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Die Büchse der Pandora geöffnet – Teil 2 (fm:Schlampen, 16026 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 11 2011 Gesehen / Gelesen: 42807 / 36265 [85%] Bewertung Teil: 9.37 (155 Stimmen)
Ein sexuell gelangweilter Ehemann stiftet seine devot veranlagte Frau zu gefährlichen Spielen an und verliert langsam die Kontrolle über das Geschehen.

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© Robert39 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Führungszirkel versäumst. Und es gibt einige Dinge, die ich an diesem Wochenende gerne mit Tom klären würde."

Mein Führungszirkel, so wichtig er für mich war, lieferte natürlich nur eine verdammt schwache Begründung, für den gefährlichen Alleingang, den Kirsten da plante. In mir keimte der Verdacht auf, dass Kirsten die Einladung so eingefädelt haben könnte, weil sie sich mit Tom sowieso alleine treffen wollte. Jetzt erwachte in mir die Eifersucht. Ich habe ja schon erzählt, dass ich von diesem Gefühl keineswegs frei bin. "Und du glaubst wirklich, ich lasse dich deswegen alleine zu Tom fahren? Das kann nicht dein Ernst sein! Das kommt gar nicht in Frage! Da verzichte ich lieber auf den Scheiß-Führungszirkel. So wichtig ist mir meine Karriere nicht, dass ich deswegen meine Ehe aufs Spiel setzen würde", sagte ich inzwischen schon ziemlich wütend.

"Ich habe mich noch nicht endgültig entschlossen, alleine nach Köln zu fahren." erwiderte meine Frau aggressiv. "Bevor du jetzt anfängst, richtig sauer auf mich zu werden, solltest du dir vielleicht überlegen, dass du mich schließlich in diese furchtbare Situation gebracht hast! Wegen deiner perversen Ideen bin ich heute noch völlig fertig!"

"Warum das denn?" fragte ich völlig entsetzt.

"Es war schließlich ganz allein dein Vorschlag, deine Idee, einen anderen Mann in unser Ehebett zu holen. Du hast diese ganze Entwicklung angestoßen, weil dich deine dämlichen Pornofilmchen auf perverse Gedanken gebracht haben!"

"Ist das ein ausreichender Grund, um Tom jetzt alleine zu besuchen? Das wird ja wohl kein Besuch unter guten alten Freunden werden, sondern er wird dich ganz genau so durchficken, wie er das vor gut zwei Wochen hier in unserem Haus getan hat. Das werde ich niemals zulassen!" schrie ich inzwischen total aus dem Häuschen meine Frau an.

"Vergiss nicht, wie sehr du selbst damit einverstanden warst, dass Tom mich wie eine billige Nutte benutzt. Du konntest vom Zusehen gar nicht genug bekommen und bist gleich anschließend auch noch über mich drüber gestiegen!" antwortete meine Frau, die inzwischen auch ziemlich zornig geworden war, in derber Offenheit.

"Ja, aber du willst ihn jetzt übers Wochenende alleine treffen. So war das nicht verabredet!"

Meine Frau war jetzt nicht nur wütend, sie fing auch an zu heulen. Dies ist bei ihr wie bei wahrscheinlich allen Frauen auf dieser Welt stets eine sehr gefährliche Kombination. Sie antwortete: "Ich fühle mich ganz schrecklich, seit jenem Wochenende, Robert! Ich weiß nicht, was damals mit mir passiert ist. Ich weiß nicht mehr, wer ich wirklich bin. Bin ich eine ganz normale Ehefrau, die in ihrer Ehe sexuell ein bisschen frustriert war, und deswegen ein einziges Mal an jenem Wochenende total über die Stränge geschlagen hat? Und das nie wieder tun wird? Ich schäme mich so sehr für das, was ich getan habe oder besser, für das was ihr mit mir gemacht habt!"

Damit war ich als Ehemann schuldig, dass sich meine Frau an jenem Abend wie eine dreckige Nutte aufgeführt hatte. In gewisser Weise stimmt das sogar. Ohne meine Zustimmung hätte Kirsten sich wahrscheinlich niemand getraut, etwas mit Tom anzufangen.

"Oder bin ich vielleicht doch die haltlose, devote Schlampe, die ich an jenem Abend war, und zwar nicht nur für Tom, sondern auch für dich, wie du zu vergessen scheinst! Habe ich diese Veranlagung einfach in mir und kann sie nicht länger ignorieren? Dieser innere Konflikt bringt mich fast um. Ich weiß nicht mehr, wer ich bin!"

"Und was hat das mit dem Besuch bei Tom zu tun?" erwiderte ich wieder etwas weniger wütend angesichts der Tränen meiner Frau. Sie wusste genau, dass ich immer weich wurde, wenn sie heulte.

Meine Frau nahm mich zärtlich in den Arm, sah mir tief in die Augen und sagte: "Ich weiß nicht, was an jenem Abend mit mir los war, Robert. Ich habe bewusst oder unbewusst schließlich fast genau das nachgespielt, was du dir in deinen Pornofilmchen immer heimlich ansiehst, nur noch viel schlimmer und perverser. War ich das selbst, die sich so total gehen ließ oder habe ich einfach nur deine Erwartungen erfüllt? Ich muss das herausfinden. Ich schäme mich so sehr für das, was ich an diesem Abend getan habe, dass ich im Erdboden versinken könnte. Deswegen war ich am nächsten Morgen noch total fertig und wollte auch nicht darüber reden!"

Jetzt war ich in den Augen meiner Frau wirklich allein daran schuldig, dass meine Frau an jenem Abend ihre submissive Ader entdeckt und unter Toms Anleitung lustvoll ausgelebt hatte! Frauen sind ja absolute Meisterinnen darin, uns Männern stets und immer die Schuld für alles zu geben, sogar wenn es ihr eigenes Verhalten ist. Aber ich glaubte Kirsten schon, dass sie sich dafür schämte. Ihr ganzes Verhalten anschließend, die embryonale Schutzhaltung mit der sie nach der Fickorgie im Bett gelegen hatte und aus der sie auch am nächsten Tag nicht mehr herausgekommen war.

"Wie willst du das herausfinden? Und was hat dein Besuch bei Tom damit zu tun?"

"Ich fahre nicht nach Köln, weil ich mit Tom ficken will. Ich liebe dich, mein Schatz und nur dich! Daran hat sich nichts geändert. Aber ich muss herausfinden, ob ich auch dann diese extremen Neigungen habe, wenn es nicht darum geht, deine sexuellen Erwartungen zu erfüllen. Und das geht nur, wenn du nicht dabei bist."

"Und dazu gibt es keine andere Möglichkeit, als ihn übers Wochenende zu besuchen?" fragte ich wenig überzeugt zurück.

"Dieses Wochenende bietet sich einfach an, weil du sowieso keine Zeit hast. Jeder weitere Tag bis zur Klärung meiner Fragen ist eine Qual für mich. Und Tom fliegt nächste Woche mit seiner Freundin Marion für drei Wochen in die Staaten. Dies ist die letzte Gelegenheit, ihn zu treffen und mit mir ins Reine zu kommen. Ich will nicht länger warten. Und ich will nicht, dass du deinen Führungszirkel sausen lässt, das ist viel zu wichtig für dich, für uns."

"Ich will überhaupt nicht, dass du Tom alleine triffst!" antwortete ich noch immer sehr aufgebracht.

"Ich verspreche dir, dass es nur dieses eine Mal sein wird. Du weißt, dass ich mit Tom kein Verhältnis beginnen will. Ich liebe nur dich. Daran hat sich nichts geändert. Aber ich muss herausfinden, wie ich reagiere, wenn ich alleine und ohne dich als Beschützer, aber auch Hemmschuh mit Toms Dominanz und seinen abartigen Wünschen konfrontiert bin", sagte meine Frau fast suggestiv zu mir.

"Was machst du, wenn ich trotzdem nein sage?" erwiderte ich schon fast trotzig.

"Wahrscheinlich fahre ich dann nicht, weil du mir einfach zu wichtig bist. Aber dieses Thema wird dann wahrscheinlich für immer ungeklärt zwischen uns stehen. Ich wollte das alles schließlich nicht, was da vor wenigen Wochen passiert ist. Du hast die Büchse der Pandora selbst geöffnet und jetzt musst auch mit den Konsequenzen leben!"

Meine Frau hat vor ihrer Ausbildung als Industriekauffrau ein ziemlich gutes Abitur gemacht. Irgendwas war von ihrer Bildung noch übrig, wie diese Anspielung auf die griechische Mythologie zeigt, die meiner Geschichte dann auch ihren Namen gegeben hat. Wir beendeten den Streit für diesen Abend und gingen beide ins Bett. Wir schliefen zwar händchenhaltend ein, haben aber in dieser Nacht nicht mehr miteinander geschlafen. weil wir zu müde waren.

Den ganzen nächsten Tag dachte ich über Kirstens Vorschlag nach, soweit mir mein anstrengender Job dazu die Zeit ließ. Ich wollte nicht, dass meine Frau alleine zu Tom führ. Andererseits hatte ich auch Angst vor den langfristigen Folgen, wenn ich es ihr einfach verbot. Ich hatte da durch meine eigenen sexuellen Fantasien eine Entwicklung ausgelöst, die ich selbst nicht mehr ganz im Griff hatte. Was würde ich denn tun, wenn sich meine Frau einfach nicht an mein Verbot hielt und trotzdem zu Tom fuhr? Vielleicht würde ich meine Frau dann ganz an ihn verlieren? Das war das allerletzte, was ich wollte. Und ich muss noch etwas ganz ehrlich zugeben und damit einen sehr heiklen sexuellen Aspekt ansprechen, den sicher manche Leser nicht verstehen können. Wie kann ein Mann eigentlich seine Frau einem anderen überlassen, wenn er sie wirklich liebt? Ich will versuchen, das zu erklären. Dabei zuzusehen, wie die eigene Frau von einem anderen Mann gefickt wird, wie sein von ihrem Lustschleim feucht glänzender riesiger Schwanz in ihrer Spalte hinein- und ausfährt, wie der dicke Knüppel des anderen sie zum lustvollen Stöhnen bringt, dabei in ihre vor Geilheit ganz glasigen Augen zu sehen, die mich nicht mehr wieder zu erkennen scheinen, das hat ja nicht nur eine voyeuristische sexuelle Komponente. Sonst könnte ich ja auch einen Porno anschauen. Die schmerzliche Eifersucht, dass es meine geliebte Kirsten ist, die da fremd gefickt wird und das lustvoll genießt, ergibt erst diese unvorstellbare Geilheit, die ich an jenem Abend empfunden hatte. Und - es klingt vielleicht pervers - auch der Gedanke, Kirsten zu Tom nach Köln fahren zu lassen, sie ihm bewusst als williges Fickobjekt auszuliefern, hatte für mich auch etwas seltsam Erregendes. Und je länger ich darüber nachdachte, umso sicherer war ich mir, dass Kirsten wieder zurückkommen und mich nicht verlassen würde.

Als ich abends nach Hause kam, es war mal wieder sehr spät geworden im Büro, wollte ich noch immer nicht, dass meine Frau alleine zu Tom fuhr. Es war schon deutlich nach 20 Uhr und unsere Tochter Alina war bereits wieder im Bett. Ich habe durch meinen anstrengenden Job nur wenig von meiner Tochter. Meine Frau erwartete mich im gleichen Outfit wie vor ein paar Wochen - also nur in einem durchscheinenden weißen Negligee und einem winzigen weißen String - und natürlich war das ein klares Signal.

"Willst du mich etwa verführen, um dir auf diese Weise meine Zustimmung für deinen Plan zu erkaufen?" fragte ich schlecht gelaunt.

"Nein, ich will dir nur zeigen, was du zu verlieren hast."

Meine Frau ging halbnackt wie sie war vor mir in die Knie und öffnete mir die Hose. Sie holte meinen noch schlaffen Schwanz heraus. Mit den Fingern schob sie sanft die Vorhaut zurück und saugte dann ganz zärtlich an meiner Eichel. Durch ihre gefühlvolle Behandlung wurde ich ziemlich schnell steif. Meine Frau schob sich jetzt meinen inzwischen erigierten Phallus von selbst tiefer in den Mund, und zwar so, dass sie ihn immer weiter in sich aufnahm, um ihn dann wieder aus ihrem Mund zu entlassen und Luft zu holen. Schließlich hatte sie ihn für ein oder zwei Sekunden tatsächlich ganz drin und ich spürte wieder die erregende Enge ihrer Kehle. Erneut gab ihr Mund meinen Riemen ganz frei und Kirsten holte keuchend Luft. Sichtlich stolz darüber, dass sie es geschafft hat, meinen harten Phallus ganz in ihrem Mund aufzunehmen, sah sie lächelnd zu mir empor.

"Ich habe heimlich ein bisschen geübt, um meinen Würgereiz zu überwinden. Warte ab, irgendwann schaffe ich das noch richtig lange."

Und dann nahm sie meinen Schwanz auch schon wieder in den Mund, um mit dem geilen Spiel fortzufahren. Um es abzukürzen: Kirsten verwöhnte mich so lange äußerst liebevoll mit ihrem Mund, bis ich ihr meinen Saft ganz tief in die Kehle spritzte. Es war ein geiles Erlebnis. Zwischendurch hatte ich ihr vorgeschlagen, ins Bett umzuziehen, damit ich sie auch verwöhnen konnte. Aber das lehnte sie ab.

"Deine Ehefrau ist heute ganz die devote Schlampe für dich! Genieße es einfach! "

Nachdem sie vor mir kniend meinen ganzen Saft geschluckt hatte, wobei sie mir von unten her in die Augen sah, zog ich Kirsten auf die Beine und küsste sie zärtlich auf den Mund, obwohl ich dabei meinen eigenen Samen schmecken musste.

"Ich muss dir was beichten mein Schatz", sagte Kirsten anschließend.

Ich sah sie erwartungsvoll an.

"Als du damals den Vorschlag gemacht hast, unser Sexualleben für andere Männer zu öffnen, habe ich empört abgelehnt. Das war aber vielleicht nicht ganz aufrichtig von mir. Ich hatte schon lange wilde sexuelle Phantasien, hätte das aber niemals vor dir zugeben können. Ich hatte Angst vor deiner Reaktion."

