24/7/365 Teil 7 (fm:Dominanter Mann, 6361 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Chatlady2303 | ||
| Veröffentlicht: Apr 05 2011 | Gesehen / Gelesen: 23779 / 20840 [88%] | Bewertung Teil: 8.69 (62 Stimmen) | 
| lest wie meine Geschichte als Hausmädchen mit besonderen Aufgaben weiter geht | ||

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ich wurden an unseren Leinen in den Sklavenbereich geführt. Unsere  Kleidung wurde uns abgenommen und wir sollten zuerst einer  Grundreinigung unterzogen werden. Mit einem Schlauch wurden wir mit  hartem Strahl kalt abgeduscht. Dann nahmen sie sich unsere Löcher vor.  Ein großer Einlauf und eine Scheidenspülung wurden vorgenommen.  So  vorbereitet wurden wir zum Hauptsklaven des Hotels geführt. Er erklärte  uns die Hausregeln.  
 
Zuerst bekamen wir eine Nummer angehängt. Jeder der Herren war berechtigt sich so viele Sklavinnen oder Sklaven auszusuchen, wie er  auch mitgebracht hatte. So war unser Herr berechtigt sich 2  Gespielinnen auszusuchen. Die Herren entschieden abends, wer ihnen das  Frühstück bringen und zur Verfügung stehen sollte. Unsere Aufgabe war  es auch das Zimmer der Herren aufzuräumen und zu reinigen. Pünktlich um  10 Uhr mussten wir auf dem Innenhof erscheinen. Hier sollten wir den  unterschiedlichsten Lehrgängen zugeteilt werden. Erst am späten  Nachmittag war die tägliche Ausbildung zu ende. Dann sollten wir uns  reinigen und den Herren weiter zur Verfügung stehen. Je nach Anweisung  unseres Herr sollten wir am Abendprogramm teilnehmen. Was das nun  wieder heißen sollte, sollten wir erst später erfahren. Wann durften  wir schlafen?  "Sklaven sind zum Arbeiten und nicht zum Schlafen da."  War die kurze Belehrung. Unser Schlafplatz war ein Haufen Stroh in  einer Scheune. Dort sollten wir angekettet ausruhen.  
 
Ich bekam die Nummer 345, Sonja schmückte die Nummer 632. Ein Haussklave brachte uns in die Wäscherei. Dort sollten wir heute arbeiten.  
 
Während die Herrschaften zu Abend aßen, standen alle Sklaven an der Wand und schmückten mit ihren nackten Körper den Raum. So konnte sich jeder  seine Gespielin zum Frühstück aussuchen. Sonja und ich sollten heute  noch nicht am Abendprogramm teilnehmen. Wir wurden zu unserer  Schlafstelle geschickt. Am Eingang hing ein Aushang, wen wir wann  wecken und bedienen sollten.  Ich sollte um 8.30 Uhr in Zimmer 405  sein. Keine Ahnung wer sich hinter dieser Zimmernummer verbarg. "Wer  will dich haben?" sprach mich eine andere Sklavin an, sie trug die  Nummer 765. "Zimmer 405." "Oh je, dann wirst du es nicht schaffen  pünktlich zu sein. Dann bekommst du direkt eine Strafe. Er ist bekannt  dafür, die gewählte Sklavin hart und ausdauernd ran zu nehmen. Auch  wenn du aufräumst und putzt besteigt er dich immer wieder. Aber sein  harter Speer wird dir gefallen." "Ich muss mich beeilen, ich gehe noch  zum Abendprogramm." Schnell zog sie sich halterlose Strümpfe und  gefährlich hohe Schuhe an. Ein extrem knapper Rock und ein eigentlich  viel zu enges Shirt und sie stöckelte zum Innenhof. Dort standen bereit  etwa 20 Sklavinnen. Ein Kleintransporter fuhr vor, alle stiegen ein und  fuhren weg. Ich legte mich schlafen. Egal was morgen mit mir geschehen  sollte, ich wollte ausgeschlafen sein.  
 
Pünktlich um 8.30 Uhr stand ich, frisch gereinigt und geschmiert, mit dem Frühstück vor Zimmer 405. Nach dem Eintreten merkte ich, dass der  Herr bereits wach war. Ich stellte das Tablett ab und kniete vor dem  Bett. "Herr, ich bin gekommen um Ihnen das Frühstück zu servieren und  um allen Ihren Wünschen zur Verfügung zu stehen."  "Während ich  frühstücke blas meinen Kolben hart." Gerne kam ich dem nach. Mein Kopf  versschwand unter der Decke. Genüsslich begann ich meine Dienste. Sein  Kolben war schnell geweckt. Bei den Ausmaßen hatte ich Schwierigkeiten  ihn ganz in den Mund zu nehmen. Hart und dick stand er steil von seinem  Körper ab. "Reite mich" Ich schob die Decke zur Seite und pfählte mich  selbst. Er füllte mich total aus. Da ich immer nass war, genossen wir  beide meinen Ritt. "Reite mich mit deiner Arschvotze" Gerne nahm ich  seinen Prügel in meinem Hintereingang auf. Es war einfach nur geil.  Während ich ihn hart ritt, zog er an meinen Ringen, war mich noch  wilder werden lies. Seine Sahne landete tief in meinem Darm. "Los putz  das Zimmer" Schnell nahm ich mir einen Eimer und Putzzeug und legte  los. Es war schon schwierig mit einem Schwanz im Arsch den Schrubber zu  schwingen. Er ließ mir keine Ruhe. Immer wieder fickte er mich. Es  dauerte bis ich meine Arbeit erledigt hatte und so kam ich tatsächlich  zu spät in den Innenhof.  "345, du bist zu spät. Nach deinen  Trainingseinheiten bekommst du deine Strafe." Fuhr der Haussklave mich  an.  
 
