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Die Dame auf der Rolltreppe (fm:Romantisch, 2232 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 12 2011 Gesehen / Gelesen: 31425 / 26334 [84%] Bewertung Geschichte: 8.81 (165 Stimmen)
Eine scheinbar flüchtige Handbewegung führt zu einer heißen Geschichte in der Umkleidekabine.

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auf.

Zu meiner Überraschung fand ich eine Kabine, die wohl früher einmal der Abgang zu einem Lager oder ähnliches gewesen sein musste. Ein längerer Gang, direkt hinter den Hosenregalen. Sehr komfortabel und mit einem großen, zentral angebrachten Spiegel und zwei breiten Stühlen im Loungestil ausgestattet. Die Fensterscheiben waren mit undurchsichtiger Folie beklebt. Schnell schlüpfte ich in die verflucht enge Jeans, verstaute meine leicht angespannten Kronjuwelen dennoch sicher und betrat wieder den Verkaufsraum. Sie hatte brav in der Nähe des Vorhangs gewartet und musterte mich nun aufmerksam. Ich drehte mich wie ein Model ein-, zweimal um die eigene Achse und sie meinte, diese Hose würde wie angegossen sitzen. Mit einem schüchternen Lächeln ergänzte sie, man könne sogar ahnen, was sich Nettes in dieser Hose versteckt hielt.

Ich grinste zurück und meinte trocken, dass man bei ihr auch ahnen könne, dass sie Strapse und echte Nylons tragen würde. Sie errötete und am Zittern ihrer Stimme erkannte ich sofort, dass ich tatsächlich den Nagel auf den Kopf getroffen hatte. Sie fragte, wie ich darauf käme, ich hätte doch hoffentlich keinen Röntgenblick. Ich ging einen Schritt auf sie zu und flüsterte, damit es nicht jedermann hören konnte: "Ich weiß es eben und ich denke auch, dass ihr Höschen bereits feucht ist." Sie schaute mich mit großen Augen an. Eigentlich hätte ich für die letzte Aussage längst eine geknallt bekommen müssen. Die Tatsache, dass sie ihre Hand nicht einmal gehoben hat, gab mir die notwenige Sicherheit mein gemeines Spiel zielstrebig fortzuführen. "Ich wette mit ihnen, dass es ein sündhaft teurer Spitzenstring ist. Und der passende, vermutlich durchsichtige BH nur schwer die volle Pracht zu bändigen weiß."

Ihr Atem ging schneller, sie stand mit leicht geöffnetem Mund immer noch vor mir. Wenn sie etwas dagegen sagen wollte, dann hatte sie in meinen Augen eigentlich den besten Moment dafür bereits verpasst. Das scheue Rehlein schien den Todesbiss des bösen Wolfes zu erahnen und wohl auch zu erwarten. Oder vielleicht sogar herbeizusehnen? Weil man(n) eine Dame nicht warten lassen sollte, bot ich ihr an, sie könne mich ja gerne in der Umkleidekabine vom Gegenteil meiner dreisten Behauptungen überzeugen. Meine Unverschämtheit war eigentlich nicht mehr zu überbieten, aber immer noch hatte sie nicht den Rückzug angetreten. So nahm ich einfach ihre Hand und wartete auf die nächste Reaktion. Als sie sie mir auch jetzt nicht entzog, schaute ich kurz nach dem Aufenthaltsort der Verkäuferin und zog mein Opfer hinter mir her in Richtung Umkleidekabine. Sie folgte mir unsicher und mit hochrotem Kopf. Hinter uns zog ich den Vorhang wieder zu und ließ sie in der Mitte des Raumes stehen. Ich setzte mich auf den Stuhl und bat sie nun den Beweis anzutreten oder mir eben die Gelegenheit zu geben, mich von dem Gegenteil zu überzeugen. Ich sprach leise und mein Tonfall war sehr bestimmend, und dennoch erwartete ich jeden Moment ihre Flucht.

Etwas unbeholfen begann sie ihr Jäckchen auszuziehen, sie wagte es nicht mich dabei anzuschauen. Ich spürte direkt, wie sie sich innerlich fragte, was sie denn da eigentlich tat. Sie legte die Jacke auf den zweiten Stuhl und knöpfte dann langsam ihre Bluse auf. Ihre Hände zitterten leicht, aber entweder hatte sie immer noch nicht den Mut abzubrechen, oder sie war über ihre eigene Courage überrascht und dachte sich, was sie angefangen habe, müsse sie nun auch zu Ende bringen. Als der letzte Knopf geöffnet war, hielt sie ihre Bluse auf, zeigte mir ihren hauchdünnen, königsblauen BH, der tatsächlich die herrliche Pracht nur unzureichend vor meinen gierigen Blicken schützen konnte. "1:0 für mich", sagte ich breit grinsend und zum ersten Mal traute sie es sich mir in die Augen zu schauen und lächelte dabei sogar etwas. Das Glänzen in ihren Augen irritierte mich, spielte sie etwa mit mir? Egal, in meiner engen Jeans war längst kein Platz mehr und mit einem schnellen Blick hatte sie sicherlich meinen Zustand ebenfalls erfasst. Sie leckte sich über die vollen Lippen und zog den seitlichen Reißverschlusses ihres Rockes auf.

Die überraschende Frage der Verkäuferin, ob sie helfen könne, konnte ich schnell verneinen. Den spöttischen und entlarvenden Zusatz "sie kann das schon alleine" habe ich mir eiligst verkniffen. Meine Auserwählte stockte in ihrer Bewegung, überlegte offensichtlich, ob sie tatsächlich bereit wäre für diesen letzten Schritt, oder ob sie nicht lieber doch den geordneten Rückzug antreten sollte. Oder ließ sie eher mich zappeln? Ich wurde nicht schlau aus ihr. Doch dann öffnete sie entschlossen den Reißverschluss und stieg aus ihrem Rock. War sie an dem Punkt angekommen, an dem es für sie kein Zurück mehr gab? Hatte sie sich nun schon weit genug in meine Hand begeben und war bereit, das Spiel nach meinen Regeln zu Ende zu spielen?

