Eine geile Nacht (fm:1 auf 1, 4495 Wörter)

Vor kurzem hat mich eine alte Bekannte per e-mail angeschrieben. Sie sei in meiner Stadt. Und würde mich gerne treffen. Ich überlegte nicht lange. Wir verabredeten uns für den Abend. Ich musste an dem Tag aber länger arbeiten, da ein wichtiger Abgabetermin war und wir bei der Arbeit etwas im Zeitverzug waren. Dafür könnte ich aber den nächsten Tag bis Mittag freinehmen.

Wir beschlossen uns in Biergarten zu treffen. Fast pünktlich kam ich am vereinbarten Treffpunkt an. Ich ging in das Lokal und schaute mich um sie zu sehen. Da wir uns lange nicht gesehen hatten, war es quasi wie ein Blind-Date. Ich wusste nur noch das sie lange blonde Haare hatten und grau-grüne Augen. Sie hatte einen Blick der mich richtig geil machte. Wenn sie einem in die Augen schaute und einem dabei erzählte was sie alles mit einem machen will. Und wie man(n) es ihr besorgt. Sie war einfach eine dauergeile Sau. Sie mochte es wenn es beim Ficken auch mal deftiger wurde.

Ich werde nie vergessen wie ich sie kennengelernt habe. Damals in der Werkstatt. Mein Auto machte schon seit längerem komische Geräusche und ich beschloss in einer privaten Werkstatt mein Auto komplett zu überprüfen. Ich lag gerade unter dem Auto als ich hörte wie eine Frau die Werkstatt betrat und über mir stehen blieb. Ich dachte dass es meine damalige Flamme war und rutschte auf dem Rücken hervor. Ich blickte unter einen Rock und das erste was ich sah war eine rasierte Möse und Fingernägel die langsam an der Oberschenkel entlang zu ihrem Lustzentrum glitten. Die Finger glitten in die Lustspalte und fingen an mit ihrem Spiel. Ich erkannte recht schnell dass diese Möse mir bisher nicht bekannt war. Ich genoss das Schauspiel noch etwas bevor ich etwas sagte. Sofort wurde das geile Treiben der Finger eingestellt und die Frau entschuldigte sich.

Bei einem Kaffe unterhielten wir uns dann etwas und es stellte sich heraus, dass sie eigentlich ihren damaligen Stecher mit einer geilen Nummer überraschen wollte. So ergab es sich das wir recht schnell eine heiße Affäre hatten. Ich meine eine Frau die sich mit ihrer Möse vorstellt muss man einfach bumsen.

Da sah ich eine Frau alleine an einem Tisch sitzen. Sie hatte was zu trinken vor sich, und las in einer Tageszeitung aus einer anderen Stadt. Ich ging langsam zu ihr rüber. Ich erkannte sie an ihren gepflegten Fingernägeln wieder. Sie hatte immer besonderen Wert darauf gelegt und ich hatte öfter das Glück diese im Einsatz zu sehen und zu erleben.

Sie war ungefähr 15cm kleiner wie ich und hatte genau die richtige Größe. Mit den richtigen High Heels an, konnte man(n) im Stehen gut ihren Arsch abgreifen. Ich hatte dann auch einen geilen Ausblick auf ihre großen Titten. Ich konnte sehen wie ihre Titten schwer in dem BH lagen.

Sie hatte an ihrer Bluse die obersten Knöpfe offen, so dass ich ihr Dekolleté richtig prall vor mir sah. Ihre Glocken hoben und senkten sich bei jedem Atemzug. Wenn sie geil war hatte sie richtig große harte Nippel und mochte es wenn man an ihnen saugte und leicht knabberte fiel mir wieder ein. Je näher ich kam umso mehr fiel mir wieder ein. Sie war ungefähr 10 Jahre jünger wie ich. Sie hatte einen sehr weiblichen Körper. Sie wusste genau ihre Reize einzusetzen. Sie war nicht nuttig angezogen, sondern strahlte Selbstbewusstsein aus, der viel guten Sex versprach. Sie sah richtig geil aus. Eine richtige Frau die sich ihrer Lust bewusst ist und weiß was ihr Spaß macht.

Der Rock den sie trug umschmeichelte ihre sinnlichen Formen. Mir gefiel was ich sah. Der Rock war zwar fast Knie lang, aber ich konnte mir direkt vorstellen wie ich den Rock hochschiebe und ihre geile Pflaume vor mir sehen konnte wie damals in der Werkstatt. Ihre Muschi war frisch rasiert und über ihrer Perle hatte sie einen Strich stehen lassen.

Ich musste mich direkt auf etwas anderes konzentrieren damit ich keinen Ständer Mitten im Lokal bekam. Ich stand vor ihrem Tisch und begrüßte sie. Auch sie musterte mich und überlegte ob das Treffen eine gute Idee war. Denn als wir uns das letzte Mal sprachen, hatten wir uns gestritten. Um ihr die Entscheidung abzunehmen, setzte ich mich einfach hin und fing an mich mit ihr zu unterhalten. Wir hatten uns viel zu erzählen und wir aßen und tranken etwas.

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