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Karneval im Rheinland (fm:Ehebruch, 4992 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 11 2011 Gesehen / Gelesen: 32928 / 27724 [84%] Bewertung Geschichte: 8.82 (139 Stimmen)
Ich lerne einen weiblichen Leoparden kennen und ich bekomme ein neues Gefühl für den Karneval ...

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meinen Leuten gehen müsste. "Wir sehen uns noch, okay?", fragte ich. "Versprochen", grinste sie mir zu und spitzte die Lippen zu einem Kussmund.

Gut gelaunt holte ich die paar Meter zu meiner Truppe wieder auf, wo anscheinend gar nicht richtig aufgefallen war, dass ich einmal kurz woanders aushing. Ist in dem Trubel ja auch nicht unbedingt ein Wunder. Nur einer aus der Gruppe, Bernd, fragte mich dann, wer denn diese Leopardin ist. "Keine Ahnung", sagte ich nur lächelnd und lachend schunkelten wir weiter.

Wir zogen durch mehrere Straßenzüge weiter am Theater und am Rathaus vorbei und sehr oft bemerkte ich, wie mein Blick nach hinten ging. Ja, sie war noch da und als ich mir selber die Frage stellte, warum ich so oft nach hinten schaute, dann wurde mir klar, dass diese Frau einen unheimlichen Reiz auf mich ausübte. Wenn man dann noch die ganzen jungen nicht komplett bekleideten Frauen am Wegesrand sah, konnte man schon auf dumme Gedanken kommen. Aber soweit war ich eigentlich gar nicht. Klar konnte man mal flirten, aber gegessen wird doch zu Hause.

Als ich mal wieder einige von den Scherzartikeln unter die Leute gebracht hatte, tippte mir jemand von hinten auf die Schulter. "Hi Seeman, gilt dein Angebot noch?" "Für dich gelten alle noch", sagte ich lachend und freute mich über den angenehmen Besuch der Leopardenlady. "Wenn du jetzt noch Durst hast, können wir zusammen was trinken", meinte sie dann. "Ja, klar", sagte ich überschwänglich und drückte dem nächsten Passanten mein Wurfmaterial in die Hände. Ich zog die Flasche aus meiner Seitentasche heraus und hielt sie ihr hin. "Bitte sehr", sagte ich. Sie nahm die Flasche und trank einen größeren Schluck und wischte sich dann den Mund ab. "Hm, echt gut. Normal bekommen wir Katzen so etwas nicht zu trinken", lachte sie.

Sie machte einen so vollkommen natürlichen und unbekümmerten Eindruck auf mich, dass der Reiz dieser Frau auf mich immer größer wurde und ehe ich mich versah sagte ich dann: "Hätte ich gewusst, dass ich heute eine so durstige Wildkatze treffe, hätte ich mehr zu trinken mitgebracht." "Oh vielen Dank", sagte sie lächelnd. Ehe ich mich versah, hakte sie sich bei mir unter und gemeinsam gingen wir weiter und sangen "Schatzi, schenk mir ein Foto."

Wir hatten beide viel Spaß und lachten auch viel. An meine Gruppe und auch an meine Frau dachte ich momentan nicht so wirklich, da mich meine Begleitung der Wirklichkeit entrissen hatte. Gemeinsam bedienten wir uns aus meiner Flasche und schließlich gingen wir umschlungen weiter am Bahnhof vorbei.

"Hast du einmal eine Sekunde Zeit?", fragte sie mich dann etwas überraschend. "Ja sicher, wieso, was ist denn?" "Ich müsste mal eben für kleine Leoparden und da hinten im Park ist doch jetzt bestimmt irgendwo ein Busch für mich frei. Ich würde dich dann eben bitten, mal kurz die Stellung zu halten." Ich musste wohl etwas erstaunt geschaut haben, denn sie ergänzte dann, "damit ich mal eben mein Geschäft verrichten kann." "Achso, klar, ja."

Gemeinsam gingen wir durch die Zuschauerreihen auf eine Reihe von dichten Büschen zu. Wir schauten dahinter um zu sehen, dass hier auch wirklich keiner auf dumme Gedanken kommen könnte und dann meinte sie nur; "So, den Rest schaffe ich nun alleine." "Ach schade", sagte ich nur lachend und drehte mich dann doch um. Man ist ja Gentleman. Ich hörte wie sie sich mühsam aus ihrem Fell befreite und dann hörte ich nur ein Stöhnen, was sich nach einer gewissen Erleichterung anhörte.