"Ich habe also mit meinem Vorschlag bei dir praktisch offene Türen eingerannt?", fragte ich fassungslos. Meine Frau offenbarte mir immer wieder neue Facetten Ihrer Persönlichkeit, die ich noch nicht kannte.

"Wenn ich ehrlich bin, ja!" antwortete Kirsten. "Wahrscheinlich war ich mit unseren Sexualleben noch viel weniger zufrieden als du. Du hattest schließlich deine Pornofilmchen. Was hatte ich stattdessen?"

Ich sah meine Frau neugierig an.

"Die gängigen Pornofilme erregen mich nicht besonders - wie wohl die meisten Frauen -, weil es sich meist um ziemlich platte Männerfantasien handelt. Aber ich hatte auch meine eigenen Fantasien, wenn ich es mir selbst gemacht habe."

"Du hast dich selbst befriedigt? Und was für Fantasien hattest du dabei?" Jetzt war ich noch mehr erstaunt.

"Was denkst du denn?" gab meine Frau zurück. "Klar habe ich es mir selbst gemacht, und zwar ziemlich oft, wenn du wieder einmal zu lange gearbeitet hast und dann noch lieber vor dem Computer gesessen bist anstatt mit mir zu schlafen. Und ich habe dabei oft davon geträumt, von anderen Männern hart ran genommen zu werden, missbraucht zu werden, gedemütigt und erniedrigt zu werden. Und ich habe ab und zu auch von Tom geträumt, dessen dominante Art mich fasziniert hat, auch wenn ich als junges Mädchen nicht damit umgehen konnte und nie mit ihm zusammen sein wollte."

Da hatten wir also beide in unserer Ehe fast den gleichen sexuellen Frust geschoben und keiner war auf den anderen zugegangen. Jetzt gingen mir natürlich auch andere Erklärungen auf: "Als ich dann den Vorschlag gemacht habe, dass ich gerne zusehen würde, wie du es von einem anderen Mann genommen wirst, hast du natürlich sofort an Tom gedacht!"

"Nein! Zuerst nicht! Ehrlich nicht! Ich wollte das eigentlich dir überlassen. Ich war mir gar nicht sicher, ob ich meine dunklen Fantasien wirklich in die Tat umsetzen will. Der Gedanke hat mich eher erschreckt. Bitte glaub mir!"

Meine Frau sagte diese Worte so suggestiv, dass ich ihr tatsächlich glaubte. "Es hat einige Tage gedauert, bis ich auf den Gedanken gekommen bin, dir den Vorschlag mit Tom zu machen. Ich wollte vor dadurch allem vermeiden, dass du mir einen notgeilen widerlichen Stecher anbringst, den du irgendwo im Internet für mich aufgetrieben hast. Das musst du mir glauben, bitte! Ich habe dich noch nie betrogen, auch nicht mit Tom, und habe dich auch nicht hereingelegt! Ich liebe nur dich und das bleibt auch so!"

Ich sah meine Frau nachdenklich an und schwieg eine ganze Weile. Aber eigentlich glaubte ich ihr, was sie sagte. Meine Frau ist ein sehr ehrlicher Mensch. Auch einer der Gründe, warum ich sie liebe. Ich ließ ich es mir nach diesem Gespräch aber nicht nehmen, meine sowieso halbnackte Kirsten in unser Ehebett zu schleppen. Ich habe ihr den kleinen und inzwischen von ihren eigenen Liebessäften völlig durchtränkten weißen String ausgezogen und ihre triefende erregte Lustmuschel solange mit dem Mund verwöhnt, bis sie zwei wunderschöne Höhepunkte hatte und mein Schwanz erneut steif war. Ich wollte, ich könnte jetzt erzählen, dass ich sie anschließend dominant und hart abgefickt habe, wie das vielleicht die meisten Leserinnen und Leser jetzt von mir erwarten. Leider Fehlanzeige! Wir hatten stattdessen zwar leidenschaftlichen, geilen, aber doch sehr zärtlichen und vor allem liebevollen Blümchensex miteinander. Das Umswitchen vom liebevollen Ehemann auf den harten, dominanten Stecher gelang mir wieder einmal nicht. Nachdem wir uns zärtlich und sehr intensiv geliebt hatten, habe ich meiner Frau kurz vor dem Einschlafen noch erlaubt, am nächsten Vormittag zu Tom nach Köln zu fahren.

Am nächsten Morgen habe ich meine gefühlsduselige Entscheidung aus der Nacht natürlich schon wieder bereut. Das half aber nichts mehr, denn meine Frau war bereits beim Packen, als ich endlich leicht verkatert aus dem Bett kroch. Wir haben beim Frühstück dann auch gar nicht mehr viel über das Thema gesprochen. Kurz nach elf habe ich meine Frau zum Bahnhof gefahren. Wir hatten beide Tränen in den Augen, als wir voneinander Abschied nahmen. Kirsten versprach mir, eine SMS zu schicken, sobald Sie in Köln angekommen war. Ferner wollte sie mich am späten Abend anrufen und mir näheres von ihrem Besuch bei Tom berichten. Ich hatte von mir aus gesagt, dass ich sie nicht anrufen würde. Wir küssten uns nochmals sehr intensiv, dann stieg Kirsten in den wartenden ICE. Wenige Sekunden später schlossen sich die Türen und der Zug fuhr ab. Kirsten winkte mir noch aus dem Fenster zu.

Das Schlosshotel, in dem unser Führungszirkel stattfand, lag nur 30 km entfernt. Schon auf der Fahrt im Auto fühlte ich mich schrecklich alleine und bereute bitter, dass ich Kirsten die Erlaubnis erteilt hatte, alleine nach Köln zu fahren. Als Kirsten mir etwa eine Stunde nach Abfahrt des Zuges eine kurze SMS schrieb:

"Wie geht es dir mein Schatz? ILD Kirsten" antwortete ich dennoch:

"Es geht mir soweit gut, mein Schatz. ILDA Robert".

Ich war inzwischen in dem Hotel angekommen und hatte mich eingecheckt. Das hervorragende Mittagessen im Kreis meiner Kollegen lenke mich auch ein bisschen ab. Kurz nach 14 Uhr kam dann von Kirsten eine weitere SMS:

"Bin in Köln angekommen. Tom hat mich vom Bahnhof abgeholt. Wir fahren jetzt zu ihm. ILD Kirsten."

Mein Nachmittag war mit vermeintlich wichtigen Vorträgen gefüllt, bei denen ich wohl oder übel passiv zuhören musste. Im Laufe der Zeit steigerte ich mich durch diese erzwungene Passivität zunehmend in eine richtig depressive Stimmung hinein. In mir kochte ein Gefühlscocktail aus ganz unterschiedlichen Ingredienzen: Liebe, Eifersucht, Wut, Demütigung, Angst, Verletzung, gekränkte Eitelkeit, aber auch Geilheit, Neugierde, Lust am Schmerz, Spannung, Erwartung. Ich empfand ja keine Eifersucht im eigentlichen Sinne. Als Tom meine Frau damals vor drei Wochen durchgefickt hatte, war ich schließlich auch nicht durchgedreht. Eifersucht im eigentlichen Sinne hatte ich dabei auch gar nicht empfunden. Ich musste mir auch in meiner Fantasie nicht ausmalen, was Tom wohl mit meiner Frau tun würde. Ich hatte die Bilder jenes Wochenendes noch ganz genau vor meinem inneren Auge. Selbstverständlich würde Tom meine Frau rücksichtslos in alle Löcher ficken und sie wie seine Nutte oder vielleicht besser Lustsklavin missbrauchen. Und Kirsten würde das in grenzenloser Lust genießen. Da war ich mir eigentlich ganz sicher. Am meisten Angst hatte ich eigentlich doch davor, dass meine Frau sich eben doch in Tom verlieben könnte und mich seinetwegen verlassen würde. Ich machte mir wieder einmal bittere Vorwürfe, weil ich es ja selbst gewesen war, der diese ganze Entwicklung angestoßen und letztlich auch das jetzige Desaster herbeigeführt hat.

Zwischendurch kam kurz nach 18 Uhr eine weitere SMS von Kirsten: "Wir gehen jetzt in die Stadt ein bißchen shoppen und dann was essen. ILD Kirsten"

Ich wunderte mich, dass die beiden freiwillig Toms Wohnung verlassen wollten, um Shoppen zu gehen. Nach dem wiederum vorzüglichen Abendessen gab es ein tolles Unterhaltungsprogramm, das mich ein wenig ablenkte. Danach ging ich mit Kollegen, darunter auch mein Bereichsvorstand und das für meine Aufgabengebiete zuständige Vorstandsmitglied, noch an die Bar. Bei diesen wichtigen Gesprächspartnern musste ich mich natürlich sehr konzentrieren. Das lenke mich dann doch ein bisschen ab. Kurz nach Mitternacht verabschiedete ich mich dann von meinen Kollegen und schob als Grund für meinen Rückzug plötzlich Kopfweh vor. Traditionell dauern die Besäufnisse beim Führungszirkel meist bis die Bar schließt. Darauf hatte ich an diesem Abend keine Lust. Kirsten hatte noch immer nicht angerufen und ich wollte nicht, dass die anderen meine leicht deprimierende Stimmung mitbekamen..

In meinem einsamen Hotelzimmer wartete ich sehnsüchtig auf den Anruf von Kirsten, den sie mir versprochen hatte. Es war schon fast 1 Uhr, als mein Handy endlich Kirstens Anruf signalisierte.

"Hallo mein Schatz!" meldete sie sich. Ihre Stimme klang belegt. Ich konnte ihre Stimmung aber nicht näher einschätzen.

"Hallo mein Schatz, wie geht es dir?" fragte ich daher vorsichtig.

"Es geht mir gut. Es ist alles in Ordnung." gab Kirsten genauso nichts sagend zurück, wie ich gefragt hatte.

"Hat er dich gefickt?" fragte ich deshalb ganz direkt, obwohl ich mir die Antwort ja denken konnte. Ich konnte es dennoch nicht lassen.

"Ja, das hat er. Das ändert aber nichts daran, dass ich dich liebe, mein Schatz, und zwar nur dich. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Wenn ich zurückkomme, dann bin ich wieder hundertprozentig deine Ehefrau und gehöre auch weiterhin nur dir alleine. Das verspreche ich dir. Ich erzähle dir alles ganz genau, sobald ich wieder bei dir bin. Ich liebe dich! "

Diese sehr gefühlvoll und überzeugend vorgetragene Liebesbekenntnis von meiner Frau war weitaus mehr, als ich in dieser Situation erwartet von ihr hatte.

"Ich liebe dich auch!" versicherte ich ihr daher im Gegenzug. Mehr gab es eigentlich auch nicht mehr zu sagen und wir beendeten das Gespräch deshalb und ich wünschte ihr eine "gute Nacht".

Erstaunlicherweise bin ich tatsächlich nach diesem Telefongespräch relativ schnell eingeschlafen. Wahrscheinlich lag es am vielen Alkohol, den ich während des Abendessens und an der Bar getrunken hatte.

Am nächsten Morgen saß ich noch beim Frühstück, als eine SMS von Kirsten kam: "Wir sind noch beim Frühstück. Tom bringt mich später zum Bahnhof. Ich werde um 16 Uhr 04 eintreffen. ILD Kirsten"

Ich schrieb ihr zurück: "Ich sitze auch beim Frühstück. Freue mich so sehr auf dich. ILDA Robert"

An diesem Vormittag gab es nur noch ein kurzes gemeinsames Feedback- und Richtungsgespräch. Danach wurden wir "familienfreundlich", wie es von oben hieß, schon um kurz 11 Uhr nachhause entlassen. Ich war daher schon gegen Mittag wieder zuhause in unserem verwaisten Reihenhäuschen. Die Stunden bis zur Kirstens Ankunft krochen im Schneckentempo dahin. Anders als gestern war ich aber nicht mehr traurig und depressiv gestimmt, sondern vielmehr nervös, total aufgeregt und angespannt. Ich sehnte ihre Ankunft geradezu herbei. Ja, und ich war auch geil! Ich lief schon den ganzen Tag mit einem Halbsteifen in der Hose herum bei dem Gedanken, was Kirsten wohl über ihr kurzes Wochenende mit Tom erzählen würde. Und dass ich sie dann anschließend selbst ficken würde.

Rechtzeitig war ich am Bahnhof. Sogar der ICE aus Köln traf ausnahmsweise pünktlich ein, wohl weil Sonntag war. Kirsten kam mir in ihrem langen schwarzen Mantel entgegengeeilt und zog ihren kleinen silbernen Rollkoffer hinter sich her. Wir fielen uns in die Arme und küssten uns eine Ewigkeit.

"Ich bin so froh, dass du wieder da bist, mein Schatz!"

"Ich bin auch so froh, dass ich wieder bei dir bin, mein Schatz. Ich hab dich in Köln so sehr vermisst. Ich liebe dich!" flüsterte Kirsten mit Tränen in den Augen.

Wir miteinander zum Parkhaus. Erst jetzt fiel mir auf, dass Kirsten unter dem langen dunkel Wintermantel ein Highlight kurzes schwarzes Kleid trug, dass ich vorher noch nie ein ihr gesehen hatte. An den Beinen war sie schwarz bestrumpft. Ich registrierte das aufmerksam und wunderte mich darüber. Bei ihrem Aufbruch gestern hatte Kirsten noch Jeans, Pullover und Stiefel getragen, da es Winter war und sie Tom auch nicht durch aufreizende Kleidung zusätzlich herausfordern wollte, wie sie gesagt hatte.

