24/7/365 Teil 7 (fm:Dominanter Mann, 6361 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Chatlady2303 | ||
| Veröffentlicht: Apr 05 2011 | Gesehen / Gelesen: 23779 / 20840 [88%] | Bewertung Teil: 8.69 (62 Stimmen) | 
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24/7/365 Teil 7  
 
Sonja und ich fieberten dem Urlaub regelrecht entgegen. Allerdings war uns auch etwas mulmig zu mute. Wir hatten keine Ahnung was auf uns  zukommen sollte. Immer wieder stellten wir uns die gleichen Fragen. Was  hatten wir bisher falsch gemacht?  Was sollten wir in Zukunft anders  machen? Waren wir dem Herrn nicht demütig genug? Fragen über Fragen,  aber leider hatten wir keine Antworten.  Unser Herr gab uns als Antwort  nur ein Lächeln, was uns nicht im Geringsten beruhigte.  
 
Unser Herr hatte noch ein kleines Abschiedsfest für uns vorbereitet. Er hatte seine Freunde eingeladen, mit einem schwarzen Halsband gekleidet,  sollten wir ihnen uneingeschränkt zur Verfügung stehen.  Wir bereiteten  uns sehr sorgfältig vor. Unsere Körper waren von jedem störenden  Härchen befreit und unsere Löcher waren gut gedehnt und geschmiert.  Selbstverständlich waren wir innen und außen gereinigt. Um auf alles  gut vorbereitet zu sein, hatten wir auch unsere Maulvotzen geweitet.  Den ganzen Nachmittag trugen wir die Maulsperren. Unser Herr nahm von  dem Angebot  unserer offenen Münder reichlich Gebrauch. Wer schon mal  stundenlang mit offenem Mund gelaufen ist, weis wie schwer es ist zu  schlucken. So lief uns nicht nur unser Sabber, sondern auch die Sahne  unseres Herrn am Kinn herunter und tropfte auf unsere Titten.  
 
Bevor unsere Gäste kommen sollten, brachten wir unser Outfit noch in Ordnung und entfernten alle Hilfsmittel. Auf Wunsch unseren Herrn,  sollten wir Gewichte an allen unseren Ringen tragen. Schließlich  sollten die Herren von Beginn an über uns verfügen können.  
 
Nach und nach kamen die Herren. Man sah ihnen die Freude über die schwarzen Halsbänder an. Die Getränke zu verteilen kam schon einem  Spießrutenlauf gleich. Immer wieder wurden wir abgegriffen. Als alle  Gäste da waren gab uns der Herr frei. "Liebe Freunde, wie ihr alle  wisst, werden wir morgen in Urlaub fahren. Meine Sklavinnen werden  weiter ausgebildet. Ihr sollt nun hinterher entscheiden, ob sich meine  Investition gelohnt hat. Macht euch heute ein Bild von der  Verwendbarkeit der Votzen. Nach dem Urlaub sollt ihr sie dann wieder  testen und urteilen." Das ließen sich die Herren nicht zweimal sagen.  Sofort schob mir einer seinen Schwanz in den Mund, den ich gekonnt hart  blies. Auch Sonja hatte direkt einen Schwanz im Mund und alle Hände  voll zu tun. Unsere Löcher waren immer in Beschlag. Erst nach dem sich  alle 2 Mal erleichtert hatten, sollten wir uns gegenseitig reinigen.  Dann reichten wir einen kleinen Imbiss. Wir stellten die Platten  einfach auf den Tisch. Die nächste Runde sollte im Spielzimmer  stattfinden. Die Herren hatten ihre Freude daran uns mit weit  gespreizten Armen und Beinen in den Raum zu hängen. So sollten wir die  Peitsche und Gerte bekommen.  Wie ihr wisst, bin ich ziemlich  Schmerzgeil. Ich liebte die Peitsche. Wenn sich das weiche Leder um  meinen Körper schlingt und meine Haut reizt, gehe ich ab wie eine  Rakete. Immer wieder durfte ich dieses geile Gefühl genießen. Jeder  Schlag brachte meine Gewichte in Schwingungen. Das Ziehen an meinen  Titten und Schamlippen ließ mich explodieren. Unter mir hatte sich ein  kleiner See von meinem Votzensaft gebildet. "Die geile Sau läuft ja  aus, sie sollte lernen sich besser zu beherrschen." Die Herren ließen  mich etwas runter und schon wurde mir ein Schwanz in den Hintern  geschoben. So geil wie ich war, genügten wenige tiefe Stöße und ich  explodierte schon wieder. Sonja lag in der Zwischenzeit weit geöffnet  auf dem Gynstuhl und wurde hart gefickt. Ich sollte auf den Bock. Die  Herren nahmen alle unsere Löcher hart und tief. Selten war nur ein Loch  gefüllt. Nachdem sich alle mehrmals in uns ergossen hatten wollten sie  unsere Löcher mit Wachs verschließen. Das heiße Wachs auf unseren  heißen geweiteten Löchern schmerzte, machte uns aber auch geil. So  verschlossen sollten wir nun wieder Getränke servieren. Ein Herr ließ  sich von mir den Schwanz blasen, während ein anderer meine Löcher , mit  der Peitsche, vom Wachs befreite.  Meine Geilheit war fast nicht zu  bremsen. Einen Schwanz tief im Hals einen anderen tief im Darm kam ich  zum Höhepunkt.  Auch Sonja wurde in allen erdenklichen Positionen  genutzt. Erst am frühen Morgen durften wir uns bei den Herren bedanken  und sie verabschieden. Viel Schlaf bekamen wir nicht, denn bereits um 7  Uhr wollten wir losfahren.  
 
Nur mit einer leichten Tunika bekleidet führte uns der Herr zum Auto. Im Kofferraum sollten wir es uns bequem machen. Eng aneinander gekuschelt  verbrachten wir die Fahrt im Dunkeln.  
 
Im Hotel angekommen checkte unser Herr ein mit 2 Sklavinnen. Sonja und 
 
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