Es dauerte dann auch nicht mehr lange, bis sie mich fragte: "Kannst Du mir mal eben helfen, hier den Reißverschluss zu schließen?" Ich drehte mich dann um und meinte relativ trocken: "Von mir aus, kannst Du die Sachen ruhig auslassen." Ich grinste aber, so dass sie sich denken konnte, dass ich keine schlimmeren Absichten hatte. Gerade als ich den Verschluss auf ihrer Schulter in der Hand hatte fragte sie mich: "Wie meinst du denn das?" Ich stand nun ganz dicht vor ihr und meinte dann mit ernstem Gesichtsausdruck: "Ich habe mich schon immer für die Anatomie von Leoparden interessiert." Ich lachte dabei laut auf.

Sie legte ihre Hände um meine Hüfte und zog mich näher an sich heran. "Die Leopardin heißt Bianca." "Hallo Bianca, der Seeman hört auf den Namen Marco." Ich legte nun auch die andere Hand auf die andere Schulter und ganz langsam näherten sich unsere Gesichter an. Kurz darauf spürte ich ihre weichen Lippen an meinen und eine Zunge, die nach meiner suchte. Wir schmiegten unsere Körper aneinander und gaben uns dem Moment hin. In diesem Moment war mir alles egal. Alkohol, Musik, Menschen, Karneval, meine Frau.

Unser Kuss wurde heftiger und trotz der lauten Musik irgendwo im Hintergrund konnten wir unsere Atemgeräusche genauestens hören. Unsere Hände wanderten über den Stoff auf unseren Körpern und in beiden von uns brannte ein Verlangen. Meine Finger wanderten von den Schultern hinab, den Rücken herunter zu ihrem festen Hintern, der immer mehr Besitz von meinen Träumen ergriff. Ebenso fühlte ich ihre Hände, die unmissverständlich hinab zu meinem besten Stück glitten und feste, fast schon schmerzhaft Halt suchten. Diese Frau war mindestens so geil wie ich und ich wollte sie jetzt.

Langsam entfernten sich unsere Münder und wir sahen uns in die Augen. Tief vor mir sah ich in einen smaragdgrünen Abgrund tief in ihren Augen. Wie passten diese Augen zu einer Wildkatze und nur zu gern wäre ich ihr Opfer.

"Was machen wir denn nun?", fragte ich und hoffte doch nur darauf, dass sie nicht auf die Idee kommen möge, zurück zum Zug zu gehen. "Hast du noch etwas Zeit?", fragte sie und schaute mich verführerisch an. "Für dich immer." "Okay, dann komm mit", sagte sie und nahm mich bei der Hand. Schnellen Schrittes gingen wir komplett durch den Park hindurch. Unser Finger streichelten sich dabei zärtlich und wir schmiegten unsere Körper aneinander. Ich war nicht mehr in der Lage nur noch einen klaren Gedanken zu fassen, ich wollte nur noch das Eine.

Nur so nebenbei bekam ich von Bianca mit, dass sie eine gute Freundin hat, die direkt hinter dem Kurpark wohnte und von der sie wüsste, wo der Hausschlüssel ist. Sie ist wohl Krankenschwester im nahen Luisenhospital und hat jetzt an den Karnevalstagen eh andauernd Dienst. Wir kamen in eine Wohnstraße mit recht unauffälligen Backsteinbauten und blieben dann vor einem 3-geschossigem Mehrfamilienhaus stehen. Bianca ging vor mir auf die Türe hinzu und dann sah ich nur, wie sie irgendwie an einem der Briefkästen herumfingerte, ehe sie schließlich einen Schlüssel einen Schlüssel hervorzog, den sie mir triumphierend zeigte.

Sie nahm erneut meine hand und zog mich hinein in den grauen Hausflur. Wie standen uns wieder gegenüber und begannen uns erneut zu küssen. Schritt für Schritt erklommen wir so eine Stufe nach der anderen, ehe wir im zweiten Stock vor einer weißen Haustüre stehen blieben. Bianca steckte den Schlüssel in das Türschloss und nach einigen Umdrehungen öffnete sich die Tür und machte einem hellbraunen Parkettboden sichtbar.