Beim Einsteigen in unser Auto klaffte Kirstens Mantel auseinander und ihr kurzes Kleid rutschte weit nach oben. Zu meinem Erstaunen sah ich, dass Kirsten tatsächlich die Rückreise aus Köln in halterlosen Strümpfen angetreten hatte,, wobei der linke Strumpf eine deutlich sichtbare Laufmasche auf. Das Kleid war auch viel zu kurz für die anthrazitfarbigen Stay-ups, denn beim Sitzen konnte Kirsten die Zierränder der Strümpfe nicht mehr unter dem Saum verstecken. Tief dekolletiert war das Kleid auch noch und Kirsten zeigte ihre festen Brüste her. BH trug sie auch keinen. Kirsten war wie zum abendlichen Ausgehen und nicht für eine Reise im Zug gekleidet. Ihr ganzes Outfit sah aber nicht sehr elegant aus, wie das eigentlich ihrem Stil entspricht, sondern eher billig und nuttig - schon wegen der Laufmaschen im Strumpf. Das passte alles gar nicht zu meiner Frau, die ansonsten viel Wert auf modische, hochwertige und elegante Kleidung legte. Jetzt brannte doch die Neugierde in mir:

"Ist das Outfit neu? Ich glaube, dieses Kleid kenne ich noch gar nicht an dir?" wollte ich daher von ihr wissen.

"Ja, das Kleid und die halterlosen Strümpfe habe ich mir zusammen mit Tom gestern Abend in Köln gekauft. Ich hatte dir ja geschrieben, dass wir noch shoppen gehen wollen."

Nach einer Pause vor Kirsten fort: "Das Kleid und auch die Strümpfe hat Tom mir geschenkt!"

"Wie ich dich kenne, wirst du seine Großzügigkeit schon entsprechend belohnt haben!" erwiderte ich leicht anzüglich. Meine Frau ging darauf aber gar nicht ein. Wir hatten inzwischen den Parkplatz am Bahnhof bereits verlassen und fuhren quer durch die Stadt nach Hause.

Der breite verzierte Rand ihrer halterlosen Strümpfe war beim Sitzen fast vollständig sichtbar, so kurz war das elegante schwarze Kleid, das sie trug. Ich legte meine rechte Hand auf Kirstens Knie. Dann ließ ich meine Hand langsam an ihrem bestrumpften Schenkel nach oben wandern. Meine Hand erreichte die nackte Haut oberhalb ihrer Strümpfe. Eigentlich hatte ich fast damit gerechnet, dass Kirsten zu ihrem geilen Outfit kein Höschen trug. Aber meine Finger ertasteten das zarte Gewebe eines Slips zwischen ihren Beinen. Ich streichelte ihre Scham durch den dünnen Stoff und Kirsten schien das außerordentlich zu genießen. Sie atmete tief durch und stöhnte leise vor sich hin.

"Wie war es denn mit Tom?" fragte ich sehr allgemein und vorsichtig.

"Was willst du denn wissen? Wie er mich gefickt hat?" antwortete meine Frau ziemlich derb.

"Ja, das musst du mir selbstverständlich alles ganz genau erzählen, aber erst wenn wir zuhause sind, sonst platzt mir noch hier im Auto der Schwanz!"

Ich war nämlich immer noch total erregt und mein Schwanz war so hart in meiner Hose, dass es schon fast wehtat. Jetzt fasste Kirsten zu mir herüber und streichelte über der Hose sanft mein erigiertes Glied. "Du Armer! Warte ab, wenn wir zuhause sind, dann erlöse ich dich als erstes von deiner aufgestauten Erregung. Wenn du willst, dann sauge ich dir gleich, wenn wir zuhause sind, den Schwanz aus", versprach meine Frau.

Dann erzählte sie aber doch von sich aus etwas mehr über das Wochenende: "Ich weiß jetzt jedenfalls, wie ich mich Tom gegenüber verhalte, wenn du nicht dabei bist. Du brauchst aber keine Angst zu haben! Liebe ist das zwischen Tom und mir definitiv nicht. Zwischen dir und mir hat sich jedenfalls durch dieses Wochenende nichts geändert. Ich liebe nur dich - und das jeden Tag mehr!"

Meine Frau machte eine kleine Sprechpause und dachte offensichtlich nach. "Ich weiß jetzt auch, dass ich an dem Wochenende, als Tom uns besucht hat, nicht nur deine Erwartungen und deine heimlichen Fantasien erfüllt habe, mein Schatz, sondern auch meine eigenen. Mein Vorwurf, dass ich das alles nur deinetwegen gemacht habe, um deine Wünsche zu erfüllen, war total ungerecht von mir. Es tut mir wirklich leid, dass ich das gesagt habe. Du hast mich zwar in diese ganze Sache hinein gebracht, denn ohne dich hätte ich wahrscheinlich niemals den Mut dazu gehabt. Aber mir ist auch klar geworden, dass ich eine ausgeprägte submissive Ader habe, die ich nicht mehr länger verleugnen kann und will."

Kirsten machte noch eine kleine Pause.

"Ab und zu blitzt meine devote Neigung auch beim Sex mit Dir auf, mein Schatz, aber du liebst mich wahrscheinlich viel zu sehr, um mich so rücksichtslos dominieren zu können, wie Tom das tut. Es ist schon eigenartig: Ich liebe Tom definitiv nicht, könnte ihn gar nie lieben, ich habe aber volles Vertrauen zu ihm. Das ist wahrscheinlich der Grund, warum er alles Mögliche mit mir anstellen kann, ohne dass ich dadurch Angst bekomme."

Nach einer weiteren Pause setzte meine Frau fort: "Ich bin dir sehr dankbar, dass du mir diese Auszeit in Köln erlaubt hat, obwohl es dich viel Überwindung gekostet haben muss. Es tut mir leid, wenn du wegen mir leiden musstest, mein Schatz. Ich hoffe, du warst nicht allzu eifersüchtig. Ich schwöre dir, ich mache es wieder gut. Ich werde auch nie mehr ohne dich zu Tom fahren oder mich mit ihm treffen, es sei denn, du willst das ausdrücklich."

Ich war schon mal froh darüber, dass ich keine Wiederholung dieses für mich doch schwierigen und auch schmerzhaften Wochenendes fürchten musste. Inzwischen waren wir zuhause angelangt. Ich öffnete eine Flasche elsässischen Crémant (das Lieblingsgetränk meiner Frau), und goss uns beiden jeweils ein Glas ein, während Kirsten ihren Mantel und die Stiefel auszog und ihren Rollkoffer im Flur abstellte. Ich konnte ihr Gesicht jetzt erstmals ganz in Ruhe betrachten. Sie sah ein bisschen mitgenommen aus, war aber sorgfältig geschminkt.

"Lass uns gleich ins Schlafzimmer gehen!" schlug Kirsten zu meiner Überraschung vor und ich folgte ihr bereitwillig.

In unserem Schlafzimmer öffnete Kirsten den Reißverschluss ihres Kleids, ließ es langsam an ihrem Körper zu Boden gleiten und stieg heraus. BH hatte sie ja ohnehin keinen getragen. Den schwarzen String und die Strümpfe behielt sie aber an. Dennoch sah ich jetzt, dass ihre Brüste gerötet und mit zahlreichen roten Flecken, kleinen Wundmalen und Striemen bedeckt waren. Auch ihr Po und ihre Oberschenkel waren in ähnlicher Weise mit Striemen und Rötungen verziert, soweit Kirsten unter ihren noch verbliebenen Dessous nackte Haut zeigte. Ich nahm an, dass die Strümpfe weitere Leidenszeichen verdeckten. Tom hatte meine Frau diesmal offensichtlich nicht nur gefickt, er hatte sie auch sehr intensiv mit irgendwelchen Peitschen oder sonstigen Instrumenten gequält. "Was hat Tom dir angetan?" fragte ich sie daher entsetzt. "Es geschah alles mit meiner Zustimmung. Ich war ein unartiges und böses Mädchen, deshalb musste Tom mich mehrmals bestrafen." Während unseres Gesprächs, hatte ich mich vollständig ausgezogen und stand jetzt nackt vor meiner Frau. Mein vor Erregung brettsteifer Schwanz ragte steil zwischen meinen Beinen auf. "Ich muss dir aber noch was sagen, bevor wir Sex miteinander haben", eröffnete mir meine Frau. Ich schaute sie fragend an. "Kurz bevor ich in den ICE eingestiegen bin, hat Tom mich im Parkhaus des Bahnhofs einfach über die Motorhaube gebeugt und mich nochmal genommen. Er hat mir am Ende seinen Saft in die Möse gespritzt. Während der ganzen Fahrt ist mir dann sein Schleim ins Höschen gelaufen. Aber Tom hat ausdrücklich von mir verlangt, dass ich mich nicht reinige, bevor ich zuhause bin und auch, dass ich meinen Slip anbehalte. Und ich soll dir zuhause gleich erzählen, was er vor der Abfahrt mit mir gemacht hat."

Kirsten sah mir tief in die Augen.

"Wenn du willst, dann gehe ich vorher duschen, bevor wir miteinander schlafen."

Ich benötigte einige Sekunden, um ganz zu begreifen, was mir Kirsten das soeben erzählt hatte. Ihr Liebhaber hatte sie also ganz bewusst kurz vor der Abfahrt nochmal durchgefickt und mit einer frischen Spermaladung in ihrer Fotze zu mir nach Hause geschickt! Es ist vielleicht völlig pervers, aber ich fand das ehrlich gesagt auch noch total geil. Mit belegter Stimme sagte ich daher zu Kirsten:

"Du brauchst dich wegen mir nicht zu duschen, aber zieh jetzt sofort dein Höschen aus."

Kirsten gehorchte und schob ihren kleinen schwarzen Tanga langsam ein Stück weit über ihren Po nach unten und entblößte ihre Scham. Ihr schwarzes Höschen wies im Schritt deutlich erkennbare weiße Flecken auf, offensichtlich weil Toms Sperma während der Fahrt aus ihrer Möse herausgelaufen und in den schmalen Zwickel getropft war. Der Anblick machte mich noch mehr scharf und ich wusste plötzlich auch ganz genau, was ich als allererstes von Kirsten wollte.

"Zieh dich ganz aus und leg dich aufs Bett!" wies ich meine Frau an.

Kirsten schob das besudelte kleine Höschen vollends über ihre Beine nach unten und stieg heraus. Auch die schwarzen Strümpfe zog sie jetzt aus. Wie ich meine Frau kannte, störten sie die Laufmaschen doch sehr. Dann legte sie sich, wie von mir befohlen, auf Bett und spreizte dabei mehr oder weniger automatisch die Beine. Ich kniete mich nackt zwischen ihre Beine und betrachtete ihre vor wenigen Stunden noch fremd gefickte Möse. Ihre aufklaffende weibliche Liebesmuschel war innendrin etwas stärker gerötet als gewöhnlich, frische Samenspuren konnte ich allerdings keine mehr erkennen. Es waren ja auch ein paar Stunden vergangen, seit Tom sie genommen hatte. Aber meine Frau roch zwischen den Beinen dennoch ganz unverkennbar nach geilem animalischem Sex und fremden männlichem Sperma. Ich atmete den herb-aromatischen Duft ihres Körpers genüsslich ein und überlegte, ob ich tatsächlich das tun sollte, wozu ich im Moment am meisten Lust hatte.

Ich entschloss mich, sämtliche Tabus zu ignorieren und leckte meiner Frau tatsächlich die vor wenigen Stunden erst fremd besamte Fickritze aus. Sie schmeckte köstlich, salzig, ölig, vielleicht ein bißchen scharf auf der Zunge, aber aromatisch und einfach total geil. Zu meinem großen Erstaunen, reagierte Kirsten auch sehr schnell und intensiv auf meine oralen Zärtlichkeiten. Sie fing an, erst leise, dann lauter zu stöhnen und ihre Muschel sonderte fleißig frischen weiblichen Liebeshonig ab. Innerhalb von sehr kurzer Zeit brachte ich Kirsten mit meiner Zunge an ihrer Perle spielend zu einem intensiven und lauten Orgasmus. Als die Wellen ihres Höhepunkts abgeklungen waren, richtete ich mich auf und küsste meine Frau zärtlich auf den Mund.

"Du bist aber schnell gekommen. Ich habe eigentlich vermutet, dass du dich in Köln sexuell total verausgabt hast", sagte ich dann zu ihr.

"Nein! Tom hat mich zwar durchgefickt, aber er hat mir vergangene Nacht nur einen einzigen Orgasmus erlaubt. Ja, und noch einen kleinen heute Morgen, als er mich dann kurz vor der Abfahrt des ICE im Parkhaus des Bahnhofs nochmal auf der Motorhaube von hinten genommen hat. Aber wirklich befriedigt hat mich das nicht. Ich bin deshalb ganz scharf auf dich. Darf ich dir jetzt bitte einfach den Schwanz aussaugen, damit deine Spannung gelöst ist und ich mich nicht mehr so schuldig fühle? Und danach machen wir dann den Rest des Nachmittags so richtig ausgiebig Liebe miteinander?"

Ich hatte mir kurz überlegt, ob ich vielleicht mehr Lust darauf hatte, die fremdbesamte Möse meiner Frau zu benutzen, ging dann aber auf ihr Angebot ein, mich oral verwöhnen zu lassen. Ich legte mich bitte auf den Rücken und Kirsten setzte sich mit gespreizten Beinen auf meine Knie und nahm meinen vor Erregung pulsierenden Schwanz in ihren Mund. Kirsten hat mich im Laufe unserer Partnerschaft schon unzählige Male mit dem Mund befriedigt, aber sie hatte ganz offensichtlich an diesem Wochenende doch einiges dazu gelernt. Ohne dass ich sie dazu auffordern oder gar mit meinen Händen dazu zwingen musste, nahm sie meinen steifen Prügel immer wieder ganz tief in ihren Mund. Sie hatte offensichtlich fleißig geübt und war nun in der Lage, mich für mehrere Sekunden ganz tief in ihrer Kehle drin zu behalten. Ich genoss die Enge und Wärme ihres Schlundes, die zärtlichen Berührungen ihrer Zunge und ihrer Lippen. Ich hielt ihre Zärtlichkeiten aber nur ganz kurze aus, dann stieg mir schon der Samen nach oben und ich entlud mich stöhnend tief in ihrem Mund. Sie schluckte meinen ganzen klebrigen Saft und leckte mir danach ungefragt und höchst liebevoll den Phallus ganz sauber.

Ich zog sie anschließend wieder auf mich und wir küssten uns zärtlich. Dabei schmeckte ich noch das Aroma meines frischen Spermas auf ihrer Zunge. Das mag ich eigentlich nicht so, aber heute störte es mich nicht. Nachdem wir eine Weile miteinander intensiv geschmust hatten, sagte Kirsten:

"Bevor wir weiter miteinander Liebe machen, würde ich nun aber doch gerne noch duschen."

