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Inge und Ingo Teil2 (fm:Dominanter Mann, 4013 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 28 2011 Gesehen / Gelesen: 25740 / 17927 [70%] Bewertung Teil: 8.41 (64 Stimmen)
Mein Leben hat sich gewandelt. Ich bin jetzt die Sklavin meines Ehemannes

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Inge und Ingo Teil 2

Ich hatte mich daran gewöhnt zu Hause immer nackt herum zu laufen. Täglich bereitete ich meine Löcher für meinen geliebten Mann vor. Wenn er von der Arbeit nach Hause kam, kniete ich auf dem Boden und präsentierte ihm meine Löcher. Sauber und nass sollte er, wenn er es wollte, darüber verfügen können.

Wieder wartete ich auf das Kommen meines Mannes. Ich hörte den Schlüssel und freute mich auf ihn. Doch wer war noch dabei. Ich konnte eine zweite Stimme hören. Ingo hatte mir nicht gesagt, dass er noch jemanden mitbringen wollte. "Mensch Ingo, wirst du immer so empfangen? Da möchte man ja direkt zustoßen." Es war Heinz, der beste Freund von Ingo, der über unser Privatleben informiert war. "Dann bedien dich doch. Dafür ist sie doch da." Das ließ sich Heinz nicht zweimal sagen. Ich musste seinen Schwanz hart blasen, damit er mich hart ficken konnte. Er nahm mich, weil er es wollte. Die harten Stoßen in meine nasse Votze ließen ihn bald seine Sahne in meinen Bauch spritzen. Das ich nicht zum Orgasmus gekommen bin, interessierte ihn nicht im geringsten. Er packte seinen Schwanz wieder ein und rief "Gibt es hier nichts zu Essen, Ingo hat mich nicht nur zum Ficken eingeladen." Ich beeilte mich ein Gedeck nachzulegen und servierte das Abendessen.

Die Männer unterhielten sich ohne von mir Notiz zu nehmen. Erst nachdem ich das Geschirr abgeräumt hatte bekam ich von Ingo die Anweisung meine Strapse anzuziehen. Natürlich ging ich ins Schlafzimmer und zog mir das Gewünschte an. Ich hatte die schwarzen Strümpfe mit Naht gewählt, dazu hatte ich meine schwarzen High Heels angezogen. "Los über den Tisch mit dir." Ingo gab mir nur kurze Anweisungen. Ich drückte meine Titten auf die kalte Tischplatte und spreizte die Beine, so wie Ingo es liebte. Aber was war das, das war neu. Eine Augenbinde nahm mir die Sicht. So im Dunkeln merkte ich, wie sich meine anderen Sinne langsam verschärften. Wo waren die Männer, was hatten sie mit mir vor? Schon merkte ich, wie Seile an meinen Hand- und Fußgelenken befestigt wurden. "Was soll das, was habt ihr mit mir vor?" Fragte ich ängstlich in den Raum. "Sei still. Dein Maul ist nur zum Ficken da, nicht zum Reden. Sonst muss ich es dir stopfen." So hatte Ingo noch nie mit mir gesprochen. Ich spürte, wie meine Beine fest mit den Tischbeinen verbunden wurden. Dann wurden meine Arme weit nach vorne gestreckt und auch mit den Tischbeinen verbunden. So lag ich nun fickbereit für die da. Ich spürte wie Hände zärtlich über meinen Rücken streichelten. "Au." Was war dass? Etwas Heißes hatte meinen Rücken berührt. "Au, au." Immer wieder tropfte etwas Heißes auf meine Schultern und meinen Po, unterbrochen von zärtlichen Streicheleien. Es war leise im Raum. Nur mein nervöser Atem war zu hören. Was sollte das? Nachdem heiße Tropfen immer wieder auf meinem Po gelandet waren, trafen auch einzelne meine weit geöffnete Votze. Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren als endlich kein Tropfen mehr auf mich fiel. Ingo unterbrach die Stille. "Du warst ein braves Mädchen. Aber jetzt müssen wir mal zusehen, wie wir die Schweinerei wieder von dir herunter kriegen. Heinz hat dazu eine Peitsche mitgebracht. Ich denke, damit geht es am Besten." Angst stieg in mir auf. Wollten die Männer mich peitschen? Warum? Ich hatte mir nichts zu Schulden kommen lassen. Nun ja, gestern hatte Ingo einige Probleme in meine trockene Votze einzudringen, aber dafür peitschen? Schon hörte ich die Peitsche neben meinem Kopf zischen. Dann traf sie auch schon meinen Po. Ich konnte nur die Luft anhalten. Zu Schreien wagte ich nicht. Da, der nächste Schlag. Schmerzen schnellten durch meinen ganzen Körper. Ingo hatte mir nicht erlaubt zu schreien. Tränen liefen über mein Gesicht. Ich konnte gar nicht mehr aufhören zu weinen. Immer wieder trafen mich die Peitschenhiebe. Mein Rücken, mein Po, meine Schultern schmerzten. Warum nur machten sie das mit mir? Zuletzt spürte ich die Peitsche auch an meiner Votze. Jetzt konnte ich mich nicht mehr bremsen. Laut schrie ich meinen Schmerz heraus. "Bist du jetzt bereit alle unsere Wünsche zu erfüllen? Oder sollen wir das Ganze nochmal wiederholen?" "Bitte ich bin immer bereit alle eure Wünsche zu erfüllen. Sagt mir was ich machen soll. Aber bitte, nicht mehr peitschen." "Gut, dann will ich jetzt mal zuerst deine Arschvotze einreiten. Ich hoffe du bist gut geschmiert und gereinigt." Bevor ich etwas antworten konnte, hatte Ingo seinen Prügel schon in einem Schub tief in meinen Darm gestoßen. Hart begann er mich zu ficken. Ich begann zu stöhnen, bis Heinz mein Fickmaul mit seinem Schwanz ausfüllte. Auch er nahm mich tief und hart. Immer wieder musste ich würgen, was die Beiden aber nur noch mehr anspornte. Heinz und Ingo wollten nur ihr Vergnügen. Sie nahmen keine Rücksicht darauf, ob ich zum Höhepunkt kam. Beide spritzen fast gleichzeitig ihre Ladungen auf meinen Rücken und in

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