur ihren Kopf, den ich  wie in einem Schraubstock festhielt.  Nun fing ich an auch ihre Titten  abzugreifen. Und zu massieren. Ich Nippel war ganz hart und standen  weit ab. Auch ihr schien es nun sehr zu gefallen. Immer wieder ging ihr  Kopf vor und zurück.  Sie saugte sich meinen ganzen Dicken rein und  hatte nun auch keine Probleme mehr ihn ganz aufzunehmen.  
 
Immer wenn ich ihre Nippel zog und ihre Titten härter abgriff verstärkte sie ihre Saugen. Ich konnte sehen wie ihr Muschi Saft aus ihr  herauslief und sie total geil war. Ich griff sie an ihren Haaren und  zog ihren Kopf nach hinten. "Ja spritz mir ins Gesicht. Ich will deinen  Saft schlucken. Gib mir alles" sprudelte es aus ihr heraus. Ich tat ihr  den gefallen und fing an mich zu wixen. Sie öffnete ihren Mund und  legte den Kopf in den Nacken. Gierig sah sie mir in die Augen.  Immer  schneller wixte ich mich und ich merkte wie es mir gleich kommt. Noch  ein-, zwei Mal strich ich über meinen Schwanz und es schoss aus mir  heraus. Der erste Treffer landete direkt in ihrem Gesicht und in ihren  Haaren.  
 
Ich zog ihren Kopf an ihren Haaren zu mir und schob sofort meinen Schwanz in ihren Mund und sie fing sofort an alles aus mir heraus zu  saugen. Immer wieder schoss es aus mir heraus in ihren Mund. Ich fickte  sie weiterhin in ihre Mundfotze bis alles aus mir herausgesaugt war und  ich nicht mehr konnte. Sie schluckte alles herunter und leckte mir  meinen Schwanz sauber. Befriedigt ließ ich ihren Kopf los und löste die  Fesselung. Sie atmete schwer und genoss wie Zufrieden ich mit ihrer  Leistung war. Ich legte mich aufs Bett und erlaubte ihr sich neben mich  zu legen. Sie streichelte mich immer wieder und kuschelte sich an mich.  Ich nahm sie in den Arm und spielte immer wieder mit ihren geilen  Titten und der Fernbedienung.  
 
Ich merkte wie mein Kleiner wieder munter wurde und nun wollte ich sie ficken. Ich nahm sie drehte sie um. Sie kniete sich direkt auf das  Bett. Sie legte ihren Kopf auf das Kissen und verschränkte ihre Hände  auf dem Rücken. Ich nahm den Gürtel und band die Hände fest. So lag sie  nun vor mir und ich konnte ihren geilen Arsch bewundern. Ich sah wie  der Anal Plug immer noch fest in ihrer Rosette saß.  
 
Ich zog den Plug heraus und erlöste sie auch von den Liebeskugeln.  Weit geöffnete lagen ihre Löcher vor mir. Ihre Rosette war offen und ich  konnte direkt in ihren dunklen Kanal sehen.  Aus ihrer Muschi tropfte  ihr Saft und lief langsam die Beine hinunter und benetzte ihre  Strümpfe.  
 
Die Vibratoren lagen immer noch auf dem Bett. Ich griff zwischen ihre Beine und sie stöhnte direkt auf. Mit meinen Fingern spielte ich mit  ihrer Perle und schob immer wieder meine Finger in ihren Liebeskanal.   Zwischendurch zog ich immer wieder ihren Fotzenschleim mit meinen  Finger hoch zu ihrer Rosette und ich schmierte ihr Arschloch ein. Mein  Daumen drückte gegen ihre Hinterpforte und überwand sehr schnell den  Widerstand. Sie stöhnte direkt auf als ich sie befingerte während sie  wehrlos vor mir kniete. Ich drehte sie auf den Rücken damit ich besser  ans sie herankam.  
 
Ich nahm den mittleren Vibrator und steckte ihn in ihre Muschi. Sie bewegte sofort ihre Hüfte und winselte dass ich sie damit ficken  sollte. Sie wolle nun endlich kommen und ich sollte sie erlösen.  Durch  Vibration und das kreisen ihrer Hüfte geilte sie sich immer mehr auf.  Nun nahm ich den kleinen Vibrator und steckte ihn in ihre Arschfotze.  Mit leichten Fick-Bewegungen schob den Vibrator immer weiter rein.  
 
Durch die Vibration ging ihr stöhnen immer mehr in ein winseln über. Ich merkte wie sie es nicht mehr lange aushielt.  Mit der einen Hand griff  fing an ihre Perle zu massieren. Mit der anderen Hand griff ich den  Vibrator in ihrem Arsch und fickte sie damit.  
 
Ihr winseln ging in ein grunzen über. "Fick mich. Reiß mir den Arsch auf. Ich halte es nicht mehr aus" schrie sie ihre Lust heraus. Ihr  Orgasmus kam über sie wie ein Tornado. Sie schrie laut auf und ihr  ganzer Körper bebte und zuckte. In immer neuen wellen riss sie ihr  Orgasmus in eine andere Welt und erlöst sie von ihrer Anspannung.  
 
Ich löste ihre Fesseln und deckte sie vorsichtig zu damit sie sich wieder etwas erholen konnte. In der Zeit ging ich duschen um mich etwas  zu erfrischen.  Als ich aus dem Badezimmer wieder kam, lag sie immer  noch auf dem Bett und lächelte mich an.  
 
