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Versklavt aber glücklich ( 4 ) (fm:Dominanter Mann, 2685 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 14 2011 Gesehen / Gelesen: 21593 / 16319 [76%] Bewertung Teil: 8.88 (56 Stimmen)
Eine aus Liebe gewordene Sklavin, soll dazu umerzogen werden, auch ohne Liebe, dafür aber perfekter, zu dienen !

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durchflutete. Neben Ihm stand eine attraktive Frau mit einer schwarzen, knallengen Lederhose, die ihren wohlproportionierten Hintern betonte. Ihre Brüste waren eher klein und steckten in einer sehr engen Korsage, aber im gesamten strahlte sie dennoch eine mich schon ansprechende, gewisse Erotik aus. Sie hatte ihre linke Hand auf der rechten Schulter des Mannes liegen, und betrachtete mich genau. Ich versuchte meine Brüste noch weiter vorzustrecken. Ich wusste gar nicht genau warum ich es tat, aber ich hatte das Gefühl mit dieser Frau konkurrieren zu müssen.

"Was für ein hübsches Stück Fickfleisch", hörte ich die ruhige Stimme des Mannes sagen. Sie strahlte alleine durch ihren Klang eine Dominanz aus wie ich sie selten gespürt hatte. Das er mich Fickfleisch nannte, erschreckte mich merkwürdiger Weise überhaupt nicht. Scheinbar hielten mich alle hier, sowieso nur für einen Gegenstand, der einzig und allein, zur sexuellen Nutzung geboren wurde "Da wollen wir uns das versaute Stück mal etwas näher ansehen", hörte ich ihn wieder mit dieser Stimme, die trotz der Erniedrigung anfing, mich süchtig danach zu machen.

Er stand auf und nun sah ich, dass die Hose die er trug eine Art schwarze Lederhose war. Sie erinnerte mich irgendwie an Cowboys, in einem Westernfilm. Aber auch nur irgendwie. Sie bedeckte die Beine und den zweifellos festen Hintern, war aber vorne, vom Schritt an aufwärts, mit einem großen V, offen. Der Befehl meines Herrn, war ganz eindeutig, jedem mir gegenüber, direkt in die Augen zu sehen, aber irgendwas zwang mich, den Blick zu senken. Ich sah auf seinen makellos rasierten Schwanz.

Er war einer der wenigen Männer die keinen steifen Schwanz vor sich hertrugen. Es schien mir fast so. als wenn er zu stolz dazu wäre, es nur wegen mir geschehen zu lassen, dass sein Speer sich ohne seinen Willen aufrichtete. Dann stand er auch schon direkt vor mir, und meine Augen waren genau in der Höhe seines Schwanzes. Plötzlich wurde mir wie mit einem Stromschlag klar, dass ich anstatt wie mir befohlen, dem Mann in die Augen zu sehen, auf sein bestes Stück starrte. Ich spürte, wie ich rot wurde, und sah zu ihm hoch, mit dem Versuch, dabei zu wirken, als sei nichts gewesen. Er bemerkte meinen erbärmlichen Versuch sofort, und lächelte mich an, als hätte er mich gerade beim klauen erwischt.

Ich lächelte verlegen zurück, und dann dachte ich, ist gut. Dachte ich. Kann es sein, meinte er plötzlich kalt, das wir uns hier präsentieren wollen? Nimm sofort eine unterwürfige Haltung an, und siehe gefälligst auf den Boden, befahl er. Ich wollte mich noch hilfesuchend nach meinem Herr umsehen, doch schon drückte mir mit einem Ruck meinen Kopf nach unten. So hart das es schmerzte, und ich sozusagen aus Trotz, sofort davon abließ, meine Brüste nach vorne zu strecken. Was ich jedoch schon fast für Rebellion hielt, bemerkte er scheinbar nicht mal. Ich sollte dann aber auch gleich wissen warum.

"Mal sehen wie heiß deine Fotze ist", sagte er, und wieder lief mir, trotz der Demütigung gerade, eine Gänsehaut bei der Stimme über den Körper. Noch während ich den Klang der Stimme in den Ohren hatte, spürte ich auch schon seine Finger, an meiner noch immer durch die Strumpfbänder weit geöffneten Fotze. Er packte hart zu, so als ob er mich da unten melken wollte. Trotz der Strapse an meinen Schamlippen drückte er sie fest zusammen und knetete sie zwischen den Fingern heftig durch. Er tat dies mit einer Festigkeit, dass ich glaubte, er quetsche mein armes Fötzchen wirklich aus. Als er abließ merkte ich entsetzt, und natürlich nicht nur ich, wie sehr mich diese grobe Behandlung, zum tropfen gebracht hatte.

