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Bruno fährt wieder (fm:Dominanter Mann, 4542 Wörter) [16/33] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 16 2011 Gesehen / Gelesen: 28413 / 23372 [82%] Bewertung Teil: 9.10 (97 Stimmen)
wieder allein...

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langen Kuß. "Laß uns auch zu Bett gehen - besser ist es" sagte sie leise, als sie sich von mir löste und bückte sich, um den Morgenmantel aufzuheben. "Der bleibt noch aus, den kannst Du im Haus wieder anziehen!" unterbrach ich ihre Bewegung, hob den Mantel selber auf und ging hinter meiner nahezu nackten Traumfrau zum Haus, jede ihrer Bewegungen genießend. Mein Gott, was war das für ein Abend gewesen... einfach nur geil. Ich war versucht, meine Hand auf ihren geilen Arsch klatschen zu lassen, der aufreizend vor mir hin- und her schwang, aber vorsichtshalber ließ ich es sein. Wie sollte Marion auch im Zweifelsfall meinen Handabdruck auf ihrem Arsch erklären, falls Bruno den sähe? Für heute Nacht reichte es ja schon, was Marion und ich mit ihm gemacht hatten. Aber ihr Arsch war einfach nur bewundernswürdig: nackt, ausladend und mit prallen Backen, oben eingerahmt vom Strumpfhalter, unten an den Oberschenkeln durch den Spitzenabschluß der Strümpfe - es sah einfach nur toll aus. Als wir im Wohnzimmer waren, gab ich Marion den Morgenmantel zurück. Mit den Worten "Du warst unendlich gut, vor allem aber geil heute Abend - ich bin stolz auf Dich!" nahm ich sie in die Arme und küsste sie, dabei ihre Brustwarzen genießend, die sich wie kleine Speere durch mein T-Shirt gegen meine Brust bohrten. Marion löste sich von mir, zog den Morgenmantel über und ging nach oben. Auf der letzten Treppenstufe blieb sie stehen, hauchte mir einen Kuß herunter und flüsterte "Danke!", dann drehte sie sich um und ging Richtung Schlafzimmer. Ich setzte mich noch einen Moment in die Küche und ließ den Abend noch einmal Revue passieren. Was war das ein geiler Tag gewesen, und wie gut hatte Marion sich benommen - ich war stolz auf sie!

Erwartungsgemäß hatte ich super geschlafen, als ich am nächsten Morgen aufwachte. Bruno hatte an die Tür geklopft und Bescheid gesagt, daß das Bad frei wäre. Gutgelaunt stand ich auf und ging unter die Dusche, dann zog ich mich an und ging nach unten in die Küche, frühstücken. Marion und Bruno saßen schon am Tisch und warteten auf mich. Während Marion mich erfreut anlächelte, saß Bruno ein wenig zerknirscht am Tisch. Ich vermutete, daß da zwischen den beiden noch das ein oder andere Wort gefallen war, hauptsächlich von Marion. Während Bruno, ebenfalls wie ich, schon leger angezogen war, trug Marion wieder, wie bereits gestern, den Bademantel, allerdings war er komplett geschlossen. Ich wünschte beiden einen guten Morgen, setzte mich mit an den Tisch und ließ mir von Marion Kaffee einschenken. Nach den üblichen Banalitäten, wie denn wer geschlafen hatte, meinte Marion zu Bruno, daß er mir doch noch etwas sagen wollte. Bruno druckste ein wenig herum, dann sah er mich an und meinte "Ich wollte mich bei Dir entschuldigen, Achim. Ich hatte wohl zu viel getrunken und habe rot gesehen. Entschuldige bitte!" "Ist schon okay Bruno, aber da hast Du mich doch ein wenig geschockt gehabt. Aber mal eine andere Frage: sah Marion denn nicht wirklich toll aus gestern?" Zögernd nickte er, aber wirklich überzeugt schien er immer noch nicht zu sein. Marion, die wir beide nicht beachtet hatten, stand plötzlich auf und stellte sich vor den Tisch, so daß wir beide sie gut und ungehindert sehen konnten. "Bruno, Achim hat Recht: es sieht gut aus, und mir gefällt es - schau!" Zu unserer beider Überraschung, aber zu meiner Freude öffnete sie die Schleife, die ihren Morgenmantel zusammenhielt und stellte einen Fuß auf den vor ihr stehenden Stuhl. Der Morgenmantel öffnete sich, und wir konnten beide sehen, daß Marion wieder Strümpfe und -halter trug. Und das war das einzige, was sie, außer ihren Pantoletten, trug, denn ihre rasierte Fotze schimmerte uns unschuldig entgegen und ihre dicken, aber nackten Titten drängten ebenfalls ins Freie. Bruno und ich mussten schlucken ob dieses Anblickes: Bruno vor negativer, ich vor positiver Überraschung. Aber genauso schnell, wie Marion sich hingestellt und ihre kleine Schau abgezogen hatte, setzte sie sich auch wieder hin. "Es sieht toll aus, da gibt es nix!" sagte ich, und Bruno brummte zustimmend. "Aber musst Du denn hier quasi nackt herumlaufen?" meinte er nur. "Achim hat mich doch gestern Abend schon so gesehen, aber wenn es Dich beruhigt, nach dem Frühstück zieh ich mich wieder an. Aber die Strümpfe bleiben! Basta!" entgegnete Marion, dann widmete sie sich wieder ihrem Frühstück.