Sie sah erschöpft und Zufrieden aus. Ich freute mich nun auf den Abschluss unseres Treffens. Ich drehte sie wieder um sie kniete sich  direkt vor mir und stütze sich auf ihren Armen ab. Als erstes ließ ich  meine Kleinen von ihr wieder in Form blasen. Sie schleckte und saugte  an meinem Fickrohr als ob es kein Morgen mehr gäbe. Ich genoss diese  Behandlung und wie sie meine Eier dabei massierte. Doch nun wollte ich  den letzten Teil unserer Absprache umsetzen. Ich stellte mich wieder  hinter sie und nahm nun den größten Vibrator. Sie hatte mir  geschrieben, dass sie darauf steht voll ausgefüllt zu sein. Ich fing an  ihre Muschi erst mit zwei Fingern zu ficken.  
 
Mit der Zeit nahm ich immer mehr Finger und füllte abschließend mit der Faust ihre ganze Fotze aus. Langsam glitt ich immer wieder rein und  raus. Sie stöhnte vor Wollust auf als ich meine ganze Hand herauszog  und den dicken Vibrator ansetzte. Der Vibrator hatte eine Schwanzform  und eine riesige Eichel und dicke Adern. Ich dachte nicht dass der ganz  in sie herein passte. Vorsichtig drückte ich die dicke Eichel in ihren  Liebeskanal. Ihre Muschi weitete sich immer mehr und glitt immer weiter  in sie herein.  
 
Als der Vibrator ganz in ihr drin war schaltete ich ihn ein. Sie reagierte direkt in dem Sie laut aufstöhnte "Ist das geil. Ich bin so  ausgefüllt. Ich will alles." Ich verrieb wieder ihren Muschisaft auf  ihre Spalte und schmierte wieder ihr Arschloch ein. Als ich sah wie sie  so gestopft vor mir lag nahm ich ein Kondom und zog es über meinen  Steifen. Nun wollte ich sie ficken. Ich setzte meine Spitze an ihrem  Arschloch an und drückte mich in sie herein. Dadurch dass ihre Muschi  so ausgefüllt war, war sie noch enger in ihrem Hintereingang. Die  Vibrationen übertrugen sich direkt auf meinen Schwanz.  
 
Als ich endlich ganz in ihr drin war blieb ich ruhig in ihr stecken. Ich genoss dieses Gefühle der Enge und die zusätzliche Stimulation. Nun  fing ich an sie in ihren Arsch zu ficken. Ich hielt ihre Hüften fest  und stieß mich immer wieder in sie herein. Durch die Bewegungen in  ihrem Arsch glitt auch der Vibrator in ihrer Muschi  vor und zurück.  Immer schneller stieß ich zu.  
 
"Fick mich. Gib mir alles. Ich will deine Fick-Unterlage sein" grunzte sie nur noch. Angespornt fing ich nun an das Tempo noch mehr zu erhöhen  und nagelte ihr Arschloch." Ich kann nicht mehr lange. Reib deine  Muschi und Spiel mit deiner Perle" befahl ich ihr. Sie griff direkt  zwischen ihre Beine und fing an mit sich selbst zu spielen.  
 
Ich merkte dass sie es nicht mehr lange aushielt. Ihr Saft strömte nur noch so aus ihr heraus und der Duft erfüllte den Raum. Sie passte ihre  Bewegungen an meinen Rhythmus an und fingerte an ihrer Perle herum. Ich  griff in ihr Haar und zog ihren Kopf nach hinten. Sie war dadurch  gezwungen ihr Kreuz durchzudrücken und ich konnte noch tiefer in sie  herein stoßen.  
 
Ich merkte dass mein Saft nun in mir aufstieg und es nicht mehr lange dauern konnte.  Auch sie war mittlerweile nicht mehr weit von ihrem  Ziel entfernt. Ich stieß noch zweimal zu und dann schoss es aus mir  heraus und ich drückte noch ein letztes Mal meinen Schwanz ganz tief in  ihren Arsch. Als es ihr kam zog sich ihr Ringmuskel zusammen und melkte  mich vollständig. Ihr ganzer Körper schüttelte sich und sie bis in das  Kopfkissen um nicht das ganze Hotel zusammen zuschreien.  
 
Wir beide wurden von unserem Orgasmus von einer Welle zur anderen getragen. Immer wieder riss es uns davon. Als das Zittern in unseren  Körpern endlich vorbei war zog ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch und  den Vibrator aus ihrer Muschi. Sie setzte sich auf den Hintern und  stütze sich nach hinten auf ihren Armen ab.  
 
Ihren Kopf legte sie in den Nacken und schloss die Augen und öffnete ihren Mund. Ich nahm mein volles Kondom und hielt es über ihren  geöffneten Mund. Mein ganzer Saft lief langsam aus dem Kondom heraus  und tropfte in ihren Mund. Brav schluckte sie alles herunter und genoss  jeden Tropfen.  
 
Ich schmiss das Kondom weg und fing an mich anzuziehen. Ich hatte die Verabredung wie besprochen durchgeführt und verließ nun das  Hotelzimmer. Als ich ging konnte ich sehen wie sie sich unter die  Bettdecke kuschelte und Zufrieden einschlief...  
 
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