Ich wurde der Gruppe Weiten zugeteilt. Ich wurde mit 6 weiteren Sklavinnen in einen Schuppen geführt. Ein Herr war für die Durchführung  der Übungen verantwortlich. Uns wurden alle Löcher geweitet. Hierzu  wurden uns Spreizer  in die Votze und den Hintern geschoben. Beide  waren so gespannt, dass ich glaubte, ich zerreiße. Auch mein Mund wurde  gespannt. "Wenn ihr eure Mäuler schon so schön aufgerissen habt, könnt   ihr euch auch gegenseitig lecken. Ich kniete mich vor eine andere  Sklavin und begann ihren Kitzler mit meiner Zunge zu reizen. Diese  Sklavin hatte ein Piercing in ihrer Knospe. So war es keine große  Herausforderung sie an ihr Limit zu bringen. Es törnte mich an ihr die  Löcher auszulecken. Auch mir lief der Saft die Beine herunter. Ich war  so geil, dass ich mich nach meiner eigenen Befriedigung sehnte. Schnell  tauschten wir die Plätze und ich genoss es geleckt zu werden. Wir waren  alle so aufgegeilt, das wir die Schmerzen, die die Spreizer  verursachten bald vergessen hatten. Dann war diese Übung beendet und  wir wurden befreit und wieder in den Hof geführt. Ich hatte das Gefühl  meinen Mund nicht mehr bewegen zu können. Meine Löcher standen noch  immer weit auf.  
 
Die nächste Übung hieß Reiten. Hierzu wurden wir in einen alten Pferdestall geführt. Zu meinem Entsetzen bekam ich eine Trense, einen  Schwanzplug und einen Sattel aufgelegt. Ein Federbusch wurde an meinem  Kopf befestigt. An meinen Händen und Füßen bekam ich Schuhe, die  aussahen wie Pferdehufe. Wie sollte ich darauf gehen? Unsere ganze  Gruppe wurde auf eine Koppel gebracht. Hier sollten wir erst mal 5  Runden laufen um uns an die Schuhe zu gewöhnen. Meine Füße schmerzten,  ich glaubte nicht einen Schritt laufen zu können. Angespornt von einer  Reitgerte gab ich mein Bestes. Nachdem die Eingewöhnung erledigt war,  sollte ich auf alle Viere gehen. Ein Herr setzte sich in den Sattel und  ich hatte Mühe ihn über die Koppel zu tragen. Was verlangte mein Herr  da von mir? Sollte ich in Zukunft auch als Pony dienen? Nach einer,  meinem Gefühl nach, unendlichen Zeit, war auch diese Übung beendet. Ich  war dankbar, meine Füße aus diesen Schuhen befreien zu dürfen. Am  liebsten hatte ich sie erst mal massiert, aber dazu hatten wir keine  Zeit. Wir wurden in die Küche beordert und mussten das Essen für die  Herren servieren. Hier sah ich meinen Herr heute das erste Mal.  Zufrieden betrachtete er meine weiten Löcher und die Striemen der  Reitgerte auf meinem Arsch. Auch Sonja servierte, was war mir ihr  geschehen? Ihr Rücken war übersät mit Striemen. Ihr Make up war  verheult. Ich hätte sie zu gerne in den Arm genommen und getröstet,  aber es war verboten. Ich hatte ja noch eine Strafe offen, da wollte  ich keine weitere riskieren.  
 
Nach dem Essen ging es zur Übung Dehnen. Wie ihr euch sicher vorstellen könnt, hatten jetzt meine Gelenke zu leiden. Ich wurde zuerst auf ein  Streckbrett gespannt. Meine Gelenke wurden so gedehnt, dass ich glaubte  mich nie wieder bewegen zu können. Immer wieder drehte der Leiter der  Übung an den Kurbeln. Die Schmerzen waren so groß, dass mir die Tränen  über das Gesicht liefen. "Du brauchst nicht heulen, du Schlampe. Heute  hast du es noch bequem. Bei nächsten Mal wirst du im Stehen gedehnt,  dann kannst du heulen." Lachte mich der Leiter aus. Eine Frage  beschäftigte mich immer wieder, warum ließ mein Herr es zu, dass ich so  gequält werde. Hatte ich nicht immer alles über mich ergehen lassen?  Wollte er mich strafen? Aber warum, ich war ihm immer eine ergebene  Sklavin. Auch diese Übung ging vorbei.  
 