Ich schob die Türe hinter mir zu und Bianca ließ den Schlüssel achtlos zu Boden fallen. Ohne auch nur eine Sekunde zu lange zu warten schob sie ihre Hand unter dem Gummizug meiner Hose hindurch und strich mit den Fingern über meinen Slip. Sie legte ihren Kopf an meine Schultern und fragte mich aufreizend: "Darauf hast du doch gewartet, oder?" "Ja", konnte ich nur mit Mühe und leise hervorbringen. "Komm, zieh mir das Fell ab", forderte sie mich dann auf. Ich legte meine Finger auf ihren Reißverschluss an der Schulter und langsam schaffte ich es, selbigen am Arm entlang herunterzuziehen.

Unter dem Leopardenfell trug sie eine Art Funktionswäsche, welche man bei Wind und Wetter immer ganz gut drunter tragen konnte. Langsam rutschte das Fell zur Hüfte hinab und schließlich landete es zwischen ihren Knöcheln. Geschickt entstieg sie der Fußfessel und schob das Fell mit ihren Füßen ungeduldig zur Seite. Sie schaute mich mit ihren verzehrenden Augen an und fragte mich dann: "Und, willst du mehr sehen?" "Ja, nur zu gerne", sagte ich nun schon wieder etwas selbstsicherer. "Und was bekomme ich dafür?", fragte sie leise schnurrend. "Alles", sagte ich wie aus der Pistole geschossen.

Bianca zog mich in ein kleines, aber gemütliches Wohnzimmer hinein. Wir stellten uns beide vor die Couch und begannen mit einem erneuten Kuss. Während dieses Kusses begann ich nun, ihre Funktionswäsche auszuziehen. Das Oberteil fiel auf kurz darauf zu Boden und sie stand nur noch in einem weißen BH am Oberkörper vor mir. Durch den Stoff konnte man ihre Brustwarzen nur zu gut erkennen und nur zu gut würde ich mich um sie kümmern.

Ich zog sie wieder an mich und begann an ihrem hals zu knabbern. Meine Hände wanderten in ihre Hose und versuchten sie, langsam aber sicher herab zu schieben. Ich ergriff den Stoff ihres Slips uns ohne zu zögern begann ich zuerst zärtlich und dann etwas fordernder, ihre Pobacken zu kneten. "Mh, hast du einen geilen Arsch", rutschte es mir heraus. "Ja und ich hoffe du hast auch was geiles dabei", seufzte sie leise zurück. "Bianca, wenn du mir jetzt schön einen bläst, liegt es nur an dir, wie geil er wird", sagte ich ohne zu zögern und versuchte somit die Kontrolle über die Situation zu gewinnen.

Ihre Hand begann meine Hoden unter dem Stoff der Hose zu kraulen und sie fragte mich dann, um mich noch geiler zu machen: "Ja, würde es dir gefallen, wenn ich dir schön einen blasen würde, mein Liebster?" "Ja, Bianca", sagte ich erregt, "komm, blas mir meinen Schwanz schön geil." Mit einem Schubs ließ mich Bianca auf die Couch fallen und kniete sich danach sofort auf den Boden vor mich hin. "Komm, heb mal deinen Po an Süßer", bat sie mich. Ohne Widerworte hob ich meinen Hintern an und ruck zuck hatte sie mit die Hose bis zu den knien weggezogen.

Während Bianca nun dabei war, meine Hose über die Schuhe zu ziehen, wollte ich keine Zeit verlieren und schob mir die Unterhose auch etwas herunter. Ich nahm meinen Schwanz in die hand und hielt ihn wie eine Trophäe vor mir aufrecht in die Höhe. Ich sah in ihre Augen und bat sie noch einmal: "Komm, leck mir den Pimmel steif." Mir war es jetzt fast alles egal. Im Raum herrschte nur noch Geilheit und sonst nichts. Bianca kam noch etwas weiter zwischen meine Beine gekrabbelt und sah mich mit ihren Augen an. "Ich wusste von Anfang an, dass ich heute mir dir irgendwo landen würde mein Liebster."

Behutsamer als zuvor nahm sie meinen Ständer in die Hand und begann die Eichelspitze vorsichtig mit Küssen zu bedecken. Mit der anderen Hand kraulte sie vorsichtig an meinen Hodensäcken, was mich noch geiler machte. Mit der feuchten Zunge begann sie an meiner Eichel zu spielen, während sie vorsichtig die Vorhaut zurückschob. Sie spürte, wie der Spender unter ihren Berührungen reagierte und dass ich noch geiler wurde, als ich es schon war.