Ich sah auf die Uhr, es war erst kurz nach vier Uhr nachmittags. Bis wir um kurz nach 19 Uhr unsere Tochter abholen mussten, hatten wir daher noch einige Stunden Zeit. Ich brannte selbstverständlich darauf, mehr über Kirstens Besuch bei Tom zu erfahren, konnte aber auch den Wunsch meiner Frau verstehen, mit mir lieber sauber und frisch geduscht Liebe zu machen. Daher geduldete ich mich wohl oder übel, bis Kirsten nach einer Viertelstunde wieder sauber und gut riechend aus dem Bad kam. Jetzt sah ich, dass auch ihre Oberschenkel hinten rot gestriemt waren. Durch die heiße Dusche traten die roten Flecken und Wundmale auf Brüsten, Po und Schenkeln meiner Frau noch deutlicher hervor. Sie sah ziemlich übel zugerichtet aus, so dass ich ein bisschen Mitleid mit ihr bekam, obwohl sie das ja alles angeblich selbst so gewollt hatte. Splitternackt kuschelte sie sich wieder zu mir ins Bett.

"Jetzt erzähl mir bitte allesganz genau! Vor allem wie du zu den ganzen üblen Verletzungen gekommen bist. Das sieht ja schlimm aus", verlangte ich ungeduldig.

"Wo soll ich denn anfangen?" fragte meine Frau zurück.

"Erzähl mir am besten alles ganz von Anfang an, als du in Köln angekommen."

"Wie ich dir geschrieben habe, hat Tom mich am Bahnhof abgeholt. Wir haben uns zur Begrüßung aber nur freundschaftliche Küsschen auf die Wange gegeben. Dann hat mich Tom aber gleich angeschnauzt, dass ich falsch gekleidet bin. Während der Fahrt zu ihm nach Hause in seinem Auto hat er mir dann erklärt, dass ich entweder einen kurzen Rock oder ein kurzes Kleid zu tragen habe, wenn ich ihn treffe oder er uns besucht. Ein Höschen soll ich bei den Treffen nur noch dann tragen, wenn er das ausdrücklich anordnet. Und weil ich dagegen verstoßen habe, hätte in seiner Wohnung eine empfindliche Bestrafung erwarten."

Meine Frau machte eine kleine Pause.

"Den Rest der Fahrt haben wir uns dann aber wieder ganz freundlich unterhalten. Tom hat mich auch gefragt, wie ich mich seit unserem letzten Treffen fühle und ich habe ihm ganz ehrlich erzählt, dass ich total hin und her gerissen bin und nicht mehr richtig weiß, wer ich eigentlich bin. Dafür hatte Tom großes Verständnis. Er meinte aber, dass ich nach diesem Wochenende sicher ein ganzes Stück weiter sein werde.

Tom hat übrigens eine schöne geräumige und geschmackvoll eingerichtete Dachterrassen-Wohnung im Süden der Stadt. Wir haben miteinander noch ein Glas Sekt getrunken und ein bisschen neutral geplaudert, dann hat er mich aber in sein Schlafzimmer geführt. Ich musste mich ganz nackt ausziehen für die Bestrafung. Tom selbst blieb aber völlig angezogen. Dann hat Tom mir seine, wie er sich ausdrückte, Erziehungsinstrumente gezeigt. Das war eine ganze Sammlung von Peitschen, Gerten, Paddels und sonstigen Schlaginstrumenten in unterschiedlichen Größen und Formen, darunter auch ein Rohrstock und verschiedene Klammern und für die Brüste. Er hat mir genau beschrieben, was man damit machen kann und wie weh das tut."

"Und wie hast du dich beim Anblick dieser Folterinstrumente gefühlt?" wollte ich von Kirsten neugierig wissen.

"Tom hat mir damit unheimlich Angst eingejagt. Ich bin als Kind von meinen Eltern nicht geschlagen worden. Ich hatte daher ganz schön Muffensausen, als ich Toms Instrumentarium sah! Und gleichzeitig fand ich es aber auch irgendwie erregend.

Tom hat mich dann gefragt, ob ich mein Ausstiegswort noch kenne und ich musste es zweimal wiederholen, damit er sich auch ganz sicher war. Als nächstes hat Tom mir dann Handschellen angelegt. Ich musste darüber trotz meiner Anspannung laut kichern und kam mir vor wie in einem Krimi. Tom hat sich auch amüsiert und sagte:

"Das Lachen wird dir schon noch vergehen, du dumme Schlampe!"

Tom hat an der Decke seines Schlafzimmers so einer Art Flaschenzug mit Haken und da hat er meine Handschellen dann eingeklinkt und meine Arme hochgezogen. So weit, dass ich mich praktisch nicht mehr rühren konnte. Dann hat Tom mir auch noch eine Augenbinde angelegt, so dass ich nichts mehr sehen konnte. Ich stand also splitternackt mit hochgezogenen Armen und verbundenen Augen mitten im Raum. Es war ein seltsames, beängstigendes Gefühl, ihm so total ausgeliefert zu sein. Er hätte jetzt alles mit mir machen können und ich hätte keine Chance zur Gegenwehr gehabt.

Eine ganze Weile passierte aber zunächst gar nichts, wodurch meine Angst sich noch weiter verstärkte. Das Warten auf die Bestrafung war eigentlich das schlimmste. Ich hörte lediglich, dass Tom mehrmals um mich herumging und mich dabei wahrscheinlich von oben bis unten ausführlich betrachtete, aber er rührte mich nicht an. Der erste Schlag kam daher für mich völlig überraschend. Er traf meinen Po. Ich nehme an, er hat dazu ein flaches Paddel benutzt. Wie das Ding heißt, habe ich übrigens erst später von ihm erfahren. Es fühlte sich an, wie ein sehr fester Klaps mit der flachen Hand auf den Po, es tat nur viel mehr weh. Ich habe daher auch laut "Aua!" gerufen.

Der nächste Schlag mit dem Paddel traf einige Sekunden später meine andere Pobacke. Und nach einer weiteren Pause war wieder meine erste Hinterbacke dran. So ging das eine ganze Weile, bis mein ganzer Hintern wahrscheinlich schon knallrot war. Ich konnte das ja nicht sehen, habe es aber gespürt. Und ich habe aber bei jedem Schlag laut "Aua!" gerufen. Tom ließ sich zwischen den einzelnen Schlägen aber immer ziemlich viel Zeit.

Am schlimmsten für mich war eigentlich das Warten auf den nächsten Schlag, weil ich nie genau wusste, wann er kommt. Nach einer Weile sagte Tom zu mir: "Das war nur zum Eingewöhnen."

Tom sagte mir dann, dass es nun Zeit für mich sei, die nächste Lektion zu lernen. Er verlangte von mir tatsächlich, dass ich mich für jeden Schlag mit den Worten: "Danke, mein Herr!" bei ihm auch noch bedanken sollte. Und er erklärte mir, dass er nun eine Peitsche mit langen dünnen Lederriemen einsetzen werde, deren Schläge noch mehr weh tun. Ich fand die Situation völlig surreal. Ich wurde splitternackt gezüchtigt wie ein kleines Schulmädchen von früher und sollte mich auch noch für jeden jedem Schlag bei ihm bedanken. Der erste Schlag von Tom mit der Peitsche traf mich auf eine meiner empfindlichen Brüste. Damit hatte ich nun gar nicht gerechnet, dass er mich auch auf meinen Busen schlagen würde! Das tat mir auch noch viel mehr weh als vorher Schläge auf den Po und ich schrie vor Schmerzen laut auf. Vor lauter Schreck vergaß ich auch, wie von Tom befohlen "Danke mein Herr!" zu sagen.

Tom versetzte mir daher sofort den nächsten schmerzhaften Schlag auf den anderen Busen und sagte höhnisch: "Du hast vergessen, dich für den Schlag anständig zu bedanken, du dumme Schlampe. Daher setzt es gleich noch einen." Und schon bekam ich noch einen Schlag auf meine weiche und empfindliche Brust. Ängstlich sagte ich gleich zweimal unterwürfig: "Danke mein Herr! Danke mein Herr!" Dabei schossen mir aber vor Schmerz und Erniedrigung die Tränen in die Augen.

"Warum hast Du eigentlich dein Ausstiegswort in dieser Situation nicht benutzt? Das muss doch alles höllisch weh getan haben und sehr demütigend gewesen sein", wollte ich jetzt neugierig von meiner Frau wissen.

"Ja, es tat schon höllisch weh und war beängstigend, aber irgendwie fand ich die ganze Situation auch auf eine ganz seltsame Art und Weise total erregend. Ich kann dir das leider nicht erklären, mein Schatz. Dieses totale Ausgeliefertsein, die Fesselung, die völlige Hilflosigkeit, die brennenden Schmerzen auf meinem Po und meinen Brüsten, die vollständige Macht, die Tom über mich gewonnen hatte, das hat mich auch total in den Bann geschlagen und maßlos erregt. Ich wollte die Situation nicht beenden und in meine gewohnte Welt zurückkehren. Ich wollte wissen, wie weit das noch geht. Bis dahin hatte Tom meinen Körper ja noch nicht einmal mit den Fingerspitzen berührt, obwohl ich total nackt vor ihm stand und ihm völlig ausgeliefert war. Auch das machte mich irgendwie scharf, dass er meinen nackten Körper, meine Sexualität so völlig ignorierte und mich einfach züchtigte wie ein kleines umgezogen Schulmädchen. Ich hatte ja damit gerechnet, von Tom so hart gefickt zu werden wie bei seinem Besuch hier bei uns, aber das was er jetzt mit mir machte, das war etwas völlig anderes. Tom bearbeitete mich eine gefühlte Ewigkeit auf diese Weise. Und er ließ sich unendlich viel Zeit zwischen den einzelnen Schlägen. Auch meine nach oben gefesselten Arme und meine Beine taten mir zunehmend weh. Also ich war wirklich ganz nahe dran, mein Ausstiegswort zu benutzen, um weiteren Schmerzen zu entgehen, aber ich habe es am Ende dennoch nicht getan. Gerade jetzt, wo ich erstmals an meinen physischen und psychischen Grenzen war, hielt Tom mit seinen Züchtigungen inne. Tom schien meinen persönlichen Grenzen genau zu spüren.

Tom ließ meine durch den Flaschenzug an der Decke hochgezogenen Arme herunter, nahm mir die Handfesseln jedoch nicht ab. Er entfernte aber meine Augenbinde. Ich war froh, meine schmerzenden Arme entspannen zu können und blinzelte ins helle Licht. Jetzt erst sah ich, dass auch Tom sich inzwischen vollständig entkleidet hatte. Er stand nackt vor mir. Sein großer Phallus ragte steil zwischen seinen Beinen auf. Ich war ein wenig stolz darauf, dass ich ihn doch so weit erregt hatte. Jetzt fasste Tom mir völlig unerwartet zwischen die Beine und streichelte meine Scham von außen. Dann glitten seine Finger in meine weibliche Spalte zwischen meine Schamlippen. Ich hatte es selbst noch gar nicht richtig bemerkt, aber Toms Züchtigung hatte mich gegen meinen Willen erregt, so dass ich zwischen den Beinen klitschnass geworden war. Tom schob mir für ein paar Sekunden zwei seiner Finger ganz tief in die triefende Möse, was mich vor Lust laut aufstöhnen ließ.

"Meine Schläge waren wohl noch nicht hart genug, wenn du davon so nass geworden bist, du geiles Luder", sagte Tom zu mir, zog seine Finger wieder aus meiner schlüpfrigen Höhle und ließ mich dann meinen eigenen Liebessaft von seinen Fingern ablecken. "Aber das werden wir noch gründlich ändern. Jetzt werde ich dir aber erst einmal dein süßes Mäulchen richtig tief durchficken. Knie dich hin, du Schlampe!"

Ich ging brav vor ihm auf die Knie, wobei Tom mir half, weil Niederknien das mit auf den Rücken gefesselten Armen gar nicht so einfach ist. Ich war froh, dass die grausamen Schläge auf meine Brüste und meinen Po endlich aufhörten. Toms Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen war für mich sehr vertrautes Gebiet, das hatte ich ja schon bei seinem Besuch hier bei uns ausgiebig getan und ich tat es gern. Als ich Toms pralle Eichel an meinen bebenden Lippen spürte, öffnete ich daher bereitwillig den Mund, um ihn zu abzulutschen. Leider wollte Tom aber nicht zärtlich von mir gesaugt werden, er rammte mir vielmehr seinen dicken Knüppel rücksichtslos ganz tief in die Kehle. Kurz bevor ich richtig würgen musste, zog er seinen Schwanz aber freiwillig wieder aus meiner Mundhöhle zurück und gab mich frei. Ich schnappte erleichtert nach Luft. Die Erleichterung war allerdings nur von ganz kurzer Dauer, denn im nächsten Moment spürte ich einen brennenden Schmerz auf einer meiner empfindlichen Brüste. Tom hatte mich für mein Versagen beim Oralverkehr erneut schmerzhaft mit der Peitsche gezüchtigt.

"So mache ich das jetzt immer wieder, wenn du meinen Schwanz nicht tief genug oder nicht lange genug deine Mundfotze aufnimmst, du kleines Miststück", machte Tom mir unmissverständlich klar, was von mir erwartet wurde.

Nachdem er das gesagt hatte, schob er mir seinen Schwanz erneut tief in die Mundhöhle. Angesichts seiner Drohungen bemühte ich mich darum, sein Rohr diesmal möglichst lange und auch möglichst tief in meinem Rachen drin zu behalten. Zumindest ein Stück weit gelang mir das auch. Als ich erneut anfing zu würgen, entfernte Tom seinen Schwanz sofort aus meinem Rachen. Ich wartete schon darauf, erneut äußerst schmerzhaft auf die Brüste geschlagen zu werden. Aber diesmal bekam ich einen Schlag mit der Peitsche auf meine Pobacken, was mir nicht ganz so schrecklich wehtat, wie wenn Tom meine Brüste malträtierte, aber dennoch kräftig schmerzte. Und weil ich vor lauter Schreck vergaß, mich für den Schlag zu bedanken, bekam ich gleich noch einen. Brav sagte ich schnell mein Dankessprüchlein auf."