So selbstverständlich, als sei ich sein Eigentum, zog er noch mal seine Handfläche über meine Fotze und benässte sie mit meinem Saft. Los du Sau, meinte er für jeden Anwesenden gut hörbar, leck deinen Schleim von meiner Hand. Was fällt dir ein, mich voll zu sauen. Es war natürlich wieder erniedrigend, nun auch noch meinen Saft von seiner Hand abzulecken, aber auf eine andere Art machte es mich auch geil meinen eigenen salzigen Geschmack der Lust, zu schmecken. Und irgendwie konnte ich auch dieser Stimme nicht widerstehen. Selbst, wenn ich gedurft hätte. "Ist deine Fotze eigentlich immer so heiß, oder macht das nur die Kerze", hörte ich ihn, und da griff er auch schon wieder zwischen meine Beine.

Ich wusste nicht, was nun passieren würde, aber tatsächlich erwischte ich mich dabei, dass ich hoffte, das er wieder meine Fotze kneten würde. Der Schmerz war inzwischen abgeklungen und ich vermisste ihn nun förmlich. Aber es geschah nichts. Im Gegenteil merkte ich jetzt sogar, dass meine Fotze nicht mehr von der Kerze malträtiert wurde, und sah aus dem Augenwinkel auch gleich den Grund. Der Fremde hatte die Kerze in der Hand. Ich wollte nach oben schauen um zu sehen was passieren würde, aber da merkte ich auch schon wieder die Hand im Nacken. "Traue dich bloß nicht nach oben zu schauen, ohne das ich es dir befehle", hörte ich ihn mit hartem Ton sagen.

Er nahm mit seiner freien Hand, meine rechte Brust in die Hand, und schien sie zu wiegen, als wollte er eine reife Melone, auf dem Markt kaufen. Schöne Titten hast du, sagte er. Die haben bestimmt schon viel erlebt und vertragen sicher einiges. Noch während er das sagte, fing er an meine Brust zu kneten, als bereitete er den Teig, für ein Laib Brot vor. So war noch nie jemand mit meinen Brüsten umgegangen, und ich dachte, so langsam, müsste er doch mal mit mir fertig sein. Dachte ich.

Er fing heftiger an zu kneten, bis es weh tat. Allerdings nur gerade soviel, dass ich es noch schaffte, nicht vor Schmerz aufzuschreien . Ich wollte auf jeden Fall versuchen, mich zusammen zu reißen, um nicht auch noch das letzte Stück Würde zu verlieren. Es verstärkte noch einmal den Druck, und presste mit seinen großen Händen, meine Brust wie einen Ballon zusammen. Nun konnte ich nicht mehr, und ein schmerzliches Stöhnen kam über meine Lippen. Ich fühlte mich wie nach einem verlorenen Machtkampf gebrochen, und gab auf. Es war scheinbar sinnlos, gegen diesen Mann zu rebellieren.

Als hätte er einen Sieg errungen, hörte er auch sofort auf, als er mein gequältes Stöhnen vernahm. Ich dachte schon, meinte er triumphierend lächelnd, du wolltest hier die Starke spielen und den Schmerz ewig ertragen. So ist es besser, sprach er weiter. Glaube mir ! Und ich glaubte ihm jetzt jedes Wort.

Ich hoffte, er würde die Kerze, die er noch immer brennend in der Hand hielt, nicht wieder unter meine, noch immer tropfende Fotze stellen, und mich endlich zum nächsten Sessel schicken. Natürlich, damit ich endlich bald durch war, und hier endlich weg kam, aber so sollte es nicht sein. Er nahm nun meine linke Brust in die Hand, und hob die an. Diesmal aber eher zärtlich als grob. Er massierte sie vorsichtig und es war ein schönes Gefühl nach dem vorherigen Schmerz. Ich genoss die zärtliche Behandlung, und war in Versuchung leise aufzustöhnen vor Lust. Ich traute mich dann aber doch nicht, da ich nicht wusste wie er darauf reagieren würde. Ich schloss die Augen, und fand, ich hatte mir ein bisschen Zärtlichkeit verdient. Auch wenn ich hier die vorgeführte Sklavin war, dachte ich mir, in gewisser Weise, dass ich das kleine Machtspiel ja eigentlich doch gewonnen hatte, denn schließlich, habe ich den Mann ja gezähmt. Dachte ich !

Ich streckte meine Brüste wieder weiter vor, in der Hoffnung, so durch mein weibliches Getue gezähmt, würde er sie bestimmt jetzt auch zärtlich küssen. Doch stattdessen, spürte ich ein leichtes Brennen an meiner linken Brust und dachte, dass ich so etwas noch nie verspürt habe. Ich merkte das, dass Brennen immer heftiger wurde, aber seine Hand massierte weiter zärtlich meine Brust. Ich hielt meine Augen geschlossen, und genoss weiter die Behandlung, aber der Schmerz in meinem mehr als steifen Nippel, wurde plötzlich immer größer. Ich musste die Augen öffnen, um den Grund für den Schmerz zu suchen. Und ich fand ihn gleich. Der Fremde hielt die Kerze unter dem Glöckchen an meiner Brustwarze. Durch das Metall stieg die Hitze von dem Glöckchen, direkt weiter, in die Klammer an meinem Nippel. Ich sah das Glöckchen im Geiste schon glühen, und bildete mir schon ein, ich roch verbranntes Fleisch.

