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Die etwas andere Paartherapie Teil 11 (fm:Dominante Frau, 2256 Wörter) [16/45] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 07 2011 Gesehen / Gelesen: 17759 / 12708 [72%] Bewertung Teil: 8.48 (21 Stimmen)
Verhältnis eines Paares ändert sich

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Die etwas andere Paartherapie Teil 11

© Franny13 2010

.....wird er nicht. Vertrau auf Lydia. Sie weiß, was sie tut." antwortet Sylke. "Aber jetzt müssen wir uns zurecht machen. In einer Stunde ist unser Termin." Lieber würde ich bleiben und weiter zuschauen. Ich sage das Sylke. "Wird doch alles aufgezeichnet. Sehen wir uns später an." Seufzend gebe ich nach. Wir erheben uns und gehen in das Ankleidezimmer. "Was kommt denn heute auf mich zu?" frage ich Sylke. "Es ist ein Pärchen. Sie hat hier mal gearbeitet und dabei ihren Mann kennengelernt. Der ist irgendein hohes Tier. Er kam immer hierher und wollte als Frau behandelt werden. Maike, seine Frau, hat hier als Jungdomina gearbeitet und sich um ihn gekümmert. Er kam immer öfter und wollte nur noch von ihr behandelt werden. Und, na ja, nach einem ½ Jahr haben sie dann geheiratet, obwohl er 20 Jahre älter ist. Jetzt kommen sie 1, 2x im Monat. Mieten das Studio. Normalerweise behandelt ihn Maike allein, aber heute will sie etwas Besonderes. Er soll sich vor mehreren Dominas, bzw. Frauen, zeigen. Bisher hat er sich immer dagegen gesträubt, aber jetzt hat sie ihn wohl soweit."

Mit offenem Mund staune ich sie an. Nachdem ich mich wieder gefasst habe sage ich: "Und das lässt er sich gefallen?" "Na klar. Er liebt doch seine Maike." lacht sie. "Und was soll ich dabei tun? Ihr habt doch schon alles festgelegt." "Nee, nur die Rahmenbedingungen. Was sonst noch passiert, da hat uns Maike freie Hand gegeben." Der Gedanke erregt mich. Ein Mann vor mir auf den Knien. "Na, wirst du wieder feucht?" fragt mich Sylke. Wieder werde ich rot. Das muss ich mir unbedingt abgewöhnen. "Blöde Frage." zische ich ihr zu. "Sag mir lieber was ich anziehen soll." Sie geht zum Schrank und holt eine Ledercorsage mit Strapsen, eine Lederjacke und einen Lederrock, der mir bis zu den Knöcheln reicht und vorn einen 2 Wege Reißverschluss hat, hervor. Dazu gehören schwarze Nahtnylons und 12cm hohe Riemchensandaletten, sodass man meine rotlackierten Zehnägel durch die Nylons schimmern sehen kann. Sylke hilft mir beim Korsett, schnürt mich eng. Mein Busen wölbt sich nach vorn, springt beinahe über die Halbschalen. Auch beim anstrapsen der Strümpfe hilft sie mir, da ich mich jetzt nicht mehr so gut verdrehen kann.

"Möchtest du mit oder ohne?" fragt sie mich, bevor ich in den Rock schlüpfe. Verständnislos schaue ich sie an. "Ich meine mit oder ohne Strap." Sie geht zur Wand und nimmt einen Gummidildo vom Regal. "Nee, jetzt noch nicht, vielleicht später. Erstmal sehen was sich so ergibt." Sylke legt den Strap wieder weg und kleidet sich auch an. Sie kleidet sich als Geschäftsfrau. Ganz seriös, außer dem drunter. BH, Strapsgürtel, graue Nylons, kurzes Unterkleid. Darüber Nadelstreifenkostüm ohne Bluse, sodass man im Ausschnitt der Kostümjacke das spitzenbesetzte Unterkleid sehen kann. Der Rock endet eine Handbreit über den Knien und hat einen seitlichen Gehschlitz. Dazu kommen schwarze Lackpumps mit 10cm Absatz. Ihre Haare ordnet sie zu einem Dutt und als Clou setzt sie sich noch eine Schildpattbrille auf. Vage kommt mir die Person vertraut vor. Ich staune sie an. "Maike wollte es so. Es soll ihn an seine Sekretärin erinnern." sagt Sylke und zuckt mit den Schultern. Ich erzähle ihr von meiner Ahnung und frage, ob sie den Nachnamen kennt. "Nö, ich kenne nur Maike und die nur mit Vornamen. Aber wenn du möchtest, kannst du mit Maike ja vorher noch allein sprechen." "Ja, das wäre gut."

Sylke macht sich nun an meinen Haaren zu schaffen. Bürstet sie und bindet sie dann straff zu einem Pferdeschwanz. Anschließend schminkt sie mich. Als ich danach in den Spiegel gucke, kann ich mich nicht mehr erkennen. Dunkel geschminkte Augen, blutroter Mund, lange Wimpern, streng gezogene Augenbrauen. Ich bin jemand anderes. So erkennt mich keiner. Meine Sorge war unberechtigt. "Danke, ich erkenne mich ja selbst nicht wieder." sage ich zu ihr. "Kein Problem. Ist reiner Selbstschutz. Wir könnten sonst nicht auf die Strasse gehen ohne erkannt zu werden. Hier, zieh dir das noch an." sie reicht mir ein Paar dünne Lederhandschuhe. Ich ziehe sie an. Sie reichen bis über das Handgelenk und haben als Besonderheit keine Kuppen, sodass meine roten Fingernägel aus dem schwarz der Handschuhe hervorstechen.

Es klingelt. Ich schaue Sylke an ob sie nicht öffnen will, aber sie drückt nur einen Knopf. "Ein Türöffner. Maike kennt den Weg." erklärt sie. Kurze Zeit später sehen wir auf dem Monitor, wie die Gäste das Studio betreten. Als das Paar sich so dreht, dass ich ihre Gesichter

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