Versklavt aber glücklich - Teil 5 ( Erste Fremdnutzung ) (fm:Dominanter Mann, 4707 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Die Unterworfene | ||
Veröffentlicht: Apr 21 2011 | Gesehen / Gelesen: 25785 / 20009 [78%] | Bewertung Teil: 9.04 (81 Stimmen) |
Die erste Vorführung der Sklavin Kathrin, wird härter ! |
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Versklavt aber glücklich - Teil 5 ( Erste Fremdnutzung )
Mein Herr hatte vor meinen Augen eine andere Frau an seinem Schwanz rum lutschen lassen und jetzt war er auch noch mit ihr verschwunden. Wurde ich hier denn während meiner ersten richtigen Vorführung nicht schon genug erniedrigt? Nein !!! Nun hielt mir der fremde Mann auch noch seinen inzwischen leicht erigierten Schwanz direkt vor meinen Mund. "Los, blase ihn hart", befahl er.
Ich hörte, wie die Ehefrau in dem schönen blauen Kleid das Wort ergreifen wollte, aber der Fremde fuhr ihr ins Wort. "Ich weiß. Kein Fickfleisch ohne Gesundheitszeugnis und Vertrag, aber blasen ist kein ficken." Ich wartete auf eine Reaktion, es kam aber keine. Anscheinend wurden alle anderen hier von der dominanten Stimme eingeschüchtert und wollten sich auf keine Diskussion einlassen. Ich hatte allerdings auch irgendwie das Gefühl, dass sie den Kürzeren gezogen hätte. Mir war das egal. Wenn er jetzt wirklich glaubte, ich würde ihm nun einen blasen, hatte er sich gewaltig in den Finger geschnitten.
Er griff in meine Haare und zog mich hart an sich heran. Fest packte er meinen Hinterkopf und drückte so meinen Mund an seinen Speer. "Los du Sau. Blas meinen Schwanz hart und höre bloß nicht auf, bevor ich dir deine Mundfotze gestopft habe." Ich bekam kaum noch Luft, so fest drückte er mich gegen seinen Phallus.
Ich wollte nicht so ohne weiters gehorchen, aber als er mich noch fester an seinen Schwanz drückte, bekam ich gar keine Luft mehr und ich musste den Mund öffnen. Sein Schwanz flutschte sofort hinein. Er hielt den Druck auf meinen Hinterkopf aber aufrecht und ich bekam immer noch nicht richtig Luft. Ich begann zu röcheln.
"Ich hoffe, du weißt nun, was du zu tun hast?", fragte er.
Mir blieb überhaupt nichts anderes übrig, als es hinzunehmen. Sein Schwanz war noch immer nicht richtig steif und ich begann, ihn mit leichten Auf- und Abbewegungen zu blasen. Nun ließ er auch zu, dass sein Schwanz hart wurde und ich merkte, wie er in meiner Mundhöhle anschwoll. Immer wieder drückte er meinen Kopf fest zu sich heran und bei jeder Bewegung wuchs sein Schwanz ein Stück mehr. Er schien riesig zu werden und jeden Moment musste er in meinen Rachen eindringen.
Nun drückte er mir zusätzlich sein Becken in harten Fickbewegungen entgegen. Wollte dieser Schwanz überhaupt nicht aufhören zu wachsen? Er kam inzwischen mit seiner Spitze an mein Zäpfchen und ich spürte sofort einen leichten Brechreiz. Ich begann wieder zu röcheln, was ihn aber nicht abhielt, mir seinen Schwanz immer tiefer in den Rachen zu treiben.
"Los, du verdammte Sau. Fick ihn härter oder ist das alles, was du kannst?"
Es machte mich wütend, wie er mich vor allen Leuten nannte, denn ich war ja nun wirklich, keine verdammte Sau. Ich war eine anständige Sklavin, und das sollte er spüren. Ich verstärkte meinen Druck mit den Lippen, damit er mich besser spürte. Und nun, ohne den geringsten Widerstand, ließ ich ihn seinen inzwischen gewaltigen Schwanz in meine Mundfotze rammen. Um aber wenigstens ein wenig anzudeuten, dass ich mit dieser Behandlung nicht einverstanden war, richtete ich während des Blasens meine Augen zur Seite. Ich gab mir große Mühe, den Eindruck zu erwecken, ich sei gelangweilt und das Ganze hier ginge mich überhaupt nichts an.
Aber nur kurz. Er bemerkte meine Bemühungen, gleichgültig zu wirken, und drehte meinen ganzen Kopf in die Richtung, in die ich sah. Er fickte meinen Mund nun seitlich, damit auch ja jeder sehen konnte, wie schön sich meine Wangen durch seinen gewaltigen Schwanz ausbeulten. Damit es auch wirklich jeder sah, drehte er meinen Kopf immer wieder hin und her. Tiefer und tiefer drang er in mich ein und immer mehr vermischten sich die Gefühle, die die Kerze unter mir, die Glöckchen an meinen Nippeln und sein Schwanz in meinem Mund zu einem einzigen Gefühlscocktail.
Und genau dieser Mix begann zu meinem Schrecken gerade wieder, mich sehr stark zu erregen. Selbst die Glöckchen, die mit jedem Stoß in meinen Mund zwar nicht lauter, aber immer stürmischer bimmelten, nervten mich
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