Im Striplokal (fm:Gruppensex, 2684 Wörter)

Es war bereits gegen zwei Uhr in der Nacht. Chloé und ich waren immer noch unterwegs. Die Drinks im Club waren ziemlich deftig, dem entsprechen waren wir auch leicht angetrunken. Allerdings hatten wir unseren Spass. Und wie immer wenn Chloé ein Glas zu viel hatte, wurde sie ziemlich geil. Immer wieder hatte sie mir beim Tanzen ihren Hinter gegen meinen Schwanz gedrückt, um mir zu zeigen, was mich zu Hause erwartet. Wir spazierten als im Rotlichtviertel der Strasse entlang. Da blieb Chloé vor einem Striplokal stehen und bekam funkelnde Augen. Ihr Grinsen verriet mir, dass da unbedingt rein wollte. Für mich war das Grundsätzlich ok, aber zusammen mit meiner Frau - das war doch neu. Jedenfalls spielte ich mit und wir gingen rein...

Zum Glück war es nicht eines dieser eher heruntergekommenen Lokale. Im Gegenteil. Die Atmosphäre war sehr anregend dem Thema entsprechend und die Girls alle gut bei einander. Chloé wurde zuerst gemustert, da man allem Anschein nach "professionelles" Publikum nicht mochte. Bei Chloé war allerdings sofort zu erkennen, dass sie alles andere als eine Nutte im eigentlichen Sinn war. Ausserdem waren Flip Flops nicht das, was man an den Füssen einer "Liebesdienerin" erwartete.

Wir platzierten uns in einem Separée im hintern Teil des Raumes, wo man das Lokal gut überblicken könnte, selber aber im dunklen sass. Sofort wurden wir von einer sehr attraktiven Dame begrüsst und gefragt, ob wir Gesellschaft wünschten oder einfach nur zum Trinken hier seien. Chloé, in ihrem Zustand, verlangte natürlich nach Gesellschaft. Sofort wurde mir die Karte mit Drinks gebracht und eine nette Osteuropäerinnen Namens Lenka setzte sich zu uns an den Tisch. Damit wir nicht auf dem Trockenen sassen, bestellte ich sogleich eine Flasche Champagner zu einem völlig überhöhten Preis, was in diesem Moment aber auch egal war.

Es stellte sich heraus, dass Lenka schon etwas länger hier war. Sie beherrschte ein akzentfreies Hochdeutsch und waren äusserst charmant.

Natürlich wurde ich darauf angesprochen, wieso ich überhaupt mit so einer hübschen Begleitung ein Lokal wie dieses besuchte. Lenka war nicht wenig erstaunt, als sie erfuhr, dass es Chloé‘s Idee war. Chloé erklärte ihr, dass sie neugierig war, zu erfahren, was in so einem Lokal abgeht. Da meinte Lenka, dass sie da doch am besten hautnah ihre eigenen Erfahrungen machen sollte. Chloé und mir war nicht klar, was sie damit meinte. Lenka zog den Vorhang unseres Separées zu und stieg auf den Tisch. Im Hintergrund spielte die Musik und sie bewegte sich gekonnt dazu. Lenka zog sich langsam s Ihr Oberteil aus und warf es Chloé zu. Darunter kamen ihre nackten, hübschen, kleine Brüste zum Vorschein. Sie öffnete weiter die Knöpfe ihre Hotpants und lies sie an ihren Endlos scheinenden Beine herunter gleiten. Elegant stieg sie aus ihnen heraus und kickte sie mir entgegen. Nun begab sie sich auf die Knie vor Chloé und nahm ihre Hände. Zuerst küsste sie zärtlich ihre Handflächen. Danach führte sie diese zu ihren Brüsten. Chloé begann ihren Busen zustreicheln und vorsichtig ihre Brustwarzen zu massieren. Ich traute meine Augen nicht, als ich Chloé und Lenka zusah. Chloé glitt mit ihren Händen den Körper von Lenka hinab bis zu ihrem Höschen. Ohne Hemmungen liess Lenka es sich von Linda ausziehen. Schlussendlich hatte sie nur noch ihre High Heels an. Lenka setzte sich mit gespreizten Beinen vor Chloé auf den Tisch und machte es sich selber. Chloé hatte sichtlich ihr Vergnügen. Sie nahm ein Glas gefüllt mit Champagner und goss ein paar Tropfen über die rasiere Vagina von Lenka. Dies zuckte etwas von der Kälte, aber kicherte dabei. Chloé beugte sich nun nach vorne und fing an Lenka vor meinen Augen zu lecken. Ich könnte es kaum fassen, aber es machte mich tierisch an. Chloé und Lenka waren richtig bei der Sache. Lenka hatte sich nun auf den Rücken gelegt und ihre Beine angewinkelt, so dass Chloé es ihr richtig besorgen konnte. Chloé leckte ihre Klitoris und schob ihr gleichzeitig zwei Finger ihrer rechten Hand. Lenka musste sich etwas zurückhalten, da ihr Stöhnen sonst die Musik übertönt hätte.

Ich konnte nicht anders und öffnete meine Hose um einem steifen Schwanz etwas mehr Platz zu verschaffen und begann meinen Ständer zu reiben.

Plötzlich wurde Chloé von Lenka zurückgestossen. Anscheinend wollte sie ihren Orgasmus hinauszögern. Lenka erhob sich und entgegnete Linda ein freches Grinsen. Jetzt müsse sie für uns tanzen. Lenka stieg vom Tisch herab und setze sich neben mich hin. Ohne Widerrede begab sich Chloé auf den Tisch. Langsam liess sie die Hüften zum Rhythmus der Musik kreisen. Dabei warf sie ihr langes, gewelltes, braunes Haar in den

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