"2:0 für mich", war mein Kommentar und ich schaute gierig auf ihre Strapse mit den hautfarbenen Nylonstrümpfen und diesen blauen Ministring mit einem verräterischen dunklen Fleck in der Mitte. Der Stoff war so durchsichtig, dass ich die teilrasierte Lustgrotte gut sehen konnte. Ihr Brustkorb hob und senkte sich schwer und ihre Gesichtsfarbe schien noch röter, als vor dem Betreten der Umkleidekabine. Ohne meine Bitte abzuwarten, drehte sie sich aufreizend langsam um die eigene Achse und präsentierte mir ihren prallen Arsch. Der Ministring bestand tatsächlich nur aus drei Bändern und war daher vernachlässigbar. Er bot eine ungehinderte Sicht auf ihren wundervollen Arsch. Die Strapse und Strümpfe betonten seine herrlich runde Form noch besonders. Oh Mann, machte mich dieser Anblick geil.

Ich winkte sie zu mir her und sie kam langsam näher. Als sie nicht mal mehr eine knappe Armlänge von mir entfernt war, streckte ich meine Arme nach ihr aus und zog sie zwischen meine Beine. Ich umfasste ihren Arsch und küsste den String, der nun genau auf Höhe meines Gesichtes war. Ein leises Stöhnen entfuhr ihren dunkelrot geschminkten Lippen. "3:0" flüsterte ich und sie strich mir übers Haar. "Nun muss ich wohl meine Niederlage eingestehen und sollte mich dem Sieger hingeben", flüsterte sie lächelnd und ließ zu, dass ich ihr den feuchten String nach unten zog. Schnell hatte sie sich dem kleinen Fetzen Stoff entledigt. Sie war nun sehr erregt und verströmte diesen Geruch, dem ich nicht mehr widerstehen konnte. Meine Zunge leckte breit über ihre feuchte Spalte. Schnell öffnete sie nun noch ihren BH und warf ihn achtlos auf die Seite. Ich hob ihr linkes Bein an und sie stellte es neben mir auf den Stuhl. So konnte meine Zunge ihre Arbeit vertiefen und sie hielt sich die Hand vor den Mund, um nicht laut zu stöhnen.

Ich unterbrach meine leckende Tätigkeit und sie kniete sich vor mich hin, öffnete meine (noch unbezahlte) Jeans. Sie zog sie mir mit samt meiner Unterhose herunter bis auf die Knöchel und entließ meinen harten Schwanz aus seiner längst viel zu engen Zelle. Ohne zu Zögern stülpte sie nun ihre roten Lippen über die freiliegende Eichel und begann langsam daran zu saugen und zu lutschen. Sie war sehr geschickt dabei und vergaß auch nicht, mit ihren zärtlichen Händen meine Eier sanft zu kneten. Als mein Schwanz den nach ihrer Meinung notwendigen und geeigneten Härtegrad erreicht hatte, erhob sie sich und kletterte vorsichtig auf den Stuhl. Langsam senkte sie ihr Becken ab, griff nach meinem Schwanz und ließ ihn in ihrer nassen Fotze verschwinden. Längst hatte sie ihre Hemmungen fallen gelassen und gab sich gänzlich der Befriedigung ihrer Lust hin.

Ich saugte an ihren steifen Nippeln und knetete die prallen Titten, während sie langsam aber intensiv auf meinem Schwanz ritt. Ihre Beckenmuskulatur war beeindruckend, sie hatte nun das Kommando vollständig übernommen. Wir kümmerten uns nicht darum, dass ihr eifrig fließender Geilsaft unter mir den Sitzbezug versaute, sondern konzentrierten uns höchstens darauf, dass man möglichst wenig von uns zu hören bekam. Als sie sich ihren verdienten Orgasmus abholte, drückte sie ihren Mund an meinen Hals, um ein zu lautes Stöhnen zu unterdrücken. Vermutlich werde ich dort nun für mehrere Tage einen deutlich sichtbaren Knutschfleck haben. Sie ließ ihren heißen Ritt ausklingen und rutsche dann langsam zwischen meine Beine, um mit ihren Lippen meinen Schwanz wieder zu verwöhnen. Ich konnte und wollte mich auch nicht mehr zurückhalten und ergoss mich in ihren Mund. Meine Hand auf ihrem Hinterkopf war unnötig gewesen, sie schluckte gierig und leckte ihn schließlich artig sauber. Lächelnd gab sie meiner Eichel noch einen Kuss und zog mir die Unterhose wieder darüber. Ich gab ihr noch einen langen Kuss, ehe wir uns beide wieder anzogen. Die enge Jeans musste ich jetzt wohl oder übel kaufen, denn mit den feuchten Flecken konnte ich sie schlecht wieder ins Regal zurücklegen. Auf einen Fehlkauf mehr oder weniger kam es nun wirklich nicht an. Zumindest hatte sie mir ein schönes Erlebnis eingebracht.

Bevor wir die Umkleidekabine zusammen verließen, nannte sie mir ihren Vornamen und erfuhr im Gegenzug den meinigen. Die Verkäuferin ließen wir mit ihrem erstaunten und sichtlich empörten Blick stehen und gingen gemeinsam zur Kasse. An der Kasse stand sie dicht neben mir und fasste nach meiner Hand. Sie strahlte ich mich an und ich gab ihr einen sanften Kuss auf die Lippen.



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