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Die Telefonbekanntschaft (fm:1 auf 1, 2406 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 26 2011 Gesehen / Gelesen: 18424 / 16036 [87%] Bewertung Geschichte: 8.21 (63 Stimmen)
In der Zeit vor dem "Internet" gab es Telefon-Kontakt-Lines. Auf einer solchen lernte ich eine junge Frau kennen, die gerne meine Wünsche erfüllte.

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Die Telefonbekannschaft

Dieses Erlebnis ist nun schon sehr viele Jahre her, es ist die Erzählung einer wahren Begebenheit und lediglich die Namen und Orte wurden zum Schutze der Protagonisten verfälscht.

Vor einigen Jahren, als das Internet noch nicht so verbreitet war, konnten sich Kontaktwillige über Telefonhotlines austauschen. Für Frauen war das kostenlos, die ganze Zeche bezahlten die Männer. Aus reiner Neugier hatte ich mich dort auch angemeldet und bekam ziemlich schnell regelmäßigen Kontakt mit einer fast gleichaltrigen Frau aus dem Oberschwäbischen Raum. Nach etwa zwei Wochen des intensiven Austausches zahlreichen Interessen und auch vor allem sexueller Präferenzen, machte ich ihr spontan das Angebot, uns doch unverbindlich auf ein Tässchen Kaffee zu treffen. Sie sagte zu und wir vereinbarten für den Samstagnachmittag als Treffpunkt eine belebte Autobahnraststätte auf jeweils halber Strecke unserer Wohnorte. Diesen öffentlichen Platz, am Rand eines großen Waldgebietes, hatte ich zu ihrer Sicherheit vorgeschlagen.

Der Tag kam immer näher und meine Aufregung stieg. Sie hatte mir als Beleg, dass sie auch erscheinen würde und sie mich nicht nur auf der Hotline verarschte, ihre Handynummer gegeben und sie ersparte mir dadurch die eine oder andere DM-Mark. Ich hatte mir im Spaß gewünscht, dass sie einen engen Rock und darunter halterlose Strümpfe tragen solle, wobei sie nur meinte, ich solle mich doch einfach überraschen lassen, vielleicht würde ich sie aber gleich wieder nach Hause schicken, weil ich sie gruselig fände. Das konnte ich bei mir ja auch grundsätzlich ebenfalls nicht ausschließen und so war die beidseitige Anspannung, aber auch große Vorfreude deutlich zu spüren.

Wir hatten uns für 14:00 Uhr auf der Raststätte in Richtung Süden verabredet. Hierzu musste sie aus ihrer Richtung kommend nach der gegenüberliegenden Raststätte ausfahren, die Autobahn überqueren und wieder in ihre Richtung zurück auf die vereinbarte Raststätte fahren. Wir wussten nur auf Grund unserer Beschreibungen, wie wir ungefähr aussehen und ich wartete auf einen kleinen Peugeot, dem eine etwa 165 cm große Frau mit etwas mehr auf den Rippen und langen dunkelbraunen, gelockten Haaren entsteigen sollte. Um 14:10 Uhr war sie noch nicht da, als plötzlich mein Handy klingelte. Sie würde auf der Raststätte stehen und warten, wo ich denn bliebe. Ich erklärte ihr, dass ich meinen Wagen direkt vor der Raststätte geparkt hätte, aber ihren kleinen Peugeot bisher noch nicht zu Gesicht bekommen hätte. Sie erklärte mir, dass sie direkt vor dem Eingang zu den Toiletten parken würde. Da auf meiner Seite vor diesem Eingang nur Behindertenparkplätze waren, kam mir sofort in den Sinn, dass sie auf der anderen Seite der Autobahn wäre. Diese bestätigt sich leider und ich drohte ihr spaßeshalber an, ihr dafür nachher den Arsch zu versohlen, weil sie mich nun wegen ihrer Schusseligkeit mindestens eine Viertelstunde vergebens auf sie warten ließ.

Knapp fünf Minuten später fuhr sie ihren kleinen Franzosen neben meinem Auto auf den Parkplatz und stieg lächelnd aus. Sie gefiel mir auf Anhieb, ihre dunkelbraunen Locken umspielten das hübsche Gesicht und die enge, weiße Bluse und der ebenso enge, kurze, schwarze Rock zeigten ihre Rundungen sehr deutlich. Ihre Füße steckten in mittelhohen Schuhen und schwarzen Strümpfen. Wobei, da ich keine Sliplinie erkennen konnte, rätselte ich längere Zeit, ob sie nun Strümpfe oder eine Strumpfhose und dazu passend einen String trug. Ihre Begrüßung war sehr herzlich, sie umarmte mich, gab mir einen Kuss auf die Backe und plapperte gleich wieder drauf los. Offensichtlich hatte mein Aussehen auch ihren Geschmack getroffen. Von Schüchternheit war beidseitig keine Spur, unsere Anspannung hatte sich augenblicklich in Wohlgefallen aufgelöst.

Wir setzen uns in eine ruhigere Ecke und tranken gemütlich unseren Kaffee von der Selbstbedienungstheke. Unsere Gespräche knüpften nahtlos an unsere Telefongespräche an, und so kamen wir auch schnell wieder auf den sexuellen Aspekt zu sprechen. Sie hatte mir am Telefon anvertraut, dass sie gerne sich führen lässt und spannend fände, wenn sie nicht wisse, was auf sie zukäme. Zudem hätte sie eine exhibitionistische Ader, die sie sich aber alleine nicht auszuleben traute. Mein Interesse galt inzwischen längst ausschließlich dem Sexuellen und so bot ich ihr spontan an, dass wir uns einwenig die Beine an der frischen Luft vertreten könnten. Sie stimmte mir zu und so gingen wir händchenhaltend in Richtung Wald. An der rückwärtigen Zufahrtsstraße zur Raststätte

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