Marion schien ihren Auftritt genossen zu haben, denn sie saß glücklich lächelnd am Tisch und frühstückte seelenruhig weiter. Bruno, der noch unter der Nachwirkung des Alkohols zu leiden schien, aß schweigend weiter. Als wir fertig waren, standen wir Männer auf und gingen wieder auf die Terrasse rauchen, während Marion die Küche aufräumte und dann nach oben ging. Auf der Terrasse bemühte ich mich natürlich, Bruno weiter zu beruhigen und von seinem Verdacht abzubringen. Mein Argument, daß Marion ja erheblich älter sei als ich und quasi meine Mutter sein könne, schien ihn dann zu überzeugen, und wir gaben uns die Hand. Das Klappern von Absätzen kündigte Marion an, die in Rock und Bluse zu uns heraus trat. Unter der Bluse trug sie, wie unschwer zu erkennen war, einen BH, aber ich hätte drauf gewettet, daß sie unter dem Rock wieder Strümpfe trug. Sie lächelte, als sie sah, daß Bruno und ich uns die Hände reichten, und kommentierte es mit "Na also, Du Dickschädel, es geht doch! Aber denk dran, daß Du mir Geld da läßt, wenn Du nachher wieder fährst - ich muß mich schließlich neu einkleiden...", wobei sei mir unauffällig zukniepte. Bruno nickte nur, dann unterhielten wir uns über belanglose Themen. Ein Blick auf die Uhr zeigte, daß er in knapp 2 Stunden abgeholt würde, um wieder nach Tirol zu seiner Baustelle zu fahren, und ich wollte die beiden noch ein wenig alleine lassen. So stand ich also auf, zog mich in meinem Zimmer um und ging dann zum Pool, um dort auf einer der Liegen zu lesen und ein wenig zu dösen. Marion rief mich dann nach einer Weile, weil Bruno fahren und sich verabschieden wollte, und ich zog mir schnell Trainingshose und T-Shirt über, die ich mir mit zum Pool gebracht hatte, dann ging ich zu den beiden auf die Terrasse. Wir rauchten zusammen noch eine Zigarette, dann verabschiedete sich Bruno von mir. Er wünschte mir noch eine schöne Zeit und bat mich, auf Marion auf zu passen, was ich ihm natürlich zusicherte. Draußen hupte es nach einiger Zeit, und auch die beiden verabschiedeten sich. Zu dritt gingen wir nach vorne zum Tor, wo Brunos Kollege wartete. Noch ein letzter Händedruck, dann stieg Bruno, nachdem das Gepäck verstaut war, ein und der Wagen fuhr davon.