Die letzte Übung für diesen Tag hieß Pflege. Meinte mein Herr ich sei ungepflegt? Eine Haussklavin leitete den Kurs. Thema war die  sklavengerechte Reinigung. Gegenseitig legten wir uns große Einläufe  an. 3 Liter warmes Seifenwasser spülte meine Innereien. Obwohl ich  immer sehr viel Wert aus Sauberkeit legte, wunderte ich mich doch über  das Ergebnis. Einige Teilnehmerinnen waren noch sehr jung und noch  nicht lange in Diensten eines Herrn. Ihnen fehlte noch das Training in  Spülungen. Man sah ihnen an, wie sie bei 3 Liter Wasser im Bauch  litten. Auch die Ganzkörperrasur wurde geübt. Je nach Anweisung der  Herrschaften wurden auch die Augenbrauen und das Kopfhaar rasiert. Wir  bekamen auch die Wirkung der verschiedenen Duftöle erklärt. Auch das  perfekte Make up legten wir auf. Es sollte dezent aber auch nuttig  wirken. So gestylt wurden wir entlassen. Auf einer Liste am Eingang  unserer Schlafstätte hing ein Zettel aus, wer zum Abendprogramm  eingeteilt war. Auch ich fand hier meine Nummer.  
 
Zuerst musste ich noch meine Strafe in Empfang nehmen. Dazu meldete ich mich beim obersten Sklaven. Ich war so nervös, dass ich überall  zitterte. Über die Strafen entschieden die Eigentümer. So hatte mein  Herr entschieden, dass ich lernen musste schneller zu arbeiten. Ich  sollte einigen Sklaven die Schwänze blasen, bis sie in meinen Mund  spritzten. Um dies schnell zu erledigen sollte ich die Gerte spüren,  bis ich den Erfolg auf meiner Zunge präsentierte. Also los. Die ersten  Schläge spürte ich schon bevor ich den ersten Schwanz im Mund hatte.  Trotz aller Bemühungen dauerte es seine Zeit, bis der Erste seine  Ladung auf meiner Zunge platzierte. Als alle drei abgespritzt hatten  war mein Rücken und Hintern übersät mit Striemen. Ich konnte nur  hoffen, dass mich dieser Herr nie wieder bestellte.  
 
Pünktlich um 17.30 Uhr meldete ich beim Haussklaven um meine Kleidung in empfang zu nehmen. Strümpfe High Heels, Halsband mit Leine und ein  Minikleid waren alles, was ich erhielt. Das Minikleid hatte einige Mühe  meine Titten und meine Pobacken zu bedecken. So wurde ich in den  Transporter geschoben und wir fuhren los.  
 
Nach kurzer Fahrt stiegen wir aus und wie eine Horde Vieh auf einen Parkplatz geführt. Dieser war bereits gut belegt. In allen Autos saßen  Männer, die uns mit gierigen Augen betrachteten. In einer Ecke standen  Männer die keinen besonders guten Eindruck machten. Sie wirkten  ziemlich herunter gekommen. Wir wurden hinter eine Bretterwand geführt  und wurden so den weiteren Blicken entzogen. Hier befanden sich einige  Tische mit Holzbänken, An den Bäumen befestigte Ketten und Holzbalken,  wie man sie aus Filmen kennt um die Pferde an zu binden.  
 
In der ganzen Gegend war dieser Parkplatz bekannt als Sklavenstrich. Den Männern gefiel es willige Frauen zu haben, die ihnen alle Wünsche  erfüllten. Je nach den Vorgaben der Herren sollten die Frauen auch für  Penner zur Verfügung stehen. Da die Frauen ständig wechselten, war der  Reiz immer wieder zu kommen für die Männer sehr groß. Auf die Preise  waren sehr niedrig. Einige Herren erlaubten auch, dass Penner umsonst  ficken durften.  
 
Schon wurde meine Nummer aufgerufen. Ich wurde einer Gruppe von 5 jungen Männern übergeben, die mich an die Leine nahmen und zu einem der Tische  führten. Meine Titten und meine Votze hatten sie schnell frei gelegt.  10 Hände bearbeiteten meinen Körper. Herrlich, ich liebte es von vielen  Händen stimuliert zu werden. Schon hatte ich 2 Schwänze in den Händen,  die vor Freude schon halb steif waren. Ich begann sie zu wichsen. Ich  war so geil, dass ich um mich herum nichts mehr wahrnahm. Überall hatte  das Leben begonnen. Eine Hand drückte mich herunter und mir wurde ein  Schwanz bis tief in den Rachen geschoben. Meine Hand wechselte zum  nächsten Schwanz, und einer der Männer schob mir seinen jetzt harten  Kolben kraftvoll in die Votze. Ich genoss es von allen hart und  intensiv in alle Löcher gefickt zu werden. Noch nie hatte mich mein  Herr völlig Fremden ausgeliefert. Bisher hatte er mich nur seinen  Freunden und den Herrschaften aus seinem Kreis zur Verfügung gestellt.  Mir war es egal. Nach so einem harten Übungstag genoss ich es besonders  gefickt zu werden. Meine Ficker waren sehr ausdauernd. Immer wieder  schossen sie dicke Ladungen in ihre Kondome. Als sie fertig waren,  ließen sie mich einfach liegen und gingen heiter und vergnügt zurück zu  ihren Autos. Der Aufsehen führte mich direkt zu meinem nächsten Freier.  Ein alter dicker Mann wollte mir den Arsch ficken. Er drückte mich  bäuchlings auf den Tisch und rammelte meine Arschvotze als gäb es kein  Morgen. Er benutzte mich einfach wie ein Stück Fleisch. Als auch er  seine Ladung in das Kondom geschossen hatte ging er und ließ mich ohne  ein Wort liegen. Ich hatte eine Pause und die Gelegenheit dem Treiben  auf dem Parkplatz zuzusehen. Eine Sklavin von ca 50 Jahren leckte  hingebungsvoll den Schwanz eines Penners. Ekel stieg in mir auf. So wie  ich sehr viel Wert auf Sauberkeit legte, erwartete ich es auch von den  Männern. Bei allen Männern, denen mich mein Herr übergeben hatte, war  Sauberkeit selbstverständlich. Hoffentlich erlaubte mein Herr nicht,  dass auch ich zu dieser Aufgabe eingeteilt werde.  
 