"Wenn ich dich jetzt schön verwöhne, machst du das gleiche auch mit mir?", fragte sich mich aufreizend und kraulte dabei an meinem Schwanz entlang und wichste ihn etwas, indem sie die Vorhaut schön hin- und her schob. "Bianca, ich mache alles was du willst. Und das ich geil auf dich bin, siehst du ja wohl, oder?" "Okay Liebster, dann leck mir mein Pfläumchen. Jetzt!" Sie sagte das so, als würde sie keinen Widerspruch dulden.

Sie stand auf und streifte sich ihre Schuhe und ihre Socken ab. Langsam und aufreizend schob sie ihre Hose herunter unter der ein ebenfalls weißer Slip auftauchte, den sie aber nicht anrührte. Sie schoss die Hose von sich und stellte ich nun rücklings vor mich hin, so dass ich ihren weißverhüllten Knackarsch vor mir hatte. "Und jetzt verwöhn mich etwas, aber ohne Hände." "Warum denn ohne Hände?", fragte ich sie etwas enttäuscht, denn in meinen Gedanken sah ich mich schon den Slip abstreifen.

"Komm, küss meinen geilen Arsch Liebster." Langsam schob ich mein Gesicht nach vorne und begann ihre Pobacken zu küssen. Es kostete mich Mühe, meine Hände bei mir, bzw. von ihr zu lassen, aber irgendwie gelang es mir doch. Sanft hauchte ich meine Küsse auf ihre weiche Haut. Erst weiter außen, dann näher zum Stoff ihres Slips hin und schließlich küsste ich auch ihren Slip und hoffte, dass diese Berührungen durch etwas Druck auch auf ihrer Haut ankommen würden.

"Ja Marco, das ist geil, so wie du das machst", stöhnte sie leise auf und fragte mich dann: "Gefällt dir denn mein Hintern?" "Ja und wie", sagte ich nur. Langsam zog sie den Stoff um zwei oder drei Zentimeter hinab, so dass ich ihre leicht gefärbte Rosette sehen könnte. "Komm leck mein Schokoloch", forderte sie mich auf. Ohne zu zögern schob ich meine Zunge an ihrem Slip vorbei und berührte vorsichtig ihren Anus. Langsam strich ich mit der Zunge in kreisenden Bewegungen um und über ihren Hintereingang.

Bianca beugte sich nun noch mehr nach vorne und ließ mir damit mehr Platz zum Spielen. Immer fordernder drückte ich meine Zunge gegen ihren Anus. "Oh Liebling, du machst mich so geil", stöhnte sie nun lauter auf. Dann drehte sie sich um und stand nun mit Slip vor dem Paradies vor mir. Auf dem weißen Stoff zeichnete sich ein dunkler Punkt ab. Es sah auch so aus, als würde die Haut an ihrem Oberschenkel etwas glänzen.

Sie sah meinen Blick und fragte mich dann: "Siehst du, wie geil du mich machst, Süßer?" "Ja, das sehe ich. Meinst Du denn du lässt mich kalt?", fragte ich sie und blickte mit meinen Augen einmal kurz hinab zu meinem Schwanz. "Na, ich hoffe nicht", sagte sie nur und zog sich langsam den Slip hinab. Ich konnte nun die Schamlippen und ihr schön geschnittenes Schamhaar sehen. "Willst Du mir jetzt meine geile Fotze lecken?", fragte sie mich und ich nickte nur. "Okay, aber wieder ohne Hände."

Ohne noch eine Antwort oder eine Reaktion abzuwarten trat sie ganz dich an mich und das Sofa heran und zog meinen Kopf ruckartig an ihren Schoß heran. Ich nahm den Geruch ihrer Erregung nun doch auf und beugte mich etwas hinab. Langsam schob ich meine Zunge nun durch ihre Behaarung hinüber zu ihren Schamlippen, bis ich merkte, dass es so nicht klappen würde. Etwas gefrustet zog ich meinen Kopf zurück und stand einfach auf.

Bianca sah mich jetzt an und meinte nur: "Hey, was wird das denn jetzt." "Bianca, das klappt so nicht, das machen wir anders." Eigentlich hatte ich vorgehabt, sie erst noch etwas mit meiner Zunge zu verwöhnen, aber wo wir gerade so dicht voreinander standen, war es nur ein Stück entfernt, mit meinem Pimmel in ihre göttliche Fotze einzudringen. "Aber wir wollten doch", sagte Bianca noch, bevor ich ihren Mund mit einem Kuss verschloss. Ich trat ganz nah an sie heran und griff sie bei ihren geilen Pobacken. Mein Ständer lag schon gefechtsbereit an ihrem Schoß und dann hatte sie auch ein einsehen, als sie ihn ergriff und sich selbst vor den Eingang ihrer Fotze platzierte.

