Der Weg Teil 16 (fm:Dominante Frau, 1472 Wörter) [24/37] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Franny13 | ||
Veröffentlicht: Apr 07 2011 | Gesehen / Gelesen: 14095 / 10645 [76%] | Bewertung Teil: 7.85 (13 Stimmen) |
Ob Fetisch oder dominante Frau mag der geneigte Leser selbst entscheiden. Ein junger Mann wird auf den Weg gebracht. Die Geschichte eines devoten Crossdresers |
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Der Weg 16
© Franny13 2010
...........mir läuft der Saft aus meinem Schwanz. Es ist kein spritzen, sondern ein quälend langsames fließen. In langen Schlieren tropft es zu Boden. Herrin Katrin hatte ihren Finger weggenommen und ich stehe nur, im Orgasmus gefangen, mit zitternden Beinen da, schaue ungläubig, wie es aus mir hervorquillt. Endlich hört es auf, nur noch ein weißer Tropfen krönt die Eichel. Ein Finger erscheint vor meinen Augen. Ich sehe eine weiße Spur ist auf dem Fingernagel. "Ablecken." Herrin Katrin sieht mich dabei an. Ich öffne meinen Mund und sofort steckt sie den Finger hinein. Ich sauge und lecke an dem Finger. "Genug. Mach deinen Schwanz sauber und dann beseitige den Rest deiner Schweinerei." kommt ihre nächste Anweisung. Ich will mit hochgehobenem Rock das Zimmer verlassen, aber ihre Stimme hält mich zurück. "Wo willst du hin?" "Ich will ins Bad, meinen Schwanz waschen, Herrin." "Habe ich was von waschen gesagt?" "Nein Herrin." "Na also. Nimm gefälligst deine Finger und deine Zunge. Und beeil dich. Wir haben noch zu tun."
Ich wische mit meinen Fingern den Tropfen von meiner Eichel. Unter dem strengen Blick von Herrin Katrin führe ich die Finger zum Mund und lecke das Sperma aus dem Handschuh. Dann knie ich mich auf den Boden und lecke meinen Erguss auf. Aus den Augenwinkeln sehe ich meine Herrin Veronika mit gespreizten Beinen auf dem Sofa sitzen, mit der Hand zwischen ihren Beinen. Endlich bin ich fertig und will mich erheben, aber die Hand von Herrin Katrin drückt mich zu Boden. "Bleib so knien und schau mich an. Bevor ich dazu komme, dir zu sagen wie du deine Schulden abarbeitest werde ich dir jetzt einige Regeln erklären." sie lehnt sich auf dem Sofa zurück.
"1. Wenn du kniest, hast du deine Beine immer leicht gespreizt." Sofort nehme ich meine Knie ungefähr 30cm auseinander. Ein anerkennendes lächeln umspielt ihre Lippen. "2. Du redest nur, wenn du direkt angesprochen wirst. Solltest du irgendetwas sagen wollen, hebst du die Hand und wartest bis du angesprochen wirst. Einzige Ausnahme ist die erste Begrüßung am Tag. 3. Wie eingangs schon gesagt, hat dein Blick immer gesenkt zu sein, außer dir wird etwas anderes gesagt. 4. Deine Anrede für meine Stieftochter und mich ist Herrin. Wenn wir Gäste haben, wirst du sie fragen, welche Anrede sie wünschen. 5. In den nächsten Zeit, bis deine Ausbildung beendet ist, wirst du für alles, putzen, waschen, bügeln, kochen, hier im Haushalt zuständig sein. Das beinhaltet auch einkaufen. Zusätzlich wirst du uns beim an-und auskleiden zur Hand gehen. 6. Du wirst immer Frauenkleidung tragen. Die Kleidung werden wir dir immer am Tag zuvor rauslegen. Damit du nicht ständig mit einem Ständer herumläufst, bekommst du einen KG angelegt. Die Gummimuschi ziehst du nur noch auf ausdrücklichen Wunsch an. 7. In deinem Zimmer sind Dildos in verschiedenen Größen. Du wirst dir jede Nacht eine andere Größe einführen. Zum Training. Am Tage entscheiden wir. 8. Und das ist der entscheidende Punkt. Du wirst uns jederzeit zur Verfügung stehen und ohne Widerworte machen, was wir wünschen. Im Lauf der Zeit kommen vielleicht noch einige Regeln dazu, oder andere werden gelockert. Hast du das verstanden? Du darfst sprechen." erklärt sie mir nicht unfreundlich.
"Ja Herrin, ich habe verstanden." "Steh auf und zieh deine Gummimuschi aus." Ich erhebe mich, halte mit einer Hand mein Kleid hoch und ziehe mir die Muschi aus. "Halt dein Kleid weiter oben und tritt näher." Weiß der Teufel wo sie das Ding herhat, aber sie hält einen Kg in der Hand. "Dies ist ein CB 6000. Persönliche Hygiene ist damit kein Problem." erklärt sie. Sie legt mir die 1. Schelle um, verbindet es mit dem Verschlußstück, und schiebt meinen Schwanz in das gebogene Plastikrohr. Meine Vorhaut rollt sich zurück und meine Eichel liegt blank in dem ausgeformten Endstück, genau vor einem Schlitz. Mit einem kleinen Schloss sichert sie das Ganze, zieht den Schlüssel ab. Mein Schwanz ist nun in einer durchsichtigen Röhre gefangen. Meine Eier liegen recht und links der Röhre. Die Haut ist straff gespannt.
Nun zeigt sie mir einen Dildo. Er ist konisch und mit 2 Flügeln am Ende. "Bück dich." Ich beuge mich vor und sie schiebt mir das Teil in meinen Po. Erst geht es etwas schwer, aber als die Verdickung in mir verschwunden ist, kann sie den Rest leicht nachschieben, bis die Flügel gegen meine Backen drücken. Sie erklärt: "Durch die konische Form kann er sich hin und her bewegen aber nicht so leicht rausrutschen. Und die beiden Flügel nehmen etwas den Druck von deiner Rosette beim
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