Meine Frau war jetzt richtig ins Erzählen geraten. Ich muss sie gar nichts weiter dazu animieren, ihre Geschichte fortzusetzen: "So ging das eine Ewigkeit. Ich glaube, allein aus Angst vor weiteren schmerzhaften Schlägen ließ mein Würgereiz immer mehr nach. Am Ende konnte ich Toms Schwanz richtig lange und auch sehr tief in meiner Mundhöhle drin behalten. Das habe ich vorher auch richtig gemacht, mein Schatz!"

"Da muss ich Tom ja noch richtig dankbar sein", erwiderte ich leicht ironisch. Erzähl bitte weiter, animierte ich meine Frau aber dennoch.

"Ja, Tom hat mich immer wieder gezüchtigt und mich dazu gezwungen, seinen Prügel tief und lange zu schlucken. Ich war unheimlich erleichtert, als Tom mir nach einer Zeitspanne, die mir wie eine Ewigkeit vorkam, endlich seinen Saft in den Mund spritzte. Ein Teil seines Spermas war direkt in meine Kehle gegangen, weil sein Knüppel noch so tief in meinem Mund war den Rest habe ich dann brav runter geschluckt, wie ich das bei dir auch immer mache, mein Schatz.

Danach habe ich ihm dann, ohne dass er mich dazu auffordern musste, den langsam erschlaffenden Schwanz schön sauber geleckt, bis der letzte Tropfen seines Spermas weg war. Ich dachte, sonst setzt es neue Schläge. Ich dachte schon, dass jetzt die ganze Tortur für mich vorbei ist und ich mich vielleicht ein bisschen erholen kann, als ich den nächsten brennenden Schlag der Peitsche auf meinen Pobacken spürte. "Du hast leider vergessen, dich für meinen Saft zu bedanken, du dreckiges Fickstück", herrschte Tom mich an. Gehorsam sagte ich daher: "Danke für deinen Samen, mein Herr!"

Ich durfte mich jetzt ein bisschen erholen und Tom nahm mir nun auch die Fesseln ab. Tom half mir sogar ganz gentlemanlike beim Aufstehen, denn meine Beine taten mir schrecklich weh, weil ich so lange auf dem harten Boden vor seinem Bett knien musste. Mit seiner Erlaubnis ging ich dann ins Bad, um mich ein wenig frisch zu machen. Ich habe mir kurz überlegt, mich selbst zu befriedigen, um meine Erregung zu stillen, habe mich aber nicht getraut, weil ich Angst davor hatte, dass Tom mich dabei im Bad ertappen würde. Ich begann langsam zu begreifen, dass ich wohl erst dann einen Orgasmus bekommen würde, wenn Tom mir dies erlaubte. Da ich gewisse Vorahnungen hatte, was an diesem Abend noch alles auf mich zukommen würde, habe ich mir mit dem abgeschraubten Schlauch von Toms Duschkopf und warmem Wasser auch nochmals den Popo innen ganz sorgfältig gereinigt.

Für den Abend hatte ich von zuhause einen schwarzen kurzen Rock, eine attraktive gemusterte blickdichte Wolford-Strumpfhose und einen schönen flauschigen Pullover mitgenommen - schließlich ist ja tiefer Winter. Dazu trug ich schwarze Stiefel. Ich habe mich jedenfalls sorgfältig angezogen, geschminkt und auch Lippenstift aufgelegt. Unten drunter trug ich einen schwarzen Pulli-BH. Auf den Slip habe ich hingegen, wie von Tom befohlen, verzichtet. Ich fand, dass ich sehr süß und vor allem auch ziemlich sexy und elegant in meinen von zuhause mitgebrachten teuren Klamotten aussah. Leider fand Tom das gar nicht. Er sagte nur: "Du bist nicht vorschriftsmäßig gekleidet, du miese Schlampe. Aber dafür werde ich dich erst später bestrafen, wenn wir wieder zuhause sind, weil die Zeit bis zum Abendessen sonst zu knapp wird."

Ich antwortete schüchtern: "Aber ich habe doch auf das Höschen verzichtet, wie du gewünscht hast, und ich habe mich für dich auch extra ganz besonders hübsch gemacht.

"Was nützt mir denn der Verzicht auf den Slip, wenn du stattdessen eine blickdichte Strumpfhose trägst, du dummes kleines Miststück? Außerdem ist der Rock viel zu lang. Wir werden in der Stadt erst angemessene Kleidung für dich besorgen müssen, bevor ich mit ihr ausgehen kann. Auch dafür hast du später noch eine empfindliche Strafe zu erwarten."

Wir sind dann mit Toms Auto in die Innenstadt gefahren. Während der Fahrt habe ich dir dann auch eine SMS geschrieben. Tom hat mich in ein Billig-Kaufhaus mitgenommen, wo ich normalerweise nie einkaufen würde. Er hat gesagt, dass für eine billige Nutte wie mich Kleidung aus dem Kaufhaus völlig ausreichend ist. In der Wäsche-Abteilung hat Tom dann zunächst ein paar schwarze halterlose Strümpfe für mich gekauft. Er hat sie selbst ausgesucht. Das sind die anthrazitfarbigen Strümpfe, die ich auch auf der Rückfahrt noch getragen habe. Und dann hat Tom überraschenderweise auch noch einen kleinen schwarzen String für mich gekauft - also so ein ganz knappes, billiges sexy Ding aus Synthetik, wie es normalerweise nur junge Mädchen tragen, die wenig Geld haben.

Dann sind wir miteinander die Rolltreppe in die Abteilung für Damenoberbekleidung hinauf gefahren. Dort hat Tom einige billige, aber sehr offenherzige, teilweise geradezu richtig nuttige Kleidchen für mich ausgesucht, die ich dann in der Umkleidekabine anziehen und ihm vorführen musste. Die meisten davon passten eher für eine 18-jährige Jungschnecke, die sich aufbrezeln will, als für eine 36-jährige gestandene Ehefrau und Mutti. Vor der Anprobe hat Tom von mir verlangt, dass ich zuerst meine schöne teure blickdichte Strumpfhose gegen die schwarzen halterlosen Strümpfe eintausche, die wir ja gerade erst gekauft hatten. Höschen hatte ich ja, wie von ihm gewünscht, sowieso keines angezogen, so dass ich untenrum praktisch nackt und völlig unbedeckt war. Am frühen Samstagabend war das Kaufhaus auch noch ziemlich belebt. Immer wenn ich einen der von Tom ausgesuchten Billigfummel angezogen hatte, ließ er mich mehrfach im Gang vor den Umkleidekabinen hin und her gehen, während er mich beobachtete und mein Outfit begutachtete und kommentierte. Das war mir schrecklich peinlich, denn schließlich trug ich nur die schwarzen Stay-ups und kein Höschen darunter. Die Kleider waren fast alle viel zu kurz für mich, so dass alle anderen Kaufhauskunden zumindest die Ränder meiner halterlosen Strümpfe sehen konnten. Und tief ausgeschnitten waren diese Fetzen meist auch noch, meine Brüste waren ja nicht mehr von einem BH bedeckt! Wir hatten daher ganz schnell zahlreiche, vor allem männliche Zuschauer bei unserer kleinen Modenschau, die sich köstlich über mich amüsierten. Und ich glaube, einige haben auch gemerkt, dass ich keinen Slip und keinen BH darunter trug und blieben deswegen extra lange stehen, um mich ganz unverhohlen anzugaffen oder weil sie hofften, einen Blick auf meine nackte Möse oder meine Brüste zu erhaschen. Mir war das alles wirklich total unangenehm und ich fühlte mich wie eine ganz billige Schlampe, aber Tom störte sich an meiner Vorführung nicht im Mindesten. Er schien sogar ganz im Gegenteil richtig stolz auf mich zu sein, wie ich mich öffentlich zur Schau stellte und von anderen Männern bespannt wurde.

Am Ende hat Tom dann das kurze schwarze Kleid, das ich bei meiner Rückkehr getragen habe, für mich ausgesucht. Darüber war ich ganz froh, denn dieses Kleid war zwar auch sehr kurz, sah aber nicht ganz so billig aus, wie die übrigen Fummel, die ich auf seinen Wunsch hin anprobieren musste. Das gekaufte Kleid musste ich dann auch gleich im Kaufhaus anziehen. Die Verkäuferin hat ganz komisch geschaut, als sie die Preisetiketten gleich herausschneiden musste. Mein Pullover, mein Rock, mein BH und auch meine schöne Strumpfhose kamen in eine Kaufhaus-Tragetasche. Erstaunlicherweise hat Tom dann noch am Ende von mir verlangt, dass ich den billigen schwarzen String, den er zuvor gekauft hatte, unten drunter anzog. Ich hatte eigentlich damit gerechnet, dass ich in dem tief dekolletierten und sowieso viel zu kurzen Kleidchen, mit halterlosen Strümpfen und ohne Höschen mit ihm ins Restaurant musste. Ich dachte erleichtert, dass er wenigstens doch noch ein bisschen Erbarmen mit meiner natürlichen Schamhaftigkeit als Frau hat.

Auf der Straße und im Auto konnte ich Gott sei Dank meinen langen Mantel über mein billiges nuttiges Outfit ziehen, weil es sonst doch viel zu kalt gewesen wäre. Tom führte mich nach kurzer Autofahrt in ein sehr modernes, relativ feines und sicher auch ziemlich teures italienisches Restaurant. Deshalb war es mir auch umso peinlicher, als ich an der Garderobe meinen Mantel ausziehen musste, um anschließend in dem viel zu kurzen und billig aussehenden Kleidchen quer durch das ganze Restaurant zu unserem Tisch geführt zu werden. Ich bemerkte sehr wohl, dass mir die gierigen Blicke aller männlichen Gäste und die abfälligen Blicke der anwesenden Frauen folgten. Alle dachten sicher: "Was ist das nur für ein billiges, nuttig aussehendes Flittchen, das der fein gekleidete und gut aussehende große blonde Typ da als Begleitung dabei hat." Die Männer haben dann sicher noch dazu gedacht, dass sie mich gerne auch mal richtig durchficken würden wie mein Begleiter. Ich war wirklich verdammt froh, als ich endlich am Tisch saß und meine viel zu auffällige Nacktheit zumindest teilweise unter der Tischdecke verbergen konnte. Im Restaurant plauderte Tom ganz normal mit mir. Wir sprachen auch über die vergangenen Stunden in seinem Schlafzimmer. Tom beruhigte mich, dass nichts von dem, was er mit mir angestellt hatte oder vielleicht auch noch anstellen würde, bleibende Spuren oder gar echte Verletzungen hinterließ. "Du wirst sehen, in drei Tagen und mit ein bisschen Pflege durch Baby-Lotion sind sämtliche Spuren an deinem Körper wieder verschwunden." Tom bestellte für uns zunächst ein Glas Prosecco und zum Essen dann später eine Flasche Roero Arneis von einem berühmten Weingut aus Piemont. Ich habe mich beim Alkohol nicht zurück gehalten, weil ich mir dachte, dass es dann für mich leichter wird, mich fallen zu lassen und die vielleicht noch kommenden Schmerzen und Erniedrigung auszuhalten. Ich entspannte mich jedenfalls während unseres im Übrigen hervorragenden Abendessens und der angenehmen Plauderei mit Tom wieder vollständig.

Wir hatten den Hauptgang gerade beendet und den Nachtisch bestellt, als Tom mir plötzlich befahl: "Und jetzt wirst du dein Höschen ausziehen, mein kleines Luder!"

Nach allem, was bereits an diesem Tag geschehen war, konnte mich das nicht mehr schockieren und ich machte gehorsam Anstalten, um aufzustehen und wollte auf der Damentoilette, meinen String ausziehen. Aber Tom hielt mich am Arm zurück.

"Ich habe gemeint, dass du deinen Slip jetzt und hier ausziehen sollst, dreckige Schlampe!"

Ich sah ihn entsetzt an. Wir waren mitten in einem italienischen Restaurant. Fast alle Tische waren besetzt. Es konnte daher kaum unbemerkt bleiben, wenn ich jetzt unter mein Kleid fasste, um mir den Slip abzustreifen. Ich zögerte daher verständlicherweise. Aber Tom herrschte mich leise, aber sehr bestimmt an:

"Du wirst jetzt sofort meine Befehle befolgen, du billiges Fickstück, oder du wirst es hinterher bereuen. Schon jetzt hast du dir harte Strafen verdient, die du nach unserer Rückkehr demütig und dankbar in Empfang nehmen wirst."

Ich gehorchte wohl oder übel. Vorsichtig sah ich mich um. Dann griff ich unter mein ohnehin viel zu kurzes und durch das Sitzen weit hochgerutschtes Kleidchen und zog langsam und möglichst diskret mein Höschen nach unten. Ich musste ein bißchen auf dem Stuhl hin und her rutschen, damit der Slip über meinen Po ging. Der Anfang der Aktion war ja noch relativ ungefährlich, weil die Tischdecke mich ein bisschen vor allzu neugierigen Blicken schützte. Aber als ich meinen String dann langsam über die Schenkel und weiter über die Knie nach unten streifte, konnte jeder im Restaurant, der in diesem Moment zufällig zu uns hinübersah, problemlos erkennen, was ich gerade machte. Ich beeilte mich daher jetzt, das Höschen vollends auszuziehen und dann aus meinem Slip herauszusteigen. Jetzt lag der String neben meinem Stuhl auf dem Boden. "Aufheben!" kommandierte Tom.

Ich bückte mich, hob das Höschen auf und barg es in meiner Hand. Ich wollte den String schon in meine Handtasche stecken, als Tom mich stoppte.

"So haben wir nicht gewettet. Du wirst deinen billigen Nuttenslip jetzt schön sichtbar neben dein Weinglas legen, so dass der Ober ihn beim Nachschenken nicht übersehen kann."