Mein nächster Freier band mich an einem der Holzbalken fest und begann meine Pobacken aufzuheizen. Ohne große Vorwarnung schob er mir seine  Faust in die Votze und fickte mich hart. So total ausgefüllt kam ich  schnell und intensiv. Seinen Kolben schob er mir in den Arsch. Immer  abwechselnd stieß er mit der Faust und dem Schwanz zu. Es war geil so  hart genommen zu werden. Als auch er fertig war, bedankte er sich. "Mit  meiner Frau darf ich so was nicht machen, danke dass du mir das erlaubt  hast." Ich wurde gar nicht gefragt. Aber es war geil und so nahm ich  seinen Dank huldvoll zur Kenntnis.  
 
Er war schon spät geworden als wir wieder zurück waren und  uns schlafen legen durften. Viel Schlaf bekam ich nicht, denn ich musste pünktlich  um 7 Uhr das Frühstück zu Zimmer 123 bringen.  
 
Als ich das Zimmer betrat schlief der Herr noch. Leise stellte ich das Tablett ab. Ich überlegte kurz wie ich ihn wecken sollte. Was erwartete  der Herr von mir. Ich entschied mich vorsichtig mit meinem Kopf unter  der Decke zu verschwinden und leckte sanft seinen Schwanz. Schnell kam  Leben in den Herrn und er begann meinen Rachen zu ficken. Mein  Frühstück erhielt ich in Form einer Samenladung tief in den Hals. Er  schlug die Decke zurück und ich bedankte mich artig. Sein Speer hatte  nichts von seiner Standhaftigkeit eingebüßt und so fickte er mich  direkt in meinen Darm. Mein frisch geficktes Loch verschloss er mit  einem dicken Plug. "Meine Sklavin soll dir meinen Samen aus dem Arsch  lecken. Wenn du hier fertig bist geh zu Nummer 323." "Gerne Herr, ich  werde mich beeilen." Schnell begann ich mit meiner Arbeit. Unterbrochen   von seinem Wunsch den Schwanz zu blasen. Er schoss mir noch eine  zweite Ladung in den Darm. Er schien seine Sklavin verwöhnen zu wollen.  Mir bereitete es keine große Schwierigkeit mit dem Plug zu arbeiten.  Das machte ich zu Hause auch oft genug.  
 
Als ich alles erledigt hatte suchte ich die Nummer 323. Sie war eine Sklavin von etwa 50 Jahren, und wie sich später herausstellte die  Ehefrau des Herrn. Gierig leckte sie meine Arschvotze aus. Sie machte  das so gekonnt, dass ich schon wieder zum Orgasmus kam und ihr meine  Soße auch noch in den Mund spritzte.  
 
Diesmal war ich pünktlich im Innenhof. Die Übungen wurden verteilt. Zuerst nahm im wieder an der Übung Dehnen teil. Heute sollte ich im  Stehen gestreckt werden. Meine Füße wurden am Boden mit Eisenringen  befestigt. Meine Arme zog der Übungsleiter immer weiter in die Höhe.  Ich konnte die Schmerzen fast nicht aushalten und stöhnte bei jeder  weiteren Dehnung laut auf. "Wenn du Votze nicht den Mund halten kannst,  verschließ ich dir dein Maul." Es war schon hart so gedehnt zu werden.  Aber ich ertrug die Wünsche meines Herrn mit Stolz aber auch mit Demut.  
 
 
Die nächste Übung hieß Ficken. Darauf freute ich mich, denn wie ihr ja in der Zwischenzeit wisst, liebe ich es gefickt zu werden. Also ging  ich mit schmerzenden Gliedern aber beschwingt in den nächsten  Übungsraum. Hier standen 10 Gynstühle, auf die wir gebunden wurden. Die  Beine wurden so weit gespreizt, das es in meinen geschundenen Gelenken  schmerzte. Eine Fickmaschiene sollte unsere Löcher bearbeiten. Mir  wurde ein Kunststoffschwanz von bestimmt 8 cm Durchmesser in mein Loch  geschoben. Mit tiefen und gleichmäßigen Stößen nahm er seine Arbeit  auf. Es war geil von einem so dicken Schwanz genommen zu werden. Je  geiler ich wurde, um so härten und schneller stieß der Schwanz zu. Um  nicht wund gefickt zu werden, war es ratsam die eigene Geilheit unter  Kontrolle zu halten. Die Aufseher hatten ihre Freude unsere Qualen zu  beobachten. Immer wieder überkam mich ein gigantischer Orgasmus und die  harten Stöße ließen es nicht zu mich zu beruhigen. "Ich werde deinem  Herrn empfehlen, diese Übung zu wiederholen. Du geile Votze kannst dich  ja überhaupt nicht beherrschen." Bisher war es meinem Herrn immer ganz  recht zu sehen, wie ich meinen Orgasmus auslebte und mein Geilsaft aus  mir heraus schoss.  Jetzt sollte ich lernen mich zu beherrschen. Ich  verstand nicht, was mein Herr damit bezweckte, aber selbstverständlich  wollte ich mein Bestes geben.  
 