Ohne zu zögern drang, nein rutschte er in das feuchte Paradies hinein. Ich hob Bianca noch etwas an und sie umklammerte mit ihren Beinen meinen Körper. Mit nur kleinen Bewegungen stimulierte ich uns beide in die nächste Stufe der Erregung. Schließlich konnten wir uns nicht mehr küssen, da wir uns auf unsere Bewegungen konzentrieren mussten. "Ja, ist das geil mein Süßer", stöhnte mir Bianca in mein Ohr, während ich spürte, dass ich auch bald meine Vollendung haben würde. "Du geile Sau", stöhnte ich ihr ins Ohr und drohte noch: "gleich spritze ich dir mein Sperma in die geile Pussy hinein." Ein gellendes Nein drang an mich heran und dann sagte sie nur: "Ich verhüte aber nicht." "Das ist mir jetzt egal, du hast mich eben so geil gemacht, jetzt kann ich nicht mehr anders." "Nein, Marco, bitte nicht, ich tue alles was du willst, aber bitte nicht in mir spritzen, bitte nicht", flehte sie mich an.

Ich trug sie nun zu einem Esstisch, der am Rand der Wand stand. Vorsichtig legte ich sie auf dem Rücken dort ab. Ganz langsam zog ich meinen Pimmel bis zur Spitze meiner Eichel aus ihr hinaus, um dann schnell wieder zuzustoßen. Dieses Spiel wiederholte ich noch mehrere Male und sagte dann: "Ich tue nichts, was du nicht willst." Ich legte ihre Beine an meinen Oberkörper und somit hing ihr Hintern nun noch etwas besser in der Luft. Mit meinem Finger wanderte ich über die Pobacke hinweg, bis ich ihren Anus erreicht hatte. Mit kreisenden Bewegungen rieb ich über den Anus hinweg.

Ich nahm meinen Finger und hielt ihn vor Biancas Mund. Vorsichtig schob ich den Finger hinein und gierig begann sie an ihm zu lutschen. Als ich der Meinung war, dass er jetzt feucht genug war, nahm ich den Finger wieder zurück und rieb erneut über ihren Anus hinweg. Während ich ihm immer gleichen Rhythmus meinen Schanz in Bianca versenkte drückte ich nun leicht mit dem Finger gegen ihren Schließmuskel. "Komm, entspann dich", sagte ich zu ihr, "du magst es doch, wenn du einen Mann in dir hast, oder?" "Ja, das ist geil." "Du warst doch bestimmt nur draußen, um einen Typen zu finden, der es dir richtig besorgt, oder?", provozierte ich sie etwas und zu meinem Erstaunen meinte sie einfach nur "Ja".

Jetzt war es wohl eher an mir das Kommando zu übernehmen, und ich versuchte mein Glück weiter. "Du willst doch wohl nicht sagen, dass du nur ein Lustobjekt bist, oder?" "Doch, das bin ich", gestand sie uns stöhnte im Takt meiner Stöße. "So und jetzt schieb ich dir erst mal meinen Finger in deinen geilen Arsch", sagte ich etwas lauter zu ihr. Sie stöhnte nur leise auf und ich sah, dass sie mit mittlerweile geschlossenen Augen auf dem Tisch lag und sich hier von mir schön vögeln ließ.

Als ich sah, dass sie sich mit den Händen an den seitlichen Tischkanten festhielt, kam mir eine bessere Idee und ich schlug ihr daher vor: "Komm und massier mit deinen Händen deine geilen Titten. Das macht mich auch geil." Gesagt getan, legte sie die Hände auf ihre Brüste und streichelte die Haut durch den Stoff des BHs hindurch. Sie leckte sich mit der Zunge über ihre vollen Lippen und das Stöhnen hätte wohl jedem Pornofilm zur Ehre gereicht.

Stück für Stück drückte ich ihr nun meinen Mittelfinger in ihren Po hinein um ihr Schokoloch etwas zu dehnen. Der Gedanke, ihr gleich noch einen ordentlichen Arschfick zu verpassen, schien meinen Freund nur noch mehr wachsen zu lassen. Ich zog sie etwas näher an mich heran, um einen noch besseren Zugang zu ihrem Po zu bekommen.