Ich hatte ganz bewusst vermieden, mich während dieser Aktion im Restaurant umzusehen. Jetzt tat ich es und mir entging nicht, dass einige, vor allem männliche Gäste, immer wieder amüsiert grinsend zu uns herübersahen. Sie hatten sehr genau registriert, dass ich soeben auf Befehl meines Partners mitten im Restaurant mein Höschen ausgezogen hatte. Wahrscheinlich dachten sie, dass dies zu einer billigen Schlampe wie mir passte. Dennoch befolgte ich Toms Befehl und legte den Slip auf den Tisch, denn ich konnte mir denken, dass eine Weigerung schreckliche Konsequenzen für mich haben würde.

In diesem Moment brachte unser Ober unser Dessert. Ich weiß nicht, ob er mein offen auf dem weißen Tischtuch liegendes schwarzes Höschen jetzt schon bemerkte. Spätestens, als er einige Minuten später die zweite Flasche Weißwein brachte und uns nachschenkte, kann es ihm nicht mehr entgangen sein, dass mein kleiner schwarzer String direkt neben dem Weinglas offen auf dem Tisch lag. Tom plauderte währenddessen weiterhin völlig ungezwungen mit mir.

Ich selbst war in einem ganz eigenartigen Zustand. Ich fühlte mich einerseits unendlich blamiert. Gott sei Dank kannten die Menschen mich hier in diesem Restaurant wenigstens nicht! Was mussten die von mir denken! Andererseits war ich aber durch den reichlich getrunkenen Prosecco und Wein auch schon so weit enthemmt, dass mir die Peinlichkeit meines Auftritts zunehmend gleichgültig wurde. Sollten die Menschen mich doch für eine billige Nutte halten, die mein gut aussehender Begleiter ausführte, bevor er sie ordentlich durchfickte. Das war mir doch egal! Ich muss zugeben, dass mich meine ungewohnte Situation spätestens ab diesem Moment auch ein bisschen erregt hat. Ein bisschen Exhibitionismus steckt wohl in jeder Frau."

An dieser Stelle musste ich meine Frau bei ihrer geilen Erzählung unterbrechen. Mein Schwanz war nämlich längst wieder steif geworden und ich hatte das dringende Verlangen, diese billige Schlampe, mit der ich verheiratet war, jetzt sofort durchzuficken. Als ich Anstalten machte, ihr einfach die Beine zu spreizen, um meinen Riemen in ihre Möse zu schieben, bat mich Kirsten: "Darf ich vielleicht auf dir reiten, mein Schatz? Mein ganzer Popo tut mir noch total weh von Toms Schlägen, wenn ich auf dem Rücken liegen muss."

"Aber nur, wenn du dann gleichzeitig weiter erzählst!"

Ich hatte ohnehin nicht die Absicht, meine zunehmende Erregung jetzt bereits mit Kirsten zu stillen, ich wollte erst den weiteren Verlauf des Abends von ihr hören, bevor ich mein Pulver in ihr verschoss. Meine Frau kletterte also willig auf mich und ließ sich mit gespreizten Beinen auf mir nieder. Sie führte meinen pulsierenden Phallus an ihre klaffende Spalte und öffnete mit den Fingern selbst ihre Schamlippen. Mit einem deutlich hörbaren Lustseufzer spießte sie sich auf meinen harten Pfahl auf. Ihre Liebesmuschel fühlte sich an meinem Schwanz warm, weich und auch klitschnass an. Ihre eigenen Erzählungen von der vergangenen Nacht hatten offensichtlich auch meine Frau erregt. Wir genossen beide einen Moment lang die Intensität und Nähe unserer intimen körperlichen Vereinigung. Dann nahm ich Kirstens steil aufgerichtete Nippel zwischen meine Finger und zwirbelte sie. Kirsten gab einen unterdrückten Schmerzlaut von sich.

"Vorsicht! Das tut noch ziemlich weh, Tom hat meine empfindlichen Knospen erst mit seinen Händen und später auch noch mit Brustklammern ausgiebig bearbeitet", erklärte sie mir.

"Und das werde ich auch tun, wenn du jetzt nicht sofort weiter erzählst", antwortete ich lachend.

"Wir hatten ja gerade erst die zweite Flasche Weißwein bestellt", fuhr meine Frau, wie von mir gewünscht mit ihrer Erzählung fort, "so dass der Ober noch einige Male die Gelegenheit hatte, uns beiden nachzuschenken. Und ich wurde das Gefühl nicht los, dass er dabei immer versuchte, mir unters Kleid zu schielen. Auf meinen kaum verhüllten Busen guckte er zwischendurch natürlich auch. Inzwischen gab ich mir auch keine besondere Mühe mehr, das viel zu kurze Kleidchen immer wieder nach unten zerren, um meine Beine zu bedecken. Es hatte sowieso inzwischen fast jeder im Restaurant gesehen, dass ich ein viel zu kurzes Kleid und halterlose Strümpfe darunter trug. Das war mir langsam auch völlig egal. Sollte die Leute doch gucken!

Dennoch war ich erleichtert, als Tom endlich die Rechnung bestellte. Und da wir inzwischen die zweite Flasche des hervorragenden Weißwein miteinander völlig geleert hatten, war ich auch ganz ordentlich beschwipst. Wenn ich an Toms Drohungen bezüglich der für mich noch ausstehenden Strafen dachte, konnte es schließlich auch nicht schaden, etwas betrunken zu sein. Das würde mich die mit Sicherheit zu erwartenden Schmerzen leichter ertragen lassen. Während wir auf den Kellner warteten, gab mir Tom die Anweisung:

"Du darfst jetzt dein Höschen vom Tisch nehmen und einstecken, aber um unseren netten Ober für seine Mühe heute Abend zu belohnen, erwarte ich von dir, dass du dein Kleid noch ein bisschen weiter nach oben rutschen lässt und ihm zum Abschied einen schönen Ausblick auf deine nackte Spalte gönnst."

Leicht angetrunken, wie ich war, fiel mir das gar nicht besonders schwer. Ich ließ mein Kleid möglichst unauffällig noch ein bisschen weiter nach oben wandern, indem ich auf meinem Stuhl nach vorne rückte, und spreizte dabei meine Schenkel noch ein bisschen weiter. Ich bin mir sicher, unser netter Kellner hat den Anblick beim Bezahlen sehr genossen, denn er interessierte sich weitaus mehr für meine gut sichtbar nackte Möse als für das sehr großzügige Trinkgeld, das Tom ihm bezahlte. Ich war dennoch froh, als wir endlich vom Tisch aufstanden und gingen.

Der Rückweg in meinem nuttigen Outfit durch das immer noch gut besuchte Restaurant machte mir schon viel weniger aus als der Hinweg."

Während dieser aufregenden Erzählung, massierte meine Frau mit ihrer saftigen Lustschnecke ganz sanft meinen steinharten Schwanz, indem sie ihr Becken leicht kreisend auf mir bewegte. Ich genoss diese zärtlichen Bewegungen, war aber immer noch mehr an ihrer Geschichte interessiert als an ihrem Körper.

"Wir fuhren vom Restaurant aus direkt nach Hause", erzählte meine Frau weiter. "Auf der Fahrt sagte Tom zu mir:

"Vielleicht wird noch der Tag kommen, an dem du dem Kellner nicht nur deine nackte Möse zeigen darfst, sondern ihn anschließend auch noch auf der Gästetoilette mit dem Mund befriedigen musst, aber so weit sind wir zumindest heute noch nicht. Und dein Mann hat noch ein Wörtchen mitzureden, bevor ich dich auch Dritten überlassen werde."

Dieser Gedanke ließ mich vor Angst erschauern, aber er erregte mich gleichzeitig auch. Während der Fahrt in seine Wohnung machte Tom keinerlei Annäherungsversuche bei mir, obwohl ich in einem kurzen, tief ausgeschnittenen und weit hochgerutschten Kleidchen, mit halterlosen Strümpfen, ohne Slip und somit nackter Möse neben ihm im Auto saß und damit eigentlich die Verführung pur war. Ich sah darin eine Beleidigung meiner Weiblichkeit und war durch sein offen zur Schau gestelltes Desinteresse tief verletzt. Gerne hätte ich Toms Schwanz wenigstens über der Hose gestreichelt, hatte aber nicht den Mut dazu. Ich selbst konnte den Duft meiner erhitzten und erregten Liebesmuschel im Auto riechen und ich denke, Tom tat das auch.

Zuhause angekommen, wollte ich erst mal auf die Toilette, weil meine Blase voll war, aber Tom hinderte mich daran und befahl mir: "Bevor du Pipi machen darfst, steht deine Bestrafung wegen der am Abend begangenen Vergehen an. Wir beginnen mit dem unangemessenen Outfit, indem du heute Abend mit mir ausgehen wolltest."

Tom führte mich zu dem Tisch in seiner geschmackvoll eingerichteten Ess-Ecke und kommandierte: "Beug ich da drüber, du Schlampe! Den Kopf auf den Tisch!" Ich legte meinen Oberkörper und meine Arme, wie von Tom befohlen, auf den Tisch. Tom schlug mein Kleidchen nach oben, so dass mein süßer runder Popo ganz für ihn entblößt war. Höschen trug ich ja noch keines mehr. In dieser entwürdigenden Stellung ließ Tom mich eine gefühlte Ewigkeit warten, während er in aller Ruhe und Gelassenheit seine Folterinstrumente aus dem Schlafzimmer holte. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass er seine ganze kleine Sammlung von Peitschen, Floggern, Paddels und wie diese Folterinstrumente alle heißen griffbereit auf den Tisch neben mich legte und dann hinter mir Aufstellung nahm. Da ich den Kopf auf den Tisch gelegt hatte, konnte ich dennoch nicht genau sehen, was er vorhatte. Der erste Schlag traf mich daher aus heiterem Himmel. Aua! Das tat ja noch viel mehr wie als die Züchtigungen vorher. Ich warf einen völlig entsetzten Blick hinter mich und sah, dass er den ersten Schlag mit einer Art Rohrstock geführt hatte. Dieses schreckliche Ding hinterlässt die deutlich sichtbaren waagrechten Striemen, die ich auf meinem Popo und meinen Oberschenkeln habe. Tom gab mir gleich noch einen mit dem Rohrstock, weil ich mich umgedreht und auch vergessen hatte: "Danke, mein Herr!" zu sagen.

Jetzt war ich wieder ganz die gehorsame Sklavin und bedanke mich demütig für die erlittene Züchtigung. Dann kam der nächste grausame Schlag, der meine Oberschenkel traf. Wieder schrie ich auf und diesmal tat es so schlimm weh, dass ich für den Bruchteil einer Sekunde die Kontrolle über meine gut gefüllte und schon schmerzende Harnblase verlor. Ich machte mir tatsächlich vor Schreck und Schmerz mit meinem eigenen Pipi meine Schenkel nass. Es war aber nur ein einziger allerdings kräftiger Spritzer, dann hatte ich meine Körperfunktionen wieder unter Kontrolle. Und ich sagte brav: "Danke mein Herr!" Tom bemerkte selbstverständlich auch, dass ich mich nassgemacht hatte, und sagte höhnisch: "Diese dreckige Schlampe pisst sich doch vor lauter Angst tatsächlich selbst an. Ich werde dich das später alles sauber auflecken lassen! "

An dieser Stelle musste meine Frau die Erzählung unterbrechen, ich hatte nämlich ihre festen Pobacken ergriffen und animierte sie nun dazu, mich richtig wild und leidenschaftlich abzureiten. Ich hielt es nach diesen megageilen Erzählungen vor Erregung einfach nicht mehr aus, ich musste diese dreckige geile Schlampe, mit der ich verheiratet war, jetzt einfach nochmals vollspritzen. Immerhin hielt ich noch so lange durch, bis auch Kirsten auf mir einen intensiven Höhepunkt erlebte. In ihre vor Lust zuckende Möse hinein entlud ich meinen ganzen aufgestauten Samen. Nach dem nahezu gleichzeitigen gemeinsamen Orgasmus blieben wir schwer atmend in der gleichen Stellung liegen, obwohl es zwischen meinen Beinen von unseren vereinten Liebessäften sehr schnell feucht wurde. Wir ruhten uns ein bißchen aus. Mein erschlaffender, aber immer noch halb steifer Phallus blieb aber in ihrer überschwemmten Liebesgrotte drin. Während wir aber immer noch auf diese Weise intim miteinander verbunden waren, setzte meine Frau ihre Erzählung fort: Tom gab mir noch einen dieser schrecklichen Schläge mit dem Rohrstock und sagte vorher: "Der ist für dein viel zu langes Zögern, im Restaurant wie von mir befohlen, den Slip auszuziehen! Ich erwarte von dir, dass meine Befehle sofort und ohne jedes Nachdenken befolgt werden!"

Ich schrie vor Schmerzen laut auf, als der Rohrstock auf meine Oberschenkel hinab sauste, bedanke mich aber brav mit: "Danke, mein Herr!" Den nächsten grausamen Schlag mit dem Rohrstock bekam ich, weil ich mich selbst nass gemacht hatte, wie Tom sagte: "Bist du denn ein kleines Schulmädchen, das seine Blase nicht unter Kontrolle hat und Pipi machen muss, wenn es etwas harter angefasst wird?"

Tom gab die Antwort selbst: "Nein, du bist eine geile, unbefriedigte Eheschlampe, die sich von ihrem Ex-Freund willig wie ein billiges Fickstück benutzen lässt, weil sie es etwas härter braucht, als ihr der eigene Ehemann das zuhause bieten kann!"

Dann ließ Tom mich in meiner erniedrigenden Stellung einfach zurück und ging weg. Ich wagte nicht, mich zu bewegen, obwohl die Stellung auf dem Tisch für mich ganz schön anstrengend war. Ich musste sehr lange warten, bis er wieder zurück kam. Den Geräuschen im Hintergrund glaubte ich aber zu entnehmen, dass Tom sich aus dem Kühlschrank in aller Ruhe etwas zu trinken holte und wohl auch, dass er sich selbst auszog. Dann fühlte ich wieder seine körperliched Nähe hinter mir. Ich wagte aber jetzt nicht mehr, den Kopf zu drehen, weil er mich dann ganz sicher wieder mit dem furchtbaren Rohrstock geschlagen hätte. Ich wartete dennoch auf den nächsten schmerzhaften Schlag, aber dann spürte ich plötzlich, wie Tom mir stattdessen die Pobacken weit auseinanderzog. Er ließ sich eine Menge Zeit, meine nunmehr ganz offen und schutzlos dargebotenen Lustöffnungen eingehend zu betrachten. Da ich im Restaurant und auf der Fahrt im Auto schon sehr erregt gewesen war, musste meine Spalte eigentlich noch immer schlüpfrig sein. Und der versehentlich von mir verspritzte Pipisaft hatte mir sowieso das ganze Venusdelta einschließlich meiner Schenkel pitschnass gemacht.