Nach dem Mittagessen sollte ich wieder an der Lektion Reiten teilnehmen. Ich wurde wie schon beim letzten Mal geschmückt. Diesmal war es meine  Aufgabe den Reiter im Trapp über das Gelände zu tragen. Mein Rücken  schmerzte unter der Last. Aber ich tat mein Bestes. Der Übungsleiter  war mit mir zufrieden. Er band mich mit dem Zügel an einem Geländer an  und ich durfte mich ausruhen. Meine gequälten Füße freuten sich  besonders. Bei allen Übungen waren immer wieder Herren anwesend die die  Fortschritte der Sklavinnen begutachteten. Meinen Herrn sah ich aber  leider nicht.  
 
Als nächstes wurde ich der Gruppe Schmerzen zugeteilt. Als ich in den Raum geführt wurde, kam mir Sonja entgegen, wir hatten uns seit unserer  Ankunft kaum gesehen. Wieder war sie verheult und gestriemt. Das sollte  jetzt auch mit mir geschehen. An der Wand waren Kreuze befestigt, an  die wir nun gebunden wurden. An allen Ringen wurden uns große Gewichte  angehängt. Ich war ja schon einiges gewohnt, aber das überstieg auch  meine Erfahrungen. Dann sollten wir erst einmal mit dem Paddel  aufgewärmt werden. Einige der Herren hatten sich bereit erklärt die  Übung zu übernehmen. Mit harten Schlägen wurde meine Haut aufgewärmt.  Schnell hatte ich Farbe eines Krebses angenommen. Mein ganzer Körper  schmerzte als ich nun die Gerte zu spüren bekommen sollte. Der Herr,  der mich ausbildete war ein echter Könner mit Schlaginstrumenten. Jeder  Schlag bereitete mir große Schmerzen, hinterließ auch einen sichtbaren  Striemen auf meiner Haut ohne mich aber zu verletzten. Er hinterließ  ein Streifenmuster auf meinem Körper, als er zur Peitsche wechselte.  Bei aller Beherrschung, jetzt war es um mich geschehen. Schmerzen  lassen mich geil werden. Ich ließ meinem Orgasmus freien Lauf. Was mit  weiteren Schlägen bestraft wurde. Auch mir liefen die Tränen herunter,  aber ich war Stolz alles relativ gut überstanden zu haben.  
 
Für heute war ich keinen weiteren Übungen zugeteilt. Zu meiner Freude sollte ich meinen geliebten Herrn auf seinem Zimmer besuchen. Trotz  aller Schmerzen ging ich beschwingt zum genannten Zimmer. Freudig trat  ich ein. Mein Herr saß lächelnd in einem Sessel. "Da bist du ja, Komm  zu mir." Freudig wieder meinem Herrn ganz nah zu sein, kniete ich mich  vor ihn um kuschelte mich an seine Beine. "Wie hat dir deine Ausbildung  bisher gefallen?" "Herr, die Ausbildung ist sehr anstrengend. Ich  hoffe, dass du bisher nur Gutes berichtet bekommen hast. Meine  Bemühungen dir eine gute Sklavin zu sein sollen auch Erfolg haben.  Herr, darf ich dich etwas fragen?" Lächeln erlaubte er mir zu sprechen.  "Herr, ich verstehe manches nicht. Bisher hast du es geliebt deine  immer geile Votze zu ficken. Hier soll ich nun lernen mich zu  beherrschen. Meine Gelenke schmerzen von den Dehnübungen. Auch das  Ponytraining verstehe ich nicht. Ist es dein Wunsch mich als Pony zu  benutzen? Bitte Herr, ich bin dazu da deine Wünsche zu erfüllen. Ich  mache es auch mit Freude, wenn es dich erfreut, aber bitte erkläre es  mir." "Erfülle einfach meine Wünsche. Zeige mir deine Liebe, indem du  tust was man von dir erwartet. Mir gefällt es dich beim Abendprogramm  von fremden Männern nehmen zu lassen, wie eine billige Straßennutte.  Zeige mit Stolz, dass du auch dazu bereit bist. Wenn du hier alle  Übungen gut lernst, wirst du von mir ein Geschenk erhalten. Und jetzt  blas meinen Kolben." Nur zu gerne kam ich diesem Wunsch nach. Mein Herr  hatte einen so herrlichen dicken Schwanz, das es immer eine Freude war,  ihn zu spüren. Gierig begann ich seine Eichel zu lecken. Schnell wurde  er hart und ich begann ihn tief in meinen Rachen aufzunehmen. Meine  Zunge tanzte auf dem Schwanz während ich mich selbst hart in meiner  Maulvotze fickte. Dankbar schluckte ich seine Sahne. Für mich die  Beste, die ich je bekommen hatte. "Geh jetzt und mach dich fertig für  dein Abendprogramm." Kam die Anweisung. Etwas irritiert verabschiedete  ich mich und ging den langen Flur hinunter zum Raum des Aufsehers.  Sonja hatte ich heute noch gar nicht gesehen.  
 