"So meine Süße, jetzt werde ich dich mal ordentlich in deinen geilen engen Arsch ficken", drohte ich ihr stöhnend an und zog meinen Riemen langsam aus ihrer feuchten Muschi hinaus. Ich dirigierte ihn nur minimal abwärts und legte ihn vor ihre braune Pforte und rieb einige Male über das Loch hinweg, bis sie wohl erst realisierte, was ich vorhabe. "Nein, nicht in meinen Po", schrie sie auf. "Das habe ich noch nie gemacht und das will ich auch nicht." "Bianca, du wirst es mögen, wenn du erst einmal ordentlich in deinen Arsch gefickt worden bist", sagte ich und erhöhnte den Druck etwas. "Nein, ich will es nicht", schrie sie wieder auf und machte Anstalten, sich auf dem Tisch vom Oberkörper her etwas aufzurichten.

Ich nahm einige Finger zur Hilfe und begann damit ihre nasse Muschi zu ficken und meinte dabei beruhigend zu ihr: "Ich dachte du bist ein geiles Stück und willst mal ordentlich ran genommen werden?" "Ja, das ist ja auch okay. Aber nicht in meinen Po." "Aber ich bin so geil auf dich meine Liebe. Wo darf ich dich denn nun ficken?" "Komm und fick mich in meine geile Fotze", sagte sie stöhnend und ließ sich wieder zurücksinken, als sie merkte, dass ich meinen Riemen von ihrem Po weg schob.

Ohne Zögern nahm ich mein Rohr und wuchtete es mit einem Stoß wieder in ihren Geburtskanal hinein. Ich ließ ihre Beine nun am Tisch herunterbaumeln und beugte mich etwas vor. Mit meinen Händen zog ich den BH von den Brüsten herunter und meinte dabei nur: "Komm, lass mich deine geilen Titten sehen." Als die Nippel und die großen Vorhöfe vor mir sah konnte ich mich nicht weiter beherrschen und beugte mich ganz vor und begann ihre Nippel mit meinen Zähnen ganz sachte anzuknabbern. Meine Zunge leckte nebenbei wie ein Wischmob über die Brust und ich schmeckte den Geschmack von Biancas Körper.

Ich spürte Biancas Erregung und als sie ihre Hände um meinen Hals legte, um mich ganz nahe an sich heranzuziehen fing sie an zu stöhnen: "Oh Schatz, ich komme gleich. Hör jetzt bloß nicht auf und fick mich weiter in meine geile Pussy. Ja komm, machs mir du geiler Stecher." Ich verlangsamte nun meine Bewegungen und stellte meine Stöße so langsam ein, was mir einen bösen Blick von Bianca einbrachte. "Hey, was soll das, warum hörst du denn auf?", schaute sie mich böse an. "Warte doch mal ab", sagte ich ruhig und grinste sie nur an.

Ich kniete mich nun vor den Tisch und als mein Gesicht auf Höhe der Tischante war, legte ich ihre Oberschenkel auf meine Schulter. Langsam näherte ich meinen Mund ihrer Scheide und leckte erst einmal durch die gepflegte Schambehaarung hindurch. Mit den Fingern der linken Hand spreizte ich ihre Schamlippen, bevor ich mit meiner Zunge in ihre Muschi eindrang. Die geile Nässe lief mir in den Mund hinein und ich konnte es nicht erwarten, meinen Saft ebenfalls in dieses geile Wesen zu spritzen.

Als ich mit der rechten Hand anfing, über ihren Bauchnabel hinweg zu kreisen und mich zu ihrer Brust vorzutasten, begann sie wieder zu stöhnen. "Ja, Marco, das ist so geil, was du mit mir machst. Das tut so gut, das sollte nie aufhören." "Oh Süße, du machst mich so geil, dass ich dich tagelang ficken könnte", nuschelte ich in ihre Pussy hinein. Mit meinen Fingern rieb ich nun heftiger über ihren Kitzler hinweg und meine Zunge fickte den Ansatz ihres geilen Loches. Ich spürte den Druck, ja fast schon den Schmerz auf meinem Schwanz, der nicht mehr lange aushalten würde.