Erleichtert spürte ich, wie plötzlich Toms Eichel meine geschwollenen Labien teilte und er mit seinem dicken Phallus in meine nasse Möse eindrang. Das war etwas, wovor ich nun wirklich keine Angst hatte. Tom machte in meiner willigen Lusthöhle aber nur ein paar feste und tiefen Stöße mit seinem steinharten Schwanz, was jedoch genügte, um meine Erregung schnell wieder ansteigen und mich auch laut aufstöhnen zu lassen. Noch nicht einmal meine volle und schmerzende Blase konnte meine enorm schnell ansteigende Lust wirklich dämpfen.

Tom dachte natürlich nicht im Entferntesten daran, mich jetzt meine eigene Lust ausleben zu lassen, indem er meine Liebesgrotte mit seinem männlichen Knüppel durchpflügte. Er zog seinen Schwanz vielmehr abrupt wieder aus meiner zuckenden und erregten Möse zurück und ließ mich erneut schmerzhaft lange warten.

In meinem Kopf rasten die Gedanken. Würde er mich erneut mit dem Rohrstock oder anderen schrecklichen Instrumenten züchtigen? Oder würde er mich vielleicht jetzt erstmals bei diesem Besuch in meinen kleinen Popo ficken? Ich kannte ja Toms ausgesprochene Vorliebe für diesen Eingang von seinem Besuch bei uns und auch von unserer früheren Beziehung. Ich weiß nicht, wovor ich mehr Angst hatte: vor weiteren schmerzhaften und demütigenden Schlägen oder vor einem möglicherweise schmerzhaften Analverkehr ohne Gleitmittel und mit gefüllter prall Blase.

Ich hatte nicht falsch gelegen mit meinen Vermutungen. Nach langen Minuten bangen Wartens spürte ich, wie Tom meine Pobacken noch weiter auseinanderzerrte und etwas Hartes an den Eingang meines Anus anklopfte. Wenige Sekunden später spürte ich, wie seine fette Eichel meine enge Rosette aufbohrte. Er gab mir einen kurzen Moment, um mich zu entspannen, bevor er mich mit einem zwar nicht allzu schnellen, aber unnachgiebigen Stoß auf seinen harten Pfahl aufspießte. Ich hatte zwar mein möglichstes getan, um meinen Ringmuskel entspannen, schrie aber dennoch laut auf vor Schmerzen, als sein dickes Rohr meinen Anus aufdehnte und ausfüllte. Und erneut verlor ich für Sekundenbruchteile die Kontrolle über meine Blase und nässte meine Oberschenkel mit einem Spritzer Pipi ein. Ich weiß nicht, ob Tom das auch noch gemerkt hat.

Und dann hat Tom mich natürlich rücksichtslos in den Arsch gefickt! Wenigstens hat er mich dabei nicht weiter geschlagen. Auf dem harten Tisch habe ich dennoch jeden seiner Stöße doppelt so schmerzhaft gespürt wie sonst. Normalerweise tut es mir einfach nur weh, wenn ein Mann ohne ausreichendes Gleitmittel in meinen engen Anus eindringt. Aber in dieser Situation und nach den vorangegangenen Bestrafungen empfand ich auch dabei eine seltsame perverse Lust. Auf diese Weise rücksichtslos anal genommen zu werden, enthielt demütigende Elemente, die mich wiederum erregten. Und Tom hatte es irgendwie genau raus, mir nur so viel weh zu tun, dass ich daraus noch Lust gewinnen konnte. Die Schmerzen, die er mir zufügte, überschritten weder beim Analsex noch bei den körperlichen Züchtigungen je die Grenze, ab der es mir wirklich wehtat. Und deshalb stöhnte ich bei jedem harten Stoß, mit dem Tom seinen dicken Knüppel in meinen Anus rammte, laut auf - aus einer Mischung von Schmerz und Lust. Aus meiner sehnsüchtig geöffneten Muschel strömte ungehindert mein duftender weiblicher Nektar und benetzte den Tisch, auf dem ich so unbarmherzig genommen wurde. Wenn ich die Chance gehabt hätte, mich selbst dabei zwischen den Beinen zu streicheln - ich glaube, ich wäre innerhalb von Sekunden gekommen. So könnte ich nur demütig und mit zunehmender Geilheit Toms Rammstöße mit meinem Arsch entgegennehmen. Es machte mich fast wahnsinnig, dass ich meine eigene Lust nicht befriedigen konnte.

Wenigstens hat Tom den Analverkehr diesmal nicht so lange ausgedehnt wie damals bei seinem Besuch bei uns. Vermutlich hatte ihn meine öffentliche Vorführung im Restaurant eben so geil gemacht wie die anschließende Züchtigung meiner nackten Brüste, Pobacken und Schenkel. Erleichtert hörte ich nach einer Weile Tom aufstöhnen und spürte, wie sein zuckender Phallus seinen klebrigen Samen tief in meinen Anus hinein ergoss. Tom ließ seinen Orgasmus in mir ausklingen und zog dann seinen Schwanz mit einem lauten Plopp! aus meinem frisch besamten Hintereingang heraus. Ich fühlte, wie mir das gleichzeitig mit dem Herausziehen seines Knüppels aus meinem Anus ausgetretene Sperma Toms klebrig den Po und die Oberschenkel hinunter lief. "Sauber lecken!" befahl mir Tom wie immer und deutete auf seinen noch immer halbsteifen Schwanz. Ich beeilte mich, vom Tisch herunterzuklettern. Ich ging demütig vor ihm auf die Knie, um sein mit ein bisschen weißem Schleim bedecktes Glied mit meinem Mund und meiner Zunge gründlich zu säubern. Als ich damit fertig war, sah ich ihn, noch immer vor ihm kniend, fragend an, während ich seinen inzwischen fast ganz erschlafften Schwanz noch im Mund hatte und liebkoste. Ich hoffte, dass er nicht auch noch verlangen würde, dass ich mein eigenes Pipi vom Boden aufleckte, wie er das vorher angekündigt hatte. Ich glaube, diese Demütigung hätte ich nicht auch noch ausgehalten. Aber Tom hatte die Balance zwischen Erniedrigung und Lustgewinn bei mir ganz genau im Auge und kam nicht mehr auf seine Drohung zurück. Zumindest diesmal nicht.

"Jetzt darfst du im Bad Pipi machen und dich duschen, du Luder, und dann auch noch ein Glas Sekt mit mir trinken!"

Ich huschte ins Bad zur Kloschüssel, schob schnell mein Kleid hoch und ließ es laut unter mich plätschern. Es war eine ungeheure Erleichterung für mich, meine Blase endlich entleeren zu können, die mich während des ganzen Analverkehrs schmerzhaft gedrückt hatte. Auch das meiste von Toms Sperma habe ich bei dieser Gelegenheit natürlich entsorgt. Dann habe ich mich schnell geduscht, weil es zwischen meinen Pobacken von Toms Erguss unangenehm klebte und ich mich ja auch mit meinem Pipisaft eingenässt hatte. Nur mit einem Handtuch um den Leib bin ich dann wieder zu Tom in den Wohnbereich hinüber. Er saß entspannt mit einem Glas Sekt in der Hand auf der Couch und ich habe mich neben ihn gesetzt und sogar ein bisschen mit ihm gekuschelt, weil ich mich irgendwie sehr zärtlichkeitsbedürftig fühlte. Tom hat mir jetzt auch ein Glas Sekt angeboten und ganz normal mit mir geplaudert. Er hatte übrigens, während ich im Bad war, den Boden mit meinem Pipi aufgewischt. Das fand ich supernett, ich hätte das selbst verständlich auch getan.

Ich habe dann in dieser Situation mit Toms ausdrücklicher Erlaubnis auch mit dir telefoniert, mein Schatz." Ich erinnerte mich daran, dass die Stimme meiner Frau bei diesem Telefonat etwas belegt geklungen hatte. Kein Wunder, wenn ich mir überlegte, was sie zuvor schon alles mitgemacht und durchgemacht hatte.

Meine Frau erzählte weiter: "Tom hat dann auch mit seiner Freundin Marion telefoniert. Die beiden scheinen auch eine sehr offene Beziehung zu führen. Sie war über meinen Besuch um Bild und er hat ihr ganz offen erzählt, dass er mich gerade in den Arsch gefickt hat, nachdem er mich vorher ausgiebig bestraft hatte. Danach sind wir dann auch schlafen gegangen. Ich habe bei Tom im Bett geschlafen. Vor dem Einschlafen hat er mich aber noch mal ganz normal in der Missionarsstellung durchgefickt und mir am Ende seinen Saft noch in die Möse gespritzt. Dabei durfte ich dann erstmals an diesem Abend einen Höhepunkt haben. Das hat nur wenige Minuten gedauert. Das hat mir eigentlich nicht genügt, soviel Lust, wie er mir dieser Abend gemacht hatte, aber ich war dann wirklich hundemüde und ich bin neben ihm eingeschlafen."

Meine Frau machte eine Pause und sah mich an. Wahrscheinlich wollte sie ergründen, ob ich böse darüber war, dass sie mit Tom in einem Bett geschlafen hatte. Das war ich nicht. Damit hatte ich gerechnet. Aber ich war immer noch neugierig.

"Erzähl bitte weiter!" forderte ich daher meine Frau auf.

"Ich bin am nächsten Morgen vor Tom aufgewacht und habe mich ein bisschen an ihm gekuschelt. Davon wurde er ebenfalls wach und da er eine prächtige Morgenlatte hatte, habe ich ihn gleich nach dem Aufwachen liebevoll mit dem Mund verwöhnt. Zu meinem Erstaunen wollte er mich dabei gar nicht tief in den Mund ficken wie sonst immer, ich durfte ihm ganz zärtlich und liebevoll den geilen Saft aus der harten Rute heraussaugen. Das hat mir richtig Spaß gemacht, seinen Schwanz auch mal richtig zärtlich und liebevoll zu verwöhnen und nicht nur von ihm in den Mund gefickt zu werden. Selbstverständlich habe ich seinen ganzen Saft geschluckt. Danach war ich selbst wieder richtig geil und wäre gerne gefickt oder verwöhnt worden, aber Tom hat mir gesagt, dass er dafür nicht zuständig ist."

Ich nahm mit Erstaunen zur Kenntnis, dass Tom meine Frau war auf alle erdenklichen Arten gefickt hatte, es aber weit gehend mir überließ, sie zum Höhepunkt zu bringen.

Meine Frau erzählte weiter: "Ich habe dann geduscht und wir haben danach miteinander gefrühstückt. Da habe ich dir ja dann auch eine SMS geschickt. Leider habe ich den Fehler begangen, mich für das Frühstück ganz normal anzuziehen - also mit den Sachen, die ich bei meiner Ankunft getragen hatte, anstatt völlig nackt und jederzeit zum Ficken bereite am Tisch zu sitzen. Dieses Vergehen hat dazu geführt, dass Tom mich nach dem Frühstück nochmals hart bestrafen musste. Deswegen bin ich auch erst so spät nach Hause gelkommen.

Ich musste mich wieder ganz nackt ausziehen und Tom hat mir in die Hände auf den Rücken gefesselt. Dann hat er meine Brustwarzen gezwirbelt und gedreht, bis sie ganz steif, hart und groß waren. Tom hat dann zwei Nippelklemmen, die mit einer Metall-Kette verbunden waren, an meinen empfindlichen Kerzen befestigt. Es tat ganz schön weh, als er die Stellschrauben der Clamps immer weiter zudrehte und erst recht, als Tom anschließend an der Kette gezogen und später noch kleine Gewichte daran befestigt hat. Deswegen sind meine Brustwarzen auch noch so schrecklich empfindlich."

Meine Frau machte wieder eine kleine Pause in ihrer Erzählung.

Ich sah mir die Brüste meiner Frau etwas genauer an. In der Tat waren Kirstens Nippel größer als sonst, fast so groß wie Kirschen und ihre Farbe war auch viel dunkler als sonst. Ihre Warzenhöfe waren gerötet. Ich sah sie neugierig an und war sehr gespannt, wie es danach weiterging.

Jetzt fuhr meine Frau fort: "Dann musste ich mich nackt vor ihn hinknien und Tom hat mit mir wieder tiefes Blasen geübt wie am Tag zuvor. Jedes Mal, wenn ich seinen steifen Schwanz nicht tief genug oder lange genug in meine Kehle aufnahm, hat Tom entweder an der Kette zwischen meinen Brüsten gezogen, was höllisch weh tat, oder aber mir mit einer Reitgerte, dir in der Hand hielt einen schmerzhaften Schlag auf die Brüste, die Schenkel oder den Po verpasst. Das ging so eine ganze Ewigkeit. Mir tat am Ende nicht nur der Mund richtiggehend weh, auch meine Brüste und meinen Po haben höllisch gebrannt, aber ich habe dennoch mein Ausstiegswort nicht benutzt. Ich wollte seine gehorsame kleine Sklavin sein. Und ich habe mich wirklich bemüht, ihn so tief und so lange in meinen Mund aufzunehmen, wie ich es aushalten konnte. Das ging auch zunehmend besser. Obwohl ich von Tom wirklich eine Ewigkeit lang auf diese Weise in den Mund gefickt wurde, hat er nicht abgespritzt, was mich noch sehr gewundert hat, denn ich habe mich wirklich angestrengt, ihm Lust zu verschaffen. Ich glaube, meine Kehle ist jetzt noch ganz wund von seinem Schwanz.

Tom hat dann irgendwann abrupt aufgehört und hat mir befohlen, mich anzuziehen. Ich habe dann nochmals geduscht, denn trotz der harten Behandlung durch Tom war ich triefend nass im Schritt und wollte mich so nicht anziehen. Komischerweise haben mich vor allem die Klammern an meinen Brüsten erregt, mein Schatz. Das müssten wir hier zuhause auch unbedingt ausprobieren." Ich nahm zur Kenntnis, dass meine Frau offensichtlich davon geil wurde, dass Tom Ihr Schmerzen zufügt. Ihre submissive Neigungen waren weit stärker ausgeprägt, als ich bisher angenommen hatte.

