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Die Büchse der Pandora geöffnet – Teil 2 (fm:Schlampen, 16026 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 11 2011 Gesehen / Gelesen: 42796 / 36262 [85%] Bewertung Teil: 9.37 (155 Stimmen)
Ein sexuell gelangweilter Ehemann stiftet seine devot veranlagte Frau zu gefährlichen Spielen an und verliert langsam die Kontrolle über das Geschehen.

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Die Büchse der Pandora geöffnet - Teil 2

Nach dem unendlich geilen Wochenende mit Tom, dem Ex-Freund meiner Frau Kirsten, von dem ich im ersten Teil berichtet habe, war bei uns mehr oder weniger wieder der normale Ehealltag eingekehrt. Ich war selbst noch immer erstaunt darüber, wie wenig Eifersucht ich dabei empfunden hatte, als Tom meine geliebte Ehefrau vor meinen Augen auf alle erdenklichen Arten genommen hatte. Dabei bin ich normalerweise keineswegs frei von Eifersucht. Wenn meine Frau auf einer Party zu intensiv mit einem attraktiven anderen Mann flirtet, kann ich darauf sehr verletzt und eifersüchtig reagieren. Meine Frau gemeinsam mit ihrem Ex-Freund zu nehmen und zu benutzen war dagegen etwas ganz anderes für mich. Die eigenartige Mischung aus Eifersucht, Geilheit, Neid, Liebe, Voyeurismus und Angst dich dabei empfand, gehört zu den intensivsten Erfahrungen in meinem Leben. Noch nie zuvor hatte mich irgendetwas so sehr erregt. Man kann vielleicht sagen, dass die Erregung oder besser die ungeheure Geilheit, dich dabei empfand, meine Frau gemeinsam mit Tom zu nehmen, die Eifersucht einfach besiegt hat. Wahrscheinlich hat Eifersucht eben doch mehr mit dem Vertrauensbruch, dem Betrug am unwissenden Partner zu tun als mit der Tatsache der sexuellen Untreue an sich. Ich war jedenfalls über mich selbst erstaunt, dass ich diesen Punkt so locker wegsteckte.

Im Bett lief es deiner auch viel besser zwischen Kirsten und mir. Wir hatten in den folgenden Tagen und Wochen häufigeren und auch sehr viel besseren Sex miteinander als in den ganzen den vergangenen Jahren. Verglichen mit jenem Wochenende war es natürlich nur vergleichsweise biederer Blümchensex, aber ich war dennoch ganz glücklich über die Entwicklung. Ich schloss eine Wiederholung der supergeilen Erlebnisse mit Tom für mich nicht aus, wollte aber erst einmal abwarten, wie meine Frau auf Dauer mit dem klar kam, was an diesem Wochenende passiert war. Kirsten verweigerte auch Tage und wo danach noch immer jedes Gespräch über dieses Thema. Wenn ich sie danach fragte, hieß es stereotyp:

"Ich will jetzt nicht darüber reden, Schatz. Lass mir bitte einfach noch ein bisschen Zeit!"

Und wenn ich versuchte, sie zu einer Antwort zu drehen, wurde Kirsten nur noch verschlossener. Ich überlegte nach einigen Tagen, ob meine beschlossen hatte, die dunkle Seite ihrer Sexualität und auch ihrer Persönlichkeit schlicht und einfach zu ignorieren. Etwa zwei Wochen nach dem besagten Wochenende wartete aber an einem ganz normalen Dienstagabend eine Überraschung auf mich. Wir hatten unsere Tochter ins Bett gebracht und saßen wie so häufig noch einem abendlichen Glas Rotwein zusammen. Plötzlich sagte Kirsten:

"Ich habe gestern mit Tom telefoniert. Er hat mich gefragt, ob wir nicht Lust hätten, ihn am kommenden Wochenende in Köln zu besuchen."

Das war ein ziemlicher Schock für mich. Kirsten verweigerte mir immer noch jedes Gespräch über jenes Wochenende, aber sie nahm von sich aus Kontakt zu Tom auf. Es sollte aber noch viel schlimmer kommen.

"Du weißt doch, dass ich an diesem Wochenende meinen jährlichen Führungszirkel habe!"

Der große Konzern, bei dem ich beschäftigt bin, besteht darauf, den so genannten "Führungskreis", also seine wichtigsten Nachwuchsführungskräfte jedes Jahr einmal von Samstagmittag bis Sonntagmittag mit Übernachtung in ein sündhaft teures Schlosshotel einzuladen, wo wir wichtige Vorträge von externen Berühmtheiten hören dürfen und ferner die Gelegenheit haben, mit den Vorständen beim Abendessen und einem Glas Wein oder beim Whisky an der Bar auf Tuchfühlung zu gehen. Bei dieser Veranstaltung zu fehlen, wurde von oben her sehr negativ gesehen. Ich musste da unbedingt hin und das wusste Kirsten auch.

"Ja das weiß ich", erwiderte meine Frau. "Das habe ich Tom auch gesagt. Daraufhin hat er gemeint, dass ich dann eben alleine kommen soll."

"Er hat dich eingeladen - nur dich allein? Und du überlegst tatsächlich ernsthaft, diese Einladung anzunehmen?" fragte ich völlig konsterniert und auch schockiert.

"Ich will schließlich nicht, dass du meinetwegen deinen ach so wichtigen

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