Wieder bekam ich eine sehr knappe Bekleidung. Zu meinem Halsband sollte ich auch Hand- und Fußfesseln anlegen. Der Transporter brachte mich und  weitere 10 Frauen und diesmal auch 2 Sklaven zu dem Parkplatz. Wieder  waren schon viele Autos anwesend. Wieder lagen gierige Blicke auf  unseren Körpern. Wir wurden wie eine Herde Vieh über den Parkplatz,  kreuz und quer durch die wartenden Autos geführt. Auch diesmal hatten  sich wieder einige ziemlich verwahrlost aussehende Männer eingefunden.  Hinter der Schutzwand sollten wir in einer Ecke warten. Die ersten  Männer bezahlten und kamen auf uns zu. Einer ergriff meine Leine und  zog mich zu den Bäumen. "Zieh dich aus du Hure, ich will ich  auspeitschen und dann hart ficken." Ängstlich kam ich der Aufforderung  nach. Noch nie hatte mich mein Herr von Fremden peitschen lassen. Seine  Freunde konnten mit Schlaginstrumenten umgehen und prügelten nicht  einfach drauf los. Konnte er das auch? Meine Hände und Füße waren  angekettet als ich den ersten Schlag auf meinem Rücken spürte. Sofort  wusste ich, er hat keine Ahnung. Mein Rücken schmerzte als er immer  wieder auf mich einschlug, bis der Aufseher ihn bremste. "Totschlagen  war nicht erlaubt. Fick sie jetzt, dafür hast du ja auch noch bezahlt."  Als er mich losband fiel ich erschöpft zusammen. Rücksichtslos zog er  mich zu einem Balken, befestigte wieder meine Hände und Füße und fickte  wild drauf los. Mir war jetzt alles egal. Jeder Striemen schmerzte, ich  schluchzte und weinte. Der einzige Gedanke der immer wieder durch  meinen Kopf ging war. "Herr, warum?" Nachdem er fertig war, ließ er  mich liegen und ging. Der Aufseher befreite mich und ließ mich mit  einer Heilsalbe versorgen. Jede Berührung schmerzte, aber dankbar nahm  ich die Fürsorge an. Ich hatte eine Pause bis ein Schwarzer mich holte.  Er sah mich an. "Los Hure komm ficken." Mit gebrochenem Deutsch sprach  er mich an, nahm meine Leine und legte mich auf einen der Tische. Ohne  lange Vorbereitung schob er mir seinen Megaschwanz in die Votze. Trotz  Allem, was ich heute erlitten hatte, genoss ich es so komplett  ausgefüllt zu werden. Tief und hart stieß er zu. Dann wechselte er das  Loch und schob seinen Riesen in meinen Darm. Obwohl ich immer gut  geweitet und geschmiert bin, hatte meine Rosette ein kleines Problem.  Mit einem kräftigen Stoß hatte er das Problem überwunden und schob ihn  in voller Länge in mich hinein. Immer wieder zog er ihn fast ganz  heraus um mit einem kräftigen Stoß seinen Kolben wieder ganz in mir zu  versenken. Ich war so geil, mein Arsch schob sich ihm immer wieder  entgegen. Er hatte eine kolossale Ausdauer, so dauerte es lange bis er  sich tief in mir ergoss. Erleichtert ging ich zurück zum Aufseher. Für  heute wurde ich keinem Kunden mehr zugewiesen. Total fertig legte ich  mich auf mein Strohlager und schlief tief und fest ein.  
 
Für den nächsten Tag war ich wieder zur Übung Ficken eingeteilt. Wieder bearbeite mich die Fickmaschine. Noch immer fiel es mir schwer mich zu  beherrschen. Ich hatte mehrere Orgasmen und mein Geilsaft hinterließ  eine große Pfütze auf dem Boden. Der Aufseher grinste jedes Mal wenn  die Maschine mich mit schnellen, harten Stößen bearbeitete. Nach einer  geilen langen Zeit schaltete er die Maschine ab und ließ mich meinen  Saft auflecken.  
 
Es kam mir wie eine Erholung vor, als ich für die Küchenarbeit eingeteilt wurde. Ich sollte helfen das Essen für die Herrschaften  zuzubereiten. Aber so einfach, wie ihr es euch jetzt denkt war es auch  wieder nicht. Meine Hände und Füßen wurden mit kurzen Ketten verbunden,  was das Arbeiten nicht gerade erleichterte. Schließlich war alles  pünktlich fertig und wir servierten den Herrschaften den ersten Gang.  Es war schön meinen Herrn wieder zu sehen. Nach dem Essen räumte ich  noch mit die Küche auf und stand pünktlich im Hof um meiner nächsten  Übung zugeteilt zu werden.  
 
