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Am Morgen auf dem Rastplatz (fm:Partnertausch, 1491 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 06 2011 Gesehen / Gelesen: 34928 / 24702 [71%] Bewertung Geschichte: 8.18 (78 Stimmen)
Möbelkaufen kann doch Spass machen...

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seinen Fingerspitzen. Streifte zärtlich zwischen meine Schamlippen hindurch. Spielte vorsichtig mit einer Klitoris. Nach und nach drang er etwas in mich ein. Ich hob dabei mein Becken etwa an, damit es ihm leichter viel. Als er bereits zwei Finger voll in mir drin hatte, und mich so penetrierte, nahm er nun noch seine Zunge zur Hilfe und leckte mich. Es war unglaublich schön und geil zugleich. Ich legte mich auf den Tisch zurück und genoss nun seine Fertigkeiten in vollen Zügen. Mein Körper zuckte immer und immer wieder. Ich nahm seinen Kopf und drückte ihn fest an mich. Und da wurde ich bereits von einem heftigen Orgasmus durchfahren. Für einen Moment lang sah ich Sterne. Einen Moment später war ich völlig entspannt und genoss es einfach nur noch. Doch anstatt aufzuhören, macht er weiter...

Wie ich bemerkte, hatte sich Antoine in der Zwischenzeit seiner Kleidung entledigt. Er stand auf vom Tisch. Schein Schwanz stand wagerecht, leicht nach oben zeigend von seinem Körper ab. Er schien wahnsinnig erregt. Die Frau legte sich nun mit dem Rücken auf die Sitzbank und spreizte ihre Beine. Zuerst sah ich nur ihr Waden und die High Heels an ihren Füssen. Ich musste mich etwas erheben, damit ich alles sehen konnte. Antoine setzte nun seinen Schwanz bei ihr an und dran unvermittelt in sie ein. Ihr Oberkörper bäumte sich etwas auf und es war ein leises aber intensives Stöhnen zu vernehmen. Tim drang jedoch weiter unbeirrt wie ein Presslufthammer in sie ein. Er hielt sie an ihren Hüften fest, so dass er sie Tief und innig ficken konnten. Sie zog ihrerseits ihr Beine an ihren Kniekehlen haltend an sich, damit sie ihm möglichst wenig Widerstand bot. Die beiden schienen sehr zu harmonieren...

Als ich den beiden so zusah, überkam nun auch mich die Lust, endlich von einem Schwanz gefickt zu werden. Ich kniete mich ebenfalls auf die Sitzbank und streckte dem Mann wollüstig meinen Hintern hin. Er setzte seinerseits seinen Kolben an meiner Klitoris an, drückte sanft dagegen, zog ihn dabei etwas hoch, bis er in mich eindrang. Sein Schwanz füllt mich voll und ganz aus. Ich musste mir ein Lautes stöhnen ziemlich fest verkneifen. So verharrten wir einen Moment, bis ich ihn aufforderte sich zu bewegen. Erst etwas langsamer, dann etwas schneller und immer intensiver und wilder... Schlussendlich rammte er sein Becken regelrecht gegen meinen hintern. Es war einfach geil!

Die Atmung der Frau wurde immer intensiver und wandelte sich in ein Keuchen. Sie faste nach meinem Kopf und zog ihn zu sich hinunter. Unsere Lippen berührten sich, dann ebenfalls unsere Zungen. Auch in mir stieg es empor. Wir atmeten und keuchten uns gegenseitig an. Fast gleichzeitig wurden wir von heftigen Orgasmen heimgesucht. Unser stöhnen war äusserst intensiv und auch die Gefühle, von welchen wir durchfahren wurden. Ich konnte nicht mehr. Ich musste den Mann von mir stossen. Die Frau tat es mir mit Antoine gleich. Zu empfindlich waren unsere Vaginen nach dieser Penetration und diesen Orgasmen. Wir setzten uns auf. Die Männer wixten immer noch ihre steifen Schwänze. Die Frau zog nun Antoine zu sich hin. Umgehend legte sie wieder Hand bei ihm an. Sie nahm seinen Schwanz in den Mund und melkte ihn regelrecht. Antoine drückte ihr seien Kolben bis zum Anschlag rein.

Auch ich wollte es ihr gleich tun. Ich begann den Penis des Mannes zu reiben und zu lecken. Bevor ich ihn jedoch richtig in den Mund nehmen konnte, schoss er mir seine ganze Ladung ins Gesicht. Es war bedeckt von heissem Sperma, welches mir zudem auf mein Top tropfte, dass ich aufgrund der Frische am Morgen anbehalten hatte. Es störte mich jedoch nicht im Geringsten. Der Mann verlor etwas den Boden unter den Füsse und musste sich aufgrund des Orgasmus hinsetzten.

Da kam es ebenfalls Antoine. Er schoss ihr anscheinend sein ganzes Sperma in den Mund, welches sich versuchte runter zu schlucken. Es war jedoch etwas zu viel, da es ihr aus den Mundwinkeln floss. Sie machte jedoch keine Aneichen von Ekel - im Gegenteil. Sie kam zu mir und gab mir einen feuchten Zungenkuss mit Antoine's warmen Sperma im Mund.

Es vergingen ein paar Augenblicke. Wir zogen uns kommentarlos an und gingen unserer Wege. Als Tim und ich im Auto losfuhren, waren wir zuerst sehr schweigsam. Keiner wusste so recht, was er sagen sollte. Da meinte Tim nur, dass Möbel aussuchen doch seinen Reiz habe. Wir mussten laut lachen und waren uns anschliessend sicher, dass das nicht unsere letztes Erlebnis dieser Art sein sollte...



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