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Die Entjungferung (fm:Dominanter Mann, 4062 Wörter) [17/33] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 30 2011 Gesehen / Gelesen: 35610 / 26598 [75%] Bewertung Teil: 9.08 (85 Stimmen)
es wird ernst...

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Die Entjungferung

Ich musste lächeln, als Ulrike zugab, daß Marions Bericht vom Wochenende sie geil machte. Ihre Brustwarzen standen steif ab, und auch sie musste mittlerweile in einem See von ihrem Fotzensaft sitzen. "Marion, hilf ihr doch ein wenig" sagte ich, und Marion stand auf und kam um den Tisch herum. Marion sah herrlich aus, wie sie, nur in Strümpfen und -halter auf Ulrike zu stöckelte, und in ihren Augen zeigte sich schon die Vorfreude darauf, Ulrike wieder höchste Wonnen bereiten zu können. Marion beugte sich zu Ulrike herab und gab ihr einen langen und innigen Kuß, dann begann sie, Ulrikes Titten zu küssen. Hatte Ulrike leise aufgestöhnt, als Marions Zunge in ihre Mundhöhle stieß, so schrie sie jetzt leise auf, als Marion begann, ihre Brustwarzen mit Zunge, Lippen und Zähnen zu bearbeiten. Sie griff in Marions Haare und zog sie so noch dichter an sich heran als habe sie Angst, Marion könne aufhören. Aber Marion dachte nicht daran, aufzuhören, vielmehr arbeitete sie sich langsam, aber stetig nach unten: hatte ihr Mund erst Ulrikes Titten verwöhnt, so glitt er sanft immer tiefer, über ihren Bauch zu dem glattrasierten Dreieck, daß ihre Scham markierte. Je näher Marion Ulrikes Fotze kam, um so lauter wurde Ulrike, und immer heftiger hob sie ihr Becken an und dränge ihre Fotze Marion entgegen, bis diese ihr eine zärtlichen Kuß auf ihre dunkelrot leuchtenden Schamlippen gab. In diesem Moment war es auch schon um Ulrike geschehen, laut schreiend und sich Marion noch weiter entgegen drängend kam sie, und Marion begleitete ihren Orgasmus, in dem sie mit zwei Fingern in sie eindrang und sie stieß, bis sie ermattet auf ihrem Stuhl zusammen sank. Ulrike war nur noch ein Häufchen Elend, wie sie, halb auf dem Stuhl, halb auf der Terrasse kauernd, zitternd die Nachbeben ihres Orgasmus verebben ließ. Dankbar, vor allem aber glücklich, lächelte sie Marion an, dann sah sie mich an - ein wenig beifallheischend, wie mir schien. "Na, zufrieden, Du geiles Stück?" fragte ich, und sie nickte, noch keines Wortes fähig, so heftig, daß ihre dicken Brüste mitwippten. Dann raffte sie sich auf und kletterte wieder in ihren Stuhl, während Marion zu mir kam und mich leidenschaftlich küsste. Ich schmeckte nicht nur Marion, sondern auf Ulrikes Fotzensaft, und ihr Kuß zeigte mir, daß auch sie genommen werden wollte, aber sie musste sich noch etwas gedulden, denn für heute Nacht hatte ich mir etwas Besonderes für sie vorgenommen.

Da es so langsam auf den Abend zuging, gingen meine beiden Fickstuten in die Küche, um das Abendessen vorzubereiten, während ich mich wieder auf eine der Liegen legte. Wir aßen draußen, denn es war immer noch mehr als angenehm warm, und nach dem Essen tranken die beiden eine Flasche Sekt, nachdem es den scheinbar schon obligatorischen Armagnac gegeben hatte. Dann bat ich Ulrike, zu mir zu kommen. Willig stand sie auf und kam zu mir und machte Anstalten, sich vor mich zu knien, aber mit einer Handbewegung bedeutete ich ihr, stehenzubleiben und ihre Beine zu spreizen. Ich fuhr mit den Fingern dem Abschluß ihrer Strümpfe entlang, dann wanderten meine Finger über das nackte Stück Fleisch ihres Oberschenkel in Richtung ihrer Fotze. Als ich ihre Lippen berührte wurde zur Gewißheit, was ich bislang vermutet hatte: Ulrike war immer noch oder auch schon wieder naß wie eine Tropfsteinhöhle, und sie stöhnte wohlig auf, als ich sie berührte. Ich begann, die kleine Lustperle, die sich vorwitzig zwischen ihren Lippen hervordrängte, zu massieren, und sie konnte sich dabei kaum auf den Beinen halten. Sich mit einer Hand am Tisch festhaltend, begann sie laut zu stöhnen, und ihr Becken drängte nach vorn, sich mir entgegen. Ich hob den Blick und sah, daß ihr Gesicht sich wieder vor Lust entstellte, dann griff ich neben mich und zog, für Ulrike unsichtbar, den Massagestab, der vorhin Marion unendliche Wonnen bereitet hatte, hervor. Marion, die uns gespannt beobachtete, fing an, unruhig mit ihrem nackten Arsch auf dem Stuhl hin und her zu rutschen, wagte aber nicht, Hand an sich zu legen.

Mit einem Ruck führte ich Ulrike den Massagestab ein, und nahezu bis zum Anschlag steckte er in ihrer Fotze. Mit einer Kopfbewegung holte ich Marion zu uns. Ulrike hatte natürlich nicht mitbekommen, daß Marion zu uns gekommen war, viel zu sehr war sie damit beschäftigt, sich auf ihre Fotze zu konzentrieren und zu genießen, was mit ihr geschah. Ich schaltete die Fernbedienung auf die niedrigste Stufe an, und prompt wurde Ulrike wieder laut, dann gab ich Marion die Fernbedienung, die mich dankbar anlächelte. Marion nahm Ulrike in die Arme, küßte sie und stellte gleichzeitig ein höheres Tempo ein. Das schien für Ulrike ein wenig viel zu sein, denn sie wurde fast hinweg gerissen: laut stöhnte sie in Marions Mund, und ihre Beine begannen zu zittern. Mit den Armen umklammerte sie Marion wie eine Ertrinkende, und einen längeren Moment

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