"Erzähl weiter!" bat ich meine Frau ungeduldig. Kirsten kam meiner Bitte nach:

"Danach habe ich gepackt und mich angezogen. Tom hat von mir explizit verlangt, dass ich für die Heimfahrt das schwarze Kleid, die Strümpfe mit den Laufmaschen und auch das getragene Höschen von gestern noch mal anziehe. Im Parkhaus am Bahnhof, nachdem wir ausgestiegen waren, hat Tom mich plötzlich über die Motorhaube gebeugt so wie am Vorabend über den Tisch. Zunächst wusste ich gar nicht, was er eigentlich wollte, da wir ja in einem öffentlichen Parkhaus waren und immer wieder Leute vorbeikamen. Dann hat Tom mir aber ohne weitere Umstände das kurze Kleidchen einfach hoch geschoben und den schwarzen String einfach beiseite gezogen. Er hat seine Hose geöffnet, seinen steifen Schwanz herausgeholt und ist ohne Vorspiel oder Schmierung einfach in mich eingedrungen. Meine Möse war wieder trocken geworden, weil ich vor der Abfahrt ja nochmal gründlich geduscht und mich auch intim gereinigt hatte. Schließlich wollte ich wirklich ganz sauber sein, mein Schatz!

Es tat mir jedenfalls ganz schön weh, als er rücksichtslos und brutal in mich eindrang. Und dann hat mich Tom, während ich mich über die Kühlerhaube seines Autos beugte, von hinten hart durchgestoßen. Obwohl ich anfangs bei seinem Eindringen in meine trockene Schnecke sogar Schmerzen gehabt hatte, wurde ich durch seine harten Stöße sehr schnell erregt. Und als Tom dann nach relativ kurzer Zeit seinen Samen in meine inzwischen schon wieder klitschnass gewordene Möse entsaftet hat, bekam ich sogar einen kleinen Höhepunkt dabei. Tom hat sich ganz tief in mir drin ganz ausgespritzt und dann seinen abschlaffenden nassen Schwanz aus mir heraus gezogen. Von mir hat Tom verlangt, dass ich seinen Schwanz sauber lecke, bevor er ihn wieder in seine Hose verstaut hat. Er hat mir ausdrücklich befohlen, mein Höschen, dessen Zwickel er für den Fick ja nur beiseitegeschoben hatte, sofort wieder richtig anzuziehen und mich auch nicht zwischen den Beinen zu reinigen. Er sagte noch: "Bleib so wie du jetzt bist. Ich bin mir ganz sicher, dein Mann wird seine frisch abgefüllte Ehefrau zu schätzen wissen. Grüß ihn herzlich von mir!"

Ich hielt das zunächst für völlig pervers, aber deine Reaktion, mein lieber Schatz, hat mir gezeigt, dass Tom damit wohl ganz richtig lag. Es hat dich ja offensichtlich tierisch angemacht, dass ich den Samen meines Liebhabers noch in mir hatte, als ich zuhause ankam. Im Zug bin ich dann fast die ganzen drei Stunden lieber im Speise-Bistro gestanden. Mein armer Popo tat mir sowieso beim Sitzen von den vielen Schlägen weh und zwischen den Beinen lief mir Toms Samen klebrig aus meiner Spalte heraus und machte meinen Slip ganz nass. Das Ergebnis hast du ja gesehen, als ich den String zuhause ausgezogen habe. Ich habe mich sehr dreckig und verdorben gefühlt, als ich hier ankam. Die ganze Zeit im Zug konnte ich Toms brünstiges Sperma riechen und ich glaube jeder Mann, der neben mir stand, muss es auch gerochen haben. Ich habe mich schrecklich geschämt und als total verkommene Schlampe gefühlt!"

Obwohl ich in den vergangenen Stunden schon zweimal zum Höhepunkt gekommen war, hatte sich mein Glied in Kirstens flutschig-schleimiger Liebesgrotte bei dieser geilen Erzählung schon wieder versteift. Kirsten zog auch immer wieder die Muskeln ihres Beckenbodens zusammen und massierte damit sanft meinen Phallus. Zusammen mit ihren Erzählungen reichte das aus, um mich erneut scharf zu machen. Da ich meine Frau mit Rücksicht auf ihren wunden Popo nicht in der von uns beiden eigentlich fürs Liebmachen bevorzugten Missionarsstellung nehmen konnte, habe ich sie dazu gebracht, sich aufs Bett zu knien, so dass ich sie von hinten durchbohren konnte. Kirsten hat mir, nachdem ich eine Weile ihre glitschige Möse, ordentlich durchgepflügt hatte, sogar von sich aus sogar ihren Anus angeboten.

Sie hat selbst ihren Popo für mich einladend auseinander gezogen und ihre Rosette mit den Liebessäften aus ihrer Möse benetzt. Ich habe nicht lange gezögert und ihr enges Loch mit meinem wieder gehärteten Pfahl aufgebohrt, da mein Schwanz von dem Lustschleim aus ihrer Möse auch noch gut befeuchtet war. Kirsten hat sich währenddessen selbst mit der Hand zwischen den Beinen verwöhnt und ihre empfindliche und geschwollene Lustperle gestreichelt, während ich sie mit zunehmender Leidenschaft in den Arsch gefickt habe. Bevor ich ihren engen und heißen Anus mit den letzten noch verbliebenen Resten meines männlichen Spermas beglückte, erreichte Kirsten einen weiteren, ihrem Stöhnen nach zu urteilen auch außerordentlich lustvollen Orgasmus.

Danach haben wir noch ein bisschen miteinander geschlummert und später rechtzeitig unsere Tochter wieder von meinen Eltern abgeholt. Auch an Alina freute sich sehr darüber, dass wir beide heute in so guter Stimmung waren. Spät am Abend vor dem Zubettgehen saßen meine Frau und ich dann noch bei einem Glas Rotwein beisammen.

"Bist du mir noch böse, dass ich alleine nach Köln gefahren bin? Es tut mir wirklich sehr leid, wenn ich dir damit wehgetan habe!" fragte mich Kirsten bei diesem Gespräch.

"Nein!" antwortete ich. "Auch wenn ich dich ganz schrecklich vermisst habe und mich am Samstag viele Ängste und Fantasien gequält haben, denke ich, dass dieses Wochenende kein Fehler war. Ich bin nicht mehr eifersüchtig auf Tom. Ich weiß jetzt, dass unsere Liebe nicht dadurch beeinträchtigt wird, dass er dich wie eine Sklavin benutzt und quält. Ich selbst könnte das wohl niemals. Dafür liebe ich dich einfach viel zu sehr. Es erregt mich aber über alle Maßen, wenn Tom dir lustvolle Schmerzen zufügt und dich leiden lässt."

"Ja, ich muss wohl damit leben, dass ich diese seltsame devote Veranlagung in mir habe", antwortete meine Frau. "Wenn die Voraussetzungen stimmen, insbesondere das wichtige Grundvertrauen gegeben ist wie bei Tom, dann werde ich für den richtigen Mann zur willenlosen Lustsklavin, die fast alles mit sich machen lässt. Und ich glaube fast, dass meine persönlichen Grenzen bei diesem Spiel noch lange nicht erreicht sind. Tom hat ja angedeutet, dass er mich mit deiner Zustimmung vielleicht auch Dritten überlassen würde. Das hat mich nicht etwa total abgestoßen, sondern ganz im Gegenteil, maßlos erregt. Ich bin immer wieder total schockiert über mich selbst. Irgendwo tief in mir drin bin ich eine geile dreckige Schlampe, die wie eine Nutte bestraft und erniedrigt werden will", fasste Kirsten ihre Selbst-Erkenntnisse aus diesem Wochenende zusammen.

Kirsten machte eine Pause.

Dann fiel ihr noch etwas ein: "Ich habe mir auf der Rückfahrt im Zug überlegt, wie ich wohl reagiert hätte, wenn Tom gestern Nacht von mir tatsächlich verlangt hätte, dass ich meinen eigenen Pipisaft vom Boden auflecke? Was meinst Du? Hätte ich es getan oder mein Ausstiegswort benutzt?" wollte meine Frau von mir wissen.

Ich dachte eine Weile nach. "Wenn du mich das vor vier Wochen gefragt hättest, hätte ich im Brustton der Überzeugung gesagt. Niemals! Niemals würdest du so etwas tun. Heute bin ich mir da nicht mehr sicher. Ich glaube fast, du hättest auch noch deinen Urin vom Boden aufgeleckt, nur um nicht aus dem Spiel mit Tom aussteigen zu müssen. Das Erweitern deiner Grenzen ist wirklich wie eine Sucht für dich", sagte ich dann zu Kirsten.

"Ja, zum selben Schluss bin ich auch gekommen", entgegnete meine Frau. "Aber wo liegen meine eigenen Grenzen? Wo ist der Punkt, an dem es mir nun wirklich zu viel wird? Gibt es diesen Punkt überhaupt? Wie viel Schmerz, wie viel Erniedrigung kann ich verkraften und dabei immer noch Lust empfinden?"

Meine Frau nahm mich in den Arm und küsste mich zärtlich auf den Mund. Dann sagte sie: "Und was mich auch beschäftigt: Wie weit kann ich gehen, ohne dass deine Liebe zu mir in Ekel oder Abscheu umschlägt. Kann man eine dreckige, billige Schlampe, die sich auf Befehl ihres Liebhabers mitten in einem noblen Restaurant das Höschen unterm Rock auszieht und es offen auf den Tisch legt. Die sich im Kaufhaus wie ein billiges Flittchen fremden Männern halb nackt präsentiert und anstarren lässt. Die sich bereitwillig von ihrem Liebhaber in den Arsch ficken lässt und anschließend das Glied des Stechers noch in den Mund nimmt, um es sauber zu lecken. Die sich mit Peitschen, Brustklammern und anderen Instrumenten quälen lässt und davon auch noch so geil wird, dass ihr der eigene Saft förmlich die Beine runter läuft. Ja, eine Frau, die bei sexuellen Spielen soweit die Kontrolle über sich selbst verliert, dass sie sich selbst anpisst. Kann man eine solche Frau, eine solche Schlampe, ein dreckiges Fickstück wie mich wirklich noch lieben?"

"Man kann, mein Schatz, man kann!" antwortete ich. "Ich glaube, ich habe dich noch nie so sehr geliebt wie gerade in diesem Moment jetzt! Und ich bin so scharf auf dich wie noch nie!"

Wir küssten uns erneut zunächst sehr liebevoll und dann zunehmend leidenschaftlich. Vor dem Einschlafen haben wir dann tatsächlich nochmals - zum vierten Mal an diesem wunderbaren Tag - sehr zärtlich miteinander Liebe gemacht, wobei Kirsten wieder oben lag! Meine Frau ist nach ihrem Orgasmus sofort eingeschlafen, was ja sonst eher wir Männer tun, das Wochenende war für sie schließlich auch sehr anstrengend gewesen. Ich lag noch eine Weile wach und dachte nach. Es war schon erstaunlich. Da hatte meine Frau übers Wochenende ganz alleine ihren Liebhaber können besucht. Der hatte sie in sämtlichen Körperöffnungen durchgefickt und sie mit verschiedenen Instrumenten und Werkzeugen heftig gequält und mit Wundmalen gezeichnet. Ich empfand aber kein bisschen Eifersucht auf Tom. Auch der Liebe zu meiner Frau hatte das alles keinen Abbruch getan - ganz im Gegenteil. Ich glaube, ich liebte meine Frau wirklich mehr denn je. Auch umgekehrt hatte ich den Eindruck, dass sich ihre Gefühle mir gegenüber noch verstärkt hatten, obwohl sie sich von Tom ficken ließ, dabei sehr große Lust empfand und ganz neue Welten kennen lernte. Entscheidend war wohl, dass wir diesen Weg gemeinsam gingen, auch wenn wir einzelne Schritte getrennt unternahmen.

Angst machte mir diese Entwicklung allerdings trotzdem. Wo würde das denn noch hinführen und wo würde es enden? Konnte unsere Ehe tatsächlich dauerhaft die Einbeziehung Dritter in unser Sexualleben verkraften? Würde sich meine Frau damit zufrieden geben, alle paar Wochen ihre devoten sexuellen Neigungen und Fantasien auszuleben, die übrige Zeit aber mit mir ein ganz normales Leben mit herkömmlichem Blümchensex zu führen? Würde sie vielleicht irgendwann mehr wollen - beispielsweise ihre devoten Neigungen zum Alltag machen? Konnte ich ihr das dann überhaupt bieten? Und wer war ich selbst eigentlich? Selbstverständlich kannte ich aus dem Internet die Kategorien, in die Männer, die ihre Partnerin anderen überlassen, normalerweise eingeordnet werden. Da passte ich aber nicht rein. Ich dachte nicht im Traum daran, auf die sexuelle "Benutzung" meiner eigenen Frau zu verzichten und sie stattdessen nur noch von Fremden ficken zu lassen. Wir hatten an unserem gemeinsamen Blümchensex sogar mehr Spaß denn je. Und mich meiner Frau im Alltag oder auch nur sexuell unterzuordnen, kam schon gar nicht für mich in Betracht. Und das Teilen meiner Frau mit anderen war auch nicht mein Fetisch. Ich wollte sie eigentlich immer noch ganz für mich haben, nahm aber notgedrungen hin, dass sie die Neigungen, die ich selbst nicht bedienen konnte, eben mit Tom auslebte.

Diese Fragen beschäftigten und quälten mich ganz schön. Ich hatte da etwas angestoßen, eine Entwicklung in Gang gesetzt, die ich nicht mehr beherrschen konnte. Und jetzt war die Büchse der Pandora geöffnet... Und es gab noch so manche sexuelle Fantasie, die ich mit meiner Frau noch real erleben wollte. Ich war mir aber nicht sicher, ob ich das schaffen würde.

Davon werde ich vielleicht in einer Fortsetzung erzählen.



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