Diese Übung hieß Bondage. Herrlich, ich liebe es gebunden zu sein und mit Seilen und Knoten geschmückt zu werden. Mein Herr war der  Übungsleiter. Er hatte bei unserem letzten Urlaub ja gelernt, wie man  schöne und effektives Bondage anlegt. Es hatten sich 10 Herren  eingefunden, die an Sklavinnen üben sollten. Er zeigte an mir die  unterschiedlichsten Bindungen, die alle Schritt für Schritt  nachmachten. Zuerst band er mir meine Titten stramm ab. Es war schön  anzusehen, wie meine Brüste die Farbe änderten. Der Blutstau in meinen  Titten ließen sie hart und rot werden. Dann folgte eine Schmuckbondage,  die meinen ganzen Körper mit Seilen schmückte. Zusätzlich platzierte er  Knoten auf meiner Klit und meiner Rosette. Die stramme Bindung führte  zu einem permanenten Reiz, der schon wieder meine Säfte laufen ließ.   Zum Schluß präsentierte mein Herr die Hängebondage. Hierzu band er  meine Hände und Füße fest miteinander, hakte das Seil in eine Kette  ein, die an der Decke befestigt war und zog mich hoch.  So schaukelte  ich an der Decke. "So bringt ihr eure Votzen in die richtige Fickhöhe.  Ihr könnt es gerne mal ausprobieren. Meine Sklavin ist so schwanzgeil,  sie lässt sich bestimmt gerne von euch in ihre Löcher ficken. Nicht  wahr?" War das wirklich eine Frage? Natürlich würde ich jeden Wunsch  meines Herrn erfüllen. Wenn es sein Wunsch war von den anwesenden  Herren gefickt zu werden, dann sind meine Löcher natürlich bereit.  Lächelnd antwortete ich ihm "Ja Herr, ich bin bereit alle eure Wünsche  zu erfüllen." So probierten dann alle an mir die optimale Fickhöhe aus.  Je nach Größe des Herrn und ob er meinen Arsch oder meine Votze ficken  wollte, wurde ich hochgezogen oder abgelassen.  
 
Heute war unser letzter Abend. Nach dem Abendessen ließ der Herr Sonja und mich zu sich kommen. Freudig betraten wir das Zimmer unseres Herrn,  Wir knieten demütig vor ihm und er streichelte unsere Köpfe, wie man  einen Hund streichelt. "Wie hat euch unser Urlaub gefallen?" Sonja  sprudelte sofort heraus. "Herr, es war dein Wunsch meine Ausbildung zu  erweitern, aber es war sehr anstrengend. Ich bin geschlagen worden, aus  Lust, nicht als Strafe. Mein ganzer Körper ist geschunden und bietet  bestimmt keinen schönen Anblick mehr für dich. Im Abendprogramm bin ich  sehr hart ran genommen worden. Alles habe ich gemacht, weil du es  wolltest, aber gefallen hat es mir nicht." Unser Herr sah streng auf  sie herab. "Du beklagst dich? Haben dir meine Wünsche nicht gefallen?  Weist du, es interessiert mich nicht, ob dir meine Wünsche gefallen, du  bist dazu da, sie zu erfüllen. Du bist mein Eigentum und ich mache mit  dir was ich will. Du solltest in Zukunft alle meine Wünsche mit Freude  erfüllen, sonst wirst du mehr Strafen erleben, als dir lieb ist. Jetzt  geh und melde dich beim Hauptsklaven. Er wird dich für deine Sturheit  bestrafen." Ängstlich stand Sonja auf und verließ den Raum. Der Herr  nahm das Telefon und informierte den Hauptsklaven über die Art der  Strafe. "So und jetzt zu dir, wie hat dir der Urlaub gefallen?" "Herr,  der Urlaub war sehr anstrengend. Ich habe gelernt mich besser zu  beherrschen. Ich habe zwar manches nicht verstanden, aber ich habe  gerne deine Wünsche erfüllt. Auch ich bin beim Abendprogramm hart ran  genommen worden. An einem Abend bin ich regelrecht verprügelt worden.  Ich kann nur hoffen, das die Aufseher nur Gutes über mich berichtet  haben. Ich habe mein Bestes gegeben, hoffentlich habe ich deinen  Ansprüchen genügt." "Wie immer hat meine Lieblingsstute ihr Bestes  gegeben. Von Sonja würde mir immer wieder berichtet, das sie sich gegen  die Lektionen gewehrt hat. Ich muß mir überlegen was ich in Zukunft mit  ihr mache. Jetzt geh schlafen, wir fahren Morgen nach Hause."  
 
Eigentlich hatte ich mich auf einen geilen Abend mit meinem Herrn gefreut. Etwas enttäuscht ging ich zu meinem Lager, ließ mich anbinden  und versuchte zu schlafen.  
 
Am nächsten Morgen bekamen Sonja und ich unsere Kleidung von der Anreise wieder und wurden an unseren Leinen wieder unserem Herrn übergeben.  Sonja sagte nichts über die gestrige Strafe. Mit gesenktem Blick trat  sie zu unserem Herr. Demütig kniete sie sich vor ihn und wartete auf  die nächsten Anweisungen. Sonja sollte die Heimfahrt wieder im  Kofferraum verbringen, ich durfte auf dem Beifahrersitz Platz nehmen.  "Ich freu mich meine Lieblingsstute wieder zu haben. Ganz ehrlich,  keine der Sklavinnen, die mir zur Verfügung standen, haben mich so  beglückt wie du." Ich war Stolz das von meinem Gebieter zu hören. Er  liebt mich, dessen war ich mir jetzt ganz sicher.  
 