Marion und ich winkten dem Wagen noch hinterher, aber schon dabei suchte Marion meine Hand und hielt sie fest. "Glücklich?" fragte ich sie, als der Wagen aus unserem Sichtfeld verschwunden war, und statt einer Antwort nickte sie so heftig, daß ihre dicken Titten trotz der Gefangenschaft durch den BH anfingen, auf und ab zu hüpfen. Bevor wir das Grundstück durch das halb geöffnete Tor wieder betraten, stellte sich Marion auf die Zehen und küsste mich - in aller Öffentlichkeit und auf der Straße. Ich löste Marion von mir und schob sie durch das Tor. Ich drehte mich um und schloß das Tor, dann drehte ich mich wieder zu Marion um. Ich traute meinen Augen kaum: sie stand, nur in Strümpfen und -haltern auf ihren Pumps vor mir, Rock, Bluse und BH hatte sie über dem Arm. Ihre Fotze leuchtete mir dunkelrot zwischen ihren drallen Schenkeln entgegen, und ihre Brustwarzen standen hart und vorwitzig ab. Marion lächelte mich an, dann drehte sie sich vor mir einmal um die Achse. Als sie mir den Rücken zuwandte, bückte sie sich kurz und zog, wie sie es immer tat, ihre Arschbacken kurz auseinander, um sich mir ganz zu präsentieren. Danach drehte sie sich wieder zu mir und sagte, glücklich lächelnd "Endlich sind wir wieder allein - Achim, ich liebe Dich! Nimm mich jetzt, ich brauche es!" Ich lächelte sie ebenfalls an, denn mir war bewußt, daß uns nur ein schmiedeeisernes Tor von der Straße trennte, das absolut keinen Sichtschutz bot. Jeder, der dort langging oder -fuhr, konnte Marion sehen, die sich mir hier, nur in Strümpfen und -haltern, anbot.

Meine Stimme klang rau, als ich sagte "Dreh Dich rum!", dann drängte ich Marion gegen den Mauerpfeiler, der das Tor auf der einen Seite hielt. Umdrehen konnte sie sich nicht, denn ich suchte ihren Mund und küsste sie, während meine Hände ihre geilen Arschbacken durchwalkten. Stöhnend drängte sie sich gegen mich, dabei gierig meine Zunge in ihren Mund aufnehmend und mit den Händen meinen Rücken abwärtsfahrend. Dann wanderten ihre Hände nach vorne und begannen, meinen steifen Schwanz durch die Hose zu massieren, was von ihr wieder mit einem lauten Stöhnen quittiert wurde. Ich ließ Marion einen Moment gewähren, dann löste ich mich von ihr und drehte sie wie eine Puppe herum. Sie ahnte, was ich wollte und ging vor dem Mauerpfeiler in Position, indem sie leicht in die Hocke ging, ihren geilen Prachtarsch herausstrecke und zitternd auf mich wartete. Ich genoß ihren Anblick einen Moment, aber nur so lange wie ich brauchte, um meinen Schwanz aus der Hose zu holen. Dann stellte ich mich hinter dieses Prachtweib, suchte mit meiner Speerspitze ihren Fotzeneingang und stieß dann zu. Marion war so naß, daß ich mit dem ersten Stoß bis zum Anschlag in sie eindringen konnte, und ein lauter Schrei von ihr zeigte mir, daß es ihr gefiel und wie lange sie darauf gewartet hatte. Ein Glück, daß Marion auf dem Land wohnte und mit Fußgängern nicht zu rechnen war, vor den Blicken vorbeifahrender Autofahrer waren wir leidlich geschützt. Und dieses Mal war ich es, der mit heruntergelassenen Hosen da stand. Ich stieß zunächst unendlich langsam zu, ihre Nässe, Wärme und Enge genießend. Sie wand sich vor mir wie ein Aal in der Pfanne, jeden Millimeter meines Schwanzes genießend, dann erhöhte ich das Tempo, bis ich sie im Tempo einer Nähmaschine fickte. Ich dachte nur an mich, denn ich wollte endlich wieder in ihre Fotze abspritzen. Zwar hatte sie geblasen wie eine Weltmeisterin und auch geschluckt, aber ich wollte wieder das Gefühl ihrer mich melkenden und zuckenden Fotze haben, wenn es mir kam. Dachte ich, es würde für sie nicht reichen, so wurde ich angenehm enttäuscht: das Zittern ihres gesamten Körpers kündete ihren Höhepunkt an, und dann kam sie so, wie ich es von ihr kannte - laut und wie ein brünstiges Tier. Ich hatte von hinten ihre dicken Titten umklammert und knetete sie, und mitten in ihren Orgasmus hinein entlud ich mich in sie, ebenfalls von der Lautstärke her keine Rücksicht nehmend. Ich kam gewaltig und hatte den Eindruck, daß es uns beide beinahe hinweg gefegt hätte, dann sank ich zitternd und erschöpft über ihrem Rücken zusammen. Marions rechte Hand kam nach hinten und streichelte meine Hüfte, wobei sie leise ein "Danke" murmelte. So hielten wir eine Zeitlang inne, ehe ich mich aus ihr herauszog. Unaufgefordert drehte Marion sich wie der Blitz um, ging in die Hocke und leckte meinen kleinen Freund sauber. Dann nahm sie ihre Sachen, hakte sich bei mir unter und wir gingen gemeinsam zum Haus.