Oh Mann, dachte ich nur noch. Ich hab mich von meinem Herr zu einer Vorführung überrumpeln lassen. Aber war dies noch eine Vorführung ? Ich sah mich um, um mein Herr mit Blicken, um Erlösung zu bitten, und sah ihn auch, in einiger Entfernung. Ich glaubte, ich traute meinen Augen nicht. Er beachtete mich gar nicht, und bekam nicht im geringsten mit, welcher Situation er mich hier eigentlich gerade aussetzte. Doch als wenn das nicht schlimm genug wäre, fummelte er auch noch mit der Hausherrin zusammen, an einem der Dienstmädchen rum. Sie bearbeiteten sie so heftig, dass ich die Glöckchen an ihren Titten, bis hier hörte

Ich wusste absolut nicht mehr, was ich denken sollte, und konnte es auch gar nicht mehr richtig. Der Schmerz in meiner Brustwarze, wurde immer größer. Fing ich jetzt an den Schmerz herauszuschreien, würde er mit Sicherheit aufhören meine Brust so zärtlich zu kneten, was mir ehrlich gesagt, gerade sehr gut gefiel. Würde ich nicht schreien, würde aber bald mein Nippel verbrennen. Mein wohl angeborener Instinkt übernahm dann aber die Kontrolle, und ein vor Schmerz gestöhntes "Aaahhhh" entrann meiner Kehle.

Wie erwartet nahm er die Kerze weg, stellte sie aber entgegen allen meinen Erwartungen, wieder unter meiner Fotze. Aber zumindest ließ der Schmerz in meiner Brust erstmal nach. Er nahm meine noch immer heiße Brustwarze zwischen die Finger und zwirbelte sie fest zwischen den Fingern hin und her. Sofort kehrte der Schmerz zurück, diesmal aber ein Schmerz der mir eher Lust bescherte. Du bist hart im nehmen, sagte der Mann. Das gefällt mir irgendwie, aber ich werde dir das schon noch austreiben, wenn ich die Möglichkeit dazu habe.

"Nun will ich aber auch noch meinen Spaß haben", sagte er, während er seinen Schwanz in die Hand nahm. Er hielt ihn an der Wurzel fest, und schlug mir damit links und rechts ins Gesicht, und ich wusste im ersten Moment nicht, wie mir geschieht. Ich wollte mit einem fragenden Blick nach oben gucken, doch bevor ich meinen Kopf auch nur im geringsten heben konnte, spürte ich wieder seinen Schwanz in meinem Gesicht. Es war ein Schmerz wie nach einer Backpfeife, und sicher noch erniedrigender, aber irgendwie auch erregend. Ja, es war erregend von einem Schwanz ins Gesicht geschlagen zu werden. Hätte es mir vorher einer gesagt, ich hätte ihn für verrückt gehalten.

Dann sah ich, was mir Tränen in die Augen trieb. Die Hausherrin küsste meinen Herr, und vor ihm kniete das Dienstmädchen, und war so heftig dabei, ihm einen zu blasen, als wäre es ihr letztes Mal. Gut, dachte ich. Das war es. Erst hatten sie meinen Herr dazu gebracht, mich zu überrumpeln, und hier her zu bringen, und jetzt überrumpelten sie ihn. Er schien den beiden schönen, und ganz offensichtlich talentierten Frauen, aber auch nicht das geringste, entgegen zu setzen zu haben. Mein Herr meinte, dies hier sei wichtig, damit ich für ihn perfekter werde, aber das konnte ja wohl nicht sein. Nein ! Ich musste jetzt aufstehen, und gehen. Oder wusste mein Herr, vielleicht doch was er tat ? Die Hausherrin, klopfte dem Dienstmädchen auf den Kopf, die damit auf der Stelle, mit dem blasen aufhörte. Zusammen verließen alle drei den Saal. Ich wollte weinen, aber ich kam nicht dazu.

PAUSE !!!

( Auch wenn ich eine Sklavin bin, und nicht das Recht dazu habe, bitte ich Dich, einen Kommentar abzugeben, und zu bewerten. Es ist der einzige Lohn, und ich weiß nur so, ob Du mehr möchtest, oder nicht. Wenn Du wie die meisten, von den wenigen, die mir Mails schreiben, nur an Fotos denkst, bitte nicht, ) KathrinMichelle@t-online.de



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