Als wir zu Hause ankamen, sollte Sonja das Gepäck versorgen und erst mal für einen kleinen Imbiss sorgen. "Komm her blas mich, dann will ich  alle deine Löcher genießen." Gerne wollte ich meinem geliebten Herrn  seine Wünsche erfüllen. Sein Schwanz stand schon steif ab, als ich ihn  aus seiner Hose befreite. Zärtlich nahm ich ihn in den Mund und ließ  meine Zunge über seine Eichel tanzen. Ich genoss seinen tiefen  Maulfick. Immer darauf bedacht ihm die große Freude zu bereiten. Dann  nahm er sich meine Löcher vor. Tief, hart und fordernd stieß er seinen  Schwanz in meinen Leib. Wie ich es gelernt hatte versuchte ich mich zu  beherrschen. In mir kochte es. Ich war so geil, tanzte auf dem Vulkan,  immer nahe am Abgrund eines Orgasmus, aber ich wollte nicht kommen.  Erst auf seine Erlaubnis hin kommen zu dürfen, ließ ich meiner Lust  freien Lauf. Gleichzeitig schoss er mir seine gewaltige Ladung tief in  den Darm. "Du hast gut gelernt, dafür sollst du morgen eine Belohnung  erhalten. Ich habe mir überlegt dir auch einen Stab in deine Klit  machen zu lassen. Der wird dich immer geil halten, geil für mich."  Freudig bedankte ich mich bei meinem Herrn. Er wollte mich weiter  schmücken damit ich ihm noch besser zur Verfügung stehen kann. Immer  geil heißt immer nass, immer nass heißt stets bereit für einen Schwanz  in der Votze. Ich war Stolz, mit dem Stolz einer Sklavin, die Ihrem  Herrn von ganzem Herzen dient.  
 
Noch für den gleichen Abend waren die Freunde unseres Herrn eingeladen. Sonja und ich bereiteten uns ausgiebig vor. Kurz vor dem Eintreffen gab  uns der Herr unsere Halsbänder. Sonja schwarz und ich weiß. Sonja war  bei unserem Herrn in Ungnade gefallen und sollte bestrafte werden.  
 
Die Herren sahen mit Freude das schwarze Halsband der Jungstute. Einige bedauerten mein weißes Halsband. Meine Aufgabe waren die Rolle der  Gastgeberin zu spielen, während Sonja den Herren hilflos ausgeliefert  war. Sie machten auch reichlich Gebrauch von ihr. Immer steckten Finger  in ihren Löchern. Ein Herr wollte Sonja Schmücken und befestigte  schwere Gewichte an ihren Titten und Schamlippen. Sonja tat mir leid.  Da ich tabu war, war mindestens eins ihrer Löcher  immer belegt. Mein  Herr erzählte von den letzten Wochen. Von der Unfähigkeit einiger  Sklavinnen. "Da gab es doch tatsächlich Votzen, die noch nicht einmal  anständig blasen konnten. Eine versuchte sich gegen einen Arschfick zu  wehren. Könnt ihr euch das vorstellen?" Die Herren waren empört. "Das  hast du dir aber doch nicht bieten lassen? Du stellst 2 so  Prachtsklaven zur Verfügung und bekommst dafür solche Nieten. Hast du  die Nutten wenigstens bestrafen lassen?" "Natürlich, deshalb konnte ich  so wenig die Ausbildung meiner Stuten beaufsichtigen. Oft war ich damit  beschäftigt die Bestrafung zu überwachen." Deshalb hatte ich meinen  Herrn so wenig gesehen. Sein indirektes Lob tat mir gut.  
 
Am nächsten Tag sollte ich mein Pircing bekommen. Einerseits freute ich mich über das Geschenk meines Herrn, andererseits hatte ich Angst vor  den Schmerzen. Mit etwas weichen Knien betrat ich das Studio. Mein Herr  hatte den Termin bereits ausgemacht und ich konnte sofort in den  hinteren Raum durchgehen. Den Mitarbeiter kannte ich ja schon. Als er  den Raum betrat, lag ich schon weit gespreizt auf dem Behandlungsstuhl.  "Da bist du ja wieder. Heute sollst du ein Stäbchen durch deine Klit  bekommen. Ich werde die Stelle betäuben. Dein Herr hat mir erlaubt mir  meinen Lohn im Voraus zu holen. Ich hoffe du bist schön nass." Er  bediente sich ausgiebig an meinen Löchern. Natürlich war ich nass. Sein  langer harter Schwanz stieß immer wieder tief in meine Votze. Als er zu  meinen engeren Loch wechselte dachte ich bei jedem Stoß er käme oben  wieder raus. So tief bin ich bisher nur selten in den Darm gefickt  worden. Nachdem er meinen Darm abgefüllt hatte begann er mit seiner  Arbeit. Schnell war das Pircing gestochen und ich durfte mich im  Spiegel ansehen. Ein kleiner goldener Stab schaute rechts und links aus  meiner Klit heraus, verschlossen durch kleine goldene Kugeln. "Lass  diesen Stab mindestens eine Woche drin, damit alles gut heilen kann.  Wie du es pflegen musst, weist du ja. Danach kannst du den Stab  herausnehmen und mit diesen hier austauschen, je nachdem was dein Herr  möchte." Er gab mir ein kleines Kästchen. In diesem befand sich ein  weiterer Stab, der mindestens 6 cm lang war und ein Ring mit etwa  gleichem Durchmesser. Ich  bedankte mich höflich und ging, so schnell  es meine Schmerzen zuließen, nach Hause.  
 
Mein Herr erwartete mich bereits. Stolz zeigte ich ihm mein Geschenk und übergab ihm das kleine Kästchen. "Herr, ich hoffe es gefällt ihnen.  Wenn alles verheilt ist, trage ich den Schmuck den du wünscht." Sanft  streichelte mein Herr über den neuen Schmuck. "Ruh dich jetzt aus. Du  bist für die nächsten Tage von allen Pflichten befreit. Sonja wird für  das Haus und mein Wohlbefinden sorgen. Wenn du Wünsche hast, soll sie  sie dir erfüllen."  
 
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