Mit den Worten "Geh schon mal vor Achim, ich komme gleich nach!" ging sie nach oben, während ich auf die Terrasse trat und mich dort hinsetzte. Es dauerte etliche Minuten, bis Marion zu mir herauskam, aber sie hatte das Halsband wieder umgelegt. Sonst hatte sich an ihrer Kleidung nichts geändert, auch das glückliche Lächeln war in ihrem Gesicht geblieben. Auf meinen fragenden Blick hin erklärte sie mir ganz stolz, daß sie unser Schlafzimmer -sie sagte wirklich "unser"- wieder vorbereitet hätte, darum habe es auch etwas gedauert. Dabei blieb sie vor mir stehen, so daß ich in Ruhe ihren herrlichen Körper anschauen und bewundern konnte: die gewaltigen Brüste mit den abstehenden Warzen, den kleinen Bauch, die rasierte und wieder feucht glänzende Fickspalte und natürlich ihre herrlichen, bestrumpften Beine bis hinab zu den schwarzen Pumps. Sie sah wie immer einfach hinreißend geil und traumhaft aus. Auf einen Wink von mir ging sie mit wiegenden Hüften wieder ins Haus, um Kaffee zu machen, und ich ging auch kurz nach oben, um etwas zu holen. Kurze Zeit später kam Marion mit zwei Tassen Kaffee heraus und bot mir wie selbstverständlich ihre Titten an, um mich mit Milch zu versorgen. Ich saugte ausgiebig an ihren Brüsten, solange, bis Marion wieder anfing, sich wie ein geiles Tier zu winden und zu stöhnen. Die Enttäuschung stand ihr ins Gesicht geschrieben, als ich ihr erlaubte, mir gegenüber Platz zu nehmen und den Kaffee zu trinken.

"Du hast Dich gut geschlagen das Wochenende" sagte ich, "und warst eine brave und willige Fotze. Hat es Dir gefallen?" Wieder nickte Marion so heftig, daß ihre dicken Titten anfingen, auf und ab zu hüpfen. Dann sprudelte es aus ihr heraus, wie sehr sie meine Behandlung genossen hatte, obwohl sie zunächst wegen Bruno Manschetten gehabt hätte. Aber sie habe sich voll Vertrauen ganz und gar in meine Hände begeben und nichts bereut, im Gegenteil, sie habe es unheimlich genossen. Mit Bruno sei, außer ein paar Küssen, nichts gelaufen versicherte sie mir.