"Oh Süßer, komm und fick mich endlich durch. Treib mich zum Orgasmus. Ich hab so eine Lust auf dich", stöhnte Bianca erneut auf. "Ja, ich will dich ja ficken, aber ich weiß halt noch nicht wohin mit meiner Sahne", sagte ich und hoffte, dass sie langsam auftauen würde. "Versprichst du mir, dass du ihn vorher heraus ziehst?", fragte Bianca mich. "Ja klar", sagte ich, was denn sonst. "Komm Liebster, dann zeigs mir." Ich leckte noch zwei drei Mal durch ihre nasse Spalte und stand dann wieder auf.

Ich stellte mich dann wieder vor sie und den Tisch und meinte dann: "Komm, schieb ihn dir rein Süße." Bianca kam mit der Hand nach unten und schwupp war meine Lanze in ihr verschwunden. Ich sah die glänzenden Tropfen auf unserer Haut, teils von der Anstrengung und von der Erregung. Ich wollte ihre Fotze aber noch schön eng haben und mir kam eine Idee. "Bianca, mach jetzt mal einfach, was ich sage, dann kann ich dich noch besser und intensiver stoßen", meinte ich nur.

Ich nahm ihr rechtes Bein und hob es an mir vorbei. "Jetzt leg dich mal auf die Seite", bat ich sie, was sie auch direkt tat. Den Arm hatte sie unter den Kopf gelegt und sie lag nun in halber Fötusstellung vor mir auf dem Tisch. Vor mir lag nun der runde geile Arsch seitlich empor und was noch viel geiler aussah waren die überstehenden Schamlippen mit meinem Schwanz dazwischen. Durch den Druck des Gewichtes des Beines wurde ihre Fotze noch etwas enger und die Schamlippen sahen wirklich zum Anbeißen aus. Gelegentlich drückte ich noch etwas auf ihre Hüfte, was das Ganze noch gefühlsintensiver machte. Und jetzt war es soweit für mein Feuerwerk.

"Oh ja, so fühle ich dich gut Marco. So ist das geil." "Ja, so ficke ich dich jetzt ordentlich durch du geile Maus", schrie ich nun schon etwas lauter auf und hämmerte ihr mein Rohr zwischen den Arschbacken hindurch in ihre Fotze. "Oh bist du schön eng in deiner Fotze", stammelte ich. "Komm und nimm mich Liebster. Oh Gott, ja mach weiter." Immer fester trieb ich ihr meinen Pimmel in die geile Fotze hinein und ihre Worte motivierten mich noch mehr. Und auch ich konnte mich mit meinen Worten nicht wirklich beherrschen.

"Ja du geile Schlampe, du magst es so gefickt zu werden, oder? So ein geiles Stück Fickfleisch, aber dir werde ich es jetzt einmal richtig besorgen." Ja, komm und benutz mich, fick mich durch, ich spüre wie ich gleich komme. Komm Marco und fick meine enge Pussy", stöhnte sie immer lauter auf. "Oh ja, ich würde uah so gerne in dir kommen und dich voll spritzen Bianca. Meinen geilen Saft in der Muschi verspritzen." "Ja, Marco, stoß mich weiter mit deinem geilen Schwanz. Ich komme gleich." "Bianca", stöhnte ich auf, "ich befürchte ich muss ihn rausziehen, ich muss gleich spritzen." "Nein", schrie sie auf. "Fick mich weiter durch. Mach mit mir was du willst aber fick mich jetzt. Ich bin so kurz davor, nicht aufhören, bitte nicht aufhören, hörst du mich?" "Und was mache ich mit dem Sperma", fragte ich scheinbar verzweifelt. "Mir egal, von mir aus fick meine Pussy und spritz deinen Satz in meine Fotze aber hör jetzt nicht auf. Bitteeeee."

Eigentlich konnte ich jetzt zufrieden sein, aber ich wollte alles und sagte daher: "Komm und sag mir, dass ich deine Fotze besamen darf." "Ja", stöhnte sie nur. "Nein, sag es." "Ja Liebster, komm und besam meine Fotze", stöhnte sie auf und ich spürte wie sie zuckte. "Ja, jetzt spritze ich meinen Saft in deine geile Pussy du geile Fickerin. Ja, spürst du mein Sperma in der Fotze?", fragte ich noch, während die ersten Schübe aus meinem Rohr kamen. "Ja, geil", stöhnte sie und dann schrie sie spitz auf: "Ja, ja jaaaaaaaaaaa." Und dann blieben wir plötzlich gemeinsam still stehen, bzw. liegen.



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