Nachdem ich meinen Kaffee ausgetrunken hatte, räumte Marion, nachdem sie mich um Erlaubnis gefragt hatte, den Tisch ab, während ich mir eine Zigarette ansteckte. Als sie wieder auf die Terrasse kam, kniete sie sich unaufgefordert vor mich hin und begann, meinen Schwanz durch die Hose zu streicheln. Ich ließ sie zunächst gewähren, aber dann griff ich in ihre Haare und zwang sie so, mich anzusehen. "Kletter auf den Tisch und mach da die Hündin! Und dann zeig mir, wie Du es Dir machst!" befahl ich und ließ ihre Haare los. Um es ihr ein wenig bequem zu machen auf dem Tisch warf ich eines der Kissen, die auf den Stühlen lagen, auf den ansonsten leeren Tisch. Marion schaute mich überrascht an, aber dann stand sie lächelnd auf und kletterte auf den Tisch. Zunächst kniete sie sich hin und begann, ihre Brüste zu streicheln und zu kneten. Ihre Warzen die zuvor schon abgestanden hatten, schienen noch zu wachsen und standen wie kleine Speerspitzen ab. Sie lächelte mir zu, dann hob sie ihre linke Titte an und begann, die Warze zuerst mit Zunge und Zähnen zu verwöhnen, um sie dann zu saugen. Das gleiche wiederholte sie anschließend mit ihrer rechten Titte, ehe sie auf alle viere sank. Steil reckte sich ihr Prachtarsch in den Himmel, und sie öffnete ihre Beine, um ungehinderten Zugang zu ihrer Fotze zu haben. Zärtlich strich sie über ihre Fickspalte, und ihre rot gelackten Fingernägel bildeten einen schönen Kontrast zum weiß ihrer Haut. Sie fuhr zunächst den Konturen ihrer Möse nach, dann tauchte ihr Zeigefinger ein wenig in die Spalte ein und rieb sie, wobei Marion wieder anfing, leise zu stöhnen. Ich wechselte den Stuhl und setzte mich direkt hinter sie, um dieses Schauspiel in Ruhe genießen zu können. Ein zweiter Finger kam dazu, und Marion wurde zusehends lauter. Ich stand auf und packte aus, was ich eben von oben geholt hatte. Es war ein Massagestab, den ich für Marion in dem Sexshop im Einkaufszentrum gekauft hatte; er hatte eine, allerdings kabelgesteuerte, Fernbedienung, und ich hatte einiges vor damit in der nächsten Zukunft. Ich trat vor Marion, deren Gesicht schon von Lust und Geilheit verzerrt war, und hielt ihn ihr vor's Gesicht. Sie schaute erstaunt, schien aber zu begreifen, was es war und was ich wollte, denn sie öffnete ihr Maul und fing an, den Stab zu lecken und zu blasen. Die schmatzenden Geräusche, die von ihrem Arsch zu hören waren zeugten aber davon, daß sie sich weiter um ihre Fotze bemühte. Nachdem Marion den Massagestab schön naß geleckt hatte, zog ich ihn aus Marions Maul und ging wieder hinter sie. Sie fuhr sich nicht mehr durch die Spalte, sondern hatte angefangen, sich mit zwei Fingern zu stoßen, langsam, aber jeden Stoß genießend. Mit einem einzigen Schwung war der Massagestab in ihrer Fotze verschwunden, und Marion schrie auf, aber gierig saugte ihre Fotze den Massagestand hinein. Ihre Finger suchten willig den Stab und Marion begann, sich damit zu ficken. Die Fernbedienung hatte ich Marion nicht gezeigt, aber jetzt schaltete ich den Stab ein, und leise surrend nahm er seine Tätigkeit auf. Marion schrie wieder kurz auf, und dann schoben ihre Finger den Stab so tief in ihre Fotze bis er fast nicht mehr zu sehen war. Auf Marions Arsch hatte sich eine Gänsehaut gebildet, und ihr Arschloch leuchtete mir süß und unschuldig entgegen. Ich beugte mich vor und küßte ihren Hinterausgang, was sie mir mit einem lauten Aufstöhnen quittierte, dann begann ich, ihren Anus ausgiebig zu lecken, während Marion sich weiter mit dem Massagestab fickte, wobei sie immer lauter wurde. Ich hatte das Gefühl, sie drängte mir ihren Arsch förmlich entgegen, und ich nahm mir natürlich vor, sie nachher eindringlich zu befragen, wie es ihr gefallen habe. Marion wand sich unter mir wie ein Tier, aber das wollte ich noch steigern: ich hörte auf, ihr das Arschloch zu lecken und schaltete dafür den Massagestab höher. Langsam, aber für Marion unaufhaltsam legte der Massagestab an Leistung zu, und Marion hörte auf, sich damit zu ficken und hielt ihn stattdessen nur fest, damit er nicht aus ihrer Fotze rutschen konnte. Dann brach sie auf dem Terrassentisch zusammen und brüllte nur noch, dann kam sie, und der ganze Tisch, eigentlich sehr schwer und stabil, wackelte im Takt der Wellen, die sie durchfluteten. Es war wie immer eine göttliche Vorstellung, die diese reife Frau mir bot, und ich genoß es unendlich, ihr Liebhaber und Herr zu sein. Marion kniete immer noch auf dem Tisch, wimmerte vor sich hin und war in sich zusammengesackt. Das leise Surren des Massagestabes zeigte, daß er immer noch in Marion arbeitete, aber jetzt nur noch auf der schwächsten Stufe. Dann schaltete ich ihn ab und wartete darauf, daß Marion wieder ins Diesseits zurück fände. Ich ging ins Haus, um meine Kamera zu holen, denn diese willige, immer noch zitternd und wimmernd, aber offensichtlich gut befriedigte auf dem Tisch liegende und mir gehörende Stück geiles und williges Fickfleisch wollte ich doch noch ablichten. Ich machte Aufnahme um Aufnahme vom Marion, und auch ihr Gesicht, auf dem sich immer noch ihr gerade durchlebter Orgasmus abzeichnete, nahm ich in einer Großaufnahme auf. Marion versuchte, mich dabei anzulächeln, aber so richtig gelang es ihr nicht...

Mit einem Ruck zog ich den Massagestab aus Marions Fotze, schaltete ihn aus und warf ihn auf einen der Stühle. Mir ging das Bild aus den Western durch den Kopf, wo Ohnmächtige mit einem Eimer kalten Wassers übergossen werden, aber dann verwarf ich den Gedanken und klatschte Marion stattdessen einmal auf jede ihrer herrlichen, üppigen Arschbacken. Sie riß sich zusammen und krabbelte vom Tisch - richtig stehen konnte sie nicht, so daß ich ihr mit einem Kopfnicken einen Stuhl zuwies. Immer noch zitternd saß sie mir gegenüber und nahm dankbar die Zigarette, die ich ihr anbot, obwohl sie ja eigentlich nicht rauchte. Sie inhalierte tief (und ohne zu husten), dann sah sie mich, unendlich glücklich lächelnd, an und sagte "Achim, ich weiß nicht was das alles war, aber es war gigantisch! Sowas habe ich noch nie erlebt, aber ich möchte es nicht missen - ich danke Dir!" Zitternd lächelte sie mich an, dabei weiter rauchend. Ihre Titten waren zu neuer Blüte erwachsen und ihre Warzen standen so fest und steil ab wie ich es noch nie bei ihr gesehen hatte, und ich war davon überzeugt, daß sie mittlerweile in einem kleinen See aus ihrem Fotzensaft saß. Oder auch in einem großen... "Es hat Dir also gefallen?" fragte ich, quasi auf Lob aus. "Ja, und wie, es war einfach gigantisch! Das war, außer mit Dir, der mit Abstand beste Fick meines Lebens - auch wenn es nur dieser Stab war. Warum hast Du mich nicht genommen? Ich hätte es mir so gewünscht..." "Das kommt noch, warte ab, wenn wir nachher oben sind! Wie hat es denn Deinem Arsch gefallen?" Sie zögerte etwas mit der Antwort. "Das war total ungewohnt. Ungewohnt und neu, aber verdammt gut. Du hättest mich da stundenlang weiterlecken können. Du weißt doch, ich gehöre Dir. Und das ganz, also auch damit!" Den letzten Satz hatte sie leise und zögernd gesprochen, aber ihre Augen sagten mir, daß jedes Wort davon wahr war. Ich warf ihr einen Kuß zu, dann schickte ich sie in die Küche, mir ein Bier holen. Mit immer noch sichtlich zitternden Knien stöckelte sie los und war in Windeseile wieder da und schenkte mir ein. Ich prostete ihr zu und trank langsam, als im Haus das Telefon klingelte. Marion schaute mich ein wenig entsetzt an, aber dann stand sie auf und ging ins Haus, wobei ich ihr folgte. Ein Blick auf ihren Stuhl bestätigte meine Vermutung: sie hatte wirklich in einem kleinen See gesessen! Sie meldete sich und atmete dann sichtlich auf - Ulrike rief an. Marion hielt nach kurzer Zeit den Hörer zu und meinte "Ulrike hat mich eben bis zu sich gehört - sie fragt, ob sie zu uns kommen darf." Ich nickte und meinte noch, sie solle dann aber was zu trinken mitbringen und vor allem nicht vergessen, was sich gehört, dann ging ich wieder nach draußen. Monika folgte mir nur Augenblicke später, und wir setzten uns wieder auf die Terrasse und warteten auf Ulrike.

Ulrike hatte sich meine Bemerkung, nicht zu vergessen was sich gehört, wohl zu Herzen genommen, denn als sie kam war sie, bis auf halterlose Strümpfe, nackt. Ihre Füße steckten in recht hohen Pumps, auf denen sie aber sicher zu uns kam, und in den Händen hielt sie eine Flasche Sekt. Zur Begrüßung ging sie vor mir auf die Knie und küßte ausgiebig meinen kleinen Freund, dann ging sie zu Marion und schob ihr ihre Zunge in den Mund daß es eine Freude war zuzusehen. Nach der Begrüßung stand Marion auf und holte zwei Gläser, denn ich hatte beschlossen, bei Bier zu bleiben. Wir prosteten uns zu, dann saßen wir am Tisch, rauchten und unterhielten uns über das vergangene Wochenende. Marion erzählte ausgiebig, welche Behandlung ich ihr hatte angedeihen lassen, und Ulrike wurde zusehends geiler dabei. Immer heftiger fing sie an, auf ihrem Stuhl hin und her zu rutschen. "Was ist los mit Dir?" fragte ich sie deshalb, und zur Antwort bekam ich ein "Das ist so unendlich geil, wie soll ich denn dabei ruhig bleiben?"

Geschichte fortsetzen? Über Kritik, aber auch über Lob, würde ich mich freuen.



Teil 16 